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British American Tobacco

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McScrooge

Ich habe BAT nun schon länger und bin da auch kräftig im Minus und überlege erneut nachzulegen. Der Brexit müsste längst eingepreist sein und BAT wird mit oder ohne Brexit Geld verdienen. 

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berliner

Muß man diese neue Steuerrückforderung in den Niederlanden erstnehmen? Würde das stark auf das Ergebnis drücken?

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HomerJay81

Moin,

 

die Frage wurde auf Seite 1 des Threads schonmal gestellt, aber leider nicht beantwortet - deshalb hier nochmal:

 

Nutzt jemand das DRIP-Programm bei BAT? (https://www.bat.com/group/sites/UK__9D9KCY.nsf/vwPagesWebLive/DO5SXKQB#)

 

Werde ich hier von meiner Bank (ING) vor der Dividendenzahlung jedesmal gefragt, ob ich die Dividende Cash oder in Form von Aktien haben möchte?

Lohnt sich das für den Kleinanleger aus Deutschland? Wie läuft das steuerlich?

 

Bei kleineren Positionen würde eine manuelle Reinvestition der Dividende aufgrund der Kaufgebühren wenig Sinn machen und den möglichen Zinseszinseffekt stark abschwächen. 

 

Kann hier jemand aus Erfahrungen berichten?

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McScrooge

Du hast doch die Einschätzung völlig richtig erklärt, was bringt es für eine Dividendenauszahlung als Anleger am Ende eine Aktie zu kaufen hinsichtlich der anfallenden Gebühren.

 

Dann spart man lieber und kauft wenn es sich lohnt.

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berliner

Außerdem geben viele Firmen für die Aktiendividende neue Aktien aus und verwässern dadurch. Das sollte man eigentlich nicht mitmachen.

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Gast240125
vor 11 Stunden von McScrooge:

Du hast doch die Einschätzung völlig richtig erklärt, was bringt es für eine Dividendenauszahlung als Anleger am Ende eine Aktie zu kaufen hinsichtlich der anfallenden Gebühren.

 

Dann spart man lieber und kauft wenn es sich lohnt.

Nein, ein DRIP Programm beinhaltet eben keine Dividendenauszahlung, sondern meint die direkte Wiederanlage der Dividende, möglichst ohne Gebühren. Die Abwicklung erfolgt meistens über einen Planverwalter (z.B. Computershare) oder über das Unternehmen direkt.

 

vor 11 Stunden von berliner:

Außerdem geben viele Firmen für die Aktiendividende neue Aktien aus und verwässern dadurch. Das sollte man eigentlich nicht mitmachen.

Das Problem hätte man doch aber dann in jedem Fall, wenn man Aktien dieses Unternehmens hält... egal ob man selbst am DRIP teilnimmt oder nicht.

 

 

Deutsche Banken unterstützen DRIP-Programme ausländischer Firmen in der Regel nicht... zumindest habe ich noch keine Möglichkeit gefunden. Bei US-Firmen ist zwingend ein US-Konto notwendig. Vermutlich bräuchtest du bei BAT ein Konto irgendwo in GB?

 

Hier wurden schon mal DRIPs zu US-Firmen diskutiert: 

 

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HomerJay81

Also unterm Strich ist das als deutscher Kleinanleger leider nicht praktikabel nutzbar...das würde auch erklären, wieso man da kaum Informationen findet. Schade :-/

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John Silver
Am 26.9.2019 um 12:16 von HomerJay81:

Also unterm Strich ist das als deutscher Kleinanleger leider nicht praktikabel nutzbar...das würde auch erklären, wieso man da kaum Informationen findet. Schade :-/

 

Schau Dir mal den Post von Axel im Thread zu "Imperial Brands" und die Diskussion dazu an (Beiträge #59 - #82).

 

 

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John Silver

Hier ist noch eine Aktienanalyse der "Jungen Investoren", aber zur British-American-Tobacco (ist ja auch irgendwie logisch in diesem Thread).

 

https://junge-investoren.de/british-american-tobacco-unternehmensanalyse-2019/

 

Die Analyse ist zwar von 04/2019, aber ich finde sie immer noch lesenswert. Die zwischenzeitliche Entwicklung und den aktuellen Aktienkurs hat man ja vor Augen.

Gefehlt hat mir in der Analyse leider einwenig, warum jetzt BAT und nicht Altria oder nicht Imperial Brands oder nicht Philip Morris. Das hätte man vielleicht etwas stärker

herausarbeiten können, ansonsten hat mir die Analyse aber gefallen.  

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HomerJay81
vor 14 Stunden von John Silver:

Hier ist noch eine Aktienanalyse der "Jungen Investoren", aber zur British-American-Tobacco (ist ja auch irgendwie logisch in diesem Thread).

