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supertobs

Neuausrichtung mit ETFs vor 2009

Empfohlene Beiträge

Sapine

Sofern es dir nicht zu viel Mühe ist, würde es mich nicht nur die prinzipielle Aufteilung sehr interessieren, sondern auch nach welchen Gesichtspunkten du die Entscheidung für die Einzelauswahl machst.

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supertobs
Sofern es dir nicht zu viel Mühe ist, würde es mich nicht nur die prinzipielle Aufteilung sehr interessieren, sondern auch nach welchen Gesichtspunkten du die Entscheidung für die Einzelauswahl machst.

 

Auswahl von Anbietern? Auswahl von Laufzeiten bei Anlagen?

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Jose Mourinho
Ja, eigentlich schon. Ist mehr eine kleine Eventualität. Ich arbeite gerade noch an dem Depot für meine Kinder. Da sollen heute schon Renten rein, kleinerer Gesamtprozentsatz aber schon von Anfang an.

 

Ich überarbeite das Depot noch etwas, gerade in Risikoklasse 1 und 2.

 

Gerade für die Kinder würde ich mit 100 % in Aktien gehen, zumindest 2008. Das schließt nicht aus das man irgendwann Renten aufstockt.

 

Wenn du die Gebühren einsparen willst könntest du auch direkt bei der Bundesfinanzagentur Bundespapiere kaufen, aber ob es das wert ist, musst du selber entscheiden.

 

Direkt stellt zweifelsohne die kostengünstigste Version dar, ist aber gleichfalls mit Mehrarbeit verbunden. Bei dem angestrebten Volumen würde ich denke ich auch in ETFs gehen.

 

Ich bevorzuge übrigens ausschüttende Fonds, u.a. wegen Rebalancing. Wenn du dir sicher bist immer 3TEUR pro Monat zur Verfügung zu haben wirst du das Rebalancing auch auf lange Zeit mit diesem Geld bewerkstelligen können, falls nicht (größere Ausgaben z.b.) sind für dich vielleicht auch ausschüttende die bessere Wahl. Abgeltungssteuertechnisch bist du mit thesaurierenden aber besser gestellt.

 

Ishares rulez :thumbsup:

100 % ACC.

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Auswahl von Anbietern? Auswahl von Laufzeiten bei Anlagen?
Anbieter. Unterscheidung der einzelnen ETF's. Verteilung auf Assetklassen und Anlagen ist klar.

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supertobs
· bearbeitet von supertobs

Hallo, vielen Dank für das tolle Feedback und die Anregungen und die Kritik.

 

Das war genau das was ich mir erhofft habe. Die ganze Nacht ging mir das durch den Kopf und ich möchte jetzt mein überarbeites Depot wieder reinstellen:

post-7927-1199111924_thumb.jpg

 

Zu den Änderungen:

 

Risikoklasse 3 - Aktien

Um nicht nur einen Anbieter drin zu haben (Lyxor) habe ich etwas auf iShares umgestellt:

Aktien Westeuropa Small Cap - ist nun DE000A0D8QZ7 iShares DJ STOXX SMALL 200 (DE); das sind zwar nur 200 statt 300 Titel wie bei Lyxor, dafür aber auch UK und die anderen nicht EMU Länder Europas. Zudem paßt die reine Lehre zu MSCI nicht mehr, aber nun gut... Letztlich werden 200 Small Caps den Markt schon ganz gut repräsentieren. Darum geht es ja.

 

Aktien Westeuropa Value - ist nun DE000A0HG2N9 iShares DJ EURO STOXX Value; leider Beschränkung auf EMU wie bei Lyxor aber nun gut.

 

Ich denke wir warten alle auf Global Small und Global Value. Bis dahin lasse ich die Nordamerika Small und Nordamerika Value drin in der Übersicht, investiere aber nicht. Man wird sehen. Wenn bis September nichts da ist, gehe ich erst mal in Nordamerika Standard. Mit irgendwelchen Select Dividend 30 oder so kann ich nichts anfangen.

 

 

Risikoklasse 2 - Anleihen

Ich teile das Unbehagen bei Immobilienfonds hauptsächlich wegen der Intransparenz. Das mach ich erst mal nicht. Assetklasse geht komplett raus. Hauptgrund für passive Investieren war ja zu wissen was passiert. Auch war der Anteil ehe zu klein.

 

High Yield ist auch draussen. Zertifikat erhöht nur das Risiko. Generell gilt: Wenn man mehr Rendite will, soll man Risikoklasse 3 auf Kosten von 2 und 1 erhöhen. Die Assetklasse geht raus.

 

Bei Immo und High Yield war Eurer Feedback der letzte ausschlaggebende Punkt. Hatte da eh schon gezweifelt.

