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Türkische Börse

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ada

Am 3. Oktober sollen Verhandlungen beginnen

 

EU-Kommission nennt Beitrittsbedingungen für Türkei

 

Die EU-Kommission hat sich nach langer Debatte über ihren Vorschlag für den Rahmen der Beitrittsgespräche mit der Türkei geeinigt. Erst Stunden nach dem festgesetzten Termin gaben die 25 Kommissare in Brüssel die Ergebnisse ihrer Beratungen auf einer Pressekonferenz bekannt. Ursache für die Verspätung war ein Vorschlag mehrerer konservativer Kommissare, eine "privilegierte Partnerschaft" zwischen der EU und der Türkei zu erwägen.

 

Vor 2014 kein Beitritt denkbarIn dem nun präsentierten Rahmenbedingungen für Beitrittsverhandlungen findet sich jedoch kein Hinweis auf eine "privilegierte Partnerschaft". Vielmehr hält die Kommission am 3. Oktober als Starttermin für die Verhandlungen mit der Türkei fest. Ziel der Gespräche solle die EU-Vollmitgliedschaft der Türkei sein. Zugleich sollten die Verhandlungen aber "ergebnisoffen" geführt werden. Bedingung für die Aufnahme der Gespräche ist aber, dass die Türkei bis zum 3. Oktober insgesamt sechs Reformgesetze verabschiedet und das EU-Mitglied Zypern anerkannt hat. Es wird sicherlich eine lange und schwierige Reise werden", sagte EU-Erweiterungskommissar Olli Rehn. Vor 2014 sei ein Beitritt der Türkei nicht denkbar.

 

Die vorgestellten Rahmenbedingungen müssen von den EU-Regierungen noch bestätigt werden. Die Kommission folgte den Vorgaben der Staats- und Regierungschefs. Diese hatten im Dezember 2004 die Aufnahme der Gespräche mit der Türkei beschlossen und diese Entscheidung bei ihrem Juni-Gipfel bekräftigt.

 

Diskussion um Türkei-Beitritt erhielt Auftrieb@IMG2 size= mittel@ Nach dem Scheitern der EU-Verfassung bei den Referenden in den Niederlanden und Frankreich war die Diskussion über eine Aufnahme der Türkei neu entbrannt. Daraufhin hat EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso die Europäische Union ungewöhnlich deutlich zu einer offenen Debatte über die Türkei aufgerufen.

 

CDU/CSU für privilegierte PartnerschaftIn Deutschland haben CDU und CSU angekündigt, im Falle einer Ablösung der rot-grünen Bundesregierung ihren Widerstand gegen einen Beitritt der Türkei in die Verhandlungen einzubringen und für ihr Konzept einer privilegierten Partnerschaft zu werben.

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ada

Wirtschaftswachstum im 1. Quartal: 5,3%

Nach Angaben des Staatlichen Amtes für Statistik (DIE) ist die türkische Wirtschaft im 1. Quartal des laufenden Jahres um 5,3% (Bruttosozialprodukt) gewachsen.

Deutlich darunter liegt der Wert für den Anstieg des Bruttoinlandsprodukts mit 4,8%.

Weitere Informationen siehe unter Indices unter der Rubrik BSP.

 

 

 

Quelle: TurkishEconomist vom 30.6.2005

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ada

Istanbul Stock Exchange + 2,5 %

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ada
· bearbeitet von ada

XU 100 ( Istanbul Stock Exchange ) 2 Jahres Chart

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ada

23.06.2005

Turkisfund Bonds weiter kaufen

FC Research

 

Die Analysten von FC Research, der Analystenabteilung von fondscheck.de, empfehlen risikobereiten Anlegern weiterhin, in den auf türkische Anleihen setzenden Turkisfund Bonds (ISIN LU0085872132, WKN 987859, in Euro, ausschüttend) zu investieren.

 

Für den Anteilswert des Turkisfund Bonds hätten die EU-Referenden in Frankreich und Holland, wo die EU-Verfassung beide Male abgelehnt worden sei, zwar eine kurzzeitige Berg- und Talfahrt gebracht. Mittlerweile notiere der Fonds aber wieder bei seinem alten Jahreshoch, und auf Sicht der letzten sechs Monate weise er immer noch einen stattlichen Zuwachs von 25% auf. Dies sei auch kein Wunder, so die Analysten, da die türkische Lira gegenüber dem Euro so stark sei wie seit über einem Jahr nicht mehr.

