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TradingMan

Comdirect

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oktavian
vor 7 Minuten von kleinerfisch:

Ja. War es eine telefonische Auskunft der Comdirect-Hotline?

ja

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Lugano
vor 10 Minuten von kleinerfisch:

Ja. War es eine telefonische Auskunft der Comdirect-Hotline?

Ich kann bestätigen, dass die offenen Immobilienfonds in Abwicklung händisch angepasst werden. Auskunft per mail von comdirect first.

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kleinerfisch

Wow!

Das wird ja lustig. Händisch und in Hektik: Gibt bestimmt ne tolle Fehlerquote.

Mit der Commerzbank zurück in die Steinzeit!

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Holgerli

Wie ist das eigentlich: Ich übernehme die Daten aus dem Steuerbescheid (jeder Bank) ungeprüft für die Steuern.

Wenn die Bank hier einen kapitralen Bock zu Ungunsten des Staates schießt und ich es nicht merke das Finanzamt aber schon: Wer muss hier die Konsequenzen tragen?

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krett
vor einer Stunde von Holgerli:

Wie ist das eigentlich: Ich übernehme die Daten aus dem Steuerbescheid (jeder Bank) ungeprüft für die Steuern.

Wenn die Bank hier einen kapitralen Bock zu Ungunsten des Staates schießt und ich es nicht merke das Finanzamt aber schon: Wer muss hier die Konsequenzen tragen?

 

Naja, Steuern nachzahlen musst du, du hast Sie ja zu unrecht behalten.

Wegen Steuerhinterziehung wird man wohl niemanden strafrechtlich belangen, außer du weigerst dich jetzt irgendwie die Steuern nachzuzahlen.

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Laser12
vor einer Stunde von Holgerli:

Wer muss hier die Konsequenzen tragen?

Du.

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Holgerli
vor 31 Minuten von krett:

Naja, Steuern nachzahlen musst du, du hast Sie ja zu unrecht behalten.

Wegen Steuerhinterziehung wird man wohl niemanden strafrechtlich belangen, außer du weigerst dich jetzt irgendwie die Steuern nachzuzahlen.

Danke, dass die Steuern nachzuzahlen sind, davon bin ich ausgegangen.

Daher bezog sich die Frage primär auf den 2. Teil mit der Steuerhinterziehung.

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ml20

Denke nicht dass es eine strafbare Steuerhinterziehung ist, dafür müsste man vorsätzlich falsche Angaben machen. Aber IANAL

 

Würde allerdings auch prüfen ob der Aussteller der Steuerbescheinigung haftbar gemacht werden kann, s. § 45a Abs. 7 Satz 1 EStG.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 21 Minuten von Holgerli:

Danke, dass die Steuern nachzuzahlen sind, davon bin ich ausgegangen.

Daher bezog sich die Frage primär auf den 2. Teil mit der Steuerhinterziehung.

"Die kleine Schwester der Steuerhinterziehung ist die leichtfertige Steuerverkürzung. Von Leichtfertigkeit spricht man, wenn der Steuerpflichtige besonders nachlässig war und die Sorgfalt außer Acht gelassen, die man von ihm erwarten kann. Dabei werden sowohl der Umfang seiner steuerlichen Verpflichtungen als auch seine persönlichen Kenntnisse und Fähigkeiten einbezogen. Hier stellt sich die Frage, inwiefern dem Steuerpflichtigen hätte auffallen müssen, dass Steuern verkürzt werden."

 

https://www.steuerberater-muenchen.de/steuerverkuerzung-vs-steuerhinterziehung-worin-liegt-der-unterschied.html

 

Ich denke, wenn man nicht vorsätzlich oder leichtfertig (d.h. es hätte dir auffallen müssen) handelt, kann einem als Privatperson kaum Steuerhinterziehung vorgeworfen werden. Das heißt aber auch, dass man zumindest eine gewisse Sorgfalt walten lassen muss und z.B. keine offensichtlich völlig unplausiblen Werte übernehmen sollte.

 

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 13 Stunden von kleinerfisch:

Wow!

Das wird ja lustig. Händisch und in Hektik: Gibt bestimmt ne tolle Fehlerquote.

Mit der Commerzbank zurück in die Steinzeit!