 

 

Unternehmensanleihen machen fast 25% des Kapitalmarkts aus, sehr schöner Artikel hier:

PortfoliotheorieNewsletter062007.pdf

Da möchte ich drin bleiben. Durch Wegfall von High Yield und Immo haben die Assetklassen nun beide 5%. Das ist dann auch schon signifikant.

 

Risikoklasse 1 - Anleihen

Bundesanleihen habe ich raus genommen. Ich hatte da mal was gelesen zur optimalen Korrelation bei Laufzeiten von 5-10 Jahren. Ich gehe der Einfachheit halber komplett in den EuroMTS Global (EDIT: = Euro-Staatsanleihen, Name ist doof gewählt).

Weiterhin habe ich die Pfandbriefe von Deutschland auf Europa umgestellt.

 

Bei diesen beiden Assetklassen werde ich auch ETFs machen, einfach der Einfachheit halber. Hatte schon mal einen Pfanbrief einzelnd gekauft. Letztlich sitze ich doch immer ratlos vor dem PC (hier iMac :D ) und weiß nicht so recht welche Anleihe genau. Mit den ETFs habe ich immer den ganzen Markt.

 

Gold habe ich rausgenommen. Nach drei Maple Leafs wird sich die Faszination sowieso wieder einkriegen. An globalen Untergang glaube ich auch nicht. Wenn, dann kommt es eh zu einem Goldhandelsverbot ... B)

 

Die EONIA ETFs habe ich mir angeschaut. Das ist ja wirklich toll: Endlich eine guter Geldmarktfonds. Aktive Geldmarktfonds waren eh nur Abzocke. Ich habe die Liquidität auf 5% erhöht. Ich lasse es auch bei einer Prozentangabe. Danke Chris.

 

Zur Info: Ich habe auch gleich alle aktiven Fonds nun endgültig in den Verkauf gegeben. Bitte schreit noch mal auf, wenn ein grober Schnitzer drin ist. Ich setze nun im Januar um. Ich werde das Portfolio zur Info in die Musterdepots einstellen.

 

 

Vielen Dank an alle. Sapine antworte ich gleich noch zur Anbieterauswahl.

 

EDIT: Hier ist der Morningstar X-Ray Es sind nicht alle orignal-ISIN zu finden, ich habe geeigneten Ersatz bei Morningstar ausgewählt.

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supertobs
· bearbeitet von supertobs

Hallo Sapine, jetzt schreibe ich mal auf, warum ich diese Anbieter jeweils gewählt habe.

 

Neben dem Forum habe ich mich folgender Quellen bedient:

Die ETF Liste von SmarterInvestieren

 

und

 

ETF Übersicht der Deutschen Börse mit Handelsvolumen und Fondsgröße

 

sowie dem oben angebenen Newsletter von Portfoliotheorie.com.

 

Grundsätzlich gefallen mir die MSCI Indices am Besten. Sie decken sehr gut den Markt ab. Der MSCI Germany ist viel besser als der DAX 30. Ich habe einen Artikel von MSCI Barra über die Konstruktion der Indices gelesen und auch in einigen Büchern wurden diese Indices als sehr modern bezeichnet.

 

Weiterhin möchte ich thesaurierende deutsche Fonds oder ausschüttende ausländische Fonds haben. Steuern auf die Ausschüttung sind zwar nicht so toll, Steuer-Nerv mit thesaurierenden ausländischen aber auch nicht. Von Vor- und Nachteilen von SWAPs etc verstehe ich nicht so viel, ist mir auch nicht so wichtig.

 

Risikoklasse 3

 

Aktien Westeuropa - FR0010261198 Lyxor ETF MSCI Europe

 

Es gibt diese Fonds für den MSCI Europe (Name, TER, Volumen):

Lyxor MSCI Europe 0.35% 324,2

db x-trackers MSCI 0.30% 23,6

UNICO i-tracker 0.97% 57,1

XMTCH (Lux) 0.58% 920,5

streetTRACKS 0.50% 258,3

iShares MSCI Europe 0.35% 13,6

 

db X-trackers hat zwar die geringste TER, im Forum schnitten x-trackers nicht so gut ab. Lyxor hat bei (EDIT) größerem Volumen die gleiche TER wie iShares -> Wahl von Lyxor.

 

Aktien Westeuropa Small Cap

hier gibt es drei:

iShares DJ STOXX Small 200 EX - Dow Jones STOXX 200 Small

iShares DJ Euro STOXX SmallCap - DJ Euro STOXX 200 Small

Lyxor ETF MSCI EMU Small Cap - MSCI Europe (EMU) Small Cap.

