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ghost_69

CS Euroreal A EUR

Empfohlene Beiträge

Xover
· bearbeitet von Xover

Zum Thema "ja, es ist so einfach": Wenn etwas zu gut aussieht um wahr zu sein, dann ist es das meist auch. Von daher gehe ich da immer mit einer gewissen Skepsis ran. Oft hat man nur was übersehen und ist halt doch nicht schlauer als der Markt...

Grundsätzlich sehe ich das auch so, allerdings ergeben sich gerade in Stresssituationen wie aktuell bei eingefrorenen Immobilienfonds entsprechende Chancen, insb. bei Wertpapieren die zu illiquide sind, um für professionelle Anleger interessant zu sein (bei Währungen, Zinsen, Large Caps etc. kann man nach solchen Chancen wohl lange suchen). Mich interessiert in diesen Fällen auch immer, wer auf der Verkäuferseite steht und Fehlbewertungen ggf nicht erkennt. Bei den Immofonds ist das sehr klar: unerfahrene Immofonds Privatanleger, die mit einem veränderten Risikoprofil konfrontiert sind und dieses ggf nicht tragen wollen oder einfach Liquidität brauchen und nicht auf Basis fundamentaler Faktoren verkaufen (sofern sie dies überhaupt beurteilen können). In diesem Fall vertraue ich dann auch auf mein Urteil und halte mich -nach dem Studium möglichst sämtlicher Informationen- auch schlauer/informierter als der Markt, so arrogant das auch klingen mag...

 

@bärenbulle: das war auch eine meiner Überlegungen, weshalb ich das CHF Risiko gerne trage (aber bei der Beurteilung der Währungsentwicklung bin ich mit Sicherheit nicht informierter als der Markt).

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Longshort

Denn in Weltwirtschaftskrisen wertet der CHF tendenziell auf. Also dann wenn man es am nötigsten gebrauchen kann. So gesehen finde ich das als deutscher Anleger eher vorteilhaft.

Grundsätzlich spielt natürlich die Fondswährung keine Rolle, entscheidend sind die im Portfolio befindlichen Immobilien. Wenn deren Standort überwiegend in Euroland liegt, werden ihr Euro-Wert und ihre Euro-Erträge in der Franken-Tranche umgerechnet, und der Euro-Anleger muß dann wieder zurückrechnen.

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Bärenbulle

Denn in Weltwirtschaftskrisen wertet der CHF tendenziell auf. Also dann wenn man es am nötigsten gebrauchen kann. So gesehen finde ich das als deutscher Anleger eher vorteilhaft.

Grundsätzlich spielt natürlich die Fondswährung keine Rolle, entscheidend sind die im Portfolio befindlichen Immobilien. Wenn deren Standort überwiegend in Euroland liegt, werden ihr Euro-Wert und ihre Euro-Erträge in der Franken-Tranche umgerechnet, und der Euro-Anleger muß dann wieder zurückrechnen.

Im Prinzip richtig. Aber Du vergisst die Absicherung. Die dreht das ganze wieder um.

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Longshort
Im Prinzip richtig. Aber Du vergisst die Absicherung. Die dreht das ganze wieder um.

Ja, klar.

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checker-finance

während wir hier so schön diskutieren, schließt sich die Lücke ja schon.

 

der WPF-Effekt!

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lkkm

während wir hier so schön diskutieren, schließt sich die Lücke ja schon.

 

der WPF-Effekt!

 

Naja, so wahnsinnig viel schließt sich hier noch nicht. Die CHF Tranche wird weiterhin um die 50 EUR gehandelt und damit auf ähnlichem Niveau wie die EUR Tranche.