Ist das so verwunderlich? Vermutlich ist es wirtschaftlich nicht sinnvoll, für eine Handvoll Fälle ein automatisiertes System aufzubauen. Oder du machst den Jungs mal ein Angebot, so etwas zu bauen. ;)

 

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oktavian
vor 22 Minuten von Malvolio:

Ist das so verwunderlich? Vermutlich ist es wirtschaftlich nicht sinnvoll, für eine Handvoll Fälle ein automatisiertes System aufzubauen. Oder du machst den Jungs mal ein Angebot, so etwas zu bauen. ;)

Die werden doch nur den kleinen Teil anpassen, der nicht automatisch lief. Wenn du für €500 so einen Fonds im Depot hast, reicht es schon, dass du die Bescheinigung noch nicht bekommen hast. Wenn man da jetzt aber 100% von einem Riesendepot drin hat, lohnt es ja evtl. eh sich selbst mit der Besteuerung zu befassen. So wie ich gelesen, hat sich bei in Abwicklung befindlichen Fonds irgendwas geändert. Blicke da auch nicht durch.

Beispiel Kanam:

https://www.grundinvestfonds.de/home/ausschuettungen/einkommensteuerliche-behandlung-der-ausschuettung-am-25-august-2020/?L=0

Zitat

»… Steuerliche Information bezüglich Ausschüttungen des KanAm grundinvest Fonds nach dem 1. Januar 2018
Ausschüttungen eines Investmentfonds sind nach dem neuen Investmentsteuergesetz (InvStG) steuerpflichtig. Für Offene Immobilienfonds sind grundsätzlich sogenannte Teilfreistellungen (60 bzw. 80%) der Ausschüttungen vorgesehen. Aufgrund fehlender Übergangs- bzw. Anwendungsvorschriften können für den KanAm grundinvest Fonds keine dieser Regelungen geltend gemacht werden. Bedingt durch die Abwicklung des Sondervermögens können hierfür maßgebliche Kriterien (Immobilienquote mehr als 50%) nicht eingehalten werden. Die depotführenden Stellen sind daher verpflichtet, auf den Gesamtbetrag der Ausschüttung, sofern keine persönlichen Freistellungsmöglichkeiten wie zum Beispiel eine NV-Bescheinigung oder ähnliches vorliegen, Kapitalertragsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag einzubehalten und an die Finanzverwaltung abzuführen. Innerhalb des nach § 17 InvStG bestimmten Zeitraumes von 5 Jahren nach Übergang auf die Verwahrstelle, unterliegt der endgültigen Steuerpflicht jedoch „nur“ der noch nicht besteuerte Wertzuwachs (die 5-Jahresfrist beginnt frühestens am 1. Januar 2018 mit Einführung des neuen Investmentsteuergesetzes). Die zur Ermittlung dieses Wertes notwendigen Informationen liegen der depotführenden Stelle erst nach Ablauf des jeweiligen Kalenderjahres vor. Die jeweiligen depotführenden Stellen haben dann ggf. den ursprünglichen Steuereinbehalt zu korrigieren und den Unterschiedsbetrag
an die Anleger auszuzahlen.«

Die Berechnung der Kapitalertragsteuer erfolgt für inländische Anleger unter der Annahme, dass keine NV-Bescheinigung vorliegt oder der Freistellungsauftrag in voller Höhe ausgeschöpft ist.

Hinweis: Wie die Depotbank M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA in ihren Fondsnewslettern zu den Ausschüttungen in 2020 ausgeführt hat, ist es eine gesetzliche Verpflichtung der depotführenden Stellen, nach Ablauf des Kalenderjahres die Kapitalertragsteuereinbehalte bei sich in Abwicklung befindlichen Sondervermögen zu prüfen und ggf. zu berichtigen. Die hierzu notwendigen Informationen stehen mit Ablauf des Kalenderjahres 2020 fest und sind den depotführenden Stellen bekannt. Wann die Korrekturbuchung erfolgt, obliegt den depotführenden Stellen. Weder die Depotbank noch die KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH haben Einfluss auf die technische Umsetzung der notwendigen Korrekturbuchungen bei den depotführenden Stellen. Bei Fragen zu den auf Ihrem Verrechnungskonto erfolgten Buchungen sprechen Sie daher bitte mit Ihrer depotführenden Stelle.

 

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kleinerfisch
vor 16 Minuten von Malvolio:

Vermutlich ist es wirtschaftlich nicht sinnvoll, für eine Handvoll Fälle ein automatisiertes System aufzubauen.

Die werden sich das schon überlegt haben. Was nicht heißt, dass sie zum richtigen Ergebnis gekommen sind. Fehler führen zu Nachfragen, Nachfragen führen zu weiteren Korrekturen Das alles kostet auch Geld. Dazu kommt noch die Verärgerung von Kunden wegen der Verzögerung der Steuerbescheinigungen.