 

Inhaltlich logisch waäre MSCI Europe. Hier gibt es nur den EMU (Euroraum). Um Lyxor auch etwas zu reduzieren bin ich auf den Stoxx 200 Small gegangen. Hier sind auch UK, Schweiz und Norwegen dabei -> iShares DJ STOXX Small 200 EX.

 

Aktien Westeuropa Value

Es gibt nur zwei:

Lyxor ETF MSCI EMU Value - MSCI Europe (EMU) Value

iShares DJ Euro STOXX Value - Dow Jones Euro STOXX Value

 

Bei gleicher TER hat Lyxor das größere Volumen und bezieht sich auf MSCI -> Lyxor.

 

Aktien Nordamerika

DE000A0J2060 - iShares MSCI North America

 

iShares ist der einzige ETF mit „MSCI North America“. Genau den Vergleichsindex wollte ich. Ist Canada dann auch gleich dabei (eigentlich unbedeutend, aber trotzdem).

 

Aktien Pacific

Im Grunde wollte ich: MSCI Pacific. Den gibt es aber nicht. Also FR0010312124 Lyxor ETF Japan Topix -> Nur Lyxor hat den marktbreiteren TOPIX. Wurde mal hier im Forum besprochen. TOPIX deckt alle handelbaren Aktien in Japan ab.

 

Lyxor ETF MSCI Asia Pacific ex Japan -> Der einzige ETF der sich aus MSCI PAcific bezieht.

 

Aktien Emerging Markets

Ich wollte den MSCI Emerging Markets. Wahl fiel auf FR0010429068 - Lyxor ETF MSCI Emerging Markets, da Lyxor den geringsten TER hat.

 

 

Risikoklasse 2

 

Staatsanleihen (USD)

Es gibt nur drei: Kurzläufer TIPS, 1-3 Jahre und 7-10. Ich hätte gerne 5-10 Jahre, habe mal irgendow gelesen das wäre gut. Da aktuell die Zinssätze in USA stark schwanken habe ich mich für 1-3 jahr Laufzeit entschieden: iShares $ Treasury Bond 1-3 - ist eh mehr eine Dollarwette ...

 

Unternehmensanleihen (€)

DE0002511243 iShares € Corporate Bond: Das ist einfach. Es gibt nur diesen ETF für Euro-Corporate Bonds.

 

 

Risikoklasse 1

 

Euro-Staatsanleihen

FR0010028860 -Lyxor ETF EuroMTS Global - Der Marktbreiteste. Der ETF hat das 2.-höchstes Volumen, 1-15 Jahre, leider ausländisch thesaurierend. kein anderer Fonds ist so breit über alle Laufzeiten. Siehe auch den Portfoliotheorie.com Newsletter 06 (oben als PDF).

 

Euro-Pfandbriefe

FR0010481127 Lyxor ETF EuroMTS Covered Bond Aggregate (Pfandbriefe), der einzig verfügbare.

 

Liquidität

db x-trackers EONIA Total Return Index - Einziger Geldmarktfonds, Empfehlung von Chris. Zur Zeit ausländisch thesaurierend. Vielleicht gibt es ja bis 2009 einen inländischen.

 

 

Fazit: Wahl fiel mehr wegen MSCI-nähe, geringen TERs und einfach Verfügbarkeit des jeweils gewünschten Index. Bei mir passen Lyxor und iShares somit bisher immer am Besten.

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NewBroker

Aktien Westeuropa Small Cap

hier gibt es drei:

iShares DJ STOXX Small 200 EX - Dow Jones STOXX 200 Small

iShares DJ Euro STOXX SmallCap - DJ Euro STOXX 200 Small

Lyxor ETF MSCI EMU Small Cap - MSCI Europe (EMU) Small Cap.

 

Inhaltlich logisch waäre MSCI Europe. Hier gibt es nur den EMU (Euroraum). Um Lyxor auch etwas zu reduzieren bin ich auf den Stoxx 200 Small gegangen. Hier sind auch UK, Schweiz und Norwegen dabei -> iShares DJ STOXX Small 200 EX.

 

 

Es gibt noch den Streetracks MSCI Europe Small Cap ETF

http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=945118

 

etwas schwierig in D zu bekommen, aber Z.B. an der Euronext in Paris orderbar und in Deutschland steuerlich transparent. Notfalls per Telefon beim Broker ordern...

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supertobs
· bearbeitet von supertobs
Es gibt noch den Streetracks MSCI Europe Small Cap ETF

http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=945118

 

etwas schwierig in D zu bekommen, aber Z.B. an der Euronext in Paris orderbar und in Deutschland steuerlich transparent. Notfalls per Telefon beim Broker ordern...

 

Nicht schlecht, habe das gefunden:

 

Fondsname: streetTRACKS MSCI Europe Small Cap SM

ISIN: FR0010149880

WKN: AOHHFH

Währung: Euro

Fondsgesellschaft:

State Street GA

Fondskategorie:

Aktienfonds Europa/Nebenwerte

Ausschüttungsart: thesaurierend

Manager: k. A.