 

Danke - sehr hilfreich!

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DAX43

Das Problem wird nur verschoben. Anstatt das Unternehmen zu bewerten, muss ein Anleger jetzt die jungen Investoren bewerten. Ob dies einfacher ist, muss jeder für sich beurteilen.

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Reinsch

Naja, das Problem hat ja jede Expertenanalyse…

 

Ich selbst halte BAT und Altria. Mit Abstand die „rotesten“ Positionen in meinem Depot…

 

Nach einer Aufstockung Mitte des Jahres machen beide zusammen ca. 5-6% des Depots aus. Noch sind Umsatz- und Gewinnwachstum auf Kurs, daher bleibe ich auch vorerst dabei. Aber eine Aufstockung von Tabak drängt sich für mich derzeit nicht auf. Da muss man schon ein knallharter „Kaufen wenn die Kanonen donnern“ Investor sein…

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FM19
Am 14.10.2019 um 23:11 von John Silver:

Hier ist noch eine Aktienanalyse der "Jungen Investoren", aber zur British-American-Tobacco (ist ja auch irgendwie logisch in diesem Thread).

 

https://junge-investoren.de/british-american-tobacco-unternehmensanalyse-2019/

 

Die Analyse ist zwar von 04/2019, aber ich finde sie immer noch lesenswert. Die zwischenzeitliche Entwicklung und den aktuellen Aktienkurs hat man ja vor Augen.

Gefehlt hat mir in der Analyse leider einwenig, warum jetzt BAT und nicht Altria oder nicht Imperial Brands oder nicht Philip Morris. Das hätte man vielleicht etwas stärker

herausarbeiten können, ansonsten hat mir die Analyse aber gefallen.  

Als einer der Betreiber der Seite möchte ich mich herzlich für die Erwähnung von uns bedanken! Da dies eine unserer ersten Analysen war, haben wir nun ein Update zu British American Tobacco veröffentlicht. Wer daran interessiert ist, wird den Beitrag auf unserer Seite auch ohne weitere Verlinkung finden ;-)

Auf deinen "Kritikpunkt" möchte ich natürlich gerne mal eingehen und mal einige Punkte erwähnen, warum uns BAT aktuell besser als die Peers gefällt:

 

+ BAT erzielt echtes Umsatz- und Ergebniswachstum auf Unternehmensebene und nicht nur pro Aktie

+ Man hat ein starkes Produktportfolio von neuen risikoreduzierten Produkten, welches organisch, bzw. durch kleinere Übernahmen deutlich gewachsen ist, ohne wahnsinnige Bewertungen (JUUL) bezahlt zu haben. Der Anteil ist im Vergleich zum Gesamtumsatz jedoch noch relativ gering.

+ Man ist regional diversifiziert und verfügt über ein breites Markenportfolio, auch in den Schwellenländern

+ Trotz hoher Verschuldung verfügt man über ein positives Eigenkapital

+ Es gibt keine margenschwachen Nebengeschäfte (Logistiksparte von Imperial Brands), die die Konzernmargen verwässern und Risiken bergen

- Die Verschuldung ist nach wie vor recht hoch, allerdings fährt man bisher wie geplant die Verschuldung herunter

- Durch den weltweiten Vertrieb bestehen in jeder Region rechtliche Risiken, allerdings können dies die anderen Regionen meist ausgleichen. Eine Konzentration auf eine Region kann jedoch große Auswirkungen haben, wie man am Beispiel JUUL sieht. BAT ist bei der E-Zigaretten-Problematik in den USA deutlich glimpflicher davon gekommen.

 

Wer nun welches Unternehmen besser findet, muss dann jeder individuell entscheiden, da man die oben genannten Punkte ergänzen und auch anders gewichten kann. Ich bevorzuge aktuell BAT, habe historisch gesehen jedoch noch eine Position in Altria.

Am 15.10.2019 um 15:07 von DAX43:

Das Problem wird nur verschoben. Anstatt das Unternehmen zu bewerten, muss ein Anleger jetzt die jungen Investoren bewerten. Ob dies einfacher ist, muss jeder für sich beurteilen.

In unseren Analysen behandeln wir oft Unternehmen, zu denen es im deutschsprachigen Raum meist kaum oder gar keine vernünftigen Informationen gibt. Bei uns kann man sich über genau solche Unternehmen kostenlos informieren und eine Meinung bilden. Quellen zu Zahlen oder Statistiken werden entweder in Textform oder per Link genannt, so dass jeder sich ein Bild über den Ursprung machen kann. Selbstverständlich appellieren wir für die eigenen Anlageentscheidungen an den eigenen Kopfgebrauch. Aussagen und Zahlen von uns, als auch von anderen Quellen, sollten dabei stets hinterfragt werden und Kritik darf bei uns gerne kommentiert werden, da wir gerade für diesen kritischen Austausch unsere Analysen öffentlich zur Verfügung stellen.