So ganz wenige Fälle sind es wohl auch nicht, immerhin waren das um die 15 Fonds, z.T. richtig große Publikumsfonds, die sich an Kleinanleger richteten. Davon haben sicher viele verkauft, aber viele auch gehalten. Aber vielleicht sitzen die eher nicht bei der Codi, bei der Coba aber schon eher.

Ich hatte letztes Jahr eine Korrektur der Korrektur, weil der DJE Real Estate nachträglich den steuerfreien Anteil geändert hat. Erst wollte die Codi es gar nicht machen, dann kam eine offensichtlich manuell erstellte Abrechnung, die völlig unverständlich war. Mittlerweile liegt das beim Ombudsmann.

 

Trotzdem: Die Berechnung ist nicht sonderlich schwierig. Alle benötigten Daten hält die Bank bzw. WM sowieso vor. Sie kann aber aufwendig sein, wenn die Anteile in vielen Tranchen z.B. per Sparplan gekauft wurden, da jede Tranche einzeln gerechnet werden muss.

Wenn ich die Datenbank kenne, bauche ich vielleicht einen halben Tag für ein Konzept in Pseudocode (für Privatanleger, die Regelungen für Betriebsvermögen kenne ich nicht im Detail). Wie schwierig die Umsetzung dann wird, hängt davon ab, wie flexibel das System ist.

Auf jeden Fall wiederholt sich die Fragestellung noch für die Ausschüttungsjahre 21-24. Dann ist das Thema allerdings durch.

 

vor 14 Minuten von oktavian:

So wie ich gelesen, hat sich bei in Abwicklung befindlichen Fonds irgendwas geändert. Blicke da auch nicht durch.

Ja, hat sich geändert. Aus dem zitierten Text von Kanam kann ich auch nur was rauslesen, weil ich mich damit beschäftigt habe. So, wie die Änderung dort erklärt wird, würde ich es auch nicht kapieren. Dafür gibt es aber BMF-Schreiben, die oft gut verständlich sind.

vor 17 Minuten von oktavian:

Wenn man da jetzt aber 100% von einem Riesendepot drin hat, lohnt es ja evtl. eh sich selbst mit der Besteuerung zu befassen.

Es lohnt sich allein deshalb, sich damit zu befassen, weil die Fehlerquote bei den OIFs hoch ist. Ich bin zwar nicht so stark investiert, wie Du schreibst, aber das Nachrechnen (und Beschweren) hat schon einen niedrigen bis mittleren fünfstelligen Betrag an fehlerhaft zu hoch berechneten Steuern zurückgebracht (nicht bei Codi).

Aber wenn Du damit meinst, ich sollte einfach dem Finanzamt meine berichtigte Rechnung vorlegen, halte ich das für noch mühsamer.

Selber Befassen ja, aber nur zur Kontrolle der Bankabrechnungen.

 

Auf jeden Fall zeigt die Entscheidung, dass die IT-Abteilung der Commerzbank offenbar total aus-, wenn nicht überlastet ist. Oder dass das Abrechnungssystem so oft geflickt und geändert wurde, dass es am Limit ist. Das lässt nichts Gutes für die Zukunft ahnen.

Ich brauche eine neue Bank.

 

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jgobond
Am 18.7.2021 um 20:59 von Philiuss:

Ich bin aus einer Generation, welche das Ersparte zum Teil als Bargeld in einem Schließfach hat. Dementsprechend, wenn einmal Geld aufs Konto fließen soll, so zahle ich es ein.

Und wie kommst du zu dem Bargeld?

 

vor 5 Stunden von Holgerli:

Wie ist das eigentlich: Ich übernehme die Daten aus dem Steuerbescheid (jeder Bank) ungeprüft für die Steuern.

Wenn die Bank hier einen kapitralen Bock zu Ungunsten des Staates schießt und ich es nicht merke das Finanzamt aber schon: Wer muss hier die Konsequenzen tragen?

Wenn die Bank diesselben Daten die sie mir übermittelt auch ans FA weitergibt, wie wollen oder sollen die dann eine Abweichung feststellen?

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powerschwabe
vor 17 Stunden von Lugano:

Ich kann bestätigen, dass die offenen Immobilienfonds in Abwicklung händisch angepasst werden. Auskunft per mail von comdirect first.

Das es wegen der Immobilienfonds kann schon sein, da ich einige im Depot habe.

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chirlu
vor 31 Minuten von jgobond:

Wenn die Bank diesselben Daten die sie mir übermittelt auch ans FA weitergibt, wie wollen oder sollen die dann eine Abweichung feststellen?