 

Aber gut, ist vielleicht auch nicht wirklich überraschend: Ein risikoloser Gewinn ist nicht möglich, da man dem Risiko der eigentlichen Assets (CS Euroreal) ja weiterhin ausgesetzt bleibt. Von daher ist jeder hier ja was die maximale Positionsgröße angeht stark limitiert (Stichwort: Klumpenrisiko). Das heisst die Lücke schließt sich kurzfristig nur wenn sehr viele Marktteilnehmer hier eine Fehlbewertung erkennen und dann die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigt. Das scheint aber momentan nicht wirklich der Fall zu sein...

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Xover

während wir hier so schön diskutieren, schließt sich die Lücke ja schon.

 

der WPF-Effekt!

 

Naja, so wahnsinnig viel schließt sich hier noch nicht. Die CHF Tranche wird weiterhin um die 50 EUR gehandelt und damit auf ähnlichem Niveau wie die EUR Tranche.

 

Aber gut, ist vielleicht auch nicht wirklich überraschend: Ein risikoloser Gewinn ist nicht möglich, da man dem Risiko der eigentlichen Assets (CS Euroreal) ja weiterhin ausgesetzt bleibt. Von daher ist jeder hier ja was die maximale Positionsgröße angeht stark limitiert (Stichwort: Klumpenrisiko). Das heisst die Lücke schließt sich kurzfristig nur wenn sehr viele Marktteilnehmer hier eine Fehlbewertung erkennen und dann die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigt. Das scheint aber momentan nicht wirklich der Fall zu sein...

 

Genau das ist mittlerweile eingetreten, habe daher Kasse gemacht und in den UBS 3 Sector umgeschichtet

http://www.wertpapie...mmobilienfonds/

 

Vielen Dank an unsere schweizer Nachbarn für dieses Geschenk:

 

post-16745-0-21385200-1298734659_thumb.jpg

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Tenzing Norgay
· bearbeitet von Tenzing Norgay

http://www.property-magazine.de/cs-euroreal-stoesst-fuenfte-immobilie-ab-33752.html

 

Der CS Euroreal hat schon wieder eine Immobilie mit Gewinn verkauft!

Demnächst dürfte die Liquiditätsquote eine Öffnung ermöglichen. Trotzdem können derzeit noch bzw. wieder Schnäppchen gelandet werden:

 

EUR-Tranche:

KAG-Kurs 59,16 EUR

Börsenkurs 52,35

Abschlag 11,5%

 

Franken-Tranche:

KAG-Kurs 72,24 EUR

Börsenkurs 62,00

Abschlag 14,2%

 

Ich werde jetzt noch einmal etwas nachlegen... Was meint Ihr, welche Tranche ist derzeit attraktiver?

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Brocken1976

http://www.property-...e-ab-33752.html

 

Der CS Euroreal hat schon wieder eine Immobilie mit Gewinn verkauft!

Demnächst dürfte die Liquiditätsquote eine Öffnung ermöglichen. Trotzdem können derzeit noch bzw. wieder Schnäppchen gelandet werden:

 

EUR-Tranche:

KAG-Kurs 59,16 EUR

Börsenkurs 52,35

Abschlag 11,5%

 

 

Ich werde jetzt noch einmal etwas nachlegen... Was meint Ihr, welche Tranche ist derzeit attraktiver?

 

Ich hab den gekauft vor ein paar Monaten. Wusste garnicht das man den anderen auch über die Börse ordern kann....

 

Ansonsten teil doch auf 50:50

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Xover
· bearbeitet von Xover

Der jüngste Verkauf bei CS Euroreal war eine sehr kleine Immobilie, die nur rd. 0,4% vom Fondsvermögen ausmachte und daher die Liquiquote nur unwesentlich erhöht.

