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Volkswagen

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Beamter48
· bearbeitet von Beamter48

https://www.google.com/amp/s/cleantechnica.com/2022/08/24/china-electric-car-sales-28-share-of-auto-sales-in-july/amp/

 

VW kommt langsam in Fahrt. (EDIT: Zahlen bei BYD übersehen; dennoch immer noch extrem viele PHEV in der Rechnung)

Knapp 11500 ID4. Dazu noch jeweils etwa 4.600 ID3 und 4.800 ID6.

 

Also 20.000 reine EV in einem Monat

 

 

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Cinquetti
· bearbeitet von Cinquetti

NEUER KONZERNCHEF: Blume gibt angeblich Softwareziele bei VW auf

Zitat

Der neue Volkswagen-Chef Oliver Blume verabschiedet sich angeblich von den ambitionierten Softwareplänen des Wolfsburger Autokonzerns.

Das Unternehmen werde das von Blumes Vorgänger Herbert Diess gesteckte Ziel verfehlen,

60 Prozent des Codes für das eigene Betriebssystem VW.OS selbst zu entwickeln, berichtete das Handelsblatt (Paywall) unter Berufung auf Branchenkreise.

 

Der Autohersteller wolle in diesem Zusammenhang mit dem Zulieferer Continental kooperieren, hieß es weiter. Conti werde die sogenannte Middleware für das Betriebssystem entwickeln. Diese ermögliche Datenaustausch zwischen Soft- und Hardware eines Autos. 

Das ist für mich ein Offenbarungseid ... aber ich finde die Entscheidung trotzdem gut.

Es ist eine harte, aber wirtschaftliche Entscheidung, die leider viel zu spät getroffen wurde.

 

Das Thema Cariad dürfte damit endgültig vom Tisch sein.

Da noch mehr Geld zu verbrennen, hätte keinen Sinn gemacht.

 

Mir tun die vielen Entwickler leid, die wegen der groben Management-Fehler, wahrscheinlich ihren Job verlieren werden ...

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lowcut

Entwickler werden ohne Ende gesucht. Die werden schnell wieder eine Job finden.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 6 Stunden von Cinquetti:

Mir tun die vielen Entwickler leid, die wegen der groben Management-Fehler, wahrscheinlich ihren Job verlieren werden ...

Cariad einzustellen ist das eine. Dann aber noch die Entwickler zu kündigen, wäre das andere.

Ich hoffe, dass der VW-Konzern nicht so dumm ist, die Leute rauszuschmeißen.

Denn:

vor 6 Stunden von lowcut:

Entwickler werden ohne Ende gesucht. Die werden schnell wieder eine Job finden.

Vermutlich werden da heute schon die Mail-Postfächer der Cariad-Programmierer überquellen von Headhunter-Anfragen ob man einen neuen Job braucht, weil man hätte ja gehört...

(Und das ist branchen- und firmenübergreifend so, und würde m.M.n. auch jede andere Firma betreffen, nicht nur VW).

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opera

Also ich kann dem Artikel weder entnehmen, dass Cariad eingestellt wird, noch dass Entwickler entlassen werden sollen.

Da steht erstmal nur, dass die angestrebte Eigenleistungsquote nicht erreicht werden kann und zusätzliche Kooperationen geschlossen werden.

Des Weiteren wird die Cariad-Sprecherin wie folgt zitiert:

Zitat

"Cariad arbeitet für VW.OS wie gehabt mit unterschiedlichen Entwicklungsdienstleistern zusammen. Zeitgleich baut Cariad kontinuierlich Entwicklungskompetenz im Unternehmen auf und verfolgt das Ziel, mittelfristig die Kerneigenleistung in strategisch wichtigen Softwarebereichen wie zum Beispiel VW.OS entlang des Entwicklungs- und Lifecycle-Prozesses weiter auszubauen."

 

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Cinquetti
· bearbeitet von Cinquetti

@opera

Das ist absolut richtig.