 

Die Bank gibt erst einmal gar nichts weiter außer dem genutzten Teil des Freibetrags. Ein Fehler der Bank könnte nur im Rahmen einer Prüfung durch deren Finanzamt auffallen.

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
Am 24.7.2021 um 07:40 von Mara Cash:

Kann man- mit der Gefahr, in 20 Jahren einen bunten Flickenteppich zu haben, weil die codi (sofern dann noch existent),

öfter mal die kostenlosen Kandidaten wechselt und der Verkauf alles andere als kostenlos ist, wenn man mal Geld braucht.

 

Es gab hierzu zwar schon frühere Antworten aber ich gehe trotzdem mal drauf ein, immerhin war die Antwort ja an mich gerichtet (aber nicht verlinkt, drum hab ichs erst jetzt gesehen):

 

Also zum einen hat @Matrose74 grad erst angefangen mit dem investieren, wer weiß was er in 20 Jahren macht.

 

Zum anderen, ein bunter Flickenteppich ist doch kein großes Problem, Bruchstücke kann man bei comdirect sogar kostenfrei verkaufen und wenn man wirklich die Verkaufsgebühren scheut, kann man ja dann eine zu verkaufende Position woanders hin übertragen wo es billiger ist.

 

Wobei sich mir jetzt auch noch nicht ganz so erschließt warum der Verkauf eines „bunten Flickenteppich-Stückes“ teurer sein sollte als der Teilverkauf eines „einfarbigen Teppichs“. Oder willst du die (etwas unrealistische imho) Totalliquidation vergleichen? Dann zurück zu meinem anderen Vorschlag, übertragen und billigst loswerden.

 

Ich wechsele gerne mal meine Sparplan-ETFs wenn die comdirect wieder mal neue nimmt. Da lernt man auch mal die Töchter anderer Mütter kennen... :D  So oft kommt das aber auch nicht vor finde ich.

 

Am 24.7.2021 um 14:58 von Mara Cash:

Ich mache mir eher Gedanken um nicht gedeckelte 1,5% Sparplan-Gebühren.

 

Ich mir eben auch ;)

 

Zitat

Sei unbesorgt- Punkt und Komma stehen schon da, wo sie hingehören.

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Naja siehst du, ich finde so ein Depot ziemlich langweilig (oder mausgrau). Aber vielleicht bin ich dann doch ein Flickenteppichverfechter durch und durch :) 

 

PS so richtig komm ich bei dem Wert aber auch nicht auf „mittlere 7 Stellen“. Musst du jetzt etwa doch Farbe bekennen? :D 

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Mara Cash
· bearbeitet von Mara Cash
vor 2 Stunden von cjdenver:

Also zum einen hat @Matrose74 grad erst angefangen mit dem investieren, wer weiß was er in 20 Jahren macht.

Wenn man eines Tages mal 20.000 Euro braucht für eine Anschaffung- dann ist es güsntiger, wenn man das aus einer Position verkaufen kann

und nicht aus 10 verschiedenen Positionen.

vor 2 Stunden von cjdenver:

und wenn man wirklich die Verkaufsgebühren scheut, kann man ja dann eine zu verkaufende Position woanders hin übertragen wo es billiger ist.

Und warum dort nicht gleich dort das Depot haben und als Zuckerl gleich beim Kauf sparen? Ich sag ja- das wird Tetris, weil die zuerst gekauften Anteile auch zuerst wegübertragen werden. Man bräuchte dann drei Depots- eins zum Auslagern der zuerst angeschafften Positionen und dann das Depot zum gebührengünstigen Verkauf, auf dem anschließend die zu verkaufenden Anteile landen. Machst Du das mit einem Flickenteppich, wird das hochgradig unübersichtlich und dauert auch so seine Zeit.

vor 2 Stunden von cjdenver:

 

Naja siehst du, ich finde so ein Depot ziemlich langweilig (oder mausgrau). Aber vielleicht bin ich dann doch ein Flickenteppichverfechter durch und durch :) 

 

PS so richtig komm ich bei dem Wert aber auch nicht auf „mittlere 7 Stellen“. Musst du jetzt etwa doch Farbe bekennen?

Habe ich doch- ich betreibe Optionshandel. Dort liegt der überwiegende restliche Betrag für Andienungen auf dem Margin-Konto.

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bondholder
vor 2 Stunden von Mara Cash:

Wenn man eines Tages mal 20.000 Euro braucht für eine Anschaffung- dann ist es güsntiger, wenn man das aus einer Position verkaufen kann und nicht aus 10 verschiedenen Positionen.