Domizil: Frankreich

Auflagedatum: 30.03.2005

Geschäftsjahr: 01.01 - 31.12

Fondsvolumen: 13.85 Mio. EUR (Stand vom 28.02.2007)

Fondsnote derzeit keine Bewertung

Gebührenstruktur

Ausgabeaufschlag: 2,50 %

Verwaltungsgebühr: 0,50 %

Depotbankgebühr: k. A.

Total Expense Ratio: 0,90 %

Performance-Fee: k. A.

 

Ein ETF mit einem AA? Ansonsten ist der TER etwas hoch mit 0,9%. Der Stoxx 200 Small hat nur 0,21%.

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NewBroker
Nicht schlecht, habe das gefunden:

 

Fondsname: streetTRACKS MSCI Europe Small Cap SM

ISIN: FR0010149880

WKN: AOHHFH

Währung: Euro

Fondsgesellschaft:

State Street GA

Fondskategorie:

Aktienfonds Europa/Nebenwerte

Ausschüttungsart: thesaurierend

Manager: k. A.

Domizil: Frankreich

Auflagedatum: 30.03.2005

Geschäftsjahr: 01.01 - 31.12

Fondsvolumen: 13.85 Mio. EUR (Stand vom 28.02.2007)

Fondsnote derzeit keine Bewertung

Gebührenstruktur

Ausgabeaufschlag: 2,50 %

Verwaltungsgebühr: 0,50 %

Depotbankgebühr: k. A.

Total Expense Ratio: 0,90 %

Performance-Fee: k. A.

 

Ein ETF mit einem AA? Ansonsten ist der TER etwas hoch mit 0,9%. Der Stoxx 200 Small hat nur 0,21%.

 

Wenn Du ihn bei der KAG mit AA ordern kannst, sag mir Bescheid... Bei der Augsburger Aktienbank wurde mir gesagt, daß man den nur über die Börse ordern kann, da es ein ETF sei.

Zur TER: Schau Dir mal an, wie sich der MSCI Europe Small Cap zusammensetzt:

 

http://ssga.fr/tools/download.php?ref=2,22,3

 

Auf Seite 2 siehst Du, daß der Index sich aus 1207 Einzelaktien zusammensetzt und der Fonds 669 enthält.

Da hat es der iShares Fonds mit DJ Stoxx 200 Small etwas einfacher, zumal er eher MidCaps enthält, d.h. der Spread dürfte in der Regel niedriger sein.

 

Es kommt drauf an, was Du willst: Small Cap mit etwas höherer TER oder Mid Cap mit niedrigerer TER.

Im Vergleich zu anderen Small Cap Fonds ist eine TER von 0,9 unglaublich niedrig. Zumal der Tracking Error sich bei der Rendite eher positiv ausgewirkt hat... ;-)

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supertobs
· bearbeitet von supertobs

Frohes Neues jahr erst mal! Das letzte Abgeltungssteuerfreie ... :P

 

Frau und Kind sind im Bett und ich kann nicht schlafen ...

 

Also, ich nehme eine Änderung zurück:

 

Risikoklasse 3 - Aktien

Um nicht nur einen Anbieter drin zu haben (Lyxor) hatte ich etwas auf iShares umgestellt. Ich möchte doch konsistent mit MSCI, MSCI Small Cap und MSCI Value blieben. Diesen Index verstehe ich und die Methodik gefällt mir. Lyxor wird schon nicht pleite gehen ... Sind momentan Marktführer (Laut XTF-Postille)

 

Ich gehe also wieder zum Lyxor MSCI EMU Small Cap und Lyxor MSCI EMU Value. Das die nur den EMU-Raum abdecken ist ja eigentlich auch ganz gut: Währungsrisiko wird dann bei sowieso höherem Risiko vermieden.

 

Sollte es mal direkte MSCI Europe (oder gar global) Fonds Small und Value geben und einfach in Deutschland handelbar, werde ich umsatteln und die bereits angesparten behalten.

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rolasys
Lyxor wird schon nicht pleite gehen

 

selbst wenn, ist das nicht egal? ETF's sind doch Sondervermögen und zu 100% geschützt, also wir bei aktiven Fonds. Von diesem Gesichtspunkt her sollte die Wahl des Anbieters also irrelevant sein.

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LarsAC

Vermute aber (wider besseren Wissens) mal, dass bei einer Pleite der Gesellschaft das Geld aus dem Sondervermögen ausgezahlt wird, was steuerlich wie ein Verkauf behandelt werden dürfte, oder !?

