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Volkswagen

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes

http://www.n-tv.de/Golf_VI_nicht_profitabe...411/979769.html

 

Das wäre früher sicher so sicher durchgegangen. Gut das man heute etwas darüber nachdenkt bevor man handelt, wobei die krasse Abweichung dennoch Fragen aufwirft wenn sich der Artikel so bestätigt.

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berliner

"Dafür steht dem finanzkräftigen Stuttgarter Konzern eine Kreditlinie von mehr als zehn Milliarden Euro zur Verfügung."

Irgendeine Bank wird daran gut verdienen.

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Jose Mourinho

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von Reigning Lorelai
Viel schneller als erwartet

VW gibt kräftig Gas

 

Trotz des heftigen Gegenwindes durch steigende Spritpreise und zunehmend schleppenden Neuwagenverkäufen in wichtigen Märkten hat Volkswagen auch im zweiten Quartal zugelegt und die Gewinneinschätzungen des Marktes dabei klar übertroffen.

 

"Die Konsensschätzungen der Gewinnziffern sind ja um die zehn Prozent übertroffen worden - das ist sehr, sehr viel", sagte ein Händler. Unter anderem stieg der Operating Profit im ersten Halbjahr auf 3,4 Mrd. Euro, obwohl die Schätzungen nur bei 3,13 Mrd. Euro lagen.

 

"Mir fehlt bisher allerdings ein präzisierter Ausblick", ergänzte ein zweiter Händler. Dies sei jedoch der einzige Wermutstropfen. Die Aktie reagierte auf die Zahlen mit deutlichen Kursaufschlägen. Die Titel stiegen auf ein Allzeithoch.

 

Erfolgreiche Modellpolitik

 

Unter dem Strich steigerte Europas größter Automobilhersteller seinen Gewinn überraschend deutlich um 34,8 Prozent auf 1,64 (Vorjahr: 1,22) Mrd. Euro. Hier hatten Analysten im Schnitt mit einem Nettogewinn von 1,31 Mrd. Euro gerechnet. Mit einem Plus von 31,3 Prozent auf 2,57 Mrd. Euro übertraf der Dax-Konzern auch im ersten Halbjahr die Gewinnerwartung von 2,24 Mrd. Euro deutlich.

 

Dank einer erfolgreichen Modellpolitik und guter Verkäufe erzielte VW im zweiten Jahresviertel einen Umsatz von 29,49 (Vorjahr: 28,21) Mrd.Euro. Das waren 4,5 Prozent mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres und mehr als von Analysten erwartet (29,01 Mrd. Euro).

 

Die Wolfsburger hatten im ersten Halbjahr 3,27 Mio. Fahrzeuge weltweit verkauft, ein Plus von 5,8 Prozent und mehr als je zuvor. Bis zum Jahresende will der Automobilbauer mit den Marken VW, Audi, Skoda, Seat, Bentley, Lamborghini und Co. den Rekordabsatz des Vorjahres von 6,2 Mio. Wagen übertreffen. Bis 2011 will der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn acht Millionen Pkw und Nutzfahrzeuge jährlich verkaufen.

 

VW hält an Prognose fest

 

Angesichts der Zuwächse im ersten Halbjahr bekräftigte der Konzern erneut die Jahresprognose des Konzerns. Demnach will VW bis Jahresende bei Absatz, Umsatz und operativem Ergebnis die Vorjahreswerte übertreffen. 2007 erzielte der Dax-Konzern einen operativen Gewinn nach Sonderposten von 6,15 Mrd. Euro bei 108,9 Mrd. Euro Umsatz.

 

Deutlich skeptischer hatte sich Winterkorn zuletzt angesichts der steigenden Rohstoffpreise und Wechselkursentwicklungen für die kommenden Jahre gezeigt. Eines Tages werde VW über Preiserhöhungen nachdenken müssen, sagte er. "Wir können nicht alles wegstecken."

Zahlen so ziemlich bei dem was ich erwartet erhofft hatte. Dennoch gute Aufschläge zeigt, dass der Markt weiter mit weniger gerechnet hat. Wie schon öfters gesagt kann man auf die Allokation durchaus pfeifen und man ist mit VW, Porsche und MAN im Depot gut gefahren.