 

Die türkische Lira habe auf die Ablehnung der EU-Verfassung in Frankreich und Holland nämlich nur kurzzeitig negativ reagiert und schnell wieder kräftig an Wert gewinnen können. Hintergrund sei der parallel dazu starke Abfall des Euros gegenüber dem Dollar gewesen, der auch die meisten anderen Währungen gegenüber dem Euro habe ansteigen lassen, berichten die Analysten. Der Anstieg der Lira nach den beiden Abstimmungen in Frankreich und Holland mache aber auch deutlich, dass in der derzeitigen "EU-Krise" offenbar keine Gefahr für eine etwaige EU-Mitgliedschaft der Türkei gesehen werde. Die Konvergenzspekulationen seien daher weiterhin am Werke und würden sowohl die türkische Lira, als auch die Kurse türkischer Anleihen weiter nach oben treiben.

 

Die Analysten von FC Research wiederholen daher ihre Anfang April erstmals abgegebene Kaufempfehlung für den Türkisfund Bonds, räumen aber gleichzeitig ein, dass es sich dabei um einen der mit Abstand spekulativsten Rentenmarktfonds handeln würde, der sich daher auch nur zur Depotbeimischung eigne.

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ada

Oger-TIM kauft Türk Telekom

 

In einer Bieterschlacht um 55% der Anteile der Türk Telekom hat sich das libanesisch-italienische Konsortien am gestrigen Freitag gegen Etisalat mit einem Gebot von 6,55 Mrd. USD durchgesetzt. Die Konsortien um die Koc Holding und Turkcell sind bereits frühzeitig ausgeschieden.

Die Gesellschaft Saudi Oger, hinter der die bekannte libanesische Familie Hariri steckt, und der Mobilfunkarm der Telecom Italia werden die fällige Summe in Raten abbezahlen und somit für einen reichlichen Fluss an Direktinvestitionen, die die Türkei dringend braucht, sorgen.

Türk Telekom hat 2004 einen Umsatz von 5,5 Mrd. USD und einen Nettogewinn von 1,6 Mrd. USD erzielt. Für 2005 rechnen die Analysten von HSBC Securities Türkei mit einem EBITDA von 1,6 Mrd. USD. Das Unternehmen beschäftigt über 57.000 Mitarbeiter und hat 18 Mio. Kunden, 1,25 Mio. TV-Kabelkunden und 1 Mio. ADSL-Kunden. Die Mobilfunkgesellschaft Avea, an der die TIM schon vorher der Auktion beteiligt war, wird in Zukunft mit 40% von den Italienern kontrolliert. Die weiteren Anteilseigner werden Oger Telecom (22%), Is Bankasi (20%) und das Türkische Schatzamt (18%) sein.

Der Privatisierungserlös ist ein voller Erfolg, denn der Marktwert von Türk Telekom beläuft sich nunmehr auf 11,9 Mrd. USD. Es bleibt abzuwarten, wie die Privatisierung von verschiedenen Interessengruppen angenommen wird. Verfassungsbeschwerden und Nationalismusdebatten könnten den gesamten Vorgang gefährden. Allerdings wird die Privatisierung von Türk Telekom als Schub für weitere Direktinvestitionen angesehen, so dass diesmal alles glatt gehen könnte. Aber gerade in der Türkei heißt es daher, abwarten und Tee trinken.

 

 

 

Quelle: TurkishEconomist vom 2.7.2005

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Gast nofuture22

Schöner Thread. Werde woh auf den XU ein paar Calls ziehen.

 

Kurz zu Deinen Charts: Eine Widerstandslinie oder Trendlinie gilt erst nach 3 Tests als bestätigt: also vorsicht! Außerdem gibt es die 3% Regel und die 2 Tagesregel zu beachten....

 

Weiter so mit dem Thread! :thumbsup:

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ada

Exportanstieg im Juni langsamer

 

Nach Angaben des Türkischen Exportrats (TIM) ist der Export im Monat Juni nur um 12% auf 6 Mrd. USD gestiegen (im Vergleich zum Vorjahresmonat). Dennoch kann im 1. Halbjahr ein Zuwachs der Ausfuhren von 21% auf 35,5 Mrd. USD verzeichnet werden. Damit bewegt sich die türkische Exportindustrie wieder auf ein Rekordjahr zu.

Bei den Güterkategorien liefern sich mittlerweile die Automobilindustrie und der Bekleidungssektor ein Kopf an Kopf-Rennen. Im Juni wurden Automobile und Teile in Wert von 1,07 Mrd. USD exportiert, während Bekleidungsgüter mit einem Volumen von 1,14 Mrd. USD ausgeführt wurden.