 

Lars

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supertobs

ja, das Thema wurde auch schon an anderer Stelle diskutiert. Sicher ist das Sondervermögen geschützt. Gefahr ist, wie gesagt, das es wie ein Verkauf gehandhabt wird. Aber dann doch lieber das wählen was man möchte.

 

Bevor eine Firma richtig abgewickelt wird, steht immer noch die Chance im Raum, das sie übernommen wird. Dann werden die Fonds in Rahmen eines Mergers mit anderen zusammengelegt. Ich mache mir da keine Sorgen.

 

Das war ein Grund auch jeweils (bei gleichen TER) den jeweils größeren ETF zu nehmen.

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supertobs

Zur Implementierung

 

Bei dem aktuell unsicheren Marktniveau gehen viele verstärkt in Anleihen. Auch gemäß meinem Risikoprofil würde die 70/30 Aufteilung ja gut sein. Da wir ja noch ein ganzes Jahr bis zur Abgeltungssteuer haben, überlege ich, jetzt 70/30 genaue wie vorgestellt zu investieren und dann November 2008 komplett Klasse 1 und 2 in 3 umzuschichten. Bei Position größer 5000 Euro sollten die Tradingkosten ja nicht so ins Gewicht fallen.

 

Dann wäre ich ein Jahr nicht unnötig voll in Aktien.

 

Was denkt Ihr? Nehme mal an das Umschichten in BRD nicht die globalen Aktienmärkte nach oben ziehen werden ... Steuerinduziertes Market-Timing sozusagen <_<

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Zur Implementierung

 

Bei dem aktuell unsicheren Marktniveau gehen viele verstärkt in Anleihen. Auch gemäß meinem Risikoprofil würde die 70/30 Aufteilung ja gut sein. Da wir ja noch ein ganzes Jahr bis zur Abgeltungssteuer haben, überlege ich, jetzt 70/30 genaue wie vorgestellt zu investieren und dann November 2008 komplett Klasse 1 und 2 in 3 umzuschichten. Bei Position größer 5000 Euro sollten die Tradingkosten ja nicht so ins Gewicht fallen.

 

Dann wäre ich ein Jahr nicht unnötig voll in Aktien.

 

Was denkt Ihr? Nehme mal an das Umschichten in BRD nicht die globalen Aktienmärkte nach oben ziehen werden ... Steuerinduziertes Market-Timing sozusagen <_<

Ist so ne typische Glaskugelfrage zum einen - aber man kann es auch ganz kühl betrachten und dann ist deine Überlegung absolut logisch.

 

Die globalen Aktienmärkte werden sicherlich unbeeindruckt bleiben von der deutschen Steuersituation. Selbst der Einfluss auf den deutschen Aktienmarkt sollte nur schwach messbar sein. Aber mal schaun, ob meine Glaskugel gut geputzt war.

 

Ich persönlich würde vermutlich schon etwas früher als im November anfangen umzuschichten, da erfahrungsgemäß ab Oktober die starken Monate anfangen. Aber bin auch kein reiner ETF-Jünger und glaube noch an Markettiming.

 

EDIT: Die Kosten kannst du nochmals reduzieren, indem du für das eine Jahr etwas weniger diversifizierst innerhalb der Risiko1+2 Positionen und größere Ordergrößen bekommst (z.B: 2 x 15.000). Sollte vom Effekt nicht viel Unterschied machen.

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supertobs
· bearbeitet von supertobs
EDIT: Die Kosten kannst du nochmals reduzieren, indem du für das eine Jahr etwas weniger diversifizierst innerhalb der Risiko1+2 Positionen und größere Ordergrößen bekommst (z.B: 2 x 15.000). Sollte vom Effekt nicht viel Unterschied machen.

 

Ja genau, das ist es. So mache ich das. In Klasse 2 wird es nur Euro-Unternehmensanleihen geben. In Klasse (EDIT) 1 nehme ich die Pfandbriefe raus. Ab 30.9.2008 schichte ich dann um ...

 

Ich fühle mich so deutlich wohler, das Portofolio hat dann gleich am Anfang meine Traumstrukturierung. Auch kein schlechter Lohn nach so viel Bücherlesen und Gedanken machen.

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sparfux
· bearbeitet von sparfux
Liquidität

db x-trackers EONIA Total Return Index - Einziger Geldmarktfonds, Empfehlung von Chris. Zur Zeit ausländisch thesaurierend. Vielleicht gibt es ja bis 2009 einen inländischen.

Ich weiss, ich vertrete hier oft eher "exotische" Meinungen, aber ich halte nichts davon in diesen Fonds zu investieren. Für institutionelle ein Spitzenfonds, um Geldmittel zu parken. Aber für Privatanleger als Liquiditätsreserve nicht geeignet: Beim Zwischenparken bzw. als Geldpuffer zahlt man öfter ein oder aus - ist zumindest bei mir so. Da lohnt sich dann ein ETF wegen der Transaktionskosten nicht, mal abgesehen davon, dass man bei einem guten Tagesgeldkonto noch einen Schuss mehr Zinsen bekommen kann.

