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Schildkröte

@ RCF04:

Wie Du siehst, wurde Dein Thread in diesen Branchenthread für Luxusaktien verschoben. Entspr. Fonds bzw. ETFs wurden Dir ja schon genannt. Sieh Dir doch mal die darin enthaltenen Einzelwerte an. Darüber hinaus kannst Du in diesem Branchenthread schauen, ob Du noch weitere einzelne Aktien aus diesem Segment findest. Wie Du diese nun genau für DEINEN Fonds auswählst und ggf. im Detail gewichtest, das ist eine spannende Frage.

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Shjin
Zitat

DUFRY CH0023405456; IR; Betreiber von Duty Free Shops

 

Kann mir einer sagen warum die Aktie nicht massiv fällt? - stattdessen geht der Kurs nach oben.

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otto03
vor 29 Minuten schrieb Shjin:

 

Kann mir einer sagen warum die Aktie nicht massiv fällt? - stattdessen geht der Kurs nach oben.

 

Fällt doch seit Höchststand Mitte Mai.

 

Kannst du uns denn sagen warum sie massiv fallen sollte?

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Shjin
vor 17 Stunden schrieb otto03:

 

Fällt doch seit Höchststand Mitte Mai.

 

Kannst du uns denn sagen warum sie massiv fallen sollte?

 

Aus meiner Sicht ist diese nicht gefallen. Warum?

- Ø jährliche Wachstumsrate des Gewinns je Aktie: -67,34% über die letzten 5 Jahre

- Gesamtrendite der einbehaltenen Gewinne über die letzen 10 Jahre:-20,34%

- Ø EKR 10 Jahre7,74% / Ø EKR 5 Jahre4,11%

Dufry.jpg

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Schildkröte
Zitat

Luxus läuft immer, heißt es unter Börsianern gern. Aufgrund wachsenden Wohlstands in der Welt blüht das Geschäft mit dem Raren, Edlen und Teuren. Aber läuft Luxus auch morgen noch? Nicht mehr in der Breite wie heute: Das ist das Ergebnis einer Studie des Münchner Inlux-­Instituts, die in Zusammenarbeit der ­Inlux-Partner EY und der Unternehmensberatung Keylens entstanden ist. Denn die Generation Z - also jene, die heute zwischen sieben und 22 Jahre alt sind - wächst mit einem ganz anderen Weltbild und anderen Ansprüchen auf als die Generationen vor ihnen.

Inlux-Chefin Petra-Anna Herhoffer über das Potenzial junger Kunden, alte Marken und auf was sich Unternehmen bei der nächsten Konsumgeneration einstellen müssen.

Hier geht´s zum Interview.

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bounce
· bearbeitet von bounce
vor 2 Stunden schrieb Schildkröte:

Hier geht´s zum Interview.

 

Solche Kommentare sollte ein Investor als "nebensächliches Rauschen" und eine Meinung unter sehr vielen Betrachten. 

In meinen Augen trieft das Interview vor Nonsens, Widersprüchen und Oberflächlichkeit. Eine Generation die in Deutschland aufgewachsen ist lässt sich kaum mit einer Generation vergleichen, die in China, Nigeria oder Syrien aufgewachsen ist. Nicht mal für eine Generation innerhalb von China oder eines anderen Landes lässt sich irgendwas verallgemeinern. 

 

Zitat

Laut Ihrer Studie bedeutet für die Generation Z Luxus zunächst Reisen, finanziell unabhängig und gesund sein - den Grundstock für diese Einstellung hätten Hippies und Jetsetter der späten 60er- und frühen 70er-Jahre gelegt. Wie ist das zu verstehen? 
Sie haben die Lebenslust und Sorglosigkeit dieser Zeit adaptiert. Man sieht das auf ihren Instagram-Konten. Die Generation Z gibt sich viel Mühe mit der In­szenierung einer gepflegten Lässigkeit. Da steckt viel Detailarbeit dahinter. Glauben Sie nicht, dass bei einem In­stagram-Post des neuen Sofas die Kissen darauf nicht sehr genau arrangiert wären. Diese Perfektionskultur gibt beim Betrachten Sicherheit. Es ist eine neue Form der Selbstsuggestion. Generell lässt sich sagen, dass es bei der Generation Z eine große Sehnsucht nach Ankommen, Ruhe und Geborgenheit gibt. Es ist ja auch die Generation der Scheidungskinder, die durch den Verlust der Familie geprägt ist. 

 

Bla bla bla.