Erstes Ziel der Exporte bleibt nach wie vor Deutschland mit 729 Mio. USD im Juni und insgesamt 4,6 Mrd. USD im 1. Halbjahr. Großbritannien mit 2,8 Mrd. USD, Italien mit 2,6 Mrd. USD und USA mit 2,3 Mrd. USD waren in den ersten sechs Monaten weitere wichtige Exportdestinationen.

 

 

Quelle: TurkishEconomist vom 5.7.2005

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ada

Rabobank nach langen Verhandlungen in der Türkei angekommen

 

Über 4 Monate lang haben die Verhandlungen zwischen der niederländischen Rabobank und der Sekerbank (Zuckerbank), insbesondere mit den diversen Belegschaftsfonds sowie Zuckerrübenkooperativen, gedauert. Aber gestern konnte mitgeteilt werden, dass die Rabobank von dem Sozialfonds einer Belegschaftsstiftung 36,5% der Aktien für umgerechnet 92,5 Mio. USD erwerben wird. Damit wird das Institut mit insgesamt 253 Mio. USD bewertet; 43% unter dem Börsenwert. Entsprechend ist der Kurs der Aktie abgestürzt, wobei der Handel zwischenzeitlich geschlossen wurde.

Rabobank strebt baldmöglichst eine Mehrheitsbeteiligung an, so dass die Verhandlungen weiterlaufen werden. Die Sekerbank mit der neuen Eigentümerin wird sich vor allem auf das neue Geschäft mit Hypothekenkrediten sowie auf Gewerbekredite für den Mittelstand konzentrieren.

Rabobank reiht sich mit dieser Investition in die ausländischen Banken mit Unicredito, Fortis und BNP Paribas ein, die die Türkei in jüngster Zeit entdeckt haben. In der Türkei bleiben nicht mehr viele Banken übrig, an denen sich die internationalen Kreditinstitute beteiligen könnten. Zuletzt hat die große Akbank von der Sabanci Holding verkündet, dass sie eine ausländische Beteiligung nicht skeptisch betrachtet.

 

 

 

Quelle: TurkishEconomist vom 8.7.2005

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ada

Projekt

Türkei und Griechenland bauen Erdgasleitung

 

Die ehemals verfeindeten Nachbarstaaten Türkei und Griechenland planen den Bau einer gemeinsamen Erdgasleitung. Über die 285 Kilometer lange Pipeline soll Erdgas vom Kaukasus nach Westeuropa befördert werden.

 

Der griechische Ministerpräsident Kostas Karamanlis und der türkische Premierminister Recep Erdogan gaben am Sonntag in einem Festakt den Startschuss zum Bau der Pipeline und sprachen von einem "historischen Moment, der zum weiteren Ausbau unserer Freundschaft führen wird".

 

Die Leitung soll bis 2007 fertig gestellt sein und jährlich 3,5 Milliaden Kubikmeter Erdgas befördern. (mm)

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ada

ANKARA (Dow Jones)--Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die Entscheidung zu einem Kreditprogramm für die Türkei über 10 Mrd USD wegen fehlender Reformen der sozialen Sicherungssysteme verschoben. Die in der Opposition stehende Republikanische Volkspartei blockiert bislang die parlamentarische Behandlung einer Gesetzvorlage zu einer solchen Reform. Wie die stellvertretende IWF-Direktorin Anne Krueger am Donnerstag mitteilte, ist eine solche Reform jedoch ein entscheidender Bestandteil der Strukturreformen, die mit dem Kreditprogramm verbunden sind.

 

Der türkische Außenminister Abdullah Gul hatte am Mittwoch erklärt, dass die Gesetze auf den Weg gebracht würden, sobald die Sitzungsperiode des Parlaments wieder begonnen hat. Die Türkei und der IWF werden ihren Dialog fortführen, um das Kreditprogramm umzusetzen, kündigte Krueger an.

DJG/DJN/apo/sgs

 

 

07.07.2005, 07.07.

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ada

ANKARA (Dow Jones)--Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die Entscheidung zu einem Kreditprogramm für die Türkei über 10 Mrd USD wegen fehlender Reformen der sozialen Sicherungssysteme verschoben. Die in der Opposition stehende Republikanische Volkspartei blockiert bislang die parlamentarische Behandlung einer Gesetzvorlage zu einer solchen Reform. Wie die stellvertretende IWF-Direktorin Anne Krueger am Donnerstag mitteilte, ist eine solche Reform jedoch ein entscheidender Bestandteil der Strukturreformen, die mit dem Kreditprogramm verbunden sind.

 

Der türkische Außenminister Abdullah Gul hatte am Mittwoch erklärt, dass die Gesetze auf den Weg gebracht würden, sobald die Sitzungsperiode des Parlaments wieder begonnen hat. Die Türkei und der IWF werden ihren Dialog fortführen, um das Kreditprogramm umzusetzen, kündigte Krueger an.

