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west263

VW-Tochter Audi übernimmt Ducati für 860 Millionen Euro

 

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Antonia

VW nimmt viel Geld in die Hand und investiert über 50 Milliarden. FAZ

 

Das ist natürlich geschickt, jetzt, da viele europäische Autofirmen kränkeln, richtig loszulegen und die Konkurrenz wegzuputzen. Was bietet dieses neue Konzept "Modularer Querbaukasten"?

Und natürlich - lohnt sich eine Investition in VW. Ich hatte jetzt eigentlich die Autobauer gemieden wegen der europ. Absatzkrise, aber scheinbar hat VW ja keine Probleme.

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Mithrandir77

VW nimmt viel Geld in die Hand und investiert über 50 Milliarden. FAZ

 

Das ist natürlich geschickt, jetzt, da viele europäische Autofirmen kränkeln, richtig loszulegen und die Konkurrenz wegzuputzen. Was bietet dieses neue Konzept "Modularer Querbaukasten"?

Und natürlich - lohnt sich eine Investition in VW. Ich hatte jetzt eigentlich die Autobauer gemieden wegen der europ. Absatzkrise, aber scheinbar hat VW ja keine Probleme.

 

auf die Konkurrenz in Europa werden sie wohl eher nicht schauen (auch nicht GM und Toyota), sondern nach Korea...das haben sie bei VW schon lange erkannt

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John Silver

Leider habe ich so gut wie keine Ahnung von VW - abgesehen als Fahrer von diversen Autos.

 

Kann jemand etwas zu den KGVs von 2011/2012/2013 sagen? Und insbesondere warum das KGV von VW (KGVe - 2013) im Moment so deratig klein ist?

(Ich weiss, dass es keinen Free-Lunch gibt - es interessiert mich aber trotzdem oder gerade deswegen).

 

Im Netz habe ich leider nichts gefunden (Freue mich auch über google-Nachhilfe falls jemand einen Link etc. hat).

 

Danke.

JS

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Anthony

Leider habe ich so gut wie keine Ahnung von VW - abgesehen als Fahrer von diversen Autos.

 

Kann jemand etwas zu den KGVs von 2011/2012/2013 sagen? Und insbesondere warum das KGV von VW (KGVe - 2013) im Moment so deratig klein ist?

(Ich weiss, dass es keinen Free-Lunch gibt - es interessiert mich aber trotzdem oder gerade deswegen).

 

Im Netz habe ich leider nichts gefunden (Freue mich auch über google-Nachhilfe falls jemand einen Link etc. hat).

 

Danke.

JS

 

Das Nachsteuerergebnis dieses (und auch letztes) Jahr sind ganz massiv durch ein sehr positives Finanzergebnis beeinflußt/verzerrt. Das liegt hauptsächlich an dem "Porsche-Schnäppchen" als welches sich die Übernahme mehr und mehr herrausstellt. Wenn du dir den aktuellen Quartalsbericht auf Seite 25 ansiehst, siehst du dass das operative Ergebnis "nur" 8,8 Milliarden betrug. Das Finanzergebnis, das zu einem sehr überwiegenden Teil aus dem At-Equity-Ergebnis besteht, betrug dagegen über 14 Milliarden Euro. Also ist der Gewinn durch Einmaleffekte zielich verzerrt, was das niedrige KGV relativiert. Nächstes Jahr wird dieser Effekt wegfallen bzw. sehr viel kleiner sein. Das operative Ergebnis ist für eine Einschätzung derzeit besser geeignet wie der Nachsteuergewinn.

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John Silver

...

Danke für Deine Hilfe !

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Karl Napf

Leider habe ich so gut wie keine Ahnung von VW - abgesehen als Fahrer von diversen Autos.

Kann jemand etwas zu den KGVs von 2011/2012/2013 sagen? Und insbesondere warum das KGV von VW (KGVe - 2013) im Moment so derartig klein ist?

Gewinn pro Aktie: 2011 = 33,12 , 2012e = 45,55 , 2013e = 23,90 (=KGV 7) laut Konsensschätzungen.

 

VW profitiert sicherlich von seiner starken Position in China, hat auch in den USA und in Osteuropa hohe Wachstumsraten und gewinnt Marktanteile.

