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ING (DiBa) - Die Bank für mich?

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Madame_Q
vor 4 Minuten von Peter23:

15 geht tatsächlich aber mehr als 20 nicht.

Hast du das probiert oder was?:w00t:

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Peter23
vor 9 Minuten von Madame_Q:

Hast du das probiert oder was?:w00t:

Klar. :D
Apropos: Wenn man 20.000 € so anlegt, dann spart man bei 5 ETF ca. 80 € (0,0025*20.000 + 5*6,15). Sprich: ca 40 BPS

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 16 Minuten von Peter23:

Klar. :D
Apropos: Wenn man 20.000 € so anlegt, dann spart man bei 5 ETF ca. 80 € (0,0025*20.000 + 5*6,15). Sprich: ca 40 BPS

Jetzt muss ich doch nochmal nachhaken:

Und dieses im Sparplan monatlich anzulegende Geld war vorher schon vorhanden und lag einfach so rum auf einem Parkkonto?

Oder sind diese 20k neues Geld, das monatlich zufließt (z.B. kleine monatliche Apanage aus dem Familienvermögen)?

 

PS:

Noch was aus Interesse, sofern das Geld eh schon da war: wenn du sofort alles investiert hättest und knapp 100€ Gebühren gezahlt hättest, wie viel mehr bzw. weniger wäre dann aktuell auf deinem Konto?

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 49 Minuten von pillendreher:

Jetzt muss ich doch nochmal nachhaken:

Und dieses im Sparplan monatlich anzulegende Geld war vorher schon vorhanden und lag einfach so rum auf einem Parkkonto?

Oder sind diese 20k neues Geld, das monatlich zufließt (z.B. kleine monatliche Apanage aus dem Familienvermögen)?

 

PS:

Noch was aus Interesse, sofern das Geld eh schon da war: wenn du sofort alles investiert hättest und knapp 100€ Gebühren gezahlt hättest, wie viel mehr bzw. weniger wäre dann aktuell auf deinem Konto?

Ich habe einen Kredit aufgenommen und den auf vtb flex, cosmos direkt, aktien, anleihen und Rohstoffe aufgeteilt. Der war noch nicht ganz ausgezahlt. Es ist aber tatsächlich so, dass ich Ende Juli entschieden habe 20.000 € anzulegen und statt Einmalanlage 20 Sparpläne eingestellt habe (ca. 15 min gedauert). Die habe ich aber auch nur einmal ausführen lassen.

 

Sprich: Ich warte natürlich nicht 1 Monat auf einen Sparplan, obwohl ich das Geld jetzt schon anlegen möchte.

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Schwachzocker
vor 24 Minuten von Peter23:

... statt Einmalanlage 20 Sparpläne eingestellt habe...

Pass auf, dass Du vor lauter Geiz nicht verdurstest.

 

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Joe32

Für 80€ kann man sich was Schönes gönnen. Für Millionäre sind 80€ ein Fliegenschi*.

 

Das mit mehreren Sparpläne auf ein ETF wusste ich nicht. Gut zu wissen.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Geht nicht gegen @Joe32 oder @Peter23, aber für wen 80€ kein Mückenschiss-Betrag ist, der hat an der Börse nichts zu suchen, weil er sich Verluste nicht leisten kann.

Und auch wenn's abgedroschen klingt, auch für Null Euro kann ich mir was schönes gönnen.

Lebenszeit zum Beispiel, die ich durch anlegen und anschließendes wieder löschen von 20 ETF Sparplänen vergeude.

Alles im Leben hat seinen Preis.

Aber ich bin schon still, versprochen.

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Rendito
vor einer Stunde von Peter23:

Es ist aber tatsächlich so, dass ich Ende Juli entschieden habe 20.000 € anzulegen und statt Einmalanlage 20 Sparpläne eingestellt habe (ca. 15 min gedauert). Die habe ich aber auch nur einmal ausführen lassen.

