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Dandy

Hey Schildkröte. Hatte gehofft, dass auch andere was dazu beitragen. Zudem können andere Leute auch andere Aspekte und vielleicht sogar Zahlen beitragen. Mir geht es da nicht in erster Linie um die Arbeit. Mach hier erstmal nichts, vielleicht meldet sich ja noch jemand.

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Lensk

Ergänzend auch noch meine kurzen Anmerkungen zu den folgenden Unternehmen:

 

Michael Kors & Kate Spade & Hugo Boss

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Seraphi

Würde hier gerne auch mal Prada ins Gespräch bringen.

In letzter Zeit ist der Kurs stark zurück gekommen. Viele erhofften sich vermutlich stetiges Wachstum von 2012.

http://www.aastocks.com/EN/Stock/CompanyFundamental.aspx?CFType=8&symbol=01913

 

Wenn die Zahlen am 5.06 positiv ausfallen wird es hierbei auch wieder Richtung Norden gehen.

 

Was mir aber nicht so gefällt ist:

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Schildkröte

Ein Abriss der WiWo über den asiatischen Luxusgütermarkt: http://www.wiwo.de/e...289024-all.html

 

Hermès entschied sich im Jahre 2008 dazu, einem wichtigen Trend zu folgen: dem Aufstieg Chinas zur Wirtschaftsmacht, sowohl im Konsum als auch in der Produktion. Das französische Unternehmen brachte eine neue Luxusmarke auf den chinesischen Markt. Die Produkte dieser Marke sollten von chinesischen Designern für chinesische Luxuskonsumenten entwickelt und auch in China hergestellt werden.

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Schildkröte
Das Seidentuch zwischen den Luxusunternehmen LVMH und Hermès bleibt intakt: LVMH verzichtet auf den Kauf neuer Hermès-Anteile und will die, die es schon hat, an seine eigenen Aktionäre abgeben. Hermès hatte eine feindliche Übernahme befürchtet.

Hier der vollständige Artikel: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/machtkampf-beendet-hermes-und-lvmh-legen-streit-bei-a-989670.html

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Albanest

Für LVMH-Aktionäre bedeutet die Einigung:

 

"For 21 LVMH shares, shareholders will receive 1 Hermes share, sources close to LVMH said. The distribution of Hermes shares will be completed no later than Dec. 20."

 

 

 

Hier der Link zum vollständigen Artikel von 4-traders:

http://www.4-traders.com/CHRISTIAN-DIOR-4629/news/LVMH-and-Hermes-call-truce-in-handbag-war-18988033/

 

 

 

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WOVA1

Für LVMH-Aktionäre bedeutet die Einigung:

 

"For 21 LVMH shares, shareholders will receive 1 Hermes share, sources close to LVMH said. The distribution of Hermes shares will be completed no later than Dec. 20."

 

 

 

Hier der Link zum vollständigen Artikel von 4-traders:

http://www.4-traders.com/CHRISTIAN-DIOR-4629/news/LVMH-and-Hermes-call-truce-in-handbag-war-18988033/

 

Wäre die Frage, was dies für den Privatanleger steuerlich bedeutet -

die neu gewonnene Hermes Aktie stellt vermutlich eine Dividende dar (?) und wird in F und DE versteuert (?).

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Wäre die Frage, was dies für den Privatanleger steuerlich bedeutet -

die neu gewonnene Hermes Aktie stellt vermutlich eine Dividende dar (?) und wird in F und DE versteuert (?).

Als Aktionär der französischen Air Liquide habe ich kürzlich Bonusaktien in mein Depot eingebucht bekommen. Anschließend hatte ich einen netten Schriftwechsel mit meiner Depotbank, der mir diesbezüglich steuerrechtliche Klarheit brachte: Bisher wurden solche Bonusaktien mit einem Einstandskurs von 0,00 € eingebucht, so dass keine Steuer für diese fällig wurde. Weil dieses Mal jedoch ein Einstandskurs von Air Liquide für die Bonusaktien übermittelt wurde, durfte ich entspr. Steuer abführen. Nachfolgend die Rechtsgrundlage hierfür:

 

Werden einem Steuerpflichtigen Anteile im Sinne des Absatzes 2 Satz 1 Nummer 1 zugeteilt, ohne dass dieser eine gesonderte Gegenleistung zu entrichten hat, werden der Ertrag und die Anschaffungskosten dieser Anteile mit 0 Euro angesetzt, wenn die Voraussetzungen der Sätze 3 und 4 nicht vorliegen und die Ermittlung der Höhe des Kapitalertrags nicht möglich ist.
Quelle: http://www.gesetze-i...34BJNG001608140