Ich glaube, ein Kauf drängt sich bei beiden derzeit nicht auf! Für eine Öffnung im Mai müssten sie noch mindestens 14% zusätzliche Brutto Liquidität schaffen, um auf insg. 30% zu kommen. Bei 109 Immobilien im Fonds müssten sie noch rd. 15 Immos in 2 Monaten verkaufen. Dies halte ich für sehr unwahrscheinlich, daher werden sie vorraussichtlich die Öffnung um weitere 12 Monate aussetzen. Öffnen wird er mE aber höchst wahrscheinlich. Der Abschlag ist mir derzeit nur nicht hoch genug aber wenn man das Geld niedrig verzinst auf dem Konto liegen hat und die Zeit warten kann, sind beide interessant und die bessere Alternative, wobei auf 14 Monatssicht der CHF auch ganz gut wackeln kann, insofern würde ich derzeit eher die EUR Tranche kaufen (da kommt man auch mit geringeren Bid Offer Preisen wieder raus)...

 

Derzeit gebe ich allerdings nur dem UBS 3 Sector Öffnungschancen in 2011 - spätestens im Oktober, wenn dessen 12 Monatsfrist abläuft: er hat bereits 16% Liquidität, kann mit nur 26 Immos im Portfolio durch 3-4 Verkäufe die 30% erreichen und da er gegenüber dem UBS Euroinvest recht klein ist, könnte die UBS die beiden Fonds auch fusionieren, da sie sich an dieselbe Anlegergruppe richten (der UBS Euroinvest könnte das gesamte Fondsvermögen des UBS 3 Sector aus seiner Liquidität auszahlen!). Diese Option hat unter den eingefrorenen Immofonds ebenfalls sonst keiner.

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Tenzing Norgay

Neben dem hohen Spanien-Anteil ist mir der UBS zu hoch verschuldet.

 

Auch wenn beim CS der Abschlag nicht so attraktiv ist, hier scheint mir eine Öffnung zum aktuellen NAV deutlich sicherer. Ob das noch ein paar Monate dauert, ist mir egal.

 

Derzeit tendiere ich zur Franken-Tranche. Diese würde eine weitere Diversifizierung in mein Portfolio bringen, denn ansonsten laufen meine Anlagen alle in EUR. Vor dem Hintergrund der Diskussion um die Zukunft des Euros ist ein Posten Schweizer Währung gar nicht schlecht.

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wallstreetmarc

http://www.property-...e-ab-33752.html

 

Ich werde jetzt noch einmal etwas nachlegen... Was meint Ihr, welche Tranche ist derzeit attraktiver?

 

Ich weiss ja nicht wo du schon investiert bist..

Aber für mich ist der Abschlag des Degi Europa, bei dem es aktuell 38,55 Euro (bereits stark abgewertete Immos) für 26,75 Euro (mit fast 7 Euro Liquidität) an der Börse gibt, auf Sicht 2-3 Jahre immer noch die beste Renditechance der OIs am Markt. Von den 12 Immos seh ich auch keinen Ladenhüter oder noch zu hohe Bewertungen. Des weiteren könnte es sogar eventuell möglich sein (ohne Gewähr!), dass Aberdeen, den Immofonds, die aktuell neu für instiutionelle Anleger aufgelegt werden, Immobilien übertragen/verkaufen kann.

Wo ist das schlechtere Chance / Risikoverhältnis oder die mindere Attraktivität zum Euroreal? (wenn man nicht zwischen Geschlossen und in Abwicklung befindlich unterscheidet)

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michaelschmidt
· bearbeitet von michaelschmidt

.......................Für eine Öffnung im Mai müssten sie noch mindestens 14% zusätzliche Brutto Liquidität schaffen, um auf insg. 30% zu kommen. ......................

 

Wieso 30% ? Waren das nicht 5% ?

 

Die gesetzlich vorgeschriebene

Mindestliquidität (5 % des

Fondsvermögens) ist in der für Anteilscheinrücknahmen

verfügbaren Liquidität

enthalten.

Liquidität steigt weiter

Nach den gezielten Objektverkäufen ist die Bruttoliquidität

des CS EUROREAL per 31. Januar 2011 auf ca. 1,05 Mrd.