 

In der langfristigen Assetallokation braucht man m.E. keinen Geldmarktanteil. Da würde ich dann schon eher in einen offenen Immofonds investieren: Das ist wirklich eine andere Assetklasse, verhält sich Rendite/Risko-mässig ähnlich (nicht gleich) wie der Geldmarkt, ist steuerlich interessant, auch nach 2008, und man kann kostenlos rein und raus über einen Fondsvermittler ohne AA.

 

Grundsätzlich gefallen mir die MSCI Indices am Besten. Sie decken sehr gut den Markt ab. Der MSCI Germany ist viel besser als der DAX 30. Ich habe einen Artikel von MSCI Barra über die Konstruktion der Indices gelesen und auch in einigen Büchern wurden diese Indices als sehr modern bezeichnet.

Ich halte auch recht viel von den MSCI Indizes. Die Leute verstehen ihr Handwerk! Auf der anderen Seite ist schon die Frage, ob man bei den Indizes (fast) alles auf einen Provider setzen sollte.

 

db X-trackers hat zwar die geringste TER, im Forum schnitten x-trackers nicht so gut ab.

Habe hier schon wieder eine andere Meinung. :-

 

Weiterhin möchte ich thesaurierende deutsche Fonds oder ausschüttende ausländische Fonds haben. Steuern auf die Ausschüttung sind zwar nicht so toll, Steuer-Nerv mit thesaurierenden ausländischen aber auch nicht. Von Vor- und Nachteilen von SWAPs etc verstehe ich nicht so viel, ist mir auch nicht so wichtig.

Hm, sehe ich schon wieder anders. Ich denke dass man bei langfrsitigen Anlagen und bei den jetzt anstehenden steuerlichen Änderungen sehrwohl genau auf die steuerliche Behandlung verschiedener Alternativen achten sollte. Ich lese/poste ab und an auch in einem amerkanischen Board der dortigen Indexing-Guerilla, wo auch etliche (in den USA) bekannte Buchautoren regelmäßig posten: Die schauen äußerst genau auf die steuerliche Optimierung bei langfristigen Anlagen. Wie gesagt, ich rede nicht davon, irgendwelche sinnlosen Steuersparfonds a'la Ostimmobilie zu kaufen, sondern sich im Rahmen der geplanten Assetallokation die steuerlichen Alternativen sehr gut anzuschauen und zu optimieren.

 

Steuer-Nerv habe ich sowieso jedes Jahr, da kommt es auf ein paar Kapitalerträge (die ich heute ja auch schon erkläre) von Thesaurierern nicht an. Mein Favorit momentan - konträr zur weitläufigen Boardmeinung - ausländische Thesaurierer in einem ausländischen Depot verwaltet.

 

 

Übrigens mal noch ein anderer Punkt: Meiner Ansicht nach sollte man auch die betriebliche/staatlich geförderte Altersvorsorge in die Assetallokation mit einbeziehen. Da gibt es ja die verschiedenen Varianten: Pensionskasse, Direktversicherung, Pensionsfonds, Riester, ggf. Rürup. Als Leitender Angestellter solltest Du ja auch eine Art Direktzusage vom Arbeitgeber haben. Dieses Zeug ist zumeist stockkonservativ (Risikoklasse 1 nach Deiner Nomenklatur). Das Einbeziehen in die Assetallokation hat den Effekt, dass man auf einmal sieht, dass man wesentlich mehr in Aktien (Riskoklasse 3) anlegen kann. War ganz erstaunt über den Effekt, als ich die Dinge bei mir aufgenommen hatte.

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supertobs
Ich weiss, ich vertrete hier oft eher "exotische" Meinungen, ...

 

Gut! Das machst ja gerade aus.

 

aber ich halte nichts davon in diesen Fonds zu investieren. Für institutionelle ein Spitzenfonds, um Gledmittel zu parken. Aber für Privatanleger als Liquiditätsreserve nicht geeignet: Beim Zwischenparken bzw. als Geldpuffer zahlt man öfter ein oder aus - ist zumindest bei mir so.

 

Ich konnte bisher der Versuchung nicht widerstehen und habe die Tagesgelder immer investiert. Anfassen müsste ich das Geld eigentlich nicht. Insofern ist ein geringer Prozentsatz für (mittlere) Eventualitäten gedacht.