 

Das gegebene Instagram-Beispiel zeigt eher das Gegenteil der ursprünglichen Aussage. Die Generation Z versucht wie jede andere Generation damit zu prahlen, was sie sich leisten kann und wie edel sie ist. Luxusmarken werden ihm bzw. ihr auch zukünftig dabei helfen, und wenn nicht dem deutschen Prahler, dann dem chinesischem oder nigerianischem. Wenn es nicht mehr Luxusuhren sind, dann sind es eben teure Handys, die alle 2 Jahre ausgetauscht werden.  Teure Whiskys. Teure Handyhüllen. Teure Joggingschuhe. Luxusreisen. Luxusessen. 

 

Luxus sogar noch deutlich breiter und vielseitiger werden als früher, und genauso begehrt. Heute ist der "Wettbewerb" hinsichtlich Selbstdarstellung mit Plattformen wie Facebook, Instagram etc. noch höher als früher. Von daher habe ich keine Bedenken, dass das Streben nach Luxusartikeln ausstirbt. 

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Warlock
Am 13.1.2018 um 17:50 schrieb Schildkröte:

Hier geht´s zum Interview.

 

Lange nicht so ein substanzloses Interview gelesen. :D

 

Ich bin genau so schlau wie vorher.

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Schildkröte

Erst sicherte sich der chinesische Mischkonzern Fosun mit dem schillernden Selfmademilliardär Guo Guangchang an der Spitze das feine französische Modelabel Lanvin, dann stieg er beim angeschlagenen österreichischen Dessous- und Strumpfhersteller Wolford ein. Beim italienischen Luxusdessousschneider La Perla hatte Guo das Nachsehen, den schnappte ihm Lars Windhorst mit seiner Investmentfirma Sapinda weg. ... Shandong Ruyi. Die einst schnöde Textilfabrik hat dem Reimann-Clan unlängst die Schuhmanufaktur Bally abgekauft und kündigt nun an, ein LVMH-Pendant im Reich der Mitte aufzubauen.

Hier der vollständige Artikel aus dem manager magazin

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Das französische Modehaus Chanel hat erstmals überhaupt Einblick in seine Zahlen gewährt – nach einem guten Jahrhundert des Schweigens. Demnach setzt das Unternehmen ... im vergangenen Jahr 9,6 Milliarden Dollar um. Gegenüber 2016 sei das ein Plus von 11 Prozent, so Chanelweiter. Der Betriebsgewinn lag 2017 bei 2,7 Milliarden Dollar. Chanel erreicht also eine operative Marge von 28 Prozent.

Hier der vollständige Artikel aus der Handelszeitung.

 

Werfen wir bezüglich der operativen Marge doch mal einen Blick auf weitere Luxusguterhersteller:

 

33,80% Hermes International

20,49% LVMH

19,19% Tiffany

18,54% L'Oreal

17,21% Estee Lauder

16,56% Burberry

16,05% Luxottica

15,23% Kao Corp

 

Ähnliche Margen gibt es allerdings auch bei Herstellern von gewöhnlichen Haushaltsgutern:

 

27,30% Reckitt Benckiser

26,42% Apple

26,37% Colgate-Palmolive

22,14% Procter&Gamble

20,15% Church&Dwight

19,05% Unilever N.V.

18,45% Clorox

18,27% Kimberly-Clark

17,89% Henkel

16,15% Beiersdorf

 

Beide Gruppen von Unternehmen haben gemeinsam, dass sie starke Marken besitzen

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Schildkröte
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Zahlreiche westliche Luxusgüter-Hersteller ... senken in China ihre Preise. Sie reagieren damit auf die zu Monatsbeginn in Kraft getretene Kürzung der Umsatzsteuer. ... China hatte angekündigt, 2019 Firmen bei Umsatzsteuern und Gebühren im Umfang von fast zwei Billionen Yuan zu entlasten. Die Maßnahme zielt insbesondere [bzw. eigentlich] auf Unternehmen in den Bereichen Industrie, Verkehr und Bau. Sie soll mit dazu beitragen, die sich abkühlende Konjunktur in dem Riesenreich [wieder] in Schwung zu bringen.

Quelle: finanzen.net

 

Volkswirtschaftlich mag das nachvollziehbar sein. Für Luxusgüterhersteller ist es aber ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ist es fair, solche Vorteile an die Kunden weiterzugeben. Andererseits besteht der Reiz an Luxusartikeln auch darin, dass diese teuer sind. Da ist eine (signifikante) Preissenkung nicht unbedingt ein gutes Signal. Wobei der Artikel insbesondere auf Apple eingeht, dessen iPhones in China zuletzt weniger gefragt waren. LVMH und Gucci hingegen haben die Preise hingegen nur um ca. 3% gesenkt, was meines Erachtens noch im Rahmen ist.