DJG/DJN/apo/sgs

 

 

07.07.2005, 07.07.

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ada

XU 100 ( Istanbul Stock Exchange ) 2 Jahres Chart

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ada

13.07.2005

EU-Beitritt der Türkei im Fokus

Helaba

 

Seit 1999 hat die Türkei im Hinblick auf die EU offiziellen Kandidatenstatus, Anfang Oktober 2005 sollen konkrete Beitrittsverhandlungen beginnen, so die Analysten von Helaba.

 

Bis zu einem möglichen Beitritt in etwa 10 Jahren werde die Türkei gemessen an der Bevölkerung in etwa die Größe Deutschlands erreicht haben, was die Verhandlungen nicht vereinfachen dürfte. Generell gäbe es sicher günstigere Rahmenbedingungen für den Verhandlungsbeginn als eine Zeit, in der die EU mit massiven konjunkturellen Problemen kämpfe und sich intensiv mit ihrer Identität auseinandersetze.

 

Nach der Rezession von 2001 scheine die Türkei einen nachhaltigen Prozess der Reformen und des wirtschaftlichen Wandels begonnen zu haben. Noch würden aber etliche wirtschaftliche und politische Reformschritte zu bewältigen bleiben. Nach heutigem Stand der Dinge dürfte den EU-Staaten jedoch auch bei Umsetzung dieser Reformschritte die Aufnahme der Türkei schwer fallen. Schon bei der Einhaltung des Verhandlungsbeginns würden Gegenstimmen einzelner EU-Staaten laut.

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ada

13.07.2005 11:20

Die Türkei als neues Zentrum der europäischen Automobil- und Zulieferindustrie

 

Düsseldorf (ots) -

 

Studie von MANAGEMENT ENGINEERS im Auftrag des Bundesverbands der

Deutschen Industrie (BDI) und des Verbands der Automobilindustrie

(VDA) über Potenziale für deutsche Automobilzulieferer im

türkischen Automobilsektor

 

Die Türkei ist für Unternehmen der deutschen Automobil- und

Zulieferindustrie ein äußerst interessanter Standort: Der Binnenmarkt

boomt, die Fertigungskapazitäten genügen technologisch und qualitativ

internationalem Niveau und die Markteintrittsbarrieren sind niedrig.

Das ist das Ergebnis einer Studie, in der die Unternehmensberatung

MANAGEMENT ENGINEERS im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen

Industrie (BDI) und des Verbands der Automobilindustrie (VDA) sowie

der Auslandsmessegesellschaft IMAG den türkischen Automobilsektor

untersucht hat.

 

In der Diskussion um Auslandsinvestitionen zur Erschließung neuer

Absatz- und Beschaffungsmärkte sollte die Türkei nicht fehlen. "Die

Republik Türkei bietet dank der positiven wirtschaftlichen

Entwicklung der vergangenen Jahre für PKW- und Nutzfahrzeughersteller

und deren Zulieferer ein hohes Maß an Investitionssicherheit. In

zahlreichen Besuchen der Produktionsstätten vor Ort konnten wir uns

davon überzeugen, dass sich die Fertigungsqualität auf

internationalem Niveau befindet", erläutert Helmut Surges, für die

Automobilindustrie verantwortlicher Partner und Director der

internationalen Unternehmensberatung MANAGEMENT ENGINEERS.

 

Unter den Unternehmen, die schon vor Jahren Fertigungskapazitäten

in der Türkei aufgebaut haben, befinden sich namhafte

Automobilhersteller wie DaimlerChrysler, Fiat, Ford, MAN, Renault und

Toyota ebenso wie Automobilzulieferer wie Knorr Bremse, Robert Bosch,

ZF, Webasto, Mannesmann Sachs und zahlreiche andere.

"Trotz des enormen Aufschwungs im türkischen Automobilsektor der

vergangenen Jahre sind die Produktionskapazitäten noch nicht

ausgelastet und das Potenzial für ein Engagement deutscher

Unternehmen ist groß", betont Dr. Martin Fahlbusch, Berater bei

MANAGEMENT ENGINEERS und Autor der Studie.

 

Allerdings warnen die Automobilexperten von MANAGEMENT ENGINEERS

davor, die Türkei als "Niedriglohnland" anzusehen: "Einfache

Fertigungsprozesse mit einem hohen Lohnkostenanteil werden aus der

Türkei in Länder wie Bulgarien oder Rumänien ausgelagert, während

sich die türkische Automobilindustrie auf Prozesse mit hoher

Wertschöpfungstiefe konzentriert," erläutert Helmut Surges.