 

Steuer-Nerv habe sowieso jedes Jahr, da kommt es auf ein paar Kapitalerträge (die ich heute ja auch schon erkläre) von Thesaurierern nicht an. Mein Favorit momentan - konträr zur weitläufigen Boardmeinung - ausländische Thesaurierer in einem ausländischen Depot verwaltet.

 

Du bist auf jeden Fall steurpflichtig und müsstest doch auch die Kapitalerträge angeben, oder?

 

Übrigens mal noch ein anderer Punkt: Meiner Ansicht nach sollte man auch die betriebliche/staatlich geförderte Altersvorsorge in die Assetallokation mit einbeziehen. Da gibt es ja die verschiedenen Varianten: Pensionskasse, Direktversicherung, Pensionsfonds, Riester, ggf. Rürup. Als Leitender Angestellter solltest Du ja auch eine Art Direktzusage vom Arbeitgeber haben. Dieses Zeug ist zumeist stockkonservativ (Risikoklasse 1 nach Deiner Nomenklatur). Das Einbeziehen in die Assetallokation hat den Effekt, dass man auf einmal sieht, dass man wesentlich mehr in Aktien (Riskoklasse 3) anlegen kann. War ganz erstaunt über den Effekt, als ich die Dinge bei mir aufgenommen hatte.

 

Die Altersvorsorge ist bei mir komplett getrennt geregelt. Mischung aus Gesetzlich, Riester, Eichel-Rente und Betriebsrente. Ich schaue auch öfter mal wie dann das Gesamtportofolio aussieht. Du hast völlig recht. Dann würden auch noch mehr Aktien gehen. Risikoklasse 1 fällt sogar ganz raus vom Volumen. Aber: Altersvorsorge ist etwas für Abruf in 30 Jahren. Der Vermögensaufbau ist erst mal als > 10 Jahre definiert.

 

Weiterhin geht es ja auch um die Korrelationen. Riester-Fondssparplan (Ich habe DWS TopRente Dynamik) sind halt eben auch Aktien, wenn auch mit Kapitalgarantie ausgestattet. Für Risikominderung sind Anleihen unverzichtbar.

 

Interessanterweise findet sich die Altersvorsorge nicht in den Pflichtangaben für die Threaderöffnung. Das sollte schon mit rein. Nach Risikoabsicherung (Haftpflicht, Hausrat, BU oder ähnlichen) ist das der zweitwichtigste Punkt den es zu regeln gibt.

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sparfux
Du bist auf jeden Fall steurpflichtig und müsstest doch auch die Kapitalerträge angeben, oder?

Ja und? Bin ich doch heute auch schon. Wenn es für mich einen Vorteil bringt, spendiere ich auch die Stunde/Jahr dafür in Zukunft.

 

Die Altersvorsorge ist bei mir komplett getrennt geregelt. Mischung aus Gesetzlich, Riester, Eichel-Rente und Betriebsrente. Ich schaue auch öfter mal wie dann das Gesamtportofolio aussieht. Du hast völlig recht. Dann würden auch noch mehr Aktien gehen. Risikoklasse 1 fällt sogar ganz raus vom Volumen. Aber: Altersvorsorge ist etwas für Abruf in 30 Jahren. Der Vermögensaufbau ist erst mal als > 10 Jahre definiert.

Wobei das Paradoxe ist, dass man für einen Horizont von 30 Jahren ja eigentlich wesentlich stärker in Aktien gehen könnte - wegen der höheren erwarteten Rendite - als das die heutigen Altersvorsorgeprodukte tun (mal abgesehen von einigen Riesterfondssparplänen). Andererseits sind bei einem Anlagehorizont von vorerst 10 Jahren 70% Aktien viel zu riskant. Wegen dieses Punktes betrachte ich Vermögensaufbau und Altersvorsorge auch gemeinsam. In der Praxis ist der Vermögensaufbau doch länger als 10 Jahre definiert. Mein Target ist damit aber auch eher 60% riskant (RK3) und 40% sicher (RK1). RK2 gibt es bei mir eigentlich nicht mehr. Man müsste sich natürlich dabei auch noch ein Target für liquide vs. nicht liquide (z.B. Betriebsrente) Anlagen vorsehen. Habe ich aber auch noch nicht voll durchdacht.

 

In diesem Zusammenhang sind die in den USA schon weiter als wir. Da gibt es auch für die Altersvorsorgekonten wesentlich mehr Flexibilität und Transparenz als Hierzulande. Hier ist das alles (Betriebsrente, Eichel etc.) durch die Versicheurngsbranche dominiert, zu konservativ und intransparent.

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supertobs
· bearbeitet von supertobs
Wobei das Paradoxe ist, dass man für einen Horizont von 30 Jahren ja eigentlich wesentlich stärker in Aktien gehen könnte ...