 

Allerdings steht der Automobilmarkt insgesamt vor einem Abschwung, die Absatzzahlen gehen trotz der Manipulationsversuche der Hersteller in Europa seit Monaten zurück, was die südeuropäischen Produzenten zwar härter trifft als VW, aber den Preiskampf zwischen allen Anbietern verschärft. Die gerade an den Markt gebrachte Wandelanleihe wird die VW-Aktie zudem verwässern. Der Gewinn von VW ist also nicht nur durch die Porsche-Übernahme aufgeblasen, sondern auch durch einen Konjunktur-Gipfel in 2011. Und gerade bei zyklischen Werten wie Automobilherstellern und deren Zulieferern kann in einem Abschwung der Gewinn heftig fallen. MAN hat bereits Kurzarbeit ab Januar 2013 beantragt - und das ist nun mal die Nutzfahrzeugsparte von VW, denen 75% der MAN-Aktien gehört.

 

VW hat in der jüngeren Vergangenheit vieles richtig gemacht. Vom Timing her möchte ich im Moment aber keinen Automobilhersteller haben, der so bewertet ist, als käme nie wieder eine Flaute, obwohl diese längst da ist.

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Karl Napf
Ich habe vorhin einen Artikel gelesen, in dem es heißt, dass VW in diesem Jahr mehr Autos verkauft hat als jemals zuvor.
... und damit weniger Geld verdient hat als im Jahr zuvor und im kommenden Jahr noch mal deutlich weniger verdienen wird. Die Börse bewertet Zukunft, nicht Vergangenheit.

 

Die Konsistenzschätzungen für den Gewinn pro Aktie der VW erwarten eine Halbierung des Gewinns von 2011 in 2013. VW befindet sich gerade auf dem Gipfel einer Konjunkturwelle und dennoch müssen die VW-Händler selbst nagelneue Modelle bereits mit Rabatten von bis zu 35% verkaufen, um ihren Bestand loszuwerden. Mehrere europäische Hersteller ringen ums Überleben, der Preiskampf gerade bei den kleineren Modellen verschärft sich massiv. VW geht es mit seiner starken Marktposition in China und den USA deutlich besser als etwa Opel, Peugeot-Citroen, Renault oder Fiat, aber es ist trotzdem schwerpunktmäßig ein Kleinwagenanbieter, der unter einem verschärften Wettbewerb mehr leidet als etwa BMW.

 

Ich wüsste keinen schlechteren Zeitpunkt, um VW zu kaufen, als jetzt, wo der Kurs im vergangenen Jahr um 50% gestiegen ist bei gleichzeitig rückläufigen Gewinnen.

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Chartwaves

Ich wüsste keinen schlechteren Zeitpunkt, um VW zu kaufen, als jetzt, wo der Kurs im vergangenen Jahr um 50% gestiegen ist bei gleichzeitig rückläufigen Gewinnen.

 

Im Grunde genommen würde ich Deine Einschätzung teilen. Allerdings frage ich mich dann, warum es die Börse nicht tut? Sind die alle doof? ;)

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Karl Napf

Anscheinend ist die Börse optimistischer, was die Entwicklung der Weltwirtschaft angeht. Vielleicht setzt sie auch auf einen schnellen Bankrott von Opel oder Renault, was jeweils den Preiskampf im Kleinwagensegment entschärfen würde.

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Freiheit1956
Ich habe vorhin einen Artikel gelesen, in dem es heißt, dass VW in diesem Jahr mehr Autos verkauft hat als jemals zuvor.
... und damit weniger Geld verdient hat als im Jahr zuvor und im kommenden Jahr noch mal deutlich weniger verdienen wird. Die Börse bewertet Zukunft, nicht Vergangenheit.

 

Die Konsistenzschätzungen für den Gewinn pro Aktie der VW erwarten eine Halbierung des Gewinns von 2011 in 2013. VW befindet sich gerade auf dem Gipfel einer Konjunkturwelle und dennoch müssen die VW-Händler selbst nagelneue Modelle bereits mit Rabatten von bis zu 35% verkaufen, um ihren Bestand loszuwerden. Mehrere europäische Hersteller ringen ums Überleben, der Preiskampf gerade bei den kleineren Modellen verschärft sich massiv. VW geht es mit seiner starken Marktposition in China und den USA deutlich besser als etwa Opel, Peugeot-Citroen, Renault oder Fiat, aber es ist trotzdem schwerpunktmäßig ein Kleinwagenanbieter, der unter einem verschärften Wettbewerb mehr leidet als etwa BMW.