Unabhängig davon befinden sich LVMH und Hermès zwar (noch?) nicht in meinem Depot, jedoch auf meiner Beobachtungsliste. Deshalb konnte ich mich noch an einen Artikel zu der Beziehung zwischen beiden Unternehmen in der WiWo erinnern. Mehr als die Hälfte der Aktien von Hermès befinden sich im Besitz der (nach mehreren Generationen inzwischen sehr großen) Familie des Unternehmensgründers. Trotz alledem hatte LVMH systematisch eine markante Minderheitsbeteiligung von immerhin 23% am Lokalrivalen aufgebaut. Eine komplette Übernahme schien möglich. Die Familie wehrte sich jedoch mit Händen und Füßen dagegen und war nun anscheinend erfolgreich mit ihren entspr. Bemühungen. Die WiWo meinte diesbezüglich allerdings, dass eine Übernahme durch LVMH wohl noch das "kleinere Übel" sei. Denn wenn sich LVMH von den Aktien trennt, an wen verkauft es diese dann? Die WiWo befürchtete, dass es sich z. B. um den Staatsfonds von Katar handeln könnte, der in Frankreich bereits fleißig auf Shopping-Tour ist. Nun, durch die Übertragung der Aktien an die Aktionäre von LVMH ist so eine Überlegung erstmal vom Tisch. Mal schauen, was die Zeit so mit sich bringt.

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Schildkröte

Ein sehr interessanter Artikel aus dem Handelsblatt über US-amerikanische Modeunternehmen und -händler sowie deren aktuelle Probleme: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/macys-und-american-apparel-us-modeketten-spueren-den-todeskuss/12181672.html

Einstige Kultmarken aus den Neunzigern darben derzeit dahin. Als Europäer fühlt man sich da leicht an Esprit erinnert. Und Aktionäre von Gerry Weber sollten gegenwärtig ebenfalls wachsam sein. Wobei es in diesem Branchenthread ja mehr um Luxusgüterunternehmen geht. Sind LVMH & Co. vor den Problemen ihrer mittel- und niedrigpreisigen Kollegen eher geschützt? Zumindest hatte LVMH´s Vorzeigelabel Louis Vuitton in den achtziger Jahren ebenfalls schon einmal Probleme, da es damals extrem viele Boutiquen des Labels gab, worunter dessen Prestige zwischenzeitlich litt. Bei Louis Vuitton gelang der Relaunch. Ob er auch bei den Amis gelingt?

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RFC04

Guten Abend,

 

ich muss für die Uni einen Fond mit Luxusgüter aufstellen und steck in der Klemme.

In diesem Fond wollte ich ca 60% Aktien stecken.

Ziel ist es, die reichere Bevölkerung anzusprechen und eine langfristige Investition.

 

Nun meine Fragen zu den Aktien:

 

- Was genau sollte ich am besten bei den Aktien beachten? hab bisher den Kurs, KGV und Performance von 5 Jahren betrachtet. Genügt das oder habe ich was wichtiges ausgelassen?

 

- Was genau sagt eigentlich der KGV aus? habe zwar im Internet schon mehrere Artikel dazu gelesen, kann`s aber immer noch nicht so richtig verstehen und nachvollziehen.

 

 

Hab euch per Anhang mal die Gewichtung der Aktien hinzugefügt.

 

Schon mal danke im Voraus für eure Hilfe smile.gif

 

 

 

NB: falls ihr mir evtl noch beantworten könntet, was ich auch noch bei den Anleihen beachten sollte (wollte ca 30% in den Fond stecken), wäre mega cool.

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KaiKai

Die genaue Aufgabenstellung wäre sicher hilfreich.

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ghost_69

 

ich muss für die Uni einen Fond mit Luxusgüter aufstellen und steck in der Klemme.

In diesem Fond wollte ich ca 60% Aktien stecken.

Ziel ist es, die reichere Bevölkerung anzusprechen und eine langfristige Investition.

 

 

 

Hallo und Willkommen hier im Forum RFC04

 

Die reichere Bevölkerung gibt zwar gerne Geld für Luxus aus,

aber wenn es um Aktien geht, sind die nicht anders als wir,

die gehen da eher auf Nummer Sicher und suchen die Aktien raus,

die langfristig wachsen und eine gute Dividende zahlen,

sozusagen die Dividenden Aristokraten.