 

Ich gehe aber davon aus, dass es bei Cariad eine komplette "Neuausrichtung" geben wird.

Mit Cariad hat VW nicht nur sehr viel Geld verloren, sondern auch einen beträchtlichen Image-Schaden davon getragen, um es mal nett auszudrücken.

Cariad ist software-technisch ein Sanierungsfall und hat die Produktplanung erheblich verzögert.

 

Blume wird kein Interesse haben, das Lieblingsprojekt seines Vorgängers weiter zu führen.

Er muss VW jetzt wieder auf Kurs bringen, den Konzern zukunftsfest machen und Gewinne erwirtschaften.

Dafür wird er imho Cariad umstrukturieren, verkleinern oder vielleicht sogar ganz opfern.

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magicw
Gerade eben von Cinquetti:

Blume wird kein Interesse haben, das Lieblingsprojekt seines Vorgängers weiter zu führen.

Das könnte aber noch teurer werden als die Zähne zusammen zu beißen und durch das Tal der Tränen zu gehen. Die SSP ist in der Vergabephase. D.h. Konzept zu Fahrzeug-, Kommunikations- und Vernetzungsarchitektur steht und auch schon so bei den Lieferanten angefragt. Wird das nun gekippt und neu ausgewürfelt, wird das die SSP vermutlich nochmal um ein Jahr oder mehr verzögern. Ob das gewollt ist, stell ich mal in Frage.

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Gast230219

Entscheidung des Aufsichtsrats: VW beschließt Porsche-Börsengang | tagesschau.de

 

Für alle bisherigen und zukünftigen VW-Aktionäre ja durchaus interessant.

 

Zitat

Sonderdividende winkt

"Im Fall eines erfolgreichen Börsengangs wird die Volkswagen AG für Dezember 2022 eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen", teilte VW weiter mit. Darin solle den Aktionären vorgeschlagen werden, "eine Sonderdividende in einem Umfang von 49 Prozent der Brutto-Gesamterlöse aus der Platzierung der Vorzugsaktien und dem Verkauf der Stammaktien an die Aktionäre Anfang 2023 auszuschütten".

 

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west263

da hat VW aber mal ordentlich mit Geld abgefunden

 

https://www.n-tv.de/23586268

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Volkswagen goes Tesla. Grünheide 2.0: Heftiger Gegenwind! DIESE Aktion soll das neue Trinity-Werk stoppen :(

 

Ganz ehrlich: Ich hoffe, dass VW das so konsequent wie Tesla durchzieht und Niedersachen so konsequent wie Brandenburg hinter dem Projekt steht.

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magicw
vor 2 Stunden von Holgerli:

scheint ne ganz radikale Truppe zu sein:

Zitat

...Die Forderung der Bewegung: Autos sollten generell nicht mehr über die Straßen fahren dürfen. Denn sowohl Verbrenner als auch Elektro-Autos seien eine Belastung für Mensch und Umwelt....

 

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west263
· bearbeitet von west263
vor 32 Minuten von magicw:

scheint ne ganz radikale Truppe zu sein:

mir gefällt das noch besser :narr:

Zitat

Der Planungsstopp des Trinity-Werks sei daher für die Gruppe die logische Schlussfolgerung. Für das Stammwerk in Wolfsburg sei die Forderung: Hier sollten in Zukunft Straßenbahnen gebaut werden.

 

 

das geht ja sogar noch extremer weiter

Zitat

Das Argument „Arbeitsplätze“ zählt nicht – im Gegenteil: Die Arbeiter*innen in der Automobilindustrie werden dringend gebraucht – als Lok- und Busfahrer*innen, in Energie- und Verkehrswendetechnik, aber auch an vielen anderen Orten der Gesellschaft (Krankenhäuser, Pflege usw.). Wenn durch den Umstieg auf die deutlich rohstoff- und flächensparenden Verkehrsmittel Straßenbahn, Seilbahn, Bus und Fahrrad weniger Arbeit für alle entsteht, so ist das ein sinnvolles Ziel

https://stoptrinity.blackblogs.org/

ich sehe eine riesige Gruppe, Hartz4 (Bürgergeld) und eine weiter große, Arbeitslos, aus der man doch mal endlich versuchen sollte, Menschen in Arbeit zu bewegen.