 

Ich wüsste keinen schlechteren Zeitpunkt, um VW zu kaufen, als jetzt, wo der Kurs im vergangenen Jahr um 50% gestiegen ist bei gleichzeitig rückläufigen Gewinnen.

 

Ist es nicht so, daß es 2011 im Zusammenhang mit Porsche einen hohen einmaligen Buchgewinn gab, der sich 2011 nicht einmal in der Kasse ausgewirkt hat und somit kann man auch nicht unbedingt von einer Delle im Ergebnis, bzw. im operativen Ergebnis sprechen, oder?

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Karl Napf
Ist es nicht so, daß es 2011 im Zusammenhang mit Porsche einen hohen einmaligen Buchgewinn gab, der sich 2011 nicht einmal in der Kasse ausgewirkt hat und somit kann man auch nicht unbedingt von einer Delle im Ergebnis, bzw. im operativen Ergebnis sprechen, oder?

Der 2012er-Gewinn von VW liegt nur knapp unter dem 2011er-Gewinn, und da kann nicht beide Male derselbe einmalige Buchgewinn enthalten sein. Der 2013er-Gewinn wird aber deutlich niedriger liegen als der Gewinn in beiden Vorjahren, ohne dass in 2013 bereits irgendwelche Einmal-Effekte eingerechnet sein können.

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Horst Schlämmer
Ist es nicht so, daß es 2011 im Zusammenhang mit Porsche einen hohen einmaligen Buchgewinn gab, der sich 2011 nicht einmal in der Kasse ausgewirkt hat und somit kann man auch nicht unbedingt von einer Delle im Ergebnis, bzw. im operativen Ergebnis sprechen, oder?

Der 2012er-Gewinn von VW liegt nur knapp unter dem 2011er-Gewinn, und da kann nicht beide Male derselbe einmalige Buchgewinn enthalten sein. Der 2013er-Gewinn wird aber deutlich niedriger liegen als der Gewinn in beiden Vorjahren, ohne dass in 2013 bereits irgendwelche Einmal-Effekte eingerechnet sein können.

 

Du kennst nicht nur den Gewinn 2012, obwohl der Jahresabschluss noch gar nicht gemacht wurde, sondern sogar schon den von 2013. Bist du ein Zeitreisender?

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Horst Schlämmer
· bearbeitet von Horst Schlämmer

aber es ist trotzdem schwerpunktmäßig ein Kleinwagenanbieter,

wenn du über Volumen (Absatz) redest, vielleicht, aber nicht wenn es um den Gewinn geht. Audi liefert schon seit Jahren einen größeren Gewinnbeitrag als die Marke VW. Mit Porsche ist der Gewinnanteil des Luxussegmentes jetzt noch höher geworden. Audi alleine liegt mit BMW schon in etwa auf Augenhöhe. Und der Blick alleine auf Europa ist auch falsch, wenn es sich um globale Firmen handelt.

was ist für dich ein Kleinwagen? Ein Golf? Weisst du was für Fahrzeuge in Indien, Russland, Brasilien hauptsächlich verkauft werden? Meinst du dass dort ein Golf ein Kleinwagen wäre? Vielleicht solltest du nicht alles aus dem 3er BMW karo beurteilen.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

VW ist schon faszinierend. Piechs Strategie hat sich die letzten Jahre mehr als bezahlt gemacht und was da jetzt alles unter dem Dach der Wolfsburger vereinigt ist,

ist schon zum Zunge schnalzen. Audi, Porsche, die LKW-Allianz mit MAN und Scania...dazu eine sehr stabile Aktionärsstruktur. VW repräsentiert eine der wichtigsten

Branchen der deutschen Wirtschaft, und das in hervorragender Art und Weise.

 

KAUFEN würde ich die Aktien (eher Stämme als Vorzüge...kann ja sein, dass der eine oder andere Großaktionär doch mal Kasse macht)

aber erst mit 30-40% Abschlag zum 2012er Hoch. Wenn man aber im Automobilsektor langfristig investieren möchte, ist VW vor BMW

und Hyundai für mich erste Wahl.

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Karl Napf
wenn du über Volumen (Absatz) redest, vielleicht, aber nicht wenn es um den Gewinn geht. Audi liefert schon seit Jahren einen größeren Gewinnbeitrag als die Marke VW. Mit Porsche ist der Gewinnanteil des Luxussegmentes jetzt noch höher geworden.

