Zum Inhalt springen
lanza38

DWS Top Dividende

Empfohlene Beiträge

skeletor

Muss auch sagen das es mich nicht sehr begeistert.

 

Aber man muss überhaupt mal sehen ob es überhaupt genutzt wird. Der Manager hat gezeigt das man auch mit knapp 100% Aktienquote gut durch den Markt kommt.

 

skeletor

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Michael-29

...der TOP DIVIDENDE wurde von vielen ja als feste Größe dargestellt.

 

Da ich mein Depot neu gestelten möchte, frage ich mich, ob der TOP DIVIDENDE jetzt noch 1. Wahl ist :-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Marcise

Für mich ist er jetzt erst recht erste Wahl. :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
skeletor
...der TOP DIVIDENDE wurde von vielen ja als feste Größe dargestellt.

 

Da ich mein Depot neu gestelten möchte, frage ich mich, ob der TOP DIVIDENDE jetzt noch 1. Wahl ist :-

 

 

Bleibt Erste Wahl !!

 

skeletor

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
skeletor

Aktueller Factsheet, August 2008

984811_K.DE.pdf

 

Aktueller Kommentar

Die globalen Aktienmärkte konnten sich im August bei dünnem Handelsvolumen von den Tiefständen des Vormonats erholen. Der MSCI World (EUR) legte gegenüber dem Vormonat um +4,8% zu. Als Ursachen für die vorübergehende Entspannung gelten neben dem Rückgang des Ölpreises auf 110 USD pro Barrel auch überraschend positive makroökonomische Daten aus den USA. Schwächere Konjunkturaussichten für den Euroraum und die Schwellenländer konnten die positive Stimmung nicht trüben. Der defensiv aufgestellte DWS Top Dividende erzielte einen Kursgewinn von +1,7%. Positionen in C&C Group (-17%), Telecom of New Zealand (-11%) und First Ship Lease Trust (-8%) belasteten die Performance. Ein positiver Beitrag kam hingegen von Konsum- (PagesJaunes +14%, WoltersKluwer +14%) und Finanztiteln (Axa +15%) sowie einigen im vergangenen Monat abgestraften Energie- (Woodside +11%) und Industriewerten (Metso +13%). Das Fondsmanagement nutzte die historisch günstigen Bewertungen für Zukäufe bei Statoil und Shell und trennte sich von France Telecom und Lufthansa.

 

 

skeletor

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
edan
· bearbeitet von edan

Der Fonds konnte sich innerhalb des Jahres für einen Aktienfonds relativ gut behaupten.

Doch nun konnte er sich in den letzten Wochen auch nicht mehr der allgemeinen Entwicklung entziehen:

 

http://fonds.onvista.de/snapshot.html?ID_I...;PERIOD=3#chart

 

Habe nichts dagegen, wenn er nahezu 100% in Aktien bleibt (konnte zumindestens

nirgendwo etwas gegenteiliges entdecken), doch mit dem erweiterten

Handlungsspielraum kann man nun die Frage stellen:

 

erkannte das Fondsmanagement das zusätzliche Abwärtspotential nicht, oder wurde es erkannt

und die Möglichkeit, stärker in Cash zu gehen, wurde bewußt nichts genutzt?

Im Factsheet von August wurde ja schon auf "historisch günstige Bewertungen" hingewiesen.

 

Gruß,

Edan

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
heinrich
Der Fonds konnte sich innerhalb des Jahres für einen Aktienfonds relativ gut behaupten.

...

Habe nichts dagegen, wenn er nahezu 100% in Aktien bleibt (konnte zumindestens

nirgendwo etwas gegenteiliges entdecken), doch mit dem erweiterten

Handlungsspielraum kann man nun die Frage stellen:

 

erkannte das Fondsmanagement das zusätzliche Abwärtspotential nicht, oder wurde es erkannt

und die Möglichkeit, stärker in Cash zu gehen, wurde bewußt nichts genutzt?

 

Gruß,

Edan

 

Das ist schon merkwürdig: Der Astra ist mit ca. 50% im Cash läuft aber v.a. in den letzten Wochen deswegen nicht besser als der DWS, der voll in Aktien zu sein scheint. Man stelle sich mal vor, der Astra wäre nicht im Cash und voll in Aktien investiert und der DWS wäre teilweise in Cash gegangen.

Für mich ist das alles trotz des "aktiven" Managements wenig überzeugend. Aber vielleicht gibt's jemanden, der mehr weiß und das erklären kann.

