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andy

Die Immobilien- und Wohnungswirtschaft

Empfohlene Beiträge

andy

Wie der Titel schon sagt... :thumbsup:

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andy

Energiepass

Lizenz zum Lügen

 

Eigentümer können die Daten für den Energieausweis ungeprüft selbst eingeben. Eine Stichprobe von FOCUS Online zeigt: Für Mieter und Käufer sind die Pässe kaum brauchbar.

 

http://www.focus.de/immobilien/energiespar...aid_136820.html

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andy

Interessant. Aber mit Maklertätigkeiten hab ich nichts zu tun.

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AzadKing

Also den deutschen Baugewerbe geht es doch gar nicht so schlecht ?

 

http://www.bundesbank.de/download/statistik/mbwerte/ix45.pdf

 

Die Einzelhandlesumsätze sind doch auch nicht so schlecht :) Also warum Panik schieben :D ?

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roadi

ja. nächstes jahr werden wir einige davon verabschieden dürfen. wie war das mit dem eisberg der zu nem drittel aus dem wasser

schaut, den haben wir jetzt erst gesehen.

 

bin sehr gespannt wie es in den staaten weitergeht.

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andy

Deutsche Mieter zahlen mehr

 

http://www.faz.net/s/RubBD6B20C3D01A48D58D...n~Scontent.html

 

wie war das mit dem eisberg der zu nem drittel aus dem wasser

schaut, den haben wir jetzt erst gesehen.

Eisberge liegen bis zu 90% unter Wasser...

Wie kommst du zu der Annahme, dass da noch einiges auf uns zu kommt?

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andy

Europas Betonblasen

 

Vier Teile über die Risiken der Immobilienblase in andere Ländern

 

http://www.manager-magazin.de/geld/geldanl...,523811,00.html

 

In den vergangenen zehn Jahren sind britische Häuser nach dem Index der Zeitschrift "Economist" um 211 Prozent teurer geworden. Der Preis hat sich real, also nach Abzug der allgemeinen Inflation, mehr als verdreifacht. Das lässt die Verdopplung, die in den USA zum Kollaps führte, blass erscheinen. Selbst der Case-Shiller-Hauspreisindex für zehn amerikanische Boomstädte verzeichnet nur ein Plus von 171 Prozent.

 

Großbritannien steht in Europa nicht allein. Auch in Dänemark, Belgien, Schweden, Frankreich und Spanien sind die Hauspreise schneller gestiegen als in den USA, in den Niederlanden ebenso schnell. In Irland wuchsen sie gar um rekordverdächtige 251 Prozent. Das irische Durchschnittshaus kostet heute knapp 400.000 Euro - fast doppelt so viel wie in Deutschland, dem einzigen Land, das in den vergangenen zehn Jahren einen realen Preisrückgang erlebte.

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andy

Sehr interessant:

 

Auf dem Weg zum Wohnungsnotstand?

 

Die Zahlen sind alarmierend: Seit Jahren geht hierzulande die Bautätigkeit zurück, neue Mietwohnungen entstehen inzwischen so gut wie gar nicht mehr. Die Entwicklung, an der die Bundesregierung maßgeblichen Anteil hat, kann vor allem in Wachstumszentren und Ballungsräumen dramatisch enden.

 

http://www.manager-magazin.de/geld/geldanl...,510250,00.html

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obx
Energiepass

Lizenz zum Lügen

 

Eigentümer können die Daten für den Energieausweis ungeprüft selbst eingeben. Eine Stichprobe von FOCUS Online zeigt: Für Mieter und Käufer sind die Pässe kaum brauchbar.

Interessanter Artikel, an dem ja auch etwas wahres dran sein kann. Ich möchte trotzdem jeden Eigentümer oder Vermieter davor warnen, wirklich falsche Angaben bei diesen Angeboten zu liefern...

 

Der Artikel suggeriert ja, dass ein Vermieter diese Angaben ungeprüft eintragen kann und dann seinen Energiepass bekommt, der, bei "geschönten" Angaben, dann natürlich auch umso günstiger für den Verbrauch ausfällt. Der Mieter denkt, dass der Verbrauch der Wohnung oder des Hauses extrem niedrig ist und mietet diese dann an.

 

Das mit diesen ungeprüft Angabenmachen suggeriert mir, dass der Vermieter statt einer Fläche von 100 nur 65qm angibt, statt Öllieferungen in Höhe von 10.000 Euro nur 7.000 Euro angibt und sonst was für Scherze...