Es kann doch nicht das Ziel sein, die Gruppe, die jetzt den Steuersäckel tagtäglich füllt, weiter zu verkleinern.

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Gast230219

Wie realitätsfremd können manche Menschen (Aktivisten) sein.


Direkt einen Vermerk in den Perso, dass im Notfall (Feuerwehr, Polizei, Notarzt) diese nur mit öffentlichen Verkehrsmittel anreisen dürfen und deshalb mit längeren Wartezeiten zu rechnen ist.

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gravity
· bearbeitet von gravity

Volkswagen legt Preisspanne für Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG fest und schließt Aktienkaufvertrag mit Porsche Automobil Holding SE ab

Zitat

Vorstand und Aufsichtsrat legen Preisspanne und Angebotsstruktur für Börsengang der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG fest; Volkswagen AG schließt Aktienkaufvertrag mit der Porsche Automobil Holding SE ab

 

Die Volkswagen AG hatte am 5. September 2022 mitgeteilt, dass der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen hat, einen Börsengang der Vorzugsaktien der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG – vorbehaltlich der weiteren Kapitalmarktentwicklungen – Ende September / Anfang Oktober 2022 anzustreben („Intention to Float“) und bis Ende des Jahres umzusetzen, in dessen Rahmen insgesamt bis zu 25 % der Vorzugsaktien an der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG aus dem Bestand der Volkswagen AG bei Investoren platziert werden würden.

 

Der Vorstand der Volkswagen AG hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Preisspanne für die zu platzierenden Vorzugsaktien an der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG auf EUR 76,50 bis zu EUR 82,50 pro Vorzugsaktie festgelegt. Insgesamt sollen im Rahmen des Börsengangs bis zu 113.875.000 Vorzugsaktien aus dem Bestand der Volkswagen AG bei Investoren platziert werden. Dies umfasst ein Basisangebot in Höhe von 99.021.740 Vorzugsaktien sowie 14.853.260 weitere Vorzugsaktien, um Mehrzuteilungen abzudecken. Der erste Handelstag für die Vorzugsaktien der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG ist für den 29. September 2022 geplant.

 

Abhängig von der endgültigen Anzahl der platzierten Vorzugsaktien und der endgültigen Festsetzung des Angebotspreises liegt der Bruttoerlös (einschließlich etwaiger Mehrzuteilungen) zwischen EUR 8,71 Milliarden und EUR 9,39 Milliarden.

 

Darüber hinaus hatte die Volkswagen AG am 5. September 2022 mitgeteilt, dass sie beabsichtigt, 25 % zuzüglich einer Aktie am Stammaktienkapital der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG an die Porsche Automobil Holding SE zum Platzierungspreis der Vorzugsaktien zuzüglich einer Prämie von 7,5 % zu veräußern. Abhängig von dem endgültigen Angebotspreis für die Vorzugsaktien liegt der Bruttoerlös aus der Veräußerung der Stammaktien zwischen EUR 9,36 Milliarden und EUR 10,10 Milliarden. Diesen Aktienkaufvertrag haben die Volkswagen AG und die Porsche Automobil Holding SE heute abgeschlossen.

 

Im Fall eines erfolgreichen Börsengangs wird die Volkswagen AG für Dezember 2022 eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, in der sie ihren Aktionären vorschlägt, eine Sonderdividende in einem Umfang von 49 % der Bruttogesamterlöse aus der Platzierung der Vorzugsaktien und dem Verkauf der Stammaktien an die Aktionäre Anfang 2023 auszuschütten. Dieser Betrag teilt sich einheitlich auf die 501.295.263 ausstehenden Stamm- und Vorzugsaktien der Volkswagen AG auf.