Deine Transaktionskosten für das Verkaufen bei Smartbroker beginnen ab null Euro.

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Mara Cash

Es geht aber nicht um meine- sondern um die bei comdirect.

Ob Banken so ein öfteres hin und her übertragen langfristig mitmachen, wo die Commerzbank

schon bekannt ist für "grundlose" Kündigungen?

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cjdenver
vor 8 Stunden von Mara Cash:

Wenn man eines Tages mal 20.000 Euro braucht für eine Anschaffung- dann ist es güsntiger, wenn man das aus einer Position verkaufen kann

und nicht aus 10 verschiedenen Positionen.

 

Wer sagt denn dass jede Position nur €2k ist? @Matrose74 hatte als Erstinvestment gleich mal €10k in einen ETF gepackt, bei solchen Größenordnungen sieht das doch schon ganz anders aus?

 

Grundsätzlich hast du natürlich recht und man sollte sein Depot nicht komplett grundlos zerfleddern, aber bei monatlichen größeren Sparraten macht es durchaus Sinn ETFs zu switchen wenn welche kostenlos angeboten werden. Zumindest meine Meinung. 

 

vor 8 Stunden von Mara Cash:

Und warum dort nicht gleich dort das Depot haben und als Zuckerl gleich beim Kauf sparen? Ich sag ja- das wird Tetris, weil die zuerst gekauften Anteile auch zuerst wegübertragen werden. Man bräuchte dann drei Depots- eins zum Auslagern der zuerst angeschafften Positionen und dann das Depot zum gebührengünstigen Verkauf, auf dem anschließend die zu verkaufenden Anteile landen. Machst Du das mit einem Flickenteppich, wird das hochgradig unübersichtlich und dauert auch so seine Zeit.

 

Also, nochmals: @Matrose74 hat grad erst angefangen mit investieren, da gibt es steuerlich überhaupt keine Unterschiede wann welche Positionen verkauft werden sollten. Bei Altfällen vor Abgeltungssteuer (oder bei zukünftigen Änderungen) mag das anders aussehen, aber der Grund trifft für mich erstmal hier nicht zu. Und wie gesagt, wir wissen doch gar nicht um wieviel Positionen es geht. Wenn du nicht gleich 100 verschiedene ETFs gleichzeitig besparst (oder @Ramstein bist der das wuppen kann) dann ist das doch alles kein Beinbruch.

 

vor 8 Stunden von Mara Cash:

Habe ich doch- ich betreibe Optionshandel. Dort liegt der überwiegende restliche Betrag für Andienungen auf dem Margin-Konto.

 

Dann war nur dein Screenshot nicht zielführend ;) 

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Gast230310

Ich habe ein Depot die Tage bei der Comdirect eröffnet. Wollte dann im Anschluss das Girokonto eröffnen, wie lange dauert bei der Comdirect die Bearbeitung der Kontoeröffnung?

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west263

so, jetzt kam auch hier die Nachricht in der Postbox an, "Bitte stimmen Sie den neuen Bedingungen und Preisen zu"

 

hat ja Zeit bis Ende Oktober

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oktavian
vor 4 Stunden von west263:

so, jetzt kam auch hier die Nachricht in der Postbox an, "Bitte stimmen Sie den neuen Bedingungen und Preisen zu"

hat denn comdirect mal die Preise erhöht fürs Depot? Mir ist gar nicht klar, um was es da geht. Girokonto ist klar mit den Kosten für die Kreditkarten. Depot/Konto war immer ohne Grundgebühr. Habe da nichts Schlimmes gefunden - wieso warten?

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chirlu

An den Order-Nebengebühren wurde gedreht (Handelsplatzpauschale, Umschreibegebühr für ausländische Fonds).

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gruber

Die Bestätigung der neuen Bedingungen ist übrigens toll geworden. Man lädt sich ein 88 Seiten PDF runter in dem ein hellgrau unterstrichenes "hier" darauf wartet geklickt zu werden. Um dann je nach verwendetem Browser und/oder PDF-Reader entweder im Nichts (Safari/Firefox) oder wieder zurück im Kundenbereich (Chrome und Edge) zu landen. Da darf man sich dann das soeben gelesene PDF nochmal runterladen (diesmal ohne Anschreiben) und dann auf "Zustimmen" klicken...

Das Problem ist laut CoDi Forum bekannt; es scheint aber niemand in der Lage zu sein ein "https://" in die nicht gelesenen PDFs im Postfach einzufügen um diesen Fehler zu beheben oder das etwas prominenter als Seite 189 der FAQs zum neuen Kontenmodell zu platzieren.

 

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