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Reigning Lorelai

zur Vervollständigung:

 

Stagnierender Umsatz

Audi mit Gewinnsprung

 

Der Ingolstädter Autobauer Audi hat im ersten Halbjahr 2008 seinen Gewinn kräftig gesteigert. Das operative Ergebnis stieg um 28,1 Prozent auf 1,299 Mrd. Euro, wie die Volkswagen-Tochter mitteilte.

 

Unterm Strich kletterte der Gewinn um 37 Prozent auf 930 Mio. Euro. Der Umsatz trat dagegen wegen der Schwäche von US-Dollar und britischem Pfund mit 17,387 Mrd. Euro auf der Stelle (plus 0,1 Prozent).

 

Für das Gesamtjahr erwartete Finanzchef Axel Strotbek "trotz anhaltend schwieriger Rahmenbedingungen eine weitere Verbesserung wesentlicher Ergebniskenngrößen". Der Umsatz werde dagegen auch in der zweiten Jahreshälfte durch die ungünstige Wechselkurssituation belastet. Beim Absatz hält der Konzern an seinem Ziel von einer Mio. Autos fest.

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Kitano

So richtig hat sich keiner mehr zu alten VW-Aktie ausgelassen, stelle ich gerade fest.

Bis auf einen Widerstand um 210 tut sich in letzter Zeit aber auch nicht wirklich was.

 

Wie sind eure Einschätzungen zu VW?

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berliner
Wie sind eure Einschätzungen zu VW?

Bei dem aktuellen Preis verkaufen. Zu teuer. Stahl wird teurer, Sprit wird teurer, CO2-Abgabe. Alles keine guten Vorzeichen.

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Kitano

Genau das denke ich auch. VW ist definitiv zu teuer.

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Reigning Lorelai

Vorsicht mit dem Wort definitiv.

Look at the bright side..

 

- Übernahme Porsche

- Übernahme MAN

- Übernahme Scania

 

Da ist schon viel Phantasie drin. VW war lange Zeit schlafender Riese der viel Potential hatte aber erst aufräumen musste. H. Bernhardt hat das dann sehr gut gemacht und musste dann leider gehen. Der Erfolg jetzt gehört größtenteils ihm. Generell ist aber korrekt dass die aktuelle Konjunktur das Geschäft sicherlich nicht begünstigt. Von den positiven Faktoren ist vieles eingepreist. Neueinsteigen eher nicht. Eher eine "Halteposition" für die Langfristigen. Kurzfristig wenig zu holen.

 

Große Begeisterung löst Audi aus. Läuft sehr gut und ist für mich der Premiumhersteller in BRD vor BMW und Daimler

 

Gruß

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berliner
H. Bernhardt hat das dann sehr gut gemacht und musste dann leider gehen. Der Erfolg jetzt gehört größtenteils ihm.

Ich habe damals verkauft als Betrandt gehen mußte. War leider zu früh, denn dann kam Porsche, aber wenn die mal 51% haben, dann ist die Phantasie raus, daß Porsche weiter den Preis treiben wird. Dann wir die Aktie wieder auf Normalmaß gestutzt.

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Sapine
Deutschland muss erneut vor EuGH

Schlappe für den Bund und das Land Niedersachsen: Im Streit um das VW-Gesetz geht die EU-Kommission erneut vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH). Volkswagens Großaktionär Porsche dürfte es freuen.

Quelle Financial Times Deutschland

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culo
· bearbeitet von culo
Ich habe damals verkauft als Betrandt gehen mußte. War leider zu früh, denn dann kam Porsche, aber wenn die mal 51% haben, dann ist die Phantasie raus, daß Porsche weiter den Preis treiben wird. Dann wir die Aktie wieder auf Normalmaß gestutzt.

 

wieso sollte porsche den preis treiben, BEVOR sie 51% haben? dann wären sie doch eigentlich blöd.

 

es ist einfach so, dass porsche insiderwissen hatte und hat. ausserdem ist porsche auf vw angewisen und würde schlecht aussehen, wenn vw in andere hände geraten wäre. dann wären alle vw-subventionen an porsche nämlich auf den prüfstand gekommen.

 

der börsenwert von vw war einfach sehr lange weit unter dem tatsächlichen wert. und wer hats gewusst?

`

btw. bernhardt war einfach nur ein mc-kinsey-blender. der ist mit 20 jahre alten mc-kinsey sprechblasen hausieren gegangen.

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970

212,16€ neues Allzeit hoch bei VW.

Ich verstehe nicht warum viele VW für überteuert halten.