Daher kann ich diese Aussage nicht direkt nachvollziehen. Wer sich für Einzelaktien entscheidet, der sollte immer entsprechend die Zeit für die Unternehmensanalyse mitbringen und sich eine Meinung über das Unternehmen und nicht über irgendwelche Autoren bilden.

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John Silver
vor 13 Minuten von FM19:

Als einer der Betreiber der Seite möchte ich mich herzlich für die Erwähnung von uns bedanken! Da dies eine unserer ersten Analysen war, haben wir nun ein Update zu British American Tobacco veröffentlicht. Wer daran interessiert ist, wird den Beitrag auf unserer Seite auch ohne weitere Verlinkung finden ;-)

Auf deinen "Kritikpunkt" möchte ich natürlich gerne mal eingehen und mal einige Punkte erwähnen, warum uns BAT aktuell besser als die Peers gefällt:

...

Vielen Dank für die Antwort und den Hinweis! Das gucke ich mir sehr gerne an!

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Schildkröte
vor 23 Minuten von FM19:

BAT erzielt echtes Umsatz- und Ergebniswachstum auf Unternehmensebene und nicht nur pro Aktie

Danke für Deine Antwort. Wie siehst Du denn den Umstand, dass auch BAT rückläufige Absätze an Zigaretten verzeichnet (alleine 2019 -5%)? Rückläufige Absätze und steigende (Tabak-)Steuern kann man doch nicht ewig durch Preiserhöhungen (sowie Wachstum bei eZigaretten, falls es letztlich doch ein Nischengeschäft bleibt) kompensieren.

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FM19
Am 10.3.2020 um 23:34 von Schildkröte:

Danke für Deine Antwort. Wie siehst Du denn den Umstand, dass auch BAT rückläufige Absätze an Zigaretten verzeichnet (alleine 2019 -5%)? Rückläufige Absätze und steigende (Tabak-)Steuern kann man doch nicht ewig durch Preiserhöhungen (sowie Wachstum bei eZigaretten, falls es letztlich doch ein Nischengeschäft bleibt) kompensieren.

Hallo Schildkröte,

 

diesem Trend wird sich BAT wohl schwer entziehen können und auch zukünftig ist damit zu rechnen, dass die abgesetzten Stückzahlen weiter rückläufig sind. Zum Teil liegt dies auch an dem ausgeweiteten Angebot an risikoreduzierten Produkten, mit dem alle Hersteller versuchen ihre Marktanteile auszubauen und fallende Zigarettenumsätze zu kompensieren.

Trotzdem sehe ich das aus verschiedenen Gründen nicht ganz so kritisch:

- Diese Befürchtungen gab es bereits in der Vergangenheit und trotzdem konnte man fast jährlich die Preise deutlich über der Inflation erhöhen. Auch wenn das definitiv keine Garantie für die Zukunft ist, so sehe ich jedoch in einigen Ländern definitiv noch Potenzial, was Preissteigerungen anbelangt. Dazu findet man hier eine Übersicht der Preise je Schachtel Marlboro (PM, Altria) je Land: https://www.numbeo.com/cost-of-living/country_price_rankings?itemId=17

- Je größer der Umsatz mit risikoreduzierten Produkten wird, desto weniger ist man auf weitere Erhöhungen im Kerngeschäft angewiesen. Dies wird jedoch noch einige Jahre dauern, bis dieser Effekt eine Rolle spielt.

- Für meine Renditeerwartung von 10% brutto sind gar keine großen Sprünge bei Umsatz und Gewinn notwendig. Diese setzen sich etwa aus 7% Dividende und 3% Ergebniswachstum zusammen, was allein durch Reduzierung der Zinslast und Preiserhöhungen im Rahmen der Inflationsrate sehr leicht erreicht werden kann. Alles darüber hinaus ist für mich das Upside-Potential, was diese Aktie besitzt.

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SlapShot

Weiß jemand, ob BAT in den Finanzberichten die Gewinne nach Segmenten aufschlüsselt?

Ich finde nur die Umsatzverteilung der einzelnen Produkt Kategorien (GB S. 139).

Alternativ wäre interessant, wie sich die Margen der neuen Produkte von den traditionellen Zigaretten unterscheiden.

Habt ihr da tiefergehende Informationen zu?

