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beijing84

Ich könnte mir vorstellen, das Xi Jinpings Kampagne gegen zuviel Luxus und offensichtlichem Protzen mit Reichtum zu einem zumindest kurzfristigen Einbruch des Absatzmarkts der Luxusgüter in China führt....

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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44 Milliarden Dollar haben Investoren 2021 in NFTs gesteckt. Der NFT-Hype schafft für den Kunstmarkt Chancen, aber auch enorme Risiken: Rechtsanwalt Pascal Decker erklärt im Interview, wie sich Auktionshäuser, Kunsthändler und Kunstliebhaber vor dem Missbrauch durch Geldwäscher schützen können.

Hier das vollständige Interview vom manager magazin. Es gibt auch einen Thread zu NFTs.

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Tordal

Hmm, da bleibe ich doch lieber bei LVMH :-)

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Schildkröte
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Signet Jewelers Limited, von 1949 bis 1993 Ratner Group und von 1993 bis September 2008 Signet Group plc genannt, ist die weltgrößte Juwelierkette.[3] Die Aktien des in Bermuda ansässigen Unternehmens, das in Birmingham, Großbritannien seinen Verwaltungssitz hat, werden sowohl an der New York Stock Exchange als auch an der London Stock Exchange gehandelt. Das Unternehmen konzentriert sich auf den Schmuck- und Uhrenverkauf im mittleren Preissegment und ist Marktführer in den USA und in Großbritannien. Die zum Unternehmen gehörenden Ketten „Jared“ in den USA sowie „Ernest Jones“ und „Leslie Davis“ in Großbritannien sind im gehobenen Preissegment aktiv.

Quelle: Wikipedia 

 

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Seit dem ersten Quartal 2023 befinden sich auch die Anteilsscheine von Signet Jewelers neu im Depot von Michael Burry. Er erwarb 125.000 Aktien des weltweit größten Einzelhändlers für Diamantschmuck, die zum 31. März rund 9,72 Millionen US-Dollar wert waren und 9,09 Prozent seines Gesamtdepots ausmachten.

Quelle: finanzen.net 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Zwar beide nicht börsennotiert, aber trotzdem bemerkenswert:

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Der Luxusuhren-Hersteller Rolex übernimmt den Uhren- und Schmuckhändler Bucherer und festigt damit seine Marktmacht. Zuvor muss allerdings noch die Wettbewerbskommission zustimmen – und das könnte heikel werden.

Hier der vollständige Artikel vom manager magazin.

 

Und wenn wir schon beim Thema Uhren sind:

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Am 27. März startet[e] mit der "Watches & Wonders" (W&W) in Genf die prestigeträchtigste Uhrenschau der Welt. Viele erwarte[te]n, dass die 48 Aussteller, darunter die Giganten Rolex und Patek Philippe, aber auch die Luxusgüterkonzerne Richemont mit Cartier, IWC, Montblanc sowie LVMH mit Hublot, Tag Heuer und Zenith, mit ihren Neupräsentationen für viel Gesprächsstoff sorgen werden. Eines der beherrschenden Themen dürfte daneben aber der Markt für gebrauchte Luxusuhren sein – denn der bricht gerade ein.

Swatch inkl. Omega sollte auch erwähnt werden. Hier der vollständige Artikel vom manager magazin.

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Schildkröte
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Das Börsendebüt von Birkenstock verlief äußerst enttäuschend. ... Wurde sich im Vorfeld zu sehr auf die Selbstpositionierung als Luxus-Brand und Product-Placements wie im Barbie-Film verlassen?
Die Selbstwahrnehmung als Luxus-Wert war definitiv ein Grund für die sehr hohe Bewertung der Aktie. Es ist sicherlich eine Herausforderung einen Wert wie Birkenstock global als Luxus zu platzieren. Die unsichere Grundstimmung am Markt führt dazu, dass solche Behauptungen – und der Bereich der Luxusgüter generell – stärker hinterfragt werden. Die Zeit wird zeigen, ob sich Birkenstock als Luxus-Wert etablieren kann.

Quelle: Capital 

 

 

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Schildkröte
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Kunst für Privatanleger erschwinglich und diese handelbar zu machen, ist das Anliegen der Kunstbörse Artex . Nun ist der Börsengang des ersten Kunstwerks nach einigen Schwierigkeiten geglückt. An der Artex sollen Aktien von Zweckgesellschaften gehandelt werden. Deren einziges Vermögen besteht in einem Kunstwerk. Nun also wurden wie geplant im Rahmen einer Privatplatzierung bei qualifizierten Anleger 412.500 oder 75 Prozent der Aktien der Gesellschaft „Art Share 002“ (Isin LU2583605592) platziert. In deren Eigentum befindet sich Francis Bacons Triptychon „Three Studies for a Portrait of George Dyer, 1963“. Das Angebot sei überzeichnet gewesen, der Handel der Anteile soll am Freitag zur Mittagszeit beginnen.

Quelle: FAZ 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
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Kering kämpft weiter mit der Schwäche bei seinem Sorgenkind Gucci. So warnte die französische Gruppe ... vor einem massiven Umsatzrückgang bei ihrer italienischen Luxusmarke im ersten Quartal und begründete dies mit einem deutlicher als erwarteten Rückgang in der Region Asien-Pazifik, insbesondere in China. ... Konkurrenten wie LVMH, Hermes, Richemont sowie Burberry büßten zum Teil deutlich ein. In Deutschland wurden die Aktien von Hugo Boss und Adidas in Mitleidenschaft gezogen. ... Die schlechten Nachrichten von dem Luxusgüterkonzern seien unternehmensspezifisch

Quelle: manager magazin 

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Mithrandir77

China’s youth turn their backs on high-end products

 

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A growing number of young Chinese consumers are steering away from luxury products, challenging long-standing trends in one of the world's most lucrative markets. Limited purchasing power has forced young people to prioritise spending on fulfilling experiences instead of forking out money on high-end goods.
 

 

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