EUR (17,3 % des Fondsvermögens) gestiegen. Die für Anteilscheinrücknahmen

verfügbare Liquidität beträgt rund 1,04

Mrd. EUR beziehungsweise 17,1 % des Fondsvermögens.

 

http://www.vvg.co.at/uploads/fachkommentare/CS_EUROREAL_Newsletter_2011.02.pdf

 

Wenn man die 0,4% nun dazu nimmt, sind es inzwischen schon 17,5%

 

Ein offener Immobilienfonds wie der

CS EUROREAL setzt sich zwar überwiegend

aus Immobilien zusammen,

hält daneben jedoch auch eine gewisse

Liquidität für die laufende Bewirtschaftung

und die Bedienung

von Anteilscheinrücknahmen

vor.

Dabei wird unterschieden zwischen

Bruttoliquidität

und der für Anteilscheinrücknahmen

verfügbaren

Liquidität.

Die Bruttoliquidität beschreibt die

Gesamtliquidität des Fonds, d.h. den

aktuellen Gesamtbestand an liquiden

Mitteln zu einem Stichtag. Sie setzt

sich aus der Summe von Bankguthaben, Termingeldern und Wertpapieren

zusammen (Ist-Kassenbestand).

Die für Anteilscheinrücknahmen verfügbare

Liquidität berechnet sich nach

Vorgaben des § 81 Investmentgesetz

(InvG). Sie betrachtet keinen Stichtag,

sondern einen Zeitraum, in dem

Geldströme in bzw. aus den Fonds

hinein- bzw. hinausfließen, die für die

ordnungsgemäße Bewirtschaftung

des Fonds maßgeblich sind. Hierzu

zählen z.B. noch fällige Zahlungen

für Bauprojekte und Umbaumaßnahmen,

Mieteingänge, Zahlungen von

Nebenkostenabrechnungen, Kaufpreiszahlungen

aus rechtwirksam geschlossenen

Immobilienverkäufen und

Rückstellungen für die Ausschüttung.

Werden – wie im Dezember 2010 –

Verträge für den Verkauf von Objekten

abgeschlossen, deren Kaufpreise

erst in der Zukunft fließen werden, so

erhöht sich zunächst nur die für Anteilscheinrücknahmen

verfügbare Liquidität,

während die Bruttoliquidität,

d.h. der Kassenbestand unverändert

bleibt. Er erhöht sich erst mit Eingang

des Kaufpreises. Die gesetzlich vorgeschriebene

Mindestliquidität (5 % des

Fondsvermögens) ist in der für Anteilscheinrücknahmen

verfügbaren Liquidität

enthalten.

 

So wie ich das verstehe sind keine 30% Bruttoliqidität erforderlich, damit der Fonds wieder öffnen kann oder darf.

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michaelschmidt

Das mit den 30% erforderlichen Bruttoliquidität kann gar nicht stimmen.

Der Hausinvest, der bekanntlich noch nie geschlossen war schrieb am 26.11.2010

 

Markus Esser: Aktuell beträgt die Bruttoliquidität 14 Prozent beziehungsweise 1,4 Milliarden Euro.

 

http://www.dasinvestment.com/investments/fonds/news/datum/2010/11/26/immobilienfonds-hausinvest-die-marktverunsicherung-war-allgegenwaertig/

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checker-finance

Das mit den 30% erforderlichen Bruttoliquidität kann gar nicht stimmen.

Der Hausinvest, der bekanntlich noch nie geschlossen war schrieb am 26.11.2010

 

Markus Esser: Aktuell beträgt die Bruttoliquidität 14 Prozent beziehungsweise 1,4 Milliarden Euro.