 

Richtig ist, dass die Daten, die der Vermieter dem Aussteller mitteilt, zwar nicht nochmal extra von dem Aussteller überprüft werden, aber der Artikel sagt leider nicht, dass wenn der Vermieter bewusst andere, für ihn günstigere Werte angibt, er sehr schnell im strafbaren Bereich ist, nämlich des Betruges.

 

Also: Nur weil da steht "ungeprüft" heisst das noch lange nicht, dass dem Vermieter keine Konsequenzen daraus drohen können. Also bitte an die Vermieter, Verwalter und Hauseigentümer-----die Angaben sollten natürlich richtig sein und der Wahrheit entsprechen.

 

P.S.: Was anderes ist es natürlich wenn man vergisst eine zweite Öllieferung einzureichen weil man die Quittung verbummelt hat... :lol:

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Sapine
Immobilienkrise schockt Colonial

Stagnierende Verkäufe, sinkende Preise und Kreditknappheit: Die Immobilienkrise in Spanien hat ein neues Opfer gefordert. Die zweitgrößte Maklerfirma des Landes, Inmobiliaria Colonial, steht offenbar kurz vor dem Aus, die Aktien der Maklerfirma wurden gestern vom Börsenhandel ausgesetzt. Nun soll ein neuer Aufsichtsrat das Unternehmen retten.

Quelle Handelsblatt

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andy
· bearbeitet von andy

Wirtschaftsbau top - Wohnungsbau flop

 

 

Die Entwicklung der Bauwirtschaft der Jahre 2006 und 2007 gleicht einer rasanten Achterbahnfahrt. Während die Financial Times Deutschland noch am 13. November 2006 titelte: Deutschlands Baubranche ist dem Boom nicht mehr gewachsen, konstatierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung ein Jahr später, nach zehn enttäuschenden bauwirtschaftlichen Monaten: Der deutschen Bauwirtschaft stehen auch in den kommenden Monaten schwere Zeiten ins Haus.

 

In der Tat, nach dem fulminanten Wachstum der realen Bauinvestitionen von 4,3 Prozent im Jahr 2006 folgte 2007 die Ernüchterung. Das Wachstum der realen Bauinvestitionen dürfte auf nahezu Null Prozent geschrumpft sein. Dass der Einbruch nicht noch drastischer ausfiel, ist dem erfreulichen Zuwachs im Nicht-Wohnhochbau und im Tiefbau zu verdanken. Für 2008 ist zwar eine leichte Besserung in Sicht, aber wie 2007 ist die Situation in den einzelnen Bausparten sehr unterschiedlich. Im folgenden wird versucht, die jeweiligen Baubereiche, die für die Glas-, Fenster- und Fassadenbranche erheblichen Einfluss haben, näher zu beleuchten und die Gründe für diese doch eher unerwartete Entwicklung zu analysieren.

 

Bestandsbezogene Bauleistungen dominieren die Bauinvestitionen

Dr. Bernd Bartholmai und sein DIW Kollege Dr. Martin Gornig erstellten im Herbst 2007 ein beachtenswertes Gutachten für das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) bzgl. Strukturdatenerhebung im Baugewerbe [1]. Erstmals wurde das gesamte Bauvolumen von 235,5 Mrd. Euro im Jahre 2006 nicht nur in WOHNUNGSBAU (129,5 Mrd. Euro) und NICHT-WOHNUNGSBAU (106 Mrd. Euro) aufgeteilt, sondern zudem jeweils in NEUBAU- und BESTANDSMASSNAHMEN aufgegliedert. (Abb. 1)

 

Es überrascht wenig, dass die Bestandsmaßnahmen beim Wohnungsbau mittlerweile 62,1 Prozent ausmachen und mit 80,45 Mrd. Euro den Neubau (49,05 Mrd. Euro) deutlich übersteigen. Wirklich überraschend hat dagegen, dass beim WIRTSCHAFTSBAU (70,5 Mrd. Euro) und dem ÖFFENTLICHEN BAU (35,5 Mrd. Euro) mittlerweile die bestandsbezogenen Bauleistungen die gleiche Größenordnung erreichen wie das Neubauvolumen. Sowohl im Wohn- als auch im Nicht-Wohnbau kommen die Aufträge für Fenster und transparente Fassaden und somit für das Isolierglas also überwiegend aus den Bauleistungen an bestehenden Gebäuden.