Bedeutender als die Möglichkeit, kurzfristige Lohnkostenvorteilen zu

erzielen ist das Potential, einen hoch interessanten regionalen

Absatzmarkt zu erschließen.

 

Die Studie zum Automobilsektor in der Türkei ist die zweite in der

Reihe "Wachstumsmärkte im Fokus", die die internationale

Unternehmensberatung MANAGEMENT ENGINEERS im Auftrag des

Bundesverbands der deutschen Industrie (BDI) und des Verbands der

Automobilindustrie (VDA) und der IMAG herausgegeben haben. Wie die

Vorgängerstudie zum Automobilsektor in Iran stellt auch die

vorliegende Studie detailliert die Situation der türkischen

Automobilzulieferindustrie und die Grundlagen für erfolgreiche

Kooperationen zwischen deutschen und türkischen Unternehmen vor. Die

umfangreichen praktischen Informationen über rechtliche und

wirtschaftliche Rahmenbedingungen eines Markteintritts in der Türkei

machen die Studie zu einem Vademekum für Unternehmen, für die

"Wachstumsmärkte im Fokus" stehen.

 

Über MANAGEMENT ENGINEERS:

 

Mit inzwischen mehr als 115 Beratern und einem Umsatz von 46 Mio.

EUR (2004) sind MANAGEMENT ENGINEERS seit 1978 zur drittgrößten

Strategieberatung in deutscher Hand herangewachsen. Wir sind in der

Strategie- und Prozessberatung tätig und begleiten die Realisierung

unserer Konzepte, bis die gewünschten Ergebnisse erreicht sind. Unser

Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit unserer Klienten zu stärken.

Dabei setzen wir am entscheidenden Punkt an: bei deren Produkten und

Dienstleistungen, die die Marktleistung von Unternehmen bestimmen. Zu

den Klienten von MANAGEMENT ENGINEERS zählen Unternehmen aus der

Automobil- und Zulieferindustrie, Maschinen- und Anlagenbau,

Elektronik-, Pharma- und Chemieindustrie sowie Energieversorger. Die

Berater von MANAGEMENT ENGINEERS haben vor ihrer Beratungstätigkeit

nach einer anerkannt guten Ausbildung eine erfolgreiche

Industriekarriere durchlaufen und wissen aus eigener Erfahrung, wovon

sie reden. So schaffen wir Akzeptanz, finden und realisieren bisher

ungenutzte Potenziale, erzeugen Einsicht und bewirken deutliche

Verbesserungen bei Kosten und Gewinn.

 

Originaltext: Management Engineers

Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43306

Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_43306.rss2

 

Pressekontakt:

Dr. Julia Kormann

Telefon +49 (211) 5300 170

Mobil +49 (174) 30 74 107

 

MANAGEMENT ENGINEERS GmbH + Co. KG

Am Seestern 8

D-40547 Düsseldorf

www.ManagementEngineers.com

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ada

XU 100 ( Istanbul Stock Exchange ) 2 Jahres Chart :thumbsup:

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ada

Eine Vertiefung der Beziehungen, in welcher Form auch immer, liegt im Interesse Österreichs, der EU und der Türkei, meint Richard Schenz (links), Vizepräsident der Wirtschaftskammer Österreich. Das Außenhandelsvolumen zwischen Österreich und der Türkei von 1,3 Mrd. EUR bei einem 72 Mio. Einwohnermarkt schöpfe sicherlich noch nicht das vorhandene Potential aus. Österreichische Unternehmen sollten sich mehr bei der Modernisierung der türkischen Infrastruktur und Technologie engagieren, empfiehlt Schenz.

 

Auch bei den Investitionen gibt es noch viel nachzuholen, setzt Richard Bandera, österreichischer Handelsdelegierter in Ankara nach. Aus Österreich haben bisher nur 35 Unternehmen rund 176 Mio. USD in der Türkei investiert, womit Österreich in der Nationswertung der ausländischen Investoren nur Rang 17 einnimmt. Besondere Geschäftsmöglichkeiten sieht die Handelsdelegierte in Istanbul Erika Teoman-Brenner im Kraftwerksbereich sowie bei Ausrüstungen und Zulieferungen für die Industrie. Im Konsumgüterbereich sei made in Austria' jedoch noch nicht sehr gefragt.