 

Veröffentlichung von wesentlichen Geschäften mit nahestehenden Personen gemäß § 111c AktG

 

Der der Veräußerung von 25 % zzgl. einer Aktie am Stammaktienkapital an der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG zugrunde liegende Aktienkaufvertrag wurde unter dem Datum vom 18. September 2022 zwischen der Porsche Holding Stuttgart GmbH als Verkäuferin und der Porsche Automobil Holding SE als Käuferin, unter Beteiligung der Volkswagen AG als Garantiegeberin, abgeschlossen. Die Porsche Automobil Holding SE ist gegenwärtig zu rund 53,3 % am Stammaktienkapital und insgesamt zu rund 31,9 % am Grundkapital der Volkswagen AG beteiligt, die wiederum 100 % der Anteile an der Porsche Holding Stuttgart GmbH hält. Damit gilt die Porsche Automobil Holding SE als eine der Volkswagen AG und der Porsche Holding Stuttgart GmbH i.S.d. § 111a Abs. 1 Satz 2 AktG nahestehende Person. Der Aufsichtsrat der Volkswagen AG hat dem Abschluss des Aktienkaufvertrags am 5. September 2022 gemäß § 111b Abs. 1 AktG zugestimmt.

 

Nach Maßgabe des Aktienkaufvertrags erwirbt die Porsche Automobil Holding SE das Stammaktienpaket von der Porsche Holding Stuttgart GmbH in zwei Tranchen von 17,5 % (zzgl. einer Stammaktie) und 7,5 % des Stammaktienkapitals an der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Der von der Porsche Automobil Holding SE als Gegenleistung zu zahlende Kaufpreis pro verkaufter Stammaktie entspricht dem Platzierungspreis für die Vorzugsaktien zzgl. eines Aufschlags von 7,5 %. Die Gegenleistung liegt nach der Bewertung unabhängiger externer Experten innerhalb einer als angemessen anzusehenden Bandbreite.

 

Der Vollzug der ersten Tranche ist aufschiebend bedingt auf die vollständige Platzierung der Vorzugsaktien im Rahmen des IPO innerhalb der Preisspanne sowie die buchmäßige Lieferung der Platzierungsaktien gegen Zahlung des Angebotspreises. Der Vollzug der zweiten Tranche an Stammaktien ist aufschiebend bedingt auf den Vollzug der ersten Tranche und die Auszahlung der Sonderdividende in Höhe von 49 % der Bruttogesamterlöse aus der Platzierung der Vorzugsaktien (einschließlich etwaiger Mehrzuteilungen) und dem Verkauf der Stammaktien.

 

Im Rahmen des Kaufvertrags übernimmt die Volkswagen AG als Garantiegeberin mehrere Garantien gegenüber der Porsche Automobil Holding SE, die die Porsche Automobil Holding SE im Wesentlichen so stellen wie die zukünftigen Aktionäre der Vorzugsaktien im Rahmen des IPO. Darüber hinaus übernimmt die Volkswagen AG wenige weitere marktübliche und überwiegend auf die positive Kenntnis der Volkswagen AG begrenzte Garantien.

 

Die Konditionen des Aktienkaufvertrags halten nach Einschätzung des Vorstands der Volkswagen AG einem Drittvergleich stand und sind damit als angemessen zu bewerten. Diese Einschätzung wurde auch durch unabhängige externe Experten bestätigt.

>>> 49% x (8,71 Mrd. € + 9,36 Mrd. €) / 501.295.263 Stück <= Sonderdividende <= 49% x (9,39 Mrd. € + 10,10 Mrd. €) / 501.295.263 Stück

>>> 17,66 € <= Sonderdividende <= 19,05 €

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Spiky

Klingt doch ok.