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Portfolio2055

LVMH ist einer meiner besten Aktien, die ich Dezember eingesammelt habe.

Knapp 30% seither... LOL 7% am Markt.

Die Zukunft sehe ich auch rosig. Insbesondere, da der Konzern sehr gut diversifiziert ist und auch viele Alkoholmarken enthält- Kategorie,Sinn Stock‘ 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Watches of Switzerland ist der grösste Luxusuhrenhändler in Grossbritannien und plant nun, in London an die Börse zu gehen. Wie die Nachrichtenagentur «Bloomberg» berichtet, könnte das IPO der geplanten Expansion in den US-Markt Rückenwind geben. 

Hier der vollständige Artikel der Handelszeitung.

 

Sollte man heutzutage noch in Händler investieren? Im Luxussegment ist der Einkauf vor Ort sicher was besonderes, aber auch hier dürfte der Online-Handel weiter zunehmen. Ein Bekannter von mir arbeitet übrigens bei einem Online-Händler für Luxusuhren. Ich hatte ihn mal nach der möglichen Konkurrenz durch Amazon befragt. Ihm zufolge will Amazon auch in den Markt für Luxusuhren vordringen. Allerdings sieht er das recht gelassen. Die Taktik von Amazon, die Preise knallhart zu drücken, sei im Luxusbereich nicht so gerne gesehen, so dass Amazon andere Händler nicht so leicht unterbieten könne oder teilweise auch von den Uhrenherstellern gar nicht erst beliefert werde. Ich bin diesbezüglich trotzdem skeptisch.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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"Victoria's Secret" hat sich bei L Brands vom Aushängeschild zum Sanierungsfall entwickelt... [und] bekommt aufgrund der Corona-Krise nun doch keinen neuen Mehrheitsbesitzer. ... L Brands gab am Montag ... eine Einigung mit dem Finanzinvestor Sycamore Partners bekannt, der eigentlich 55 Prozent hatte übernehmen sollen. Der im Februar beschlossene Deal, bei dem die Modemarke mit 1,1 Milliarden Dollar (1,0 Mrd Euro) bewertet worden war, sei aufgehoben worden.

Quelle: finanzen.net

 

Zitat

L Brands Inc. verkauft Damen- und Herrenbekleidung sowie Kosmetikartikel unter verschiedenen Markennamen. Die Produkte werden in eigenen Läden sowie über Kataloge und das Internet vertrieben. L Brands wurde im Jahr 1963 gegründet und betreibt über 3.050 Filialen in den USA, Kanada und Großbritannien. Zu den bekannten Einzelhandelsmarken gehören Victorias Secret, Bath and Body Works, PINK, Henri Bendel und La Senza.

Quelle: finanzen.net

 

Eine Wachstumsrakte ist L Brands nicht. Das negative Eigenkapital finde ich eher abschreckend. Insbesondere in einer Branche, welche sich sonst oft durch ziemlich hohe Eigenkapitalquoten auszeichnet.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Die Online-Verkaufsplattform [MyTheresa] mit Münchner Wurzeln wagt ... den Sprung an die New Yorker Börse. Das Unternehmen, das Marken wie Gucci und Prada im Netz verkauft, profitiert vom Boom des Online-Handels in der Corona-Pandemie [und wird] mit mehr als 2,2 Milliarden Dollar bewertet. Das Unternehmen platzierte die Hinterlegungsscheine (ADS) der niederländischen Muttergesellschaft MYT Netherlands in der Nacht zum Donnerstag zu je 26 Dollar

Quelle: FAZ

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jgobond

na schaun mer mal was nach Corona da noch übrig bleibt. Im Gegensatz zu Kaufhofkunden sucht und findet die bestbetuchte Kundschaft noch das viel beschworene Einkaufserlebnis mit viel Tütü und heiteitei. Ein Gutteil der erbrachten Leistung liegt im Betütteln der Kunden. Der gute alte Friseurtrick. Bei der Frage "was machen wir denn heut?" wird dem Kunden erst mal scheinbar vollkommen sinnbefreit durchs Haar gestrubbelt. Die Kaufhofkundschaft lebt diese Bedürfbnisse dann an der Wursttheke aus.
 

Das alles geht online nicht.

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Schildkröte

Das trifft auf ältere Kunden sicher zu. Auf jüngere nicht unbedingt.