Der Jurist würde so etwas Gestaltungsmissbrauch nennen. Die ING wird das einem guten Kunden wie @Peter23 hoffentlich durchgehen lassen. Andere Kunden (und insbesondere Neukunden) sollten sich nicht wundern, wenn sie nach einer solchen Aktion von der ING die gelbe oder sogar rote Karte gezeigt bekommen.

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Belgien
· bearbeitet von Belgien

Die allgemeine Diskussion, ob es sich „lohnt“, Kosten zu minimieren oder ob man es mit der Kostenminimierung lieber sein lassen sollte, um die Lebenszeit anderweitig zu nutzen und den Banken etwas Gutes zu tun, wird in fast jedem Thread geführt. Sich an einer solchen sinnlosen Diskussion zu beteiligen, ist wahrlich Verschwendung von Lebenszeit, daher kommentiere ich es nicht. Doch erlaube ich mir den Hinweis, dass die Aufteilung einer  20k ETF-Einmalinvestion in 20 parallele 1000€ ETF-Sparpläne, die dann von der ING kostenfrei ausgeführt werden, keine kostenminimierende Idee ist. Bei Sparplänen kann ich keine Limits setzen und habe keine Kontrolle über die Ausführung. Da ist eine Orderaufgabe bei einem günstigen Broker (man muss ja nicht bei der ING, dem teuersten Broker für größere Einmalinvestitionen auf dem deutschen Onlinebroker-Sektor, handeln), entweder kostenfrei über Gettex oder - abhängig vom Spread des jeweiligen ETFs auf anderen Börsenplätzen - zu geringen Kosten über andere Börsenplätze, im Endeffekt kostengünstiger.

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Wusel83
vor 19 Minuten von pillendreher:

Geht nicht gegen @Joe32 oder @Peter23, aber für wen 80€ kein Mückenschiss-Betrag ist, der hat an der Börse nichts zu suchen, weil er sich Verluste nicht leisten kann.

Und auch wenn's abgedroschen klingt, auch für Null Euro kann ich mir was schönes gönnen.

Lebenszeit zum Beispiel, die ich durch anlegen und anschließendes wieder löschen von 20 ETF Sparplänen vergeude.

Alles im Leben hat seinen Preis.

Aber ich bin schon still, versprochen.

Ich kann verstehen was du sagen willst aber es ist ein Unterschied ob man Kursverluste hat oder Kosten die man vermeiden kann zahlt. Ob man die vollen 80€ spart sei mal dahingestellt. 

 

Wer gerne xx€ loswird gerne an mich überweisen (IBAN gibts auf Nachfrage per PM).

 

Da ich den Sparplankauf für die Kinderkonten monatlich per App tätige kann ich bestätigen, das Einstellen und löschen eines Sparplans ist sehr konservativ gerechnet va. jeweils 1 Minute. Skaleneffekte gibts auch weil man sich ja nur einmal einloggt. In der Regel schafft man das nebenher z.b. auf dem stillen Örtchen oder von der Tram bis zur Haustür.

 

 

Falls genügend WPFler an mich überweisen fällt letzteres weg, weil ich die zwei Kilometer dann per Maserati fahren werde...scheiss auf die Kosten. 

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phlp112
vor 35 Minuten von pillendreher:

Geht nicht gegen @Joe32 oder @Peter23, aber für wen 80€ kein Mückenschiss-Betrag ist, der hat an der Börse nichts zu suchen, weil er sich Verluste nicht leisten kann.

Und auch wenn's abgedroschen klingt, auch für Null Euro kann ich mir was schönes gönnen.

Lebenszeit zum Beispiel, die ich durch anlegen und anschließendes wieder löschen von 20 ETF Sparplänen vergeude.

Alles im Leben hat seinen Preis.

Aber ich bin schon still, versprochen.

