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Lensk

Kleine Korrektur: Die Marke Valley gehört zu Valmont und Valmont ist börsennotiert. Ist aber weit entfernt von einem Irrigation Pure Play.

 

Hat jemand hier eine Meinung zu CF Industries?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Kleine Korrektur: Die Marke Valley gehört zu Valmont und Valmont ist börsennotiert. Ist aber weit entfernt von einem Irrigation Pure Play.

Danke für den Hinweis! Ich habe meinen obigen Beitrag enstpsr. korrigiert.

 

Dass ein Unternehmen kein "Pure Player" ist, muss nicht unbedingt schlecht sein. Viele Anleger mögen breit aufgestellte Unternehmen. Diversifizierung kann zwar etwas Performance kosten, dafür ist man allerdings nicht von einigen wenigen Produkten/Branchen abhängig, was sich bei Krisen oder technologischen Erneuerungen der Konkurrenz auszahlen kann.

 

Hat jemand hier eine Meinung zu CF Industries?

Von dem Unternehmen habe ich bisher noch nichts gehört:

 

CF Industries Holdings, Inc. ist eine US-amerikanische Holdinggesellschaft, die zu den weltweit führenden Anbietern von Düngemitteln zählt. Das Portfolio des Unternehmens umfasst die Herstellung und den Vertrieb von Stickstoff- sowie Phosphatdünger. Der Konzern produziert Ammoniak, Harnstoffe, Ammoniumnitrat sowie verschiedene Nitratlösungen. Hinzu kommen Diesel, DEF und eine Wasser-Ammonikalösung, Di- und Monoammoniumphosphat. Durch seine Tochtergesellschaften betreibt der Konzern sieben Stickstoffdünger-Produktionsstätten im Zentrum der USA und in Kanada, Anlagen für die Phosphatdüngerherstellung in Florida sowie ein Netzwerk von Lagerhallen und Vertriebskanälen, die sich insbesondere auf den Mittleren Westen der USA konzentrieren. Zudem besitzt der Konzern Beteiligungen an Herstellerfirmen in Großbritannien, der Schweiz und der Republik Trinidad und Tobago. Hauptkunden des Konzerns sind Genossenschaften und unabhängige Düngemittelhändler, die über ein eigenes Marketing- und Vertriebsnetzwerk betreut werden.

Die Kennzahlen sehen auf den ersten Blick recht ordentlich aus. Die erwartete Dividendenrendite ist mit 1,64 % zwar etwas mager, aber das prognostizierte KGV von 12,7 scheint nicht zu teuer zu sein. Man sollte jedoch berücksichtigen, dass CF Industries voriges Jahr rückläufige Ergebnisse vermelden musste.

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Lensk

V.a. hat CF industries vor kurzem (soweit ich weiß) eine Segement verkauft. Alle Kennzahlen auf der Basis der letzten Jahre dürften mit Vorsicht zu genießen sein. Habe gesehen, dass einige bekannte Value Hedge Fonds in Q1 long gegangen sind. Finde ich interessant, vielleicht weiß hier ja jemand Genaueres.

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Big Harry

Zu beachten ist auch, dass der Gewinn bei CF stark vom Erdgaspreis abhängig ist. Das hat mich vor einiger Zeit davon abgehalten mir das Unternehmen näher anzusehen.

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Könntest du bitte etwas ausführlicher erklären, inwieweit CF Industries vom Erdgaspreis abhängig ist? Hier ein recht aufschlussreicher Artikel über das Unternehmen: http://www.fool.com/...px#.U4trgPmSxXo

 

Folgenden Aspekt sollten Anleger vor einem möglichen Kauf beachten:

 

Investors stand to win with CF Industries, especially if the company funnels its assets into an MLP.