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patient4711
· bearbeitet von patient4711
Am 13.5.2020 um 11:52 von SlapShot:

Weiß jemand, ob BAT in den Finanzberichten die Gewinne nach Segmenten aufschlüsselt?

Ich finde nur die Umsatzverteilung der einzelnen Produkt Kategorien (GB S. 139).

Alternativ wäre interessant, wie sich die Margen der neuen Produkte von den traditionellen Zigaretten unterscheiden.

Habt ihr da tiefergehende Informationen zu?

Wenn nicht im Geschäftsbericht, dann wird es schwerlich zu finden sein. Ich habe just gestern auch vergeblich danach gesucht. Ich vermute der Umsatz muss noch ein wenig wachsen bevor sie da ein Segment draus machen. Umsatzentwicklung neue Kategorien (für alle nicht-GB-Leser):

2017 385 Mio.

2018 917 Mio.

2019 1.255 Mio.

Zum Vergleich: der Tabakumsatz lag 2019 bei 23.001 Mio.

P.S.: auch die Quartalszahlen enthalten keinen Gewinn nach Produkt - hab' gerade nachgeschaut.

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SlapShot
vor 31 Minuten von patient4711:

Wenn nicht im Geschäftsbericht, dann wird es schwerlich zu finden sein. Ich habe just gestern auch vergeblich danach gesucht. Ich vermute der Umsatz muss noch ein wenig wachsen bevor sie da ein Segment draus machen. Umsatzentwicklung neue Kategorien (für alle nicht-GB-Leser):

2017 385 Mio.

2018 917 Mio.

2019 1.255 Mio.

Zum Vergleich: der Tabakumsatz lag 2019 bei 23.001 Mio.

P.S.: auch die Quartalszahlen enthalten keinen Gewinn nach Produkt - hab' gerade nachgeschaut.

Wow klasse, besten Dank. Dann liegt es wohl nicht an mir. ;) Das hilft mir trotzdem sehr. Dann muss ich wohl Annahmen treffen.

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MyNameIsNobødy
Zitat




Der Zigarettenhersteller British American Tobacco (BAT) hat im ersten Halbjahr trotz der Corona-Pandemie Umsatz und Gewinn vor Steuern gesteigert. Wie das Unternehmen mitteilte, stieg der Vorsteuergewinn auf 4,59 (Vorjahr: 3,87) Milliarden Pfund. Analysten hatten lediglich mit 4,33 Milliarden Pfund gerechnet. Die Einnahmen stiegen um 0,8 Prozent auf 12,27 Milliarden Pfund.

Der Hersteller von Zigaretten profitierte dabei nach eigenen Angaben von steigenden Marktanteilen in Schwellenländern und einer guten Geschäftsentwicklung in den Industrieländern.

Der Anfang Juni gesenkte Jahresausblick wurde bestätigt. Der Konzern geht weiter von einem Wachstum des bereinigten Gewinns je Aktie (verwässert) im mittleren einstelligen Prozentbereich aus bei einem Umsatzplus von 1 bis 3 Prozent auf Basis konstanter Währungswechselkurse. 

Die Aktionäre sollen eine Zwischendividende von 52,6 Pence je Aktie erhalten.  

BAT steigert trotz Pandemie Umsatz und Vorsteuergewinn

Spiegelt sich leider im Kurs nicht wieder. 
 

Ob die WHO ein mit Grund  dafür ist ?

 

„WHO startet Anti-Nikotin-Kampagne - Raucher mit höherem Corona-Risiko" 

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MyNameIsNobødy


Torsten Tiedt äußert sich zu BAT. 

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Flaschenpfand

Bin gerade etwas verwirrt bezüglich der Tickersymbole, darum zur Sicherheit die Frage:

 

Macht es aus Sicht von Dividende/Quellensteuer einen Unterschied ob ich BATS über

die LSE kaufe oder BTI über NYSE?

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hattifnatt
vor 21 Minuten von Flaschenpfand:

Macht es aus Sicht von Dividende/Quellensteuer einen Unterschied ob ich BATS über

die LSE kaufe oder BTI über NYSE?

Nein, relevant ist nur der steuerliche Sitz der Firma. Aber hast Du einen Broker, wo die Börsengebühren für die LSE oder NYSE vernachlässigbar sind? Ich würde einfach in Deutschland via Tradegate o.ä. kaufen ...

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Flaschenpfand
· bearbeitet von Flaschenpfand

Danke hattifnatt.

 

Ich bin Schweizer Kunde bei Degiro darum ist für mich NYSE deutlich günstiger (ca. 0.50$) als

europäische Börsen wie XETRA/LSE/SIX etc. die alle um die 4 Euro Transaktionsgebühren kosten.

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