15 Min Arbeit x 80€ (gespart) ergibt einen (netto) Stundensatz von 320€. Ich kenne nicht allzu viele Leute oder Berufsgruppen, die in diesem Stundensatz angesiedelt sind. Deine Aussage halte ich daher für wenig empathisch für Lebensweisen anderer Mitmenschen. Für 80€ fallen mir schon schöne Dinge ein. Und wenn ich das ganze vielleicht 5, 6 oder gar 20mal pro Jahr schaffe, habe ich möglicherweise auch mehr Möglichkeiten davon etwas oder gar alles denjenigen zu geben, die es nötiger haben als ich. 

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BFler

Wenn du die Order selber am Stück platzierst, Kannst du durch Limit mehr als deine 80€ sparen.

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 37 Minuten von BFler:

Wenn du die Order selber am Stück platzierst, Kannst du durch Limit mehr als deine 80€ sparen.

Oder sie wird eben gar nicht ausgeführt an dem Tag und der Kurs steigt auch in den nächsten Tagen.

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor einer Stunde von Belgien:

Bei Sparplänen kann ich keine Limits setzen und habe keine Kontrolle über die Ausführung.

Ich habe mich übrigens auch deswegen für die Sparpläne entschieden, weil mir das Aufgeben von Limits zu stressig ist und ich während den typischen Handelszeiten dafür auch keine Zeit habe. Es hat mich dann einfach genervt, dass es solange dauert bis ich mich für das richtige Limit entschieden habe und dann zum Schluss die Order manchmal nicht ausgeführt wurde.

 

Die Sparpläne kann ich gemütlich am Sonntag einstellen und sie werden dann in der nächsten Woche kostenfrei über Xetra ausgeführt. Ich empfinde das als komfortabler als bis zum Montag zu warten und dann ne Order mit Limit zu setzen bzw. es wie häufig zu vergessen, weil der Arbeitsalltag mich beschäftigt.

vor einer Stunde von Belgien:

Da ist eine Orderaufgabe bei einem günstigen Broker (man muss ja nicht bei der ING, dem teuersten Broker für größere Einmalinvestitionen auf dem deutschen Onlinebroker-Sektor, handeln), entweder kostenfrei über Gettex oder - abhängig vom Spread des jeweiligen ETFs auf anderen Börsenplätzen - zu geringen Kosten über andere Börsenplätze, im Endeffekt kostengünstiger.

Ich bezweifle, dass das Argument haltbar ist, dass man mit Limit im günstiger fährt, weil wie gesagt dann auch manchmal die Order nicht ausgeführt wird und man entweder gar nicht oder teurer kaufen muss.

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BinDa

Hallo alle zusammen, 

 

ich habe bei der ING ein  China ETF gekauft. Für 60 Tausende Euro.  In der Hoffnung das alles nach oben geht. 

 

Irgendwann ist der ETF nach unten gerutscht  und ich habe Ihn verkauft.  Verlust ca. 6  Tausende Euro. 

Danach habe ich das Geld in  ETF |A0RPWH|IE00B4L5Y983 investiert. 

 

Meine Frage: Wo finde ich bei der ING den Verlaust den gemacht habe?  

Aktuell stehe ich mit dem ETF immer noch bei 55 Tausend ( Realer Verlust immer noch bei 5K) 

 Aber wo sehe ich das bei ING? 

 

Vielen Dank im Voraus. 

 

 

 

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BFler

Auf der letzten Abrechnung.

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Nimzo00

Einstellungen/ Daten und Bescheinigungen/ Verlustverrechnungstöpfe

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oktavian
vor 2 Stunden von Nimzo00:

Einstellungen/ Daten und Bescheinigungen/ Verlustverrechnungstöpfe

"Bei der Anzeige der Verrechnungstöpfe handelt es sich um die Darstellung der nicht verrechneten Verluste sowie des noch anrechenbaren Quellensteuerguthabens."