 

http://www.dasinvestment.com/investments/fonds/news/datum/2010/11/26/immobilienfonds-hausinvest-die-marktverunsicherung-war-allgegenwaertig/

 

Die 30% sind m. E. keine rechtliche Voraussetzung für die Öffnung, sondern eine faktische Hürde. MSP2V und DEGI Europe haben trotz einer Quote von mehr als 30% entschieden, dass das nicht für die Öffnung reicht. Da wäre es sehr optimistisch zu galbuen, jetzt könne ein OI mit deutlich kleinerer Quote öffnen. Ausnahme wäre, wenn der gOI an der Börse nur noch einen geringen Abschlag zum KAG-Kurs aufweist. Dann wird in der Tat auch eine deutlich geringere Liquiditätsquote ausreichen können.

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Xover
· bearbeitet von Xover

Das mit den 30% erforderlichen Bruttoliquidität kann gar nicht stimmen.

Der Hausinvest, der bekanntlich noch nie geschlossen war schrieb am 26.11.2010

 

Die 30% sind eine Richtgröße die mehrmals von den Fondsgesellschaften genannt wurde, z.b. hier

„Alles unter 30 Prozent hat keinen Sinn“

 

http://www.capital.de/nachrichten/investieren-anlegen/:Bueromarkt--Furcht-vor-der-Fondsaufloesung/100036780.html

 

Wahrscheinlich werden Fonds, die ohne KAG Fondspreisabschläge Liquidität aufbauen können - wie der SEB und CS - auch weniger als Fonds - wie der Axa -, die ihre Immos abwerten, um Liquidität schaffen zu können, benötigen. Bei SEB und CS sollten ggf 30% reichen, Axa,Degi Int. und TMW brauchen wohl noch etwas mehr....

 

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checker-finance

Das mit den 30% erforderlichen Bruttoliquidität kann gar nicht stimmen.

Der Hausinvest, der bekanntlich noch nie geschlossen war schrieb am 26.11.2010

 

Die 30% sind eine Richtgröße die mehrmals von den Fondsgesellschaften genannt wurde, z.b. hier

Alles unter 30 Prozent hat keinen Sinn

 

http://www.capital.de/nachrichten/investieren-anlegen/:Bueromarkt--Furcht-vor-der-Fondsaufloesung/100036780.html

 

Wahrscheinlich werden Fonds, die ohne KAG Fondspreisabschläge Liquidität aufbauen können - wie der SEB und CS - auch weniger als Fonds - wie der Axa -, die ihre Immos abwerten, um Liquidität schaffen zu können, benötigen. Bei SEB und CS sollten ggf 30% reichen, Axa,Degi Int. und TMW brauchen wohl noch etwas mehr....

 

Der Axa verliert zwar derzeit kräftig an der Börse, von gezielter Abwertung, um Liquidität schaffen zu können, kann da aber m. E. nicht die Rede sein. Abwertungskönige sind MSP2V, DEGI Europe und DEGI Int'l. Ob 30% reichen oder auch weniger ausreichend wäre, wird letztendlich von vielen Faktoren abhängig sein, u. a. Zusagen von Großinvestoren dabei zu bleiben, aktueller Börsenabschlag, Handelsvloumen an der Börse.

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Brocken1976

gibt es irgendwelche news warum der kurs in den letzten tagen so stark fällt?

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michaelschmidt

gibt es irgendwelche news warum der kurs in den letzten tagen so stark fällt?

 

Damit Spekulanten günstig einsteigen können.

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Longshort

Derzeit tendiere ich zur Franken-Tranche. Diese würde eine weitere Diversifizierung in mein Portfolio bringen, denn ansonsten laufen meine Anlagen alle in EUR. Vor dem Hintergrund der Diskussion um die Zukunft des Euros ist ein Posten Schweizer Währung gar nicht schlecht.

Entscheidend ist nicht, in welcher Währung der Fonds notiert, sondern wo seine Immobilien stehen, es sei denn die CHF-Tranche wäre währungsgesichert. Relevant ist allerdings, wo die Cashposition verzinst wird, und da gibt es derzeit in mehr Zinsen als in Sfr.