Das mag sein, aber für die Gewinnprognosen spielt die mögliche Streuung beim Gewinn die Hauptrolle, und die stammt eben aus dem Segment der kleineren Fahrzeuge, weil dort der höchste Umsatz gemacht wird. Deshalb halte ich BMW für besser prognostizierbar als VW, zumal VW und Daimler auch eine nennenswerte Nutzfahrzeugsparte im Konzern haben und BMW nicht.

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Horst Schlämmer
wenn du über Volumen (Absatz) redest, vielleicht, aber nicht wenn es um den Gewinn geht. Audi liefert schon seit Jahren einen größeren Gewinnbeitrag als die Marke VW. Mit Porsche ist der Gewinnanteil des Luxussegmentes jetzt noch höher geworden.

Das mag sein, aber für die Gewinnprognosen spielt die mögliche Streuung beim Gewinn die Hauptrolle, und die stammt eben aus dem Segment der kleineren Fahrzeuge, weil dort der höchste Umsatz gemacht wird. Deshalb halte ich BMW für besser prognostizierbar als VW, zumal VW und Daimler auch eine nennenswerte Nutzfahrzeugsparte im Konzern haben und BMW nicht.

 

die moegliche streuung ist dort am groessten, wo der groesste gewinn anfaellt. und da spielen nicht die segmente die groesste rolle, sondern die maerkte. vw ist z.b. sehr abhaengig von der marktentwicklung in china geworden. das gilt aber auch fuer bmw und audi.

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Karl Napf
die moegliche streuung ist dort am groessten, wo der groesste gewinn anfaellt.

Es geht aber nicht in erster Linie um die mögliche Streuung, sondern um die wahrscheinliche Streuung.Und die ist in einem großen Umsatzanteil mit scharfer Konkurrenzsituation, wo die Marge prozentual drastisch einbrechen kann, erheblich höher als in einem kleinen Umsatzanteil mit weniger scharfer Konkurrenzsituation, wo eine hohe Marge relativ problemlos gehalten werden kann.

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Horst Schlämmer
die moegliche streuung ist dort am groessten, wo der groesste gewinn anfaellt.

Es geht aber nicht in erster Linie um die mögliche Streuung, sondern um die wahrscheinliche Streuung.Und die ist in einem großen Umsatzanteil mit scharfer Konkurrenzsituation, wo die Marge prozentual drastisch einbrechen kann, erheblich höher als in einem kleinen Umsatzanteil mit weniger scharfer Konkurrenzsituation, wo eine hohe Marge relativ problemlos gehalten werden kann.

was vergleichst du eigentlich? die Marke VW mit der Marke BMW ohne Mini? Beides ist an der Boerse nicht handelbar.

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b.p.
· bearbeitet von b.p.

heutige Bilanzveröffentlichung

 

was würde ohne sonstige betriebliche Erträge und Finanzergebnis passieren?

ein Verlust!

 

wollte die Aktie bei 150 euro kaufen, jetzt nicht mehr.

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Mithrandir77

in diesem ZDF Beitrag geht es auch um Volkswagen...ulkig ist natürlich das bei VW mit dem Land Niedersachsen dies die Öffentliche Hand auch noch duldet

ZDFzoom: Flucht in die Karibik

 

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Horst Schlämmer

 

 

wollte die Aktie bei 150 euro kaufen, jetzt nicht mehr.

 

wo kaufst du schlauberger denn vw-aktien für 150 euro? ich kauf sie sie dir für 151 euro ab .-)

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Kaffeetasse

Vielleicht jagt er die Stämme...

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Horst Schlämmer
· bearbeitet von Horst Schlämmer

Vielleicht jagt er die Stämme...

 

kauf ich auch für 151

 

btw. mir ist auch gar nicht klar, wie er mit "sonstige betriebliche Erträge und Finanzergebnis" einen verlust konstruiert. vielleicht sollte er auch die umsaätze weglassen. ohne umsätze kein gewinn.

und warum hat er es nicht 2011 bzw. 2012 gemerkt?

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b.p.
· bearbeitet von b.p.

lies und schau genau...

 

VW erwirtschaftet Gewinne nur durch sonstige betriebliche Erträge und Finanzergebnis.

hohe Vt und Vw-Kosten,

operative Marge ist rücklaufig, was auch negativ auffällt.

 

für mich ist die vw Aktie absolut nicht attraktiv.

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