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Big Harry
· bearbeitet von Big Harry

CF produziert Nitratdünger. Dieser wird zumeist mittels des Harber Bosch Verfahrens produziert, bei dem Erdgas verwendet wird

Nitrogen fertilizers are often made using the Haber-Bosch process (invented 1909) which uses natural gas (CH4+) for the hydrogen and nitrogen gas (N2) from the air at an elevated temperature and pressure in the presence of a catalyst to form ammonia (NH3) as the end product

(Aus der englischen Wikipedia, weil es da am kürzesten ist)

 

In der aktuellsten Präsentation (die BMO Farm to Market Conference) sieht man das Globale Preisgefällt ganz anschaulich auf Slide acht abgetragen. Man würde also bei höheren Produktionspreisen nicht gleich in die Verlustzone rutschen, aber dem Aktienkurs würde es vermutlich schaden. Slide 12 zeigt die genaueren Auswirkungen der Erdgaspreise während Slide 20 kurz auf den US-Erdgasmarkt eingeht.

Zum Hedging der Gaspreise wird nichts gesagt und deswegen vermutlich nicht im großen Stil betrieben, es gibt also wohl ein gewisses Risiko. Wie gravierend die Auswirkungen sein könnten habe ich nicht überschlagen. Dem gegenüber können aber die neuen Standorte ab 2016 für neue Gewinndynamik sorgen.

 

Nur wegen der Möglichkeit der Umstrukturierung würde ich nicht die Finger von CF lassen. Erstens ist es nur ein Gerücht, auf der IR Seite von CF ist noch nichts davon zu lesen. Außerdem gehört CF laut dem Motleyfool bereits der General Partner von Terra Nitrogen. Falls CF dann die eigenen Assets per Dropdown an eine neu zu gründende MLP abgibt wäre CF als General Partner weiterhin eine normale Gesellschaft die steuereinfache Dividenden ausschüttet. Je nach genauer Ausgestaltung der MLP kann es sogar zu einer erhöhten Gewinndynamik führen, wie man es bei dem Pipelinebetreiber Kinder Morgan Inc. (General Partner) und Kinder Morgan Partners (MLP) beobachten kann. Es kann natürlich auch anders kommen und steuerkompliziert werden, dementsprechend würde ich wie gesagt davon nicht unbedingt meine Investitionsentscheidung abhängig machen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Under pressure from noted investor Dan Loeb to increase its paltry dividend, CF Industries announced it would evaluate its dividend, and over the next three years expects to devote $2 billion to capital returns and growth efforts. Loeb, famous for his investor activism, took a 1.5% stake in CF Industries and earlier this year the company significantly increased its dividend, from $0.40 per share to $1 per share.

...

This shouldn't be a difficult endeavor, since CF Industries is currently the owner of the general partner of Terra Nitrogen (NYSE: TNH ) , a fertilizer MLP itself.

Quelle: http://www.fool.com/...px#.U4trgPmSxXo

 

Hier nochmal eine Übersicht zu den institutionellen Anlegern: http://investors.mor...major.html?t=CF

 

@ Big Harry: Danke für Deine Ausführungen! thumbsup.gif

 

Ich denke, man sollte als Anleger aus steuerlichen Gründen einfach abwarten, wie die MLP konkret konstruiert wird. Onassis hat in seinem Blog einen sehr aufschlussreichen Artikel über MLPs geschrieben: http://dividenden-sa...partnership-lp/

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Big Harry

Mit CVR ist einer der Mitbewerber von CF bereits als MLP Strukturiert. Der General Partner ist zwar eine normal börsennotierte Inc., aber auch stark im Raffineriegeschäft vertreten und muss somit als Agrar-Play ausfallen. Jedoch fällt in der Ausschüttungsübersicht von CVR auf, dass die Höhe der Ausschüttung stark schwankt. Dafür wird an den General Partner aber weder eine Managementgebühr noch eine performanceabhängige Vergütung fällig :)

 

 

 

Hat sich eigentlich mal jemand den John Deere Konkurrenten CNH Industrial näher angesehen?