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Tenzing Norgay

Derzeit tendiere ich zur Franken-Tranche. Diese würde eine weitere Diversifizierung in mein Portfolio bringen, denn ansonsten laufen meine Anlagen alle in EUR. Vor dem Hintergrund der Diskussion um die Zukunft des Euros ist ein Posten Schweizer Währung gar nicht schlecht.

Entscheidend ist nicht, in welcher Währung der Fonds notiert, sondern wo seine Immobilien stehen, es sei denn die CHF-Tranche wäre währungsgesichert.

Sie ist währungsgesichert.

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Tenzing Norgay

Vermietungserfolg:

SRH-Konzern mietet ca. 1.200 qm Bürofläche im Objekt Am Exerzierplatz 2 von Credit Suisse Asset Management Immobilien Kapitalanlagegesellschaft mbH handelnd für das Sondervermögen des CS Euroreal

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Xover
· bearbeitet von Xover

Am Freitag ist das Factsheet per März raus gekommen evtl. der Grund, warum der CS Euroreal am Freitag etwas stärker angezogen hat:

 

Für eine nachhaltige Wiedereröffnung des CS EUROREAL muss ein solides Liquiditätspolster

vorhanden sein. D.h. die für Rückgaben zur Verfügung stehende Liquidität muss die erwarteten

Rückgabewünsche überschreiten. Grundlage für eine realistische Prognose dafür bildet eine Umfrage

unter unseren Vertriebspartnern, die aktuell von uns durchgeführt und in welcher die Höhe der

Rückgaben erfragt wird. Nach dem Inkrafttreten des Anlegerschutz- und

Funktionsverbesserungsgesetzes am 8. April 2011 stehen nun für die Anleger die Parameter fest,

auf deren Basis sie sich entscheiden können, wie sie nach Wiedereröffnung des Fonds weiter mit

ihren Anteilen verfahren möchten. Auf Basis des Umfrageergebnisses kann erst kalkuliert werden, ob

und ggf. in welchem Umfang noch weitere Liquidität für eine nachhaltige Wiedereröffnung aufgebaut

werden muss.

 

Unser vorrangiges Ziel bleibt selbstverständlich, den CS EUROREAL so schnell wie möglich wieder

für Anteilscheinrücknahmen zu öffnen. Die Entscheidung über eine Wiederaufnahme der

Anteilscheinrücknahme oder eine Verlängerung der Aussetzung der Anteilscheinrücknahme um bis zu

ein weiteres Jahr steht zum 19. Mai 2011 an.

552_9208_33.pdf

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michaelschmidt

Laut Medienberichten wird der Büroraum in London ja schon wieder knapp.

Da hat der CS 4 Gebäude stehen.

Ich meine,die Chancen für eine Wiedereröffnung stehen gut.

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Xover
· bearbeitet von Xover

Ereignisreicher Tag bei den Immofonds: Axa Immoselect bestätigt Paketverkaufspläne, SEB Immoinvest (und KanAM Grund - aber das war ja schon seit Januar klar) gibt die Verlängerung der Aussetzung um 12 Monate bekannt und der Primus unter den eingefrorenen Immofonds vermeldet Vermietungserfolge:

http://www.property-...aege-34789.html

 

Habe mir meine CS Euroreal CHF Anteile wieder zurück gekauft... Traue ihm -wenn auch nur mit einer geringen Wahrscheinlichkeit- eine Öffnung diesen Mai zu: der Fonds hat die höchste Brutto Liquidität von 19,8%, keine Immobilien in Japan, einen hohen Anteil an derzeit gefragten Einzelhandelsobjekten, eine gute KAG Fondspreisperformance und seine Ausschüttung, die rd. 4% Liquidität kostet, bereits im Dezember 2010 hinter sich gebracht. Mit einem weiteren Verkauf in den kommenden Wochen könnte der Fonds dann mit 22-25% Bruttoliquidität öffnen...

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