 

Gruß

Heinrich

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
skeletor
Das ist schon merkwürdig: Der Astra ist mit ca. 50% im Cash läuft aber v.a. in den letzten Wochen deswegen nicht besser als der DWS, der voll in Aktien zu sein scheint. Man stelle sich mal vor, der Astra wäre nicht im Cash und voll in Aktien investiert und der DWS wäre teilweise in Cash gegangen.

Für mich ist das alles trotz des "aktiven" Managements wenig überzeugend. Aber vielleicht gibt's jemanden, der mehr weiß und das erklären kann.

 

Hatte ich auch schon geschrieben mit der hohen Cash Quote des Astra im vergleich zum DWS T. D.

 

Der DWS ist ein Top Fonds der sich natürlich dem Markttrend nicht entziehen kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
powerschwabe

Ich weiß nicht ob ich etwas durcheinander bringe, ich meinte etwas darüber gelsesen zu haben daß der Fonds in Zukunft bis zu 30% in Cash gehen kann, kann das jemand bestätigen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
edan
Ich weiß nicht ob ich etwas durcheinander bringe, ich meinte etwas darüber gelsesen zu haben daß der Fonds in Zukunft bis zu 30% in Cash gehen kann, kann das jemand bestätigen?

 

Ja, bitte ab Beitrag #50 von Dax43 lesen.

 

Gruß,

Edan

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
heinrich
Hatte ich auch schon geschrieben mit der hohen Cash Quote des Astra im vergleich zum DWS T. D.

Der DWS ist ein Top Fonds der sich natürlich dem Markttrend nicht entziehen kann.

 

Darum ging es mir nicht, sondern darum, dass es ganz klassische Fonds, wie der Astra und der DWS nicht schaffen, besser dazustehen. Dass sie sich einem Markttrend nicht entziehen können, ist schon klar. Von einem aktiven Fonds, für den ich nicht zu vernachlässigende Gebühren bezahle, erwarte ich insbesondere dann, wenn er in Cash gehen kann, bessere Ergebnisse als die bisher gezeigten, indem er das betreibt, was ein ETF nicht kann, nämlich ein wirksames Krisenmanagment.

Wenn der Astra trotz Cash keine besseren Ergebnisse liefert und der DWS Cash nicht oder kaum nutzt, dann hat das für mich zunächst einmal nichts mit einem effizienten Krisenmanagement zu tun. Kann sein, dass das zu oberflächlich gesehen ist. Aber leider bin ich kein Insider. Ich weiß nur soviel:

die gegenwärtige Krise hilft mir dabei eine Antwort auf die Frage zu finden, ob das Krisenmanagment der beiden Fonds etwas taugt bzw. ob es sich für mich überhaupt lohnt, in derartige aktive Fonds zu investieren. So gesehen, hat die Finanzkrise wieder etwas Gutes.

 

Gruß

 

Heinrich

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
edan
Darum ging es mir nicht, sondern darum, dass es ganz klassische Fonds, wie der Astra und der DWS nicht schaffen, besser dazustehen. Dass sie sich einem Markttrend nicht entziehen können, ist schon klar. Von einem aktiven Fonds, für den ich nicht zu vernachlässigende Gebühren bezahle, erwarte ich insbesondere dann, wenn er in Cash gehen kann, bessere Ergebnisse als die bisher gezeigten, indem er das betreibt, was ein ETF nicht kann, nämlich ein wirksames Krisenmanagment.

Wenn der Astra trotz Cash keine besseren Ergebnisse liefert und der DWS Cash nicht oder kaum nutzt, dann hat das für mich zunächst einmal nichts mit einem effizienten Krisenmanagement zu tun. Kann sein, dass das zu oberflächlich gesehen ist. Aber leider bin ich kein Insider. Ich weiß nur soviel:

die gegenwärtige Krise hilft mir dabei eine Antwort auf die Frage zu finden, ob das Krisenmanagment der beiden Fonds etwas taugt bzw. ob es sich für mich überhaupt lohnt, in derartige aktive Fonds zu investieren. So gesehen, hat die Finanzkrise wieder etwas Gutes.