 

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Hat sich eigentlich mal jemand den John Deere Konkurrenten CNH Industrial näher angesehen?
CNH Industrial N.V. (vormals Fiat Industrial S.p.A.) ist eine Unternehmensgruppe, die in den Bereichen LKW, Nutzfahrzeuge und Baumaschinen wie auch in der Produktion von Motoren international tätig ist. Nach der Fusion zwischen der Fiat Industrial S.p.A. und der CNH Global N.V. nahm der neue Konzern CNH Industrial N.V. im September 2013 seine operative Tätigkeit auf. Zu den Handelsmarken gehören Case IH, New Holland Agriculture, Steyr, Case, New Holland, Iveco, Iveco Bus, Helieuz Bus, Iveco Astra, Magirus und FPT Industrial. Jede der einzelnen Handelsmarken des Konzerns ist ein international tätiges Unternehmen in seinem spezifischen Industriesektor: Case IH, New Holland Agriculture und Steyr für Traktoren und landwirtschaftliche Maschinen, Case und New Holland für Erdbewegungsmaschinen, Iveco für Nutzfahrzeuge, Iveco Bus und Helieuz Bus für Busse und Reisebusse, Iveco Astra für Baufahrzeuge, Magirus für Feuerwehrfahrzeuge sowie FPT Industrial für Motoren und Getriebe. Mit 64 Produktionsstätten und 49 Forschungs-und Entwicklungszentren ist die CNH Industrial N.V. in 190 Ländern weltweit präsent. Die Fiat Industrial S.p.A. entstand am 1.1.2011 nach der Ausgliederung von Iveco, CNH und FPT Industrie aus der FIAT S.p.A. Die CNH wurde nach dem Zusammenschluss von New Holland NV und Case Corporation am 12. November 1999 gegründet.
Quelle: http://www.finanzen....e@stBoerse_NYSE

 

Das Unternehmen ist also kein "reiner" Agrarkonzern, John Deere aber auch nicht. Die Aktie ist anscheinend noch nicht so lange an der Börse gelistet. Die Kennzahlen sehen sehr ordentlich aus, aber die Eigenkapitalquote fällt recht gering aus: http://www.finanzen..../CNH_Industrial

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Schildkröte
Wildschweine lieben Mais, und weil die Anbaufläche ständig wächst, vermehren sich die Tiere stark. Ihr Appetit führt zu Millionenschäden. Und jetzt vergeht den Jägern auch noch die Lust aufs Erlegen.

Hier der vollständige Artikel: http://www.welt.de/wirtschaft/article131310883/Wildschweine-fressen-deutsche-Bauern-arm.html

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Hamsterrad

Im Agrochemie-Bereich bahnt sich möglicherweise was an: http://www.bloomberg...a-real-m-a.html

 

Die 6 größten Agrochemiekonzerne der Welt sind derzeit

 

- Monsanto,

- Syngenta,

- DuPont,

- Dow Chemical,

- Bayer und

- BASF.

 

Vielen Dank für den Link :thumbsup:

 

Wenn sich die Bewertungen nicht grundlegend ändern, steht Syngenta dieses Jahr noch auf meinem Einkaufszettel. Dann hätte ich alle Werte bis auf DuPont im Depot.

Ich bin daher gespannt, ob und wie sich das Thema entwickeln wird.

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Schildkröte
Bislang hat Russland ein Importverbot für Lebensmittel aus Amerika, Europa, Norwegen, Kanada und Australien verhängt. Keines dieser Länder hängt vom Lebensmittelhandel mit Russland ab. Im Juni sind die US-Ausfuhren nach Russland um 34 % gegenüber dem Vormonat gefallen, aber die US-Ausfuhren insgesamt haben ein Allzeithoch erreicht. Der Export landwirtschaftlicher Erzeugnisse von der EU nach Russland betrug 2013 nur 12,1 Milliarden Euro bzw. 0,4 % der Gesamtausfuhren. 10 % der Fischexporte aus Norwegen gehen nach Russland. Das hört sich nach viel an! Aber diese 10 % sind nur 830 Millionen Euro wert bzw. 0,8 % der norwegischen Exporte. 2013 hat Kanada landwirtschaftliche Erzeugnisse im Wert von 179 Millionen Euro nach Russland exportiert: ganze 0,05 % der Gesamtmenge. Australien hat Waren im Wert von 280 Millionen Euro bzw. 0,2 % seiner Gesamtexporte geliefert. Das ist klitzeklein.
Quelle: http://www.focus.de/finanzen/boerse/kolumne-ken-fisher-russlands-spiel-mit-dem-essen_id_4104548.html