VW hat enorm gute Marken und ist in den EM gut aufgestellt.

 

VW halte ich seit mehr als 20 Jahren, auch wenn viele "Experten" zum verkauf rufen.

 

Das sind die gleichen "Experten" die Finanzwerte hochjubeln. :lol:

 

Wenn sich VW wie Porsche in der Vergangenheit entwickelt, kann man zufrieden sein.

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Sapine

Da braut sich was zusammen.

 

Piëch provoziert Eklat bei VW

40.000 Gewerkschafter haben vor den Wolfsburger Werkstoren demonstriert - und drinnen landete der VW-Aufsichtsratschef einen Coup: Ferdinand Piëch stellte sich in der Abstimmung über das VW-Gesetz gegen den Porsche-Clan. Der schäumt jetzt vor Wut.

Quelle Financial Times Deutschland

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culo

der ferdi will nur den wendelin kicken.

die piechs sind bei porsche (firma) leicht in der unterzahl, seit ein piech seine aktien verschleudert hat.

ferdi hat das know-how und den deal eigefädelt, aber die porsche-diletanten können ihn leider bei porsche überstimmen. bei vw hat er allerdings die arbeitnehmervertreter auf seiner seite. die karte hat er jetzt mal gespielt. wendelin wird bald geschichte sein. hat ja auch genug abgesahnt, ohne was geleistet zu haben.

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Sapine

Schön zusammengefasst. Ich frage mich nur was das für Auswirkungen auf VW und Porsche haben wird und auf den Aktienkurs. Kann mir nicht vorstellen, dass so ein offener Familienstreit förderlich sein wird.

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berliner
· bearbeitet von berliner
212,16 neues Allzeit hoch bei VW.

Ich verstehe nicht warum viele VW für überteuert halten.

VW hat enorm gute Marken und ist in den EM gut aufgestellt.

Mal so als Gedanken:

o produziert teurer als die Konkurrenz

o hohes KGV

o hohe Verschuldung

o möglicherweise auch hohe Verpflichtungen für Pensionen, aber dazu müßtest du den letzten Bericht lesen :P

o großer Einfluß der Arbeitnehmerseite und Gewerkschaften

o keine spritsparenden Modelle

o kein günstiges Volumenmodell. Vielleicht noch der Fox...

VW halte ich seit mehr als 20 Jahren, auch wenn viele "Experten" zum verkauf rufen.

Da mußtest du immerhin acht Jahre warten, bis das Investment mal Gewinn abwirft. Nimmer ihn lieber jetzt mit, sonst ist die Hälfte davon irgendwann wieder futsch.

Wenn sich VW wie Porsche in der Vergangenheit entwickelt, kann man zufrieden sein.

Wenn meine Oma Räder hätt, wär sie'n Omnibus.

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berliner
Schön zusammengefasst. Ich frage mich nur was das für Auswirkungen auf VW und Porsche haben wird und auf den Aktienkurs. Kann mir nicht vorstellen, dass so ein offener Familienstreit förderlich sein wird.

Es wäre nicht das erste Mal, daß Piech einen guten Manager absägt, weil er keine guten Leute neben oder unter sich duldet: Paefgen, Pischetsrieder, Bernhard...

 

Daß er Wiedeking so lange geduldet hat, ist schon erstaunlich. Eigentlich nur konsequent, wenn er den nun auch rausekelt.

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Asterix1970
Mal so als Gedanken:

o produziert teurer als die Konkurrenz

o hohes KGV

o hohe Verschuldung

o möglicherweise auch hohe Verpflichtungen für Pensionen, aber dazu müßtest du den letzten Bericht lesen :P

o großer Einfluß der Arbeitnehmerseite und Gewerkschaften

o keine spritsparenden Modelle

o kein günstiges Volumenmodell. Vielleicht noch der Fox...

 

Da mußtest du immerhin acht Jahre warten, bis das Investment mal Gewinn abwirft. Nimmer ihn lieber jetzt mit, sonst ist die Hälfte davon irgendwann wieder futsch.

 

Wenn meine Oma Räder hätt, wär sie'n Omnibus.

212,85 EUR neues Allzeithoch

 

Ich sehe mich als Unternehmer von daher halte ich fast jede Aktie für immer.

Auf das auf und ab der Börse reagiere ich nicht.

Rio Tinto hatte ich im Sept.07 gekauft, im Dez.07 war ich 90% im plus, jetzt sind es noch 20%.