 

Gruß

 

Heinrich

 

 

Hallo,

 

ich denke Skeletor wußte bei seinem Post schon, wie du es meinst, er hatte sogar mal einen

Thread dazu aufgemacht und selbiges festgestellt:

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...c=20735&hl=

 

Gruß,

Edan

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
heinrich
Hallo,

 

ich denke Skeletor wußte bei seinem Post schon, wie du es meinst, er hatte sogar mal einen

Thread dazu aufgemacht und selbiges festgestellt:

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...c=20735&hl=

 

Gruß,

Edan

 

danke für den Link. In der Tat, da geht es nochmal ausführlicher um die "Performance" der Fondsmanager von Astra & Co. Otto und SumSum bringen es in diesem Thread auf den Punkt. Für mich folgt daraus abschließend: Wenn Fonds, dann ETF's. Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Ausnahmen lauten für mich nicht Astra und DWS Top Dividende.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
skeletor
· bearbeitet von skeletor
danke für den Link. In der Tat, da geht es nochmal ausführlicher um die "Performance" der Fondsmanager von Astra & Co. Otto und SumSum bringen es in diesem Thread auf den Punkt. Für mich folgt daraus abschließend: Wenn Fonds, dann ETF's. Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Ausnahmen lauten für mich nicht Astra und DWS Top Dividende.

 

ETF´s sind Ok, doch der DWS Top Dividende hebt sich vom ETF in der Rendite schon etwa ab, und das nach kosten.

 

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

Hier auch mal ein paar Infos der DWS zur aktuellen Lage:

FAQ_Sicherheit_von_Investmentfonds.pdf

 

10.10.2008___Die_Finanzmarkt_Turbulenzen_und_Ihre_Fondsanlage.pdf

 

 

skeletor

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
heinrich
ETF´s sind Ok, doch der DWS Top Dividende hebt sich vom ETF in der Rendite schon etwa ab, und das nach kosten.

 

Stimmt. Das entscheidende Wörtchen heißt "etwas" . Und dann heißt es immer "nach bzw. trotz der höheren Kosten". Für mich ist das nicht so ganz klar.

Wie kann ich prüfen, dass das auch wirklich stimmt ? Die Angabe von Gebühren und Kosten ist für Fonds nicht einheitlich geregelt. Wie kann ich da sicher sein,

dass z.B. bei einem Performancevergleich bei Onvista die Kosten korrekt berücksichtigt wurden, zumal dann, wenn - wie bei vielen Fonds - noch Performancegebühren hinzukommen, die dann je nach Fonds ganz unterschiedlich berechnet werden. Ganz allgemein: Wer sich mit 1,2% aus dem Fondsvermögen bedient (und das ist bei den Gebühren eher die untere Grenze) von dem kann ich im Hinblick auf Erträge auch einiges erwarten.

"Etwas" reicht mir da nicht. In diesem Sinne bin ich durchaus gierig. Woran erinnert mich dass bloß... ?:-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
skeletor
Stimmt. Das entscheidende Wörtchen heißt "etwas" . Und dann heißt es immer "nach bzw. trotz der höheren Kosten". Für mich ist das nicht so ganz klar.

Wie kann ich prüfen, dass das auch wirklich stimmt ? Die Angabe von Gebühren und Kosten ist für Fonds nicht einheitlich geregelt. Wie kann ich da sicher sein,

dass z.B. bei einem Performancevergleich bei Onvista die Kosten korrekt berücksichtigt wurden, zumal dann, wenn - wie bei vielen Fonds - noch Performancegebühren hinzukommen, die dann je nach Fonds ganz unterschiedlich berechnet werden. Ganz allgemein: Wer sich mit 1,2% aus dem Fondsvermögen bedient (und das ist bei den Gebühren eher die untere Grenze) von dem kann ich im Hinblick auf Erträge auch einiges erwarten.

"Etwas" reicht mir da nicht. In diesem Sinne bin ich durchaus gierig. Woran erinnert mich dass bloß... ?:-

 

 

Onvista und andere Webseiten errechne die Performance nach dem Kurs des Fonds. Da die Gebühren täglich dem Kurs entnommen werden ist die Rendite bereinigt und somit real.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
heinrich
Onvista und andere Webseiten errechne die Performance nach dem Kurs des Fonds. Da die Gebühren täglich dem Kurs entnommen werden ist die Rendite bereinigt und somit real.

 

:thumbsup: Danke, damit kann ich etwas anfangen.