 

Der türkische Botschafter in Wien Ahmet Mithat Balkan sieht die türkische Wirtschaft wieder auf der richtigen Bahn'. Mit einem erwarteten BIP-Wachstum von 5 bis 6 % pro Jahr für die Folgejahre sei diese einer der am stärksten wachsenden Wirtschaften Europas. Die ca. 3.000 türkischstämmigen Unternehmen seien eine bedeutende Wirtschaftskraft in Österreich. Deren Umsatz wird auf rund 300 Mio. EUR pro Jahr geschätzt; rund 6.000 Personen finden bei diesen einen Arbeitsplatz. Insgesamt leben ca. 200.000 türkischstämmige Personen in Österreich, rund 70.000 sind bereits eingemeindet.

 

Wilhelm Hemetsberger, Vorstandsmitglied der Bank Austria Creditanstalt (BA-CA), rät gerade jetzt zu einem Markteinstieg in der Türkei. Die Einstiegskosten seien nur noch in den nächsten fünf Jahren noch relativ passabel. Die Bank Austria Creditanstalt ist seit 2000 mit einem Büro hauptsächlich im Investmentbanking in der Türkei aktiv.

 

Simon Quijano-Evans, Türkei Analyst der BA-CA, rät bei der Betrachtung der Türkei eine regionale Sichtweise anzuwenden. So erwirtschaften die drei Regionen Aegäis/Marmara/Mittelmeer mit 51 % der Bevölkerung 64 % des BIP. Pro Kopf betrachtet entspräche die Wirtschaftsleistung dieser Region bereits jener Polens. Die Nettokosten für eine EU-Integration der Türkei bis 2025 beziffert er mit maximal 35 Mrd. EUR, was lediglich rund 0,2% des BIPs der EU darstellen würde. Die EU könnte es sich daher leisten, die Türkei als Mitglied aufzunehmen. Es bedürfe daher lediglich einer politischen Entscheidung. Aus wirtschaftlicher Sicht würde die EU von der Wachstumsdynamik der Türkei erheblich profitieren. Die Wirtschaft erwarte sich als frühestes Beitrittsdatum das Jahr 2015.

 

Ein Drittel aller im Bau befindlicher Wasserkraftwerke der Türkei finden unter österreichischer Beteiligung statt, berichtet Günter Moraw, Verbundplan und Mitglied des Austrian-Turkish Business Co-Operation Councils. Die Verbundplan konnte bisher im Projektgeschäft mit der Türkei größere Verzögerungen und Budgetüberschreitungen vermeiden. Es gäbe aber sehr wohl Mentalitätsunterschiede zwischen österreichischen und türkischen Geschäftsleuten zu berücksichtigen.

 

Christian Pum, Verkaufs- und Marketingdirektor der Fa. Engel Austria GmbH rät zu viel Geduld, um das nötige Vertrauen der türkischen Geschäftspartner aufzubauen. Als Kundenkreis spielen auch die ausländischen Investoren in der Türkei, so z.B. rund 1000 Unternehmen mit deutschem Ursprung, eine nicht zu unterschätzende Rolle. Immer mehr türkische Firmen siedeln sich auch im Ausland an. Die Türkei ist für die Fa. Engel einer der 10 wichtigsten Exportdestinationen weltweit; bei der Abwicklung kooperiert das oberösterreichische Unternehmen mit einem Partner in Istanbul. Die Finanzierung sei im Türkei-Geschäft sehr wichtig. Bei der Absicherung arbeitet das Unternehmen mit der Oesterreichischen Kontrollbank AG zusammen. Türkische Kunden würden sich rasch zu Stammkunden entwickeln. Es gelte, das positive Image Österreichs in der Türkei für die eigenen Geschäftsbeziehungen zu nutzen.

 

Einen anderen Weg beschreitet die Fa. Mosdorfer GmbH aus Weiz. Sie betreut den türkischen Markt und zunehmend auch die Nachbarregion mit einem eigenen Vertriebs-Joint-Venture in Ankara. Geschäftsführer Wolfgang Tiwald ist von der guten Qualifikation der türkischen Arbeitskräfte angetan. Schwer verständlich sei jedoch der Prozess der Preisfindung' im Türkeigeschäft.

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ada

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ada

Deutsche Bank - X-markets: Türkei-Investment Die Rally des ISE National-30

02.09.2005 (14:34)

 

Gerade in den Sommermonaten zieht es die Deutschen regelmäßig in das Land am Bosporus. Dort genießen wir die türkische Gastfreundschaft und erfreuen uns an den landestypischen Speisen und dem oft perfekten Urlaubswetter. Doch nicht nur Urlauber haben die Türkei in ihr Herz geschlossen. Die Anlegergemeinde hat, ausgelöst durch EU-Beitrittsverhandlungen und einem starken Wirtschaftswachstum, ein Auge auf die Türkei geworfen.