Eine Frage; VW gibt 25% der Anteile in den Markt und davon bekommt Porsche 25% + 1.  Damit gehört VW immer noch 75% von Porsche. Kann man jetzt schon evaluieren wie sich das auf die Entwicklung von der VW Aktie auswirken wird, in der Annahme das Porsche sich gut bis sehr gut entwickelt?

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29März
· bearbeitet von 29März
Blödsinn

VW gehören hinterher noch etwa 50% des Kapitals und etwa 75% der Stimmrechte, die Porsche Holding (bekommt 25% +1 der Stimmrechte)

 

update: war Blödsinn.

VW behält auch 75%-1 des Kapitals

 

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Holgerli

Weiterer Rückschlag für Volkswagen in Sachen Software:

 

Volkswagen und Ford geben Roboterauto-Softwarefirma Argo AI auf

Eigentlich wollten VW und Ford mit Argo AI bei der Entwicklung selbstfahrender Autos mitmischen. Diese Ambitionen wurden nach drei Jahren nun wieder aufgegeben.

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Hauerli
· bearbeitet von Hauerli
vor 23 Stunden von Holgerli:

Weiterer Rückschlag für Volkswagen in Sachen Software:

 

Volkswagen und Ford geben Roboterauto-Softwarefirma Argo AI auf

Eigentlich wollten VW und Ford mit Argo AI bei der Entwicklung selbstfahrender Autos mitmischen. Diese Ambitionen wurden nach drei Jahren nun wieder aufgegeben.

Da hast du aber ein bisschen was vergessen.... 

 

Zitat

Im Bereich individuelle Mobilität treibt Cariad Entwicklung des hochautomatisierten und autonomen Fahrens in China gemeinsam mit Horizon Robotics und im Rest der Welt mit Bosch weiter voran: erste Funktionen aus Allianz zwischen Bosch und Cariad für 2023 geplant

Im Bereich Autonomes Fahren und Transport als Service (MaaS/TaaS) konsolidiert Volkswagen seine Entwicklungspartnerschaften

Konzern investiert nicht weiter in Argo AI, Volkswagen Nutzfahrzeuge baut Kooperation mit anderem Partner aus

Ziel von Volkswagen Nutzfahrzeuge beim Autonomen Fahren bleibt: Kunden sollen im Jahr 2025 mit MOIA den autonom fahrenden ID. Buzz in Hamburg buchen können

Oliver Blume, CEO Volkswagen AG: „Gerade bei der Entwicklung von Zukunftstechnologien zählen Fokus und Geschwindigkeit. Unser Ziel ist es, unseren Kundinnen und Kunden die leistungsfähigsten Funktionen zum frühestmöglichen Zeitpunkt anzubieten und unsere Entwicklung möglichst kosteneffizient aufzustellen.“

 

Weiterbeschäftigung von Argo AI Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

Volkswagen arbeitet mit Argo AI zusammen, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Weiterbeschäftigung zu ermöglichen und die vielversprechendsten Projekte im Bereich des autonomen Fahrens weiter zu entwickeln.

https://www.volkswagenag.com/de/news/2022/10/volkswagen-focuses-development-for-autonomous-driving.html

 

Somit hat man sich nur von Ford getrennt und nimmt andere Player ins Boot. Wissensverlust ist ebenfalls nicht zu befürchten wenn die Argo Mitarbeiter dabei bleiben.

Glaube da ist dir eine kleine Ungenauigkeit unterlaufen. 

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Holgerli
Am 27.10.2022 um 08:27 von Holgerli:

Weiterer Rückschlag für Volkswagen in Sachen Software:

 

Volkswagen und Ford geben Roboterauto-Softwarefirma Argo AI auf

Eigentlich wollten VW und Ford mit Argo AI bei der Entwicklung selbstfahrender Autos mitmischen. Diese Ambitionen wurden nach drei Jahren nun wieder aufgegeben.