 

Gruß

Heinrich

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Crasher
Darum ging es mir nicht, sondern darum, dass es ganz klassische Fonds, wie der Astra und der DWS nicht schaffen, besser dazustehen. Dass sie sich einem Markttrend nicht entziehen können, ist schon klar. Von einem aktiven Fonds, für den ich nicht zu vernachlässigende Gebühren bezahle, erwarte ich insbesondere dann, wenn er in Cash gehen kann, bessere Ergebnisse als die bisher gezeigten, indem er das betreibt, was ein ETF nicht kann, nämlich ein wirksames Krisenmanagment.

Wenn der Astra trotz Cash keine besseren Ergebnisse liefert und der DWS Cash nicht oder kaum nutzt, dann hat das für mich zunächst einmal nichts mit einem effizienten Krisenmanagement zu tun. Kann sein, dass das zu oberflächlich gesehen ist. Aber leider bin ich kein Insider. Ich weiß nur soviel:

die gegenwärtige Krise hilft mir dabei eine Antwort auf die Frage zu finden, ob das Krisenmanagment der beiden Fonds etwas taugt bzw. ob es sich für mich überhaupt lohnt, in derartige aktive Fonds zu investieren. So gesehen, hat die Finanzkrise wieder etwas Gutes.

 

Gruß

 

Heinrich

 

Wenn du Krisenmanagment willst, dann kauf dir einen Mischfonds, der eiert je nach Krise zw. Cash und Aktien hin und her, oder steckt ein paar Prozent sichere Anteile in dein Depot. Was wunderst du dich denn wenn du einen reinen Aktienfonds hast? Die gehen die komplette Krise mit und sind somit beim Aufschwung wieder voll dabei, alles andere wär doch be*********-das ist doch die Startegie. Schlimm genug das die meisten Anleger schon so unlogisch handeln und in der Krise ihre Papiere verkaufen um sie dann 1 Jahr später wieder teuer zu kaufen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
heinrich
Wenn du Krisenmanagment willst, dann kauf dir einen Mischfonds, der eiert je nach Krise zw. Cash und Aktien hin und her, oder steckt ein paar Prozent sichere Anteile in dein Depot.

 

Danke für dein Statement. Ja, das habe ich mir auch überlegt. Darüber hinaus bin ich immer mehr geneigt, das konsequent zuende zu denken bzw. ins Extreme zu gehen, d.h.: Anstatt Mischfonds einerseits ganz ordinäres Festgeld, Buscha's usw., andererseits nach dem Motto "wenn schon Risiko, dann richtig"

ein Drittel Schwellenländer- und Rohstoff-ETF' unter der Voraussetzung, dass ETF's möglichst billig eingekauft werden können, also vielleicht in den nächsten Wochen.

 

Was wunderst du dich denn wenn du einen reinen Aktienfonds hast?

Wie oben schon gesagt, sind der Astra und der DWS Top Dividende keine reinen Aktienfonds.

 

Die gehen die komplette Krise mit und sind somit beim Aufschwung wieder voll dabei, alles andere wär doch be*********-das ist doch die Startegie.

 

Habe schon die Erwartung, dass derartige Fonds nicht nur im Aufschwung gut sind, sondern auch im Abschwung nicht so stark einbrechen. Deswegen bin ich aus dem DAX raus und habe vor einigen Monaten in den Astra umgeschichtet. Das war schon enttäuschend zu erfahren, dass ich das hätte bleiben lassen sollen. Mit "aktiv" scheint da nicht viel zu sein. Habe den Eindruck, dass eine einmal eingeschlagenen Strategie bei der Fondsaufstellung im Großen und Ganzen stur weiter gefahren wird. Mag sein, dass etwas Anderes gar nicht möglich ist. Aber dann frag ich mich, was ich damit soll und dafür noch eine TER von über 1% bleche ? Beim Astra kam ja noch hinzu, dass er trotz hohem Cash-Anteil nicht besser abschnitt als der Top Dividende mit einem geringen Cash-Anteil.

Ich kann nur raten, bei aktiven Fonds (und das gilt auch für Mischfonds) vor einer Kaufentscheidung gründlichst zu recherchieren, ob sie ihre hohen Kosten (für mich >0,8%) wirklich Wert sind. Wie ich oben schon schrieb, kann es sein, dass es unter den aktiven Fonds vereinzelt Perlen gibt. Will jetzt aber nicht eine Grundsatzdebatte um die Frage "ETF oder aktive Fonds ?" erneut hier entfachen. Möge jeder seine Lehren aus der Finanzkrise für Vermögensentscheidungen ziehen und danach hoffentlich richtig entscheiden.