 

Die Türkei als Bindeglied zwischen Europa und dem mittleren Osten kann sich als strategisch wichtiges Land behaupten. Gerade in Zeiten steigender Ölpreise und allgemeiner Ölknappheit spielt die Türkei eine Schlüsselrolle im weltweiten Ölhandel, da sie mit ihrem zentral gelegenen Pipelinesystem zu einem reibungslosen Öltransfer beiträgt. Auf der wirtschaftlichen Seite hat die Türkei keinen Grund, sich hinter anderen Emerging Markets zu verstecken. Der wirtschaftliche Aufschwung geht mit Wachstumsraten zwischen sechs und zehn Prozent einher. Die mehr als 70 Millionen Einwohner des Landes erhoffen sich zudem weitere Wachstumsimpulse durch einen möglichen EU-Beitritt der Türkei. Durch diesen würden sich türkische Unternehmen eine deutliche Verbesserung der Handelsbeziehungen zu nutze machen, was langfristig in steigenden Gewinnen resultieren könnte. Die im Einvernehmen mit der EU und dem Internationalen Währungsfond eingeleiteten Strukturreformen werden von der Regierung konsequent fortgesetzt. Besonders zu erwähnen ist hier die Schaffung einer autonomen Zentralbank, Transparenz des Bankensystems und des staatlichen Ausschreibungsverfahrens sowie die Öffnung der Märkte für Telekommunikation und Energie. Weitere Reformen in den Sozialsystemen und in der landwirtschaftlichen Subventionspolitik runden das Bild der Türkei als ein sich im Aufschwung befindliches Land ab.

 

Anstatt sich mit ökonomischen Daten zu befassen, neigen viele Anleger dazu, sich durch einen Blick auf den Leitindex eines Landes einen Eindruck über die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu machen. Im Falle der Türkei würde das Augenmerk auf den Istanbul Stock Exchange National 30 Index, kurz ISE National-30, fallen. In diesem Index werden, ähnlich dem DAX, die 30 größten türkischen Unternehmen zusammengefasst. Anfang September 2003 startete der ISE National-30 zu einer beeindruckenden Kursrallye. Von ca. 15.000 Punkten ging es innerhalb nur eines Jahres bis auf aktuell mehr als 39.000 Punkte bergauf. Nach einer kurzen Verschnaufpause Anfang August hat sich der ISE National-30 jüngst auf die Jagd nach weiteren historischen Höchstständen gemacht. Mit Hilfe der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds gelang es der Regierung unter Ministerpräsident Erdogan, die Inflation der türkischen Lira weiter zu reduzieren. Eine Stabilisierung der Landeswährung unterstützt zudem das wirtschaftliche Umfeld der Türkei, in dem der Bankensektor von Deregulierungen profitiert und sich sowohl die Automobil- als auch die Mobilfunkbranche auf ungebremstem Expansionskurs befindet.

 

The Trend is Your Friend sagt eine alte Börsenweisheit. Mit dem Türkei ISE National 30 X-pert-Zertifikat können Anleger an der weiteren Entwicklung des ISE 30 partizipieren.

 

 

Türkei ISE National 30 X-pert

WKN DB0AMD

ISIN DE000DB0AMD2

BzV 1,0

Laufzeit unbegrenzt

Aktueller Kurs 24,50 Euro

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ada

Donnerstag, 8. September 2005 09:18

 

 

Gute Aussichten für Türkei-Fonds

 

(DER FONDS) Türkei-Fonds dürften zu den Gewinnern der nächsten Jahre zählen. Davon ist Stuart Richardson überzeugt. Er verwaltet im Team von Baring den Eastern European Fund (WKN 986 575). Daran sollen auch die Zweifel von Angela Merkel oder Edmund Stoiber am Sinn eines EU-Beitritts der Türkei nichts ändern.

Die Aufnahmegespräche werden wie geplant stattfinden, ohne dass der Türkei neue Bedingungen auferlegt werden trotz der Rhetorik verschiedener europäischer Politiker, erklärt der Brite gegenüber DER FONDS.com. Dabei sei das Ob und Wann des EU-Beitritts für den wirtschaftlichen Erfolg nicht die Frage. Der Hauptpunkt liegt darin, dass die Türkei sich Europa immer mehr annährt. Die Regierung ist stabil und versucht den Wohlstand des Landes zu mehren.

 

Dazu muss sie ausländisches Kapital anziehen, was die Regierung sehr wohl weiß. Und das funktioniert nur dann, wenn die chronische Inflation der letzten 15 Jahre bekämpft wird. Die Türkei habe genau da erhebliche Fortschritte gemacht und sei durch massive Foreign Direct Investments (Ausländische Direktinvestitionen) belohnt worden.

