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Investor-X

Hallo,

 

Ich würde mal gerne eine Diskussion beginnen. Und zwar habe ich mit letztens folgendes gedacht:

Oft wird über Daytrading diskutiert. Meistens heißt es dann auch, dass man damit viel Geld verdienen könne.

Wann anders wird über längerfristige Strategien gesprochen und über fundamentale Analyse. Dort liest man dann meistens nicht gleich dass man viel Geld verdienen könnte. Allerdings liest man dann öfters, dass die Investoren das meiste Geld verdienen, die fundamental investieren. Ich meine damit zum Beispiel Warren Buffett oder ähnliche.

Ich möchte hier keinen Daytrader beleidigen oder sagen dass man mit Daytrading kein Geld verdienen könne. Mich würde nur interessieren wie ihr das so seht? Natürlich weiß ich auch, dass man mit jeder Strategie Erfolg haben kann aber mich wundert es einfach wieso mit Daytrading und Chartanalyse gleich viel Geld verbunden wird und mit längerfristigen Strategien und fundamentaler Analyse nicht?

Und mit was denkt ihr kann man mehr Geld verdienen? Ich weiß, dass das sehr oberflächlich ist und dass beides nicht sehr einfach ist und dass man sich vor allen Dingen gut auskennen muss. Mich würde einfach mal eure Meinungen interessieren.

 

Viele Grüße

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Grumel

Also ich würde sagen 3 day tradeing ist das Optimum um schnell reich zu werden. Sollte etwa 10 Monate dauern bis man Millionär !

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Investor-X

Ich weiß die Frage ist sehr oberflächlich wie ich schon geschrieben hatte.

Aber ich frag mich jetzt schon eine ganze Weile warum es so ist wie oben beschrieben. Und jetzt hab ich hier halt einfach mal gefragt. Mich würde einfach eure Meinung dazu interessieren. :-)

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Onassis

Gute Frage!

 

Ich schätze es folgendermaßen ein:

 

Längerfristig fundamental orientiert: im Schnitt +8-10% pro Jahr, auf Jahrzehnte gesehen.

Das dürfte jeder problemlos schaffen.

 

Daytrading:

Hier reicht die positive Spanne von 0% bis 530% p.a. (530% p.a. schaffte Tim Sykes aus den USA)

Bzw. er macht aus 12TUSD in 2 Jahren 1,65 Mio. USD, und verlor dann wieder 500 TUSD.

1 Mio USD liegen jetzt fest angelegt in Gold und Währungen.

 

Die negative Spanne: 0% bis Totalverlust des eingesetzten Kapitals und noch weiter bis zum Verlust des gesamten Vermögens (bei futures)

 

Jeder macht das was ihm Spaß macht und was ihm liegt!

 

Wenn man bei daytrading und Chartanalyse von "viel und hohem Gewinn" spricht,

dann spricht man gleichzeitig auch von "viel und hohem Verlust".

Das eine bedingt das andere, man kann nur die Gewichtung ganz, ganz leicht verschieben.

 

Onassis

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DOEDEL

Intraday hat das größere Potenzial is aber einfach wohl mit viel mehr arbeit verbunden. Langfristiges anlegen ist aufwands arm aber hat weniger potenzial. recht einfache rechnung finde ich . Natürlich is es nich immer so

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S.G.L.
Intraday hat das größere Potenzial ...

 

 

 

... und hat mit langfristigem Vermögensaufbau nix zu tun!

 

 

Daytrading-Quote: 50:50 vor Kosten, Wissensvorsprung => 0 !

Im Spielkasino: Roulette schwarz / rot?

 

Was ist dir lieber?

 

Und pass auf:

 

Spielen kann zur Krankheit werden !

 

B)

 

 

 

S.G.L.

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oder
· bearbeitet von oder
... und hat mit langfristigem Vermögensaufbau nix zu tun!

 

 

Daytrading-Quote: 50:50 vor Kosten, Wissensvorsprung => 0 !

Im Spielkasino: Roulette schwarz / rot?

naja. im allgemeinen kann man das schon so darstellen.