Mir ist das jedoch egal, da mich nur die Kurse in 10 oder 20 Jahren interessieren.

 

Letztendlich zählt nur in jeder guten Branche vertreten zu sein.

Die Streuung erledigt den Rest.

 

Der neue Golf oder A3 verbraucht nur 4,5ltr.

Der neue Polo braucht nur 3,8ltr.

Die Technik für das 1ltr. Auto ist in der Schublade.

Von der Seite ist VW neben Toyota in der oberen Gruppe.

 

KGVs und Charts sind für mich nur wichtig wenn ich kaufe oder verkaufe.

Bei Qualitätsunternehmen ist für mich die Grenze bei KGV 20.

Diese Woche habe ich Becton, Dickinson (Medizintechnik) mit KGV 19,5 gekauft.

Billiger wäre mir lieber, aber wenn Du den Chart siehst ist der Preis ganz OK.

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berliner
Der neue Golf oder A3 verbraucht nur 4,5ltr.

Der neue Polo braucht nur 3,8ltr.

Bitte? Golf 1.4 braucht 6,4 Liter im Mix. Dürfte im Stadtverkehr irgendwo um 8 Liter landen. Der 1.6er braucht sogar 7,1 Liter. Nicht wirklich sparsam.

Die Technik für das 1ltr. Auto ist in der Schublade.

Da liegt sie gut.

KGVs und Charts sind für mich nur wichtig wenn ich kaufe oder verkaufe.

Klingt lustig. Aber bei 100 Aktien im Depot kann man eben wohl kaum alle beobachten, um auf Entwicklungen dazwischen zu reagieren.

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Reigning Lorelai
hat ja auch genug abgesahnt, ohne was geleistet zu haben.

na du solltest dich mal mehr mit der Geschichte beschäftigen. Wäre er nicht gewesen wäre Porsche seinerzeit Pleite gegangen. Wiedeking hat sogar auf eigenes persönliches Risiko den Karren wieder aus dem Dreck gezogen. H. Wiedeking ist vielleicht der beste Manager in BRD und ich glaube dass es diesmal eher eng wird für Piech.

 

Mal so als Gedanken:

o produziert teurer als die Konkurrenz

o hohes KGV

o hohe Verschuldung

o möglicherweise auch hohe Verpflichtungen für Pensionen, aber dazu müßtest du den letzten Bericht lesen :P

o großer Einfluß der Arbeitnehmerseite und Gewerkschaften

o keine spritsparenden Modelle

o kein günstiges Volumenmodell. Vielleicht noch der Fox...

Schau dir mal die Vorzugsaktie an.

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Asterix1970
· bearbeitet von Asterix1970
Bitte? Golf 1.4 braucht 6,4 Liter im Mix. Dürfte im Stadtverkehr irgendwo um 8 Liter landen. Der 1.6er braucht sogar 7,1 Liter. Nicht wirklich sparsam.

 

 

Klingt lustig. Aber bei 100 Aktien im Depot kann man eben wohl kaum alle beobachten, um auf Entwicklungen dazwischen zu reagieren.

Sicher sind dagegen das Debüt des neuen Golf GTI auf dem Pariser Autosalon (4. bis 19. Oktober) sowie ein neuer Spargolf Bluemotion, mit dem etwa in einem Jahr zu rechnen ist. Die Zielvorgabe für dieses Auto seien ein Verbrauch von 3,8 Litern und ein Schadstoffausstoß von 99 Gramm CO2 pro Kilometer, sagte VW-Chef Martin Winterkorn. Das will der Hersteller erreichen, indem er nicht nur wie bisher die Fahrwiderstände verringert, sondern erstmals auch Bremsenergie zurückgewinnt und eine Start-Stopp-Automatik einbaut. Diese soll es später auch für andere Golf-Varianten geben.

 

Zwei Dieselvarianten bietet Volkswagen zur Markteinführung an, jeweils verschiedene Leistungsstufen des Zweiliter-Turbodiesels mit Common-Rail-Direkteinspritzung: einen mit 81 kW/110 PS mit Normverbrauch 4,9 Liter Diesel, der zusätzlich als verbrauchsreduziertes Modell mit 4,5 l

 

Ich beobachte Aktien nur wenn ich kaufen oder verkaufen will.

Dazwischen reagiere ich nicht auf irgendwelche News.

 

Ich bin halt Unternehmer und kein Händler.

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