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Schildkröte

In einem einzelnen Thread habe ich das Unternehmen S&W Seed vorgestellt, welches sich auf Alfalfa und Stevia spezialisiert hat: https://www.wertpapier-forum.de/topic/44568-sw-seed/

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ein sehr interessantes Interview mit dem Fondsmanager Jörg Dehning darüber, wie dieser gegenwärtig den Markt für Agrar- und Nahrungsmittelaktien sieht. In dem Artikel werden einige Unternehmen genannt, die ich bisher noch nicht unbedingt auf dem Schirm hatte:

 

- Agrarius (bewirtschaftet Weizen, Raps, Sonnenblumen sowie Mais auf eigenen und gepachteten Agrarflächen, insbesondere in Rumänien)

- Ryder System (Logistik)

- Viscofan (Wurstpellenproduzent)

- SQM (Mischkonzern)

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Platon

Guten Morgen!

 

Hier ein Interview mit dem CEO von KTG Agrar

 

Mein Link

 

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Schildkröte

Bei der Suche nach einer geeigneten Anlageform im Argrabereich sollte man auch auf ethische Gesichtspunkte achten.

 

Auf der Seite www.handle-fair.de bekommt man einen guten Einblick in was man nicht investieren sollte und was es für Möglichkeiten gibt in nachhaltige Fonds zu investieren.

Dann definiere mal die Begriffe "Ethik" und "Nachhaltigkeit" und erläutere bitte, warum und welche Aktien aus dem Agrarbereich deiner Ansicht nach unethisch bzw. nicht nachhaltig sind.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ein für die Gesamtbetrachtung der Branche recht interessanter Artikel zum Thema Agrarböden: http://www.welt.de/w...Ernaehrung.html

 

Ein guter Boden ist reich an Humus und Mineralen, locker, gut durchlüftet, und er kann ausreichend Wasser speichern. Wird er falsch oder zu intensiv genutzt, kann er innerhalb nur weniger Jahre und Jahrzehnte seine Fruchtbarkeit und damit seine Ertragsfähigkeit verlieren. Umweltverschmutzung und Wüstenbildung, Entwaldung, Wassermangel und der steigende Meeresspiegel bedrohen die weltweit rund fünf Milliarden Hektar landwirtschaftliche Fläche. Jedes Jahr gehen 24 Milliarden Tonnen fruchtbarer Boden verloren. Rund 33 Prozent der weltweiten Anbauflächen werden bereits für die Produktion von Futtermitteln verwendet. In der EU werden sogar 60 Prozent der Getreideproduktion verfüttert. Weil neben Nahrungs- und Futtermitteln zunehmend auch Energiepflanzen zur Produktion von Biokraftstoffen angebaut werden, wächst weltweit die Nachfrage nach Agrarland und damit auch der Preis. In den vergangenen Jahren hat sich der weltweite Verbrauch von synthetischem Mineraldünger mehr als verfünffacht.

Der letzte Satz dürfte für Aktionäre von Kali-Unternehmen interessant sein. An der Herstellung von synthetischem Dünger ist zum Beispiel die BASF beteiligt, welche weltweit vier Ammoniakanlagen betreibt. Dass durch die Verwendung von Biosprit Agrarflächen verloren gehen, ist ein häufiger Vorwurf. Dass nun ebenfalls die Fleischproduktion (ergo auch die Milchproduktion) viele Agrarflächen für sich in Anspruch nimmt, höre ich so zum ersten Mal. Wäre es in diesem Zusammenhang angesichts der steigenden Weltbevölkerung wirklich ratsam, Vegetarier zu werden? Wer in Agrarland investieren möchte, könnte sich folgende Unternehmen mal anschauen:

 

- Ekosem

- Black Earth Farming

- Agrokultura (ehem. Alpcot Agro)

- Trigon Agri

- Adecoagro

- KTG Agrar

- Agrarius

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Schildkröte

Als wenn es nicht schon reichen würde, dass uns die Chinesen den Titel des Exportweltmeisters streitig gemacht haben: http://blog.zeit.de/china/2015/01/17/china-will-kartoffelnation-werden/

 

Jede vierte Kartoffel hat ihren Ursprung in China. Damit ist das Reich der Mitte bereits der weltgrößte Kartoffelproduzent. ... Chinas Vizelandwirtschaftsminister Yu Xinrong hat vergangene Woche angekündigt, dass der heimische Kartoffelanbau von derzeit rund 85 Millionen Tonnen im Jahr bis 2020 um weitere 50 Millionen Tonnen erhöht werden soll. Zum Vergleich: Die Kartoffelnation Deutschland bringt es derzeit auf rund 10 Millionen Tonnen im Jahr. ... Wie einst Preußenkönig Friedrich II. mit seinem "Kartoffelbefehl" will auch die chinesische Führung ihre Bauern dazu bringen, verstärkt auf den Anbau von Kartoffeln zu setzen.

Jetzt stellt sich aus der Sicht eines Anlegers bloß noch die Frage, ob und mit welchen Aktien vom möglicherweise anstehenden Kartoffelboom in China man profitieren kann(?): http://news.investors.com/business/100814-720749-food-stocks-keurig-and-cal-maine-and-tyson.htm

So erfährt man auch mal ebenso von einem Produzenten von Eiern (Cal-Maine Foods) und einem Kaffeeproduzenten (Keurig Green Mountain). Der Hähnchenfleischproduzent Tyson Foods war mir bereits bekannt. Über die Entwicklungen auf dem US-amerikanischen Kartoffelmarkt informiert hier das Landwirtschaftsministerium der USA: http://www.nass.usda.gov/Publications/Todays_Reports/reports/pstk1214.pdf

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Schildkröte

Eine Zeit-Reporterin hat dem umstrittenen Branchenprimus Monsanto einen Besuch abgestattet: http://www.zeit.de/2015/12/monsanto-agrarwirtschaft-gentechnik-nachhaltigkeit

Monsanto will sein mieses Image aufbessern und künftig einen auf nachhaltig machen. Der ursprünglich aus der Forstwissenschaft stammende Begriff Nachhaltigkeit wird derzeit ja schon etwas inflationär verwendet. Auch die vielen Vorwürfe gegenüber Monsanto wurden schon mehrmals durchgekaut. Bemerkenswert finde ich allerdings die Einblicke, inwieweit Monsanto künftig auf Big Data in der Landwirtschaft setzen will.

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Gaspar
Der ursprünglich aus der Forstwissenschaft stammende Begriff Nachhaltigkeit wird derzeit ja schon etwas inflationär verwendet.

Ohne "etwas" stimmts eher.

 

Auch Tabak wird jetzt nachaltig angebaut: Sustainablity

 

Spielt aber für Investments kaum eine Rolle.

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Schildkröte
Es gebe starke Beweise für die negativen Auswirkungen auf andere Organismen durch Neonicotinoid-Insektizide, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des EU-Wissenschafsnetzwerks Easac.

In dem Bericht werden die Befunde einer Expertengruppe von 13 Forschern zusammengefasst. Das Netzwerk berät Entscheidungsträger in der EU. Die EU-Kommissionüberprüft bis Dezember die vor zwei Jahren verhängten Beschränkungen für die Pflanzenschutzmittel, die überwiegend von Bayer aus Leverkusen und Syngenta aus der Schweiz produziert werden.

Hier der vollständige Spiegel-Artikel zum Thema Bienensterben: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/bienensterben-eu-studie-sieht-pestizid-einsatz-als-grund-a-1027661.html

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Schinzilord

Ich hab den Thementitel mal angepasst. Bitte nicht wundern!

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