 

aber hier ein gegenbeispiel: an 250 börsentagen pro jahr bewegt sich ein index um mind. 1%. er ändert sich aber gesamt nur um max. 30% im jahr und steigt im schnitt um 8%pa. daraus kann man (day)tradingregeln ableiten, die zu "sicherem" gewinn führen UND totalverlust ausschliessen.

dieser denkansatz HAT mit langfristigem vermögensaufbau und "investieren" sehr wohl einiges zu tun.

 

es braucht allerdings etwas wissen und aufwand, um diese tradingregeln zu entwerfen.... ;):o

wer schaffts? :wub:

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georgewood
Wenn man bei daytrading und Chartanalyse von "viel und hohem Gewinn" spricht,

dann spricht man gleichzeitig auch von "viel und hohem Verlust".

Das eine bedingt das andere, man kann nur die Gewichtung ganz, ganz leicht verschieben.

 

Onassis

 

nur über verluste redet man halt nicht gerne darum taucht sowas in den seltensten fällen auf...

ich lege langfristig an. aber es kann auch mal sein dass ich nur einen tag anlege (z.b. gildemeister als sie um 15% oder so eingebrochen ist, da kann man in wenigen stunden schon mal 5% oder mehr rausholen und sichern).

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DOEDEL
· bearbeitet von DOEDEL

was hat man letzenendlich gewonnen wenn man langfristig anlegt, 7 prozent im jahr macht und dutzende stunden im forum verbringt ? ich habe gesagt intraday hat das größere potenzial, und das is wohl auch richtig so.

 

Es reicht ansich ja schon aus wenn ich durch chartanalyse weltklima analyse oder sonstiges meine chancen zu 55:45 verschiebe, wenn man gute konditionen beim broker hat dann reicht das doch schon aus. Und da langfristige anleger ja auch auf einen verlauf spekulieren kann man das intraday genauso gut

 

 

@S.G.L die quote im casino auf rot ist nicht 50:50 , genau deshalb is das casino reich, bei aktien is es doch das gleiche verschiebst du die quote und bist kontinuierlich machst du gewinn .

 

@ oder , genau das ist es , wer langfristig auf kursgewinn einer aktie spekuliert behauptet im gleichen moment auch das im durchschnitt die chance höher ist das sich der kurs an einem tag nach oben bewegt, dass ist exakt das gleiche, die frage ist nur ob die chance die kosten deckt. nichts anderes wie beim sportwetten, entspricht die quote nich der chance : wettet man.

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oder
· bearbeitet von oder
..Es reicht ansich ja schon aus wenn ich durch chartanalyse weltklima analyse oder sonstiges meine chancen zu 55:45 verschiebe, wenn man gute konditionen beim broker hat dann reicht das doch schon aus. Und da langfristige anleger ja auch auf einen verlauf spekulieren kann man das intraday genauso gut

......

@ oder , genau das ist es , wer langfristig auf kursgewinn einer aktie spekuliert behauptet im gleichen moment auch das im durchschnitt die chance höher ist das sich der kurs an einem tag nach oben bewegt, dass ist exakt das gleiche, die frage ist nur ob die chance die kosten deckt. nichts anderes wie beim sportwetten, entspricht die quote nich der chance : wettet man.

ja. ein aktiver "investor" und besonders ein daytrader hat ohne besonderes erhöhtes risiko durchaus hohe chancen auf überdurchschnittlichen ertrag. wenn er vieles richtig macht. in jedem fall isses allerdings mehr arbeit. diese mehrarbeit lohnt sich erst ab gewissen beträgen.

 

den 2. teil deines postings versteh ich net. jedenfalls ist ein ganz wesentlicher unterschied zwischen etwas "behaupten" und statistisch BEWEISEN können. zb. dass eine vorgangsweise einen positiven erwartungswert hat.

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georgewood

ja aber ein daytrade muss sich auch immer stressen.

ich als langfristiger anleger sehe wie die kurse fallen und es ist mir egal. ein daytrader verkauft hektisch... ihr dürft bei einer langfristigen anlage auch nicht die dividenden übersehen. wenn man dividendenstarke titel hat ist das auch ein gutes zusatzeinkommen. ein langfristanleger kann innerhalt von 10 jahren auch den wert verdrei- oder fünffachen... das darf man auch nicht ausschließen.

ich bleibe langfristig orientiert aber nutze auch kurzfristige chancen. so lehne ich mich in alle ruhe zurück wenn die kurse einbrechen. das schöne, ruhige und entspannte handeln ist das was mich fasziniert. früher waren es auch kurzfristige sachen aber da mal 1% und da mal 2% dass ist mir einfach zu blöd (ist jetzt nicht böse gegen daytrader gemeint!)