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Hauerli
· bearbeitet von Hauerli
Am 21.1.2021 um 10:53 von jgobond:

na schaun mer mal was nach Corona da noch übrig bleibt. Im Gegensatz zu Kaufhofkunden sucht und findet die bestbetuchte Kundschaft noch das viel beschworene Einkaufserlebnis mit viel Tütü und heiteitei. Ein Gutteil der erbrachten Leistung liegt im Betütteln der Kunden. Der gute alte Friseurtrick. Bei der Frage "was machen wir denn heut?" wird dem Kunden erst mal scheinbar vollkommen sinnbefreit durchs Haar gestrubbelt. Die Kaufhofkundschaft lebt diese Bedürfbnisse dann an der Wursttheke aus.
 

Das alles geht online nicht.

Würde ich so nicht bestätigen , habe eine Bekannte die in Grünwald(Münchner Luxus Gegend )  Unterwäsche verkauft und da gehen mal locker 4-8.000 über den Tisch bei einem Einkauf . Die Leute bestellen immer mehr online in ihrem Shop und holen es dann bei Gelegenheit in der Filiale ab wenn sie vorbei kommen. Das ging vor corona los und geht weiter 

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Bit

wusste nicht das es so teure unterhosen gibt :shock:

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Hauerli
vor 13 Stunden von Bit:

wusste nicht das es so teure unterhosen gibt :shock:

Das ist noch eines der billigeren Stücke :w00t:image.thumb.png.edba19fd901301f01ddadfce036f5524.png

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Flex

Das Bild sieht nicht besonders vorteilhaft aus, aber besonders schön ist die Unterwäsche nicht :P

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Hauerli
vor 19 Minuten von Flex:

Das Bild sieht nicht besonders vorteilhaft aus, aber besonders schön ist die Unterwäsche nicht :P

Was uns zeigt das Luxus läuft weil selbst der letzte Mist für gutes Geld weggeht solange die Story und der Namen dahinter stimmt 

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Flex
vor 13 Stunden von Hauerli:

Was uns zeigt das Luxus läuft weil selbst der letzte Mist für gutes Geld weggeht solange die Story und der Namen dahinter stimmt 

Da hast du Recht, aber da ich nicht ansatzweise verstehe wie das funktioniert, sollte ich mich von solchen Firmen fernhalten :P

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Schildkröte
Zitat

Chinesen wird auch ein besonderes Interesse an Luxusartikeln nachgesagt. Profitieren davon eigentlich vor allem die globalen Luxuskonzerne wie LVMH, oder gibt es im Land selbst auch bereits Anbieter, die in diesem Segment eine Rolle spielen?

 

Bisher haben dieses Geschäft vor allem internationale Unternehmen gemacht. Inzwischen entwickeln sich aber auch chinesische Luxusgüter. Etwa die Alkoholindustrie mit chinesischem Schnaps oder Wodka, dem sogenannten Báijiǔ. Der hat bereits Luxusstatus und erzielt zum Teil extrem hohe Preise – und er kommt aus chinesischer Produktion. Ähnliches wird es bei Kleidung und anderen Produkten geben. Früher oder später werden chinesische Luxusgüter ausländische womöglich verdrängen, auch wenn das wohl ein sehr langfristiger Ausblick ist.

Quelle: manager magazin

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Hansolol
vor 1 Stunde von Schildkröte:

Früher oder später werden chinesische Luxusgüter ausländische womöglich verdrängen, auch wenn das wohl ein sehr langfristiger Ausblick ist.

 

In 200 Jahren vielleicht. Den eigenen Produkten wird immer noch misstraut, weil es zuviel Skandale gegeben hat In den letzten Jahren. Made in Germany, oder Made in the EU ist ein Label, was auch Vertrauen erweckt. 

 

Hinzu kommt, dass China gar keine richtige Design Kultur hat. Vieles was dort produziert wird ist allenfalls funktional und hat keine hohen Ansprüche an die Ästhetik. Im Jogginganzuganzug (aber mit einer teuren Uhr am Handgelenk) zur Hochzeit ist auch gar kein Problem. Zimmer sind eingerichtet wie zu Uropas Zeiten mit dunkelbraunen Möbeln und kitschigen Verzierungen. Luxusartikel aus Europa haben daher einen sehr hohen Stellenwert, da Sie im Gegensatz zu vielen chinesischen Produkten eine sehr hohe Qualität haben und auch eine Art Statussymbol darstellen. Anders als bei uns, schämt man sich auch nicht seinen Reichtum darzustellen. Ich sehe also auch in Zukunft einen riesigen Absatzmarkt in China, der eher noch größer werden wird.

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