 

In diesem Zusammenhang sind die in den USA schon weiter als wir. Da gibt es auch für die Altersvorsorgekonten wesentlich mehr Flexibilität und Transparenz als Hierzulande. Hier ist das alles (Betriebsrente, Eichel etc.) durch die Versicheurngsbranche dominiert, zu konservativ und intransparent.

 

Stimme voll zu. Wenn man die Beträge für Eichel-Rente sich zur Hälfte netto auszahlen läßt und selber anlegt ist man pari, wenn nicht besser. Letzlich ist aber auch das eine Form der Diversifikation und läßt einen ruhiger schlafen. Die Abgeltungssteuer "verbessert" das etwas.

 

Die USA sind da viel besser. Der 401(K) Plan zur Altersvorsorge ist simpel und gut.

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sparfux
Weiterhin geht es ja auch um die Korrelationen. Riester-Fondssparplan (Ich habe DWS TopRente Dynamik) sind halt eben auch Aktien, wenn auch mit Kapitalgarantie ausgestattet. Für Risikominderung sind Anleihen unverzichtbar.

Nur weil es keinen täglichen Börsenkurs gibt, heisst das nicht, dass es keinen Diversifikationseffekt mehr gibt. Eine Pensionskasse investiert auch wieder zum großen Teil in Anleihen.

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sparfux
· bearbeitet von sparfux
Stimme voll zu. Wenn man die Beträge für Eichel-Rente sich zur Hälfte netto auszahlen läßt und selber anlegt ist man pari, wenn nicht besser. Letzlich ist aber auch das eine Form der Diversifikation und läßt einen ruhiger schlafen.

Letztendlich sehe ich das mit der Diversifikation der Altersvorsorgevehikel auch so. Ich mache da auch alles bis zum Abwinken (heisst max. Betrag). Bei uns gibt es noch was, was sich "defered compensation" nennt, in die man seine Bonuszahlungen Brutto für die Altersvorsorge einzahlen könnte. Das lasse ich momentan weg.

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fulger

Hallo, ein gesundes Neues Jahr wünsche ich Dir...ich verfolge als Leser, die von Dir eingeleitete Diskussion zu Deim Depot...wie machst Du das mit dem Timing - also wann wirst Du das geplante Depot füllen? Gleich im Januar oder über das Jahr verteilt?

Würde es sich nicht lohnen auch über das Jahr 2008 hinaus zu investieren - Steuern hin oder her? Sprich nicht alles im Jahr 2008 verpulvern...es wird in den nächsten Jahren auch Hoch und Tiefs geben...

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supertobs
...wie machst Du das mit dem Timing - also wann wirst Du das geplante Depot füllen? Gleich im Januar oder über das Jahr verteilt?

Würde es sich nicht lohnen auch über das Jahr 2008 hinaus zu investieren - Steuern hin oder her? Sprich nicht alles im Jahr 2008 verpulvern...es wird in den nächsten Jahren auch Hoch und Tiefs geben...

 

Hallo fulger, wenn man an langfristig steigende Kurse glaubt, muss man eigentlich so früh wie möglich investieren. Der Cost Average Effect ist bei einem sehr volatilen Marktumfeld ok. Ich investiere zügig im Januar. Im Timing war ich immer eine Null ^_^

 

Die große Einmalzahlung ist nur deshalb jetzt nötig, da ich alle aktiven Fonds verkaufe.

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supertobs
· bearbeitet von supertobs

Variante Kind

 

Um diesen Thread noch abzurunden präsentiere ich hier noch meine Investmentstrategie für unser Kind. Vielleicht ist das für den einen oder anderen auch interessant.

 

Ziel ist Aufbau eines größeren Volumens fürs Studium. Bis zum (möglichen) Studienbeginn sind es ca. 18 Jahre. also langfristig, Risikobereitschaft ist eher "mittel". Gespart werden soll eine Sockelbetrag von 10K und jeweils 150 Euro monatlich, wobei ein Jahr die jeweils 150 Euro auf das ING-Diba Extrakonto gehen. Die dann knapp 2000 Euro gehen in eine Position jeweils mit dem höchsten Rebalancing-Bedarf. Gestartet wird ausgeglichen, notfalls poole ich mit meinen Orders und transferiere dann Anteile. (Gilt auch für später).

 

Hier ist die abgespeckte Variante meiner eigenen Strategie fürs Kind:

post-7927-1199214500_thumb.jpg

 

Draussen sind USD-Anleihen, Geldmarkt und Value und Small Cap. Letztere kommen vielleicht später mal rein, geeigneten weltweiten ETF vorrausgesetzt. Mit dem (EDIT) 14,6% Emerging Markets reicht es uns erst mal mit dem Risiko.

 

Ab 6-8 Jahren vor Ausbildung werde ich langsam den Aktienanteil weniger besparen und evtl. umschichten.

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