 

Wohnungsbau: kräftige Rückgänge beim Neubau und der energetischen Gebäudemodernisierung

Zu den Eigenarten des Baujahres 2007 zählt, dass im Wohnungsbau nicht nur die schwache Neubautätigkeit die Baukonjunktur kräftig dämpfte, sondern auch der Bereich Modernisierung/ Instandsetzung gegen alle Prognosen regelrecht einbrach. Als Stütze der Bauwirtschaft erwiesen sich nur der Nicht-Wohnhochbau mit fast fünf Prozent Zuwachs, vor allem getragen vom gewerblichen Hochbau, und der Tiefbau, der etwas mehr als vier Prozent zulegte. Bezogen auf die gesamten Bauinvestitionen bedeutet dies, dass 2007 das Wachstum im gesamten Hochbau mit 0,1 Prozent nahezu stagnierte, wogegen die Zunahme von etwas mehr als 4 Prozent bei den Tiefbaumassnahmen den Löwenanteil ausmacht.

 

Unmittelbar nach der Veröffentlichung der Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2007 am 18. Oktober 2007, verfasst im Auftrag des Wirtschaftsministeriums unter Mitwirkung des ifo-Instituts München [2], in der der Anstieg der realen Bauinvestitionen für 2007 noch mit unrealistischen zwei Prozent prognostiziert wurde (Abb.2), revidierte das ifo-Institut am 29. Oktober 2007 seine Einschätzung [3]. Am kräftigsten fiel die Rücknahme der Wohnungsbauinvestitionen auf minus zwei Prozent aus (Abb.3), aber selbst das erscheint noch recht optimistisch.

 

Ursachen für den Rückgang im Wohnungsneubau und bei energetischen Bestandsmaßnahmen

Die Vorzieheffekte, ausgelöst durch die Abschaffung der Eigenheimzulage und der Mehrwertsteuererhöhung zum 1. Januar 2007, haben das bauwirtschaftliche Wachstum 2006 mehr als erwartet gefördert und gleichzeitig die Bau-Aktivitäten im Jahre 2007 gelähmt. Zwar wies das 1.Quartal aufgrund der guten Witterung und der Auftragsüberhänge noch eine ungebrochen hohe Bauproduktion aus, danach verringerte sich die Dynamik jedoch merklich. Insbesondere die Nachfrage nach bestandsbezogenen Bauleistungen, speziell im Wohnungsbau, setzte sich nicht auf dem hohen Niveau des Vorjahres fort.

 

Die endgültige Streichung der degressiven Abschreibung im Mietwohnungsbau, die bereits am 1.Januar 2006 wirksam wurde, senkte die Investitionsbereitschaft im Geschosswohnungsbau zusätzlich. Mittlerweile hat sich der Staat mehr oder weniger aus der Förderung des Wohnungsbaus zurückgezogen. Es bleibt zu hoffen, dass sich die für 2008 geplante Einbeziehung der Immobilie in die geförderte Altersversorgung (Wohn-Riester) als wichtiger Impulsgeber für den Wohnungsbau entwickelt.

 

Der warme Winter 2006/2007 trug ebenfalls nicht dazu bei, die Sensibilität für energetische Klimaschutzmaßnahmen an Wohngebäuden zu steigern. Es ist offenbar nicht einfach zu vermitteln, dass ein geringerer Heizmittelverbrauch dennoch oder gerade deswegen Wärmedämm-Maßnahmen am Gebäude (wie z.B. Austausch veralterter Fenster) erforderlich macht. Der seit Anfang des Jahres 2007 mehr als doppelt so hohe Ölpreis mittlerweile hat der Rohölpreis sogar die psychologisch bedeutsame Grenze von 100$/Barrel zeitweise überschritten trieb allerdings zwischenzeitlich die Heizkosten, aber auch die Energiepreise spürbar in die Höhe.

 

Der glänzende Start der Förderinitiative Wohnen-Umwelt-Wachstum der KfW-Förderbank zu Beginn des Jahres 2006, zeitweise mit einem Zinssatz von nur 1,0 Prozent beim CO2-Gebäudemodernisierungsprogramm löste einen derartigen Boom aus, dass sich die Bundesregierung entschloss, die Förderinitiative im Jahr 2006 um zusätzliche 500 Mio. Euro auf insgesamt 1,5 Mrd. Euro zu erhöhen. Diese Aufstockung erfolgte allerdings als Vorgriff auf die Folgejahre. Damit waren 2007 die Haushaltsmittel auf 850 Mio. Euro beschränkt. Das bedeutete gegenüber 2006 eine Kürzung um 650 Mio. Euro bzw. mehr als 40 Prozent und hat sich entsprechend bemerkbar gemacht. Während 2006 noch ca. 280.000 Wohneinheiten energetisch modernisiert wurden, waren es per 30.September 2007 nur noch 116.000 Wohnungssanierungen.