 

Das zeigt auch ein Zahlenbeispiel: In den vergangenen 20 Jahre konnte das Land FDI in Höhe von 20 Milliarden US-Dollar auf sich lenken die gleiche Summe aber alleine schon in diesem Jahr vereinnahmen. Das dürfte die Dynamik des Landes weiter befeuern. Beste Voraussetzungen also für Fondsmanager, die die Chance haben, Teile der Anlegergelder in der Türkei zu investieren.

 

08.09.05 ag

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ada
· bearbeitet von ada

Rekord hoch :thumbsup:

 

XU 100 ( Istanbul Stock Exchange ) 2 Jahres Chart

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ada

15.09.2005

Türkei 75 Plus 08'05-Bericht

CEROS Financial Services

 

Das Anlageziel des Türkei 75 Plus Investmentfonds (ISIN LU0093368008/ WKN 989402) ist die Erzielung eines langfristigen, überdurchschnittlichen Wertzuwachses mit Anlagen im türkischen Wirtschaftsraum, berichten die Experten von CEROS Financial Services.

 

Das Fondsvermögen werde vorwiegend in Aktien angelegt, die an der Börse in Istanbul zur amtlichen Notierung zugelassen seien. Mindestens 75% des Nettovermögens werde in Werten des ISE 100 Index investiert. Bis zu 25% des Nettovermögens könne in türkische Anleihen oder börsennotierte Aktien, welche nicht Teil des ISE 100 seien, angelegt bzw. in Liquidität gehalten werden. Der Fonds eigne sich für chancenorientierte Anleger.

 

Der türkische Aktienmarkt habe den August nur wenig verändert beendet. Nach stärkeren Gewinnmitnahmen zu Beginn des Monats, hätten gute Nachrichten zu den Privatisierungen bei Tupras und Eregli Demir Celik dem Markt geholfen, sich wieder zu erholen.

 

Angesichts der Hoffnungen auf attraktive Erlöse bei den laufenden Privatisierungsrunden seien die Sorgen um ein weiter steigendes Zahlungsbilanzdefizit in den Hintergrund getreten, da ein ausländischer Käufer das Defizit durch seinen Kapitaltransfer verkleinern würde. Allerdings wäre dies nur ein einmaliger Effekt. Bei Betrachtung der wirtschaftlichen Faktoren würden sich auch weiterhin die Früchte der Haushaltskonsolidierung sowie der Inflationsbekämpfung durch die Zentralbank zeigen. Die angepeilten ökonomischen Ziele würden absolut in Reichweite scheinen.

 

Nicht unproblematisch werde dagegen weiterhin der Verlauf der Verhandlungen um einen möglichen EU-Beitritt der Türkei sein. Skeptische Töne aus Frankreich und der wahrscheinliche Bundestagswahlsieg der CDU, die einer Vollmitgliedschaft der Türkei kritisch gegenüberstehe, könnten den EU-Optimismus in der Türkei belasten. Dennoch sei davon auszugehen, dass die Beitrittsverhandlungen im Oktober beginnen würden. Über Dauer und Ausgang könne angesichts der Langfristigkeit des Prozesses wohl keine seriöse Aussage getroffen werden.

 

Trotz dieser politischen Unsicherheiten sollte es nicht verwundern, wenn türkische Aktien mit Blick auf die Aktien-Performance ehemaliger EU-Beitrittskandidaten weiterhin auf der Kaufliste der Anleger zu finden sein würden. Auch wenn die Hoffnung auf Kurssteigerungen langfristig durchaus gerechtfertigt erscheine, könnten kurzfristig Gewinnmitnahmen den Markt belasten.

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ada

XU 100 ( Istanbul Stock Exchange ) 2 Jahres Chart

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Aktiencrash

@ ada

 

Das kann doch nur wieder am schönen Wetter in der Türkei, das der XU 100 so abgeht :thumbsup: .

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Schildkröte

Ich sage ja immer wieder, für Investoren ist auch immer ein funktionierender Rechtsstaat wichtig. Wer über ein Engagement am türkischen Markt nachdenkt, sollte das hier zur Kenntnis nehmen:

 

Der türkische Präsident hat die Legitimität des Verfassungsgerichts seines Landes in Frage gestellt. Dessen Entscheidung, zwei regierungskritische Journalisten freizulassen, richte sich gegen die Türkei und ihr Volk.

Hier der vollständige FAZ-Artikel: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/tuerkei-erdogan-droht-dem-tuerkischen-verfassungsgericht-14119577.html

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