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Oft wird über Daytrading diskutiert. Meistens heißt es dann auch, dass man damit viel Geld verdienen könne.

Hmm, ich lese meistens, dass das nur schwer bis gar nicht moeglich ist. Kommt halt auf die Quelle an, die du liest. Sicher ist, dass der Zeitaufwand und die anforderungen and die psychische Verfassung hoch sind.

 

Viel Geld verdienen koennen tut man auf viele Arten - die Aelteste ist immer noch, ein erfolgreiches Unternehmen zu gruenden, gut wer da keinen Mumm fue hat kann sich auch an bestehenden Unternehmen beteiligen (Aktien), ist im Prinzip eine aehnliche Sache, aber auch mit Ollto kann man viel Geld verdienen. Das alles heisst aber noch lange nicht, dass jeder, der das versucht auch viel Geld verdienen wird.

 

Interessant waere v.a. auch, ob die Menge des verdienten Geldes vom Koennen und Wissen ueber die jeweilige Methode abhaengt - und geanu das laesst sich kaum sagen. Ich habe mal eine Aktie gehalten, die hat sich in ungefaehr 15 Jahren ver-36-facht - und ich kann dir versprechen, das hatte nix mit Koennen zu tun. ;)

 

Wann anders wird über längerfristige Strategien gesprochen und über fundamentale Analyse. Dort liest man dann meistens nicht gleich dass man viel Geld verdienen könnte.

Das bedeutet nur hier hast du eine serioesere Quelle gelesen. Gibt halt im Trading-Lager mehr Leute die dummes Zeug schreiben (wobei das vermutlich dann gar keine Trader sind).

 

Allerdings liest man dann öfters, dass die Investoren das meiste Geld verdienen, die fundamental investieren. Ich meine damit zum Beispiel Warren Buffett oder ähnliche.

Auch das hat natuerlich nichts zu sagen, sind ja Einzelbeispiele. Wenn jemand in deiner Gegenwart 20x in Folge eine Sechs wuerfelt, denkst du auch, der kann das besonders gut. - Buffet halte ich uebrigens fuer einen sehr klugen Menschen, und ich halte es auch fuer wahrscheinlich, dass ihn seine Klugheit vor vielen (Anlage-)Fehlern bewahrt hat.

 

Ich möchte hier keinen Daytrader beleidigen oder sagen dass man mit Daytrading kein Geld verdienen könne.

Das ist keine Beleidigung, Daytrader wissen sebst am besten, wie schwer das ist. (Such mal nach Beitraegen von cubanpete hier)

 

Mich würde nur interessieren wie ihr das so seht? Natürlich weiß ich auch, dass man mit jeder Strategie Erfolg haben kann aber mich wundert es einfach wieso mit Daytrading und Chartanalyse gleich viel Geld verbunden wird und mit längerfristigen Strategien und fundamentaler Analyse nicht?
Ist schichtweg nicht so. Das mit dem vielen Geld koennte hoechstens daher kommen, dass man beim Traden oft auf Derivate setzt, die mit (grossem) Hebel arbeiten. Dann kann man an einem Tag viel mehr Prozent verlieren(oder gewinnen) als mit Aktien selbst. Wenn man nun die richtigen Tage auswaehlt, kann man von sagenhaften gewinen berichten auf der naaechsten Party...

 

Und mit was denkt ihr kann man mehr Geld verdienen? Ich weiß, dass das sehr oberflächlich ist und dass beides nicht sehr einfach ist und dass man sich vor allen Dingen gut auskennen muss. Mich würde einfach mal eure Meinungen interessieren.

Theoretisch kann man mit keiner der beiden Methoden mehr Geld verdienen als mit der anderen, man investiert ja in denselben Markt sozusagen, praktisch ist die frage leider voellig unsinnig. Man muesste zuerst fragen, welche Methode genau. Auch die Fundamentalanalyse ist alles andere als ein standarisierte Prozess, dessen Erfolg man langfristig untersuchen koennte, und beim Traden samt Charttechnik gibt es noch viel mehr verschiedene Ansaetze.