 

Gruß

Heinrich

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
skeletor
Wie oben schon gesagt, sind der Astra und der DWS Top Dividende keine reinen Aktienfonds.

 

Astra stimmt, doch der DWS ist schon einer.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
heinrich
Astra stimmt, doch der DWS ist schon einer.

 

DAX schreibt dazu:

 

also im Grunde konnte der Top Dividende immer schon die Aktienquote steuern.

Durch die Änderung ab Oktober auf mindestens 70% Aktienquote erhöht sich sogar der Spielraum. Vorher waren es mindestens 51% Aktienanteil.Theoretisch konnte der Top Dividende also 49% Cash fahren , nun sind es nur noch 30% weil er mindestens 70% Aktienanteil haben muss.

 

 

Auszug aus dem Verkaufsprospekt:

 

 

Die Gesellschaft erwirbt und veräußert nach Einschätzung der

Wirtschafts- und Kapitalmarktlage sowie der weiteren Börsenaussichten

die nach dem InvG und den Vertragsbedingungen

zugelassenen Vermögensgegenstände.

Mindestens 51% (ab 1. Oktober 2008: mindestens 70%)

des Wertes des Sondervermögens müssen in Aktien von in-und

ausländischen Unternehmen angelegt werden, die eine

überdurchschnittliche Dividendenrendite erwarten lassen

 

DAX43

 

Hab ich da etwas missverstanden ?

 

Gruß

Heinrich

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Crasher

der Top Dividenden hat schon so lange ich ihn kenne 100% Aktien. Das sind Standardformulierungen, er könnte-wird es aber nicht machen-warum auch? Er ist ein Aktienfonds und kein Mischfonds. Der Lingohr könnte auch, hat er aber meiner Ansicht nach noch nie gemacht, weil er ein reiner Aktienfonds ist. Und es gibt eben Anleger die genug Zeit haben und deshalb keinen Fonds gebrauchen können der gerade dann Cash geht wenn es billige Aktien zu kaufen gibt. z.B. auch aus diesem Grund sollte man in seinem Depot immer 10-20-30% Puffer durch Tagesgeld, Buscha´s oder Immobilienfonds haben, eben weil man nicht weiß was diese Fonds machen-es sei denn man kauft einen Mischfonds wo es explizit als Strategie dabei steht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
skeletor
der Top Dividenden hat schon so lange ich ihn kenne 100% Aktien. Das sind Standardformulierungen, er könnte-wird es aber nicht machen-warum auch? Er ist ein Aktienfonds und kein Mischfonds. Der Lingohr könnte auch, hat er aber meiner Ansicht nach noch nie gemacht, weil er ein reiner Aktienfonds ist. Und es gibt eben Anleger die genug Zeit haben und deshalb keinen Fonds gebrauchen können der gerade dann Cash geht wenn es billige Aktien zu kaufen gibt. z.B. auch aus diesem Grund sollte man in seinem Depot immer 10-20-30% Puffer durch Tagesgeld, Buscha´s oder Immobilienfonds haben, eben weil man nicht weiß was diese Fonds machen-es sei denn man kauft einen Mischfonds wo es explizit als Strategie dabei steht.

 

 

Ganz genau :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DAX43
der Top Dividenden hat schon so lange ich ihn kenne 100% Aktien.

 

Der Top Dividende ist wirklich ( fast ) ein reiner Aktienfonds. Das runterfahren der Aktienquote wird bisher so gut wie nie angewendet.

 

Laut DWS Homepage Stand am 10.10.08 hatte er

 

97,2 % Aktien ,

2 % Bar und Sonnstiges ( was immer das sein mag )

0,7 % Reits

0,10 % Optionsscheine

 

aber 97,2 % sind ja fast 100 %, wir wollen ja nicht kleinlich sein

 

DAX43

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
skeletor
Der Top Dividende ist wirklich ( fast ) ein reiner Aktienfonds. Das runterfahren der Aktienquote wird bisher so gut wie nie angewendet.

 

Laut DWS Homepage Stand am 10.10.08 hatte er

 

97,2 % Aktien ,

2 % Bar und Sonnstiges ( was immer das sein mag )

0,7 % Reits

0,10 % Optionsscheine

 

aber 97,2 % sind ja fast 100 %, wir wollen ja nicht kleinlich sein

 

 

Ganz genau, beim Immobilienfonds spricht man ja auch bei ab 97% von Vollvermietung. :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...