 

Ghost_69 :-

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RFC04

Hier die Aufgabenstellung: "Der Fond soll weltweit in Aktien und Anleihen aus dem Sektor Luxusgüter investieren. Der Schwerpunkt soll dabei auf führenden Unternehmen aus der Luxusbranche mit qualitativ hochwertigen Produkten liegen. Der Fond soll auch von anderen Fonds erwerben werden können. Instrumente zu rAbsicherung und zur effizienten Portofolioverwaltung können erworben werden."

 

Sprich, das mit den Luxusgütern ist Vorgabe

 

Schonmal danke im Voraus :)

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otto03
· bearbeitet von otto03

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Gast231208

Hier die Aufgabenstellung: "Der Fond soll weltweit in Aktien und Anleihen aus dem Sektor Luxusgüter investieren. Der Schwerpunkt soll dabei auf führenden Unternehmen aus der Luxusbranche mit qualitativ hochwertigen Produkten liegen. Der Fond soll auch von anderen Fonds erwerben werden können. Instrumente zu rAbsicherung und zur effizienten Portofolioverwaltung können erworben werden."

 

Sprich, das mit den Luxusgütern ist Vorgabe

 

Schonmal danke im Voraus :)

 

Kann ich mir jetzt nicht verkneifen.

 

Kennst du den Unterschied zwischen Fond und Fonds?

 

An welche Absicherungsinstrumente hast du gedacht?

 

Welche Instrumente zur effizienten Portfolioverwaltung sind dir bekannt?

 

 

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NoFlags

Hast du die Aufgabenstellung hier wortwörtlich wiedergegeben?

Vielleicht könntest du noch ein paar Worte zu deinem Hintergrund sagen, nicht dass die Antworten am Ziel vorbei gehen (Gehts hier um eine Doktorarbeit oder um eine Hausarbeit im Nebenfach BWL im 1. Semster?)

 

 

 

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RFC04
· bearbeitet von RFC04

Hier die Aufgabenstellung: "Der Fond soll weltweit in Aktien und Anleihen aus dem Sektor Luxusgüter investieren. Der Schwerpunkt soll dabei auf führenden Unternehmen aus der Luxusbranche mit qualitativ hochwertigen Produkten liegen. Der Fond soll auch von anderen Fonds erwerben werden können. Instrumente zu rAbsicherung und zur effizienten Portofolioverwaltung können erworben werden."

 

Sprich, das mit den Luxusgütern ist Vorgabe

 

Schonmal danke im Voraus :)

 

Kann ich mir jetzt nicht verkneifen.

 

Kennst du den Unterschied zwischen Fond und Fonds?

 

An welche Absicherungsinstrumente hast du gedacht?

 

Welche Instrumente zur effizienten Portfolioverwaltung sind dir bekannt?

 

 

 

1. Ich denk mal dass unser Dachfond u.a. in andere Fonds (habe den Julius Baer Luxury Brands Fund B gewählt) investieren darf.

 

2. Hab zur Risikodämpfung 30% Anleihen + den Julius Baer Luxury Fund zur größeren Diversifikation. Falls der Investor täglich noch verfügbare Mittel benötigt, sind 5% Geldmarkt drin (da wir thesaurierend als Ertragsverwendung ausgewählt haben).

 

3. /

 

Das ist ein Seminar, wo man einfach ins kalte Wasser geworfen wird. Man hat gar keine Vorkenntnisse , jedoch sollte einen solchen Fonds aufstellen. Bin da etwas überfordet bei der Auswahl und dem ganzen.

 

Hast du die Aufgabenstellung hier wortwörtlich wiedergegeben?

Vielleicht könntest du noch ein paar Worte zu deinem Hintergrund sagen, nicht dass die Antworten am Ziel vorbei gehen (Gehts hier um eine Doktorarbeit oder um eine Hausarbeit im Nebenfach BWL im 1. Semster?)

 

 

 

 

Der Teil mit den wesentlichen Angaben sind nur die paar Sätzchen. Der Rest ist uns überlassen. Müssen bei der Vorstellung nur richtig argumentieren können.

Es handelt sich um eine Seminararbeit im 6.Semester BWL

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Ramstein

Im 6. Semester solltest du das ohne Abschreibhilfe können.

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RFC04

Im 6. Semester solltest du das ohne Abschreibhilfe können.