 

Richtig teuer wird es auch noch (aus einem anderen Artikel):

Zitat

Unter dem Strich sank der Quartalsgewinn um mehr als ein Viertel, weil Volkswagen auch 1,9 Milliarden Euro für die Abwicklung des mit Ford gehaltenen Startups Argo AI für Roboterautos im Finanzergebnis verbuchte.

 

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Holgerli

Schon krass, wie Volkswagen auf dem eigenen Heimatmarkt bei den BEVs nach hinten gereicht wird:

Zwei "Ausländer" in den Top 3. Eigentlich sollte 2022 mal das Jahr sein, in dem VW bei den BEVs voll aufdreht...

 

PerOktober.thumb.png.cff729c4b8d3034decf3b0c6b1657245.png

 

Quelle: TFF-Forum

 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang

Und das haben sie nicht? Immerhin hat VW doppelt so viele BEV-Zulassungen wie der "Marktführer" Tesla, der ja angeblich dafür sorgen wird dass die deutsche Automobilindustrie unter geht.

Auf wie viele Modelle sich die Zulassungen verteilen ist der Punkt, der dir völlig egal zu sein scheint. Alleine in deiner Liste der Top 15 sind 6 Modelle des VW Konzern und nur 2 von Tesla. Wo sind eigentlich die anderen beiden Modelle? Wurde dieses Jahr überhaupt ein einziges Model S oder Model X in Deutschland verkauft? Bestellen kann man die Autos. Lieferung soll innerhalb weniger Wochen sein. Aber kaufen will die offensichtlich niemand mehr. Mal schauen wann dieses Schicksal dann auch das M3 und das MY ereilt.

 

Von VW finde ich da jedenfalls alles bis auf den Porsche und den Curpa.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 3 Stunden von YingYang:

Und das haben sie nicht? Immerhin hat VW doppelt so viele BEV-Zulassungen wie der "Marktführer" Tesla, der ja angeblich dafür sorgen wird dass die deutsche Automobilindustrie unter geht.

Andersrum wird ein Schuh draus:

 

Addiert man die Modelle des VW-Konzerns in der Top 15 Liste sind es 65.135 Einheiten bis einschließlich Oktober 2022. Und bis Ende Oktober 2021 wurden 63.624 Einheiten verkauft.

Du selber nanntest im Tesla-Thread 77.085 Einheiten.

 

Nimmt man die 65.155 Einheiten aus der Top 15 ist das eine "Steigerung" von 2,4%. Nimmt man die 77.085 Einheiten von Dir kommt man auf 21%.

Sollte 2022 nicht das große BEV-Jahr des VW-Konzerns werden? Und International scheint es ähnlich zu sein.

 

Wie will der VW-Konzern bis 2030 zu einen Konzern mit 70 bis 80% BEV-Anteil werden?

 

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alex08
· bearbeitet von alex08

Es passiert jetzt genau das, was vorhersehbar war. Die Eintrittsbarrieren sinken enorm. Marken wie Lynk & Co. sieht man ja jetzt bereits des öfteren auf den Straßen und die tauchen in den Statistiken noch nicht einmal auf. 

Und wenn ich an meine Fahrt im Kia Elektro-Niro denke, dann sind das teilweise Qualitäten zu Preisen, bei denen ein VW nicht sooooo gut dasteht in Sachen Preis-Leistungsverhältnis.

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Cai Shen
vor 30 Minuten von alex08:

Marken wie Lynk & Co. sieht man ja jetzt bereits des öfteren auf den Straßen und die tauchen in den Statistiken noch nicht einmal auf. 

Na dann setz mal die Brille auf, die haben bereits ähnliche "Verkaufszahlen" wie Alfa Romeo, Jaguar oder Polestar obwohl ausschließlich als Mietmodell erhältlich (soweit ich weiß).

Ich müsste nochmal auf heise schauen, deren derzeit einziges Elektro-SUV ist zu irgendwas konzerneigenem baugleich aber abgespeckt, Geely oder evtl. sogar Volvo.

 

 

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