 

Sicher ist: wenn es eine Methode gaebe, mit der man zuverlaessig und nachgewiesenermassen mehr als der Markt (bei Aktien etwa 4-14% im Mittel ueber viele Jahre hinweg) verdienen koennte, dann wuerde sich das schnell rumsprechen - und sie wuerde vermutlich ebenso schnell nicht mehr funktionieren.

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StinkeBär

Im Allgemeinen gilt, je höher das Risiko desto höher sind die möglichen Gewinne.

 

Vielleicht ist auch beides gleich riskant, nur die Zeitdimensionen sind unterschiedlich.

Ein Daytrader kann an einem Tag -20% machen, ein langfristanleger braucht dafür xJahre :lol:

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herculez

Hinzu kommt ja noch, dass das Daytrading einen gewissen "Wild-West" -Charme versprüht. Ist halt abenteuerlich!!!

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Drella
· bearbeitet von Profi
Jeder macht das was ihm Spaß macht und was ihm liegt!

 

ganau. :)

 

Wenn man bei daytrading und Chartanalyse von "viel und hohem Gewinn" spricht,

dann spricht man gleichzeitig auch von "viel und hohem Verlust".

Das eine bedingt das andere, man kann nur die Gewichtung ganz, ganz leicht verschieben.

 

hier liegt der kern unterschied. wenn ein langfristig orientierter investor ein investment mit einer riesigen sicherheitsmarge gefunden hat, dann ist das risiko kleiner je hoher die sicherheitsmarge ist, weil das potential nach unten begrenzt ist (wenn man seine analyse anständig macht) und glecihzeitig wächst das potential nach oben. daher sind hohe gewinne mit wenig risiko zu machen. das klappt jedoch nur wenn man seine anaylse sehr ordentlich macht und der markt stark nach unten übertreibt.

 

das man auch mit langfristigen investments viel gewinn p.a. machen kann haben buffet und andere bewiesen.

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Boersifant
Ein Daytrader kann an einem Tag -20% machen, ein langfristanleger braucht dafür xJahre :lol:

 

Das ging eigentlich auch im letzten halben Jahr ganz gut. :lol:

Ein Daytrader, der es ernsthaft zu betreiben versucht kann aber auch an einem Tag keine -20% machen.

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Onassis

Ein daytrader, der futures handelt (und nicht wie ich nur CFDs),

kann im Schnitt, wenn er halbwegs gut ist, am Tag 0,1-0,2% auf das Gesamtkapital machen.

So ist das, man wird in 5 Jahren nun mal kein Millionär! Auch wenn viele solche Hochrechnungen anstellen.

 

Onassis

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Investor-X

Hallo und vielen Dank für die vielen Antworten. So habe ich mir das im Grunde gedacht nur ich wollte mal eure Meinungen hören. Vielen Dank nochmal und ein schönes Wochenende noch.

 

Beste Grüße

Maxi

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BroKerJaCK
Zitat

Hier reicht die positive Spanne von 0% bis 530% p.a. (530% p.a. schaffte Tim Sykes aus den USA)

 @Onassis hast du selber Erfahrungen mit Tim Sykes?

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John Silver
vor 3 Stunden schrieb BroKerJaCK:

 @Onassis hast du selber Erfahrungen mit Tim Sykes?

Du kramst einen Thread hervor, der das letzte mal am 08.03.2008(!) einen Eintrag hatte und erwartest dann eine Antwort von einem Foristi der das letzte mal am 20.01.2016 im Forum war? Dann mal viel Spaß beim Warten! 