 

Die politische Verunsicherung, die gerade im Jahre 2007 ausgelöst wurde, tat das ihrige, um Modernisierungswillige von Investitionen im Wohngebäudebereich abzuhalten. Einerseits wurde der Ausbau von regenerativen Energieträgern durch das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz und damit eine Stärkung der Anlagentechnik propagiert, andererseits bekunden Politiker die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit von energetischen Maßnahmen in der Gebäudehülle. Die wachsweiche Entscheidung beim Gebäudeenergieausweis, ob bedarfs- oder verbrauchsorientiert, stimuliert die Investitionsbereitschaft ebenso wenig, sie dämpft vielmehr.

 

Die seit Jahren rückläufige oder zumindest stagnierende Entwicklung der durchschnittlichen Realeinkommen der privaten Haushalte motiviert ebenfalls nicht, kräftig in den Wohnungsneubau oder in umfassende Modernisierungsmaßnahmen zu investieren. Und das, obwohl die nach wie vor attraktiven Zinssätze der KfW-Förderbank, z.B. 1,75 Prozent zum Jahresende 2007 beim CO2-Gebäude-modernisierungsprogramm mit Tilgungszuschüssen von bis zu 10.000 Euro bzw. Barzuschüssen von bis zu 8.750 Euro, eine tragbare Finanzierung der notwendigen energetischen Bestandsmaßnahmen auch bei schmalerem Geldbeutel ermöglichen.

 

Auch selbstgemachte Probleme innerhalb der Dämmbranche haben 2007 zum massiven Auftragsrückgang beigetragen.

 

Teilweise erhebliche Preisanhebungen und die zeitweise extreme Lieferengpässe im Herbst verstimmten nicht nur institutionelle Auftraggeber.

 

Quelle: Property Magazin.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Was Immobilien anbelangt schätze ich sehr den Immobilienmarktreport und den Handelsimmobilienmarktreport.

Sind zwar "nur" kostenlose und werbefinanzierte Onlineausgaben aber eine feste Informationsgröße, oft gespickt mit gesundem Sarkasmus, gutem Hintergrundinfos und soliden Einschätzungen.

Lese ich schon sehr lange. Hat bisher zuverlässig und rechtzeitig vor Übertreibungen im Immobiliensektor deutlich gewarnt. Insbesondere auch bei den Immo-Aktien sehr gründlich gewesen, als alle noch im Taummel waren. Ebenso bei den REITs, Dubai und anderen Hochfliegerthemen mit soliden Argumenten.

 

Einer der besten, kostenlosen Branchen-Info Dienste, den ich kenne. Ältere Ausgaben im Archiv einsehbar.

 

http://www.der-immobilienbrief.de/index.php?id=91

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andy

Super Tipp, Danke dir! :thumbsup:

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Ahnungslose Immobilieninvestoren

Fensterrahmen, aus denen der Kitt bröckelt, Treppenhäuser, die seit Jahren auf einen neuen Anstrich warten so sehen Wohnblocks aus, wenn der Eigentümer sie zu teuer gekauft hat und nicht über Reserven für die Instandhaltung verfügt. Und viele Investoren haben in den vergangenen Jahren für immense Preise und in großem Stil deutsche Immobilien gekauft. Die Euphorie ist inzwischen vorbei, der richtige Kater steht aber noch bevor.

Quelle Handelsblatt

 

Geht vor allem aber nicht nur um ausländische Investoren, die in den letzten Jahren Immobilien in Deutschland zu teuer eingekauft haben mit unrealistischen Annahmen über den deutschen Immobilienmarkt.

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andy

Wall Street feiert Eigenheimparty

 

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_283902

 

Wichtig dabei:

 

Die Preisentwicklung ist denn auch die Kehrseite der Statistik: im Vergleich zum Vorjahr ging der durchschnittliche Preis für gebrauchte Eigenheime um 8,2 Prozent zurück und lag nur noch bei 195.900 Dollar.

 

...der Rückgang der Preise bei steigender Zahl der Verkäufe zeige, das zum einen viele Verkäufer ihre Preiserwartungen gesenkt hätten, zugleich aber auch viele Käufer bereit seien, bei den wohl günstigen Preisen in den Eigenheimmarkt einzusteigen.

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