 

wenn man so etwas aber noch nie gesehn hat!? weder in pflichfächer noch in wahpflichtfächer...

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Ramstein

Und was machst du im Beruf, wenn mal was neues kommt? Nach Mutti rufen? Oder deinem Chef sagen "Sorry, das habe ich im Studium nicht gelernt."?

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NoFlags
· bearbeitet von NoFlags

OK, weil Feiertag ist:

 

Erstmal vorneweg (kommt das erst im 7. Semster???): "Fond" ist Brühe. Bei der Geldanlage geht es immer um "Fonds" (Hier im Forum wird man an dieser Stelle intensiv belächelt... sollte dir im Seminar besser nicht passieren)

 

Hier ein paar Startpunkte... zum selbst zu Ende denken:

Diversifikation ist sicher ein gutes Startargument. 60% Aktien, 30% Anleihen und 10%Rohstoffe könnte eine Variante sein. Du kannst aber erst eine Marktanalyse machen ob deine Zielgruppe evtl defensiver investieren will. Dann kannst du den Anleiheanteil erhöhen (und du kannst etwas über Marktanalyse erzählen...)

 

Die Rohstoffe kannst du ja geeignet für Luxusgüter wählen (also eher Gold und Diamanten und vielleicht weniger Richtung Schweinehälften)

 

Aktien und Anleiheanteil könntest du durch jeweils einen ETF abdecken. Für Aktien steht weiter oben ein Vorschlag. Könnte besser sein als eine aktiv gemanagter Fonds... Diskussion: "Passiv investieren ist eh besser und spart auf jeden Fall Kosten"

 

Willst du keine ETF, kannst du zB mehrere aktive Fonds nehmen, die unterschiedliche(!) Bereiche des Luxussegments abdecken. Typische Falle: Man nimmt zwei Fonds um (scheinbar) mehr Diversifikation zu erzeugen, in beiden Fonds sind aber fast die gleichen Titel...

 

Du kannst natürlich auch zu aktiv gemanagten Fonds noch einzelne Titel mit dazu nehmen. Dann brauchst du aber eine schöne Begründung warum du das tust. Dann musst du genauso, wie wenn du die Fonds weglässt und nur "Picking" betriebst in die Einzelbewertung einsteigen.

Dann sind Stichworte wie KGV, KBV, Rating, Kupon,... wichtig. Wie man hieraus eine sinnvolle Bewertung bastelt ist ein spannendes Thema, dass vielleicht den Rahmen etwas sprengt und auf jeden Fall tiefere Einarbeitung erfordert um ein solide begründbares Ergebnis abzuliefern

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Leonhard_E

1. Ich denk mal dass unser Dachfond u.a. in andere Fonds (habe den Julius Baer Luxury Brands Fund B gewählt) investieren darf.

 

2. Hab zur Risikodämpfung 30% Anleihen + den Julius Baer Luxury Fund zur größeren Diversifikation. Falls der Investor täglich noch verfügbare Mittel benötigt, sind 5% Geldmarkt drin (da wir thesaurierend als Ertragsverwendung ausgewählt haben).

 

3. /

 

Das ist ein Seminar, wo man einfach ins kalte Wasser geworfen wird. Man hat gar keine Vorkenntnisse , jedoch sollte einen solchen Fonds aufstellen. Bin da etwas überfordet bei der Auswahl und dem ganzen.

 

zu 1.: Okay, du erstellst also einen Dachfonds? Dann benutze die Antwort von otto03, sie ist die perfekte Hilfe.

 

zu 2.: Kannst du den zweiten Punkt bitte ein wenig genauer erläutern? Mir ist unklar, wie der Investor an die 5% Geldmarktfonds des zu erstellenden Fonds kommt.

 

Risikodämpfung wird im Rahmen des Risikomanagements in der Regel über Derivate erreicht.

 

zu 3: Du bist im Wasser, fang an zu schwimmen.

 

Die Rohstoffe kannst du ja geeignet für Luxusgüter wählen (also eher Gold und Diamanten und vielleicht weniger Richtung Schweinehälften)

 

Hier sehe ich Schwierigkeiten in der Begründung aufziehen.

 

In der Aufgabenstellung ist keine derartige Forderung enthalten. Eventuell kann man über Risikostreuung argumentieren, dafür ist aber eine Berechnung der Korrelation mit den gewählten Aktien notwendig.

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ghost_69

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