 

Also wenn er andere Gewinn hatte, dann kann der Topf durch die Verrechnung ja leer sein oder verringert worden sein. Die bisher erzielten Gewinne (Salden der Töpfe) kann man bei ING nicht unterjährig einsehen (nur das siehe oben). Andere Broker haben da eine bessere Übersicht.

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BinDa

Vielen Dank für die Aufklärung. 

 

Dazu habe ich einige Fragen: 

 

Verrechnungstopf Allgemein

Nicht verrechnete allgemeine Verluste 4.355,94 EUR

 

Dann gibt es da noch eine Option: 

Verrechnungstopf Aktien
Nicht verrechnete Aktienverluste 0,00 EUR

 

Meine Frage dazu: Kann ich die Verluste verrechnen? wenn ja wie?

 

Und sind ETF's keine Aktien, weil Aktien hier explizit ausgewiesen sind. Werden Aktien anders als ETF steuerlich behandelt? 

 

Vielen Dank im Voraus. 

 

 

 

ING-Internetbanking-11-08-2021.png

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WOVA1
vor 4 Minuten von BinDa:

Meine Frage dazu: Kann ich die Verluste verrechnen? wenn ja wie?

 

Und sind ETF's keine Aktien, weil Aktien hier explizit ausgewiesen sind. Werden Aktien anders als ETF steuerlich behandelt? 

Der deutsche Gesetzgeber hat nun mal beschlossen, dass Aktienverluste nur mit Aktiengewinnen verrechnet werden können. 

Verluste aus Fonds landen im allgemeinen Verrechnungstopf.

Was ja für Dich ganz gut ist - damit wären etwa Zinsen aus Anleihen, Ausschüttungen von Fonds oder Dividenden dagegen anrechenbar.

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BinDa

Aha, super Erklärung.  Danke!

Wären dann auch die Bitcoins Steuern damit zu verrechnen? 

 

Angenommen ich muss für das Jahr 2021 ->  8K Steuern zahlen . Kann ich den Verlust aus ETF's damit verrechnen? 

 

 

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WOVA1
vor 23 Minuten von BinDa:

Wären dann auch die Bitcoins Steuern damit zu verrechnen? 

Gewinne / Verluste aus Bitcoins unterliegen nicht der Kapitalertragssteuer, sondern fallen in die Kategorie 'private Veräußerungsgeschäfte'.  Also nein.

 

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BinDa

Danke für die Aufklärung. 

 

 

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BigSpender09
· bearbeitet von BigSpender09
vor 58 Minuten von BinDa:

Aha, super Erklärung.  Danke!

Wären dann auch die Bitcoins Steuern damit zu verrechnen? 

 

Angenommen ich muss für das Jahr 2021 ->  8K Steuern zahlen . Kann ich den Verlust aus ETF's damit verrechnen? 

 

 

Verrechnet werden übrigens Verluste/Gewinne direkt und nicht die darauf anfallenden Steuern.

 

Randinfo 1: Gewinne aus Kryptohandel sind bis zu einer Freigrenze von 600€ / Jahr steuerfrei. Liegt man darüber ist der gesamte Gewinne zu versteuern.

 

Randinfo 2: Die Nichtverrechenbarkeit des Verlusttopf Aktien mit dem Verlusttopf Allgemein wurde vom Bundesfinanzhof als verfassungswidrig eingestuft und dieser hat das Thema dem Verfassungsgericht vorgelegt.

https://www.boerse-online.de/nachrichten/geld-und-vorsorge/aktienverluste-bfh-haelt-verrechnungsbeschraenkung-fuer-verfassungswidrig-1030494333

 

 

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whister
Am 11.8.2021 um 10:11 von BigSpender09:

Randinfo 1: Gewinne aus Kryptohandel sind bis zu einer Freigrenze von 600€ / Jahr steuerfrei. Liegt man darüber ist der gesamte Gewinne zu versteuern.

Stimmt nicht. Die Freigrenze gilt für alle privaten Veräußerungsgeschäfte und nicht nur für Gewinne aus Kryptohandel.

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