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BroKerJaCK
Zitat

und erwartest dann eine Antwort

@John Silver "erwartet" habe ich eigentlich nur einen so unsinnigen Kommentar wie deinen. Aber ohne solche sinnlosen Posts bekommt man wohl keine 5400 Beiträge. Es war lediglich ein Versuch, ob Onassis drauf reagiert.  Aber danke, dass du mich nochmals drauf hingewiesen hast, dass Onassis NICHT antworten wird

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John Silver
vor 35 Minuten schrieb BroKerJaCK:

@John Silver "erwartet" habe ich eigentlich nur einen so unsinnigen Kommentar wie deinen. Aber ohne solche sinnlosen Posts bekommt man wohl keine 5400 Beiträge. Es war lediglich ein Versuch, ob Onassis drauf reagiert.  Aber danke, dass du mich nochmals drauf hingewiesen hast, dass Onassis NICHT antworten wird

Erst ein irrationales Verhalten an den Tag legen indem zwei Threads aus 2008 hervorgekramt werden und dann bei einer Reaktion darauf frech und beleidigend werden.

Eigentlich lohnt sich die Mühe Dich bei 18 Beiträgen in über 9 Jahren auf Ingore zu setzen ja gar nicht.

Ich mache es mal trotzdem, nicht das ich nächstes Jahr bei Deinem 19 Beitrag nachher ausversehen antworte. 

 

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JetSkiAchim36
Am 3.3.2008 um 19:40 schrieb Investor-X:

Hallo,

 

Ich würde mal gerne eine Diskussion beginnen. Und zwar habe ich mit letztens folgendes gedacht:

Oft wird über Daytrading diskutiert. Meistens heißt es dann auch, dass man damit viel Geld verdienen könne.

Wann anders wird über längerfristige Strategien gesprochen und über fundamentale Analyse. Dort liest man dann meistens nicht gleich dass man viel Geld verdienen könnte. Allerdings liest man dann öfters, dass die Investoren das meiste Geld verdienen, die fundamental investieren. Ich meine damit zum Beispiel Warren Buffett oder ähnliche.

Ich möchte hier keinen Daytrader beleidigen oder sagen dass man mit Daytrading kein Geld verdienen könne. Mich würde nur interessieren wie ihr das so seht? Natürlich weiß ich auch, dass man mit jeder Strategie Erfolg haben kann aber mich wundert es einfach wieso mit Daytrading und Chartanalyse gleich viel Geld verbunden wird und mit längerfristigen Strategien und fundamentaler Analyse nicht?

Und mit was denkt ihr kann man mehr Geld verdienen? Ich weiß, dass das sehr oberflächlich ist und dass beides nicht sehr einfach ist und dass man sich vor allen Dingen gut auskennen muss. Mich würde einfach mal eure Meinungen interessieren.

 

Viele Grüße

 

Zu dem Thema kann ich dir diesen Artikel empfehlen: Die Daytrading-Lüge

 

Du kannst sowohl mit Daytrading Geld verdienen als auch mit Swing Trading und Langfrist-Investments (ala Warren Buffet). Du musst nur wissen, wann du welchen Tradingstil verfolgen solltest, das ist das große Geheimnis. Die meisten Daytrader (die Geld verlieren)

wissen das nicht und handeln in Marktphasen, wo Daytrading absolut tödlich ist. Langfristig Traden, damit ist auf jeden Fall mehr Geld zu verdienen, weil du als Daytrader jeden Tag Kommissionen bzw. Spread bezahlst, die zahlst du, wenn du Positionen über Wochen oder Monate

hältst ja dann nur jeweils 1x. Spreads sind zwar niedrig, aber das summiert sich.

 

 

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odensee
vor 1 Stunde schrieb JetSkiAchim36:

Zu dem Thema kann ich dir diesen Artikel empfehlen:

Das wird jetzt 9 Jahre nach der Frage wohl nicht mehr interessieren. Oder ging es dir darum, Werbung für den Verlag von Sascha M. zu machen?

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BroKerJaCK
Zitat

und dann bei einer Reaktion darauf frech und beleidigend werden.

war sicherlich nicht frecher als deine Antwort. Aber wo es beleidigend gewesen sein soll, kann ich nun absolut nicht nachvollziehen. Auf dem Ohr bist du offensichtlich sehr empfindlich.

 

Zitat

Ich mache es mal trotzdem, nicht das ich nächstes Jahr bei Deinem 19 Beitrag nachher ausversehen antworte. 

als Beitragssammler wirst du es ja sowieso machen. Also bis nächstes Jahr. Ich nutze meine Zeit sinnvoller als täglich sinnlose Kommentare zu schreiben.

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