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Geldhaber
vor 6 Minuten von Undercover:

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stagflation
vor 9 Minuten von Schwaben-Sparer:

Weiß man denn, ob die Comdirect im Fall mit der jungen Mutter aus Leverkusen mit den Brustkrebs-Aktien nachgegeben hat? Davon würde ich ehrlich gesagt auch abhängig machen, ob ich zustimme bei einer solchen Bank zu schlechteren Konditionen Kunde zu bleiben.

 

In welchem Fall würdest Du bei der Bank bleiben?

  1. Wenn sie der Frau den Schaden ersetzen und die Kosten auf die anderen Kunden umlegen?
  2. Wenn die Frau den Schaden selbst bezahlen muss?

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Schwaben-Sparer
vor 10 Stunden von stagflation:

 

In welchem Fall würdest Du bei der Bank bleiben?

  1. Wenn sie der Frau den Schaden ersetzen und die Kosten auf die anderen Kunden umlegen?
  2. Wenn die Frau den Schaden selbst bezahlen muss?

 

Ich sehe den Fehler in diesem Fall ganz überwiegend auf Seiten der Bank, d.h. auch wenn dieser Fall durch die Instanzen geht, wird der Schaden zum größten Teil am Ende bei der Bank hängen bleiben. Bei einer Bank, die Konditionen verschlechtert und dazu noch, wenn etwas schief geht, die Kunden im Regen stehen lässt, mag ich dann doch nicht so gerne bleiben.

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west263
vor 2 Stunden von Schwaben-Sparer:

und dazu noch, wenn etwas schief geht, die Kunden im Regen stehen lässt, mag ich dann doch nicht so gerne bleiben.

diese ellenlange Diskussion hatten wir ja nun schon.

Die Bank hat keinen Fehler begangen, für den sie haftbar wäre. und ich als comdirect Kunde bin nicht bereit, dafür gerade zu stehen.

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Schwaben-Sparer
vor 27 Minuten von west263:

diese ellenlange Diskussion hatten wir ja nun schon.

Die Bank hat keinen Fehler begangen, für den sie haftbar wäre. und ich als comdirect Kunde bin nicht bereit, dafür gerade zu stehen.

D.h. du kündigst oder wie willst das jetzt machen? Oder hoffst Du, dass die Commerzbank Aktionäre den Schaden übernehmen,  schadenfrei kommt die Comdirect aus der Nummer kaum raus.

Wer bitte soll denn sonst dafür haftbar sein, wenn eine Bank ohne Bonitätsprüfung es einer Kundin erlaubt für einen Aktienkauf das Konto um 600.000 Euro zu überziehen und diese den Schaden dann weder bezahlen will noch kann?  Wesen Fehler soll das denn sein, wenn nicht der Fehler der Bank? Soll das Sozialamt den Schaden begleichen? 

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Gast231208

 

vor 3 Stunden von Schwaben-Sparer:

Bei einer Bank, die Konditionen verschlechtert und dazu noch, wenn etwas schief geht, die Kunden im Regen stehen lässt, mag ich dann doch nicht so gerne bleiben.

Wäre aber schade, weil dann könnte man ja nichts mehr im "comdirect" Thread schreiben.

Fazit: doch bleiben, wenn auch nicht so gerne. :-*

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Wusel83

Also bei allem Mitgefühl für die junge Mutter.

Soweit ich die Diskusion verfolgt hab lag es ja wohl an der Eingabe "bestens" vor der Order.

 

Ich glaube nicht das wir dahin kommen sollten nur noch Limitorders für private Marktteilnehmer zu erlauben. Oder Mifid3 damit private nur noch EuroStoxx50 Titel kaufen dürfen bei denen eine Order mitten in der Nacht über 25k keine Kurskapriolen schlägt. 

Der jungen Mutter würde auch niemand das Händchen halten wenn Sie im Parkhaus den neuen Benz zerkratz und dann den Architekt oder den Fahrzeughersteller belasten möchte weil die Säule da doof war oder die Karosserie zu empfindlich. 

 

Es hätte sich vermutlich auch niemand aufgeregt wenn der Trade andersherum gelaufen wäre.

 

 

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Moneycruncher
vor 19 Minuten von Schwaben-Sparer:

Wesen Fehler soll das denn sein, wenn nicht der Fehler der Bank?

Das muss das Gericht entscheiden. Wenn der Fall so klar wäre, gäbe es wohl die langen Diskussionen nicht.

Wer Kundin einer Online-Direktbank ist und Aktienspekulation betreibt, könnte anders beurteilt werden als ein Senior, der seit Jahrzehnten nur bei der örtlichen Sparkasse verkehrt.

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Schwaben-Sparer
vor 6 Minuten von Moneycruncher:

Das muss das Gericht entscheiden. Wenn der Fall so klar wäre, gäbe es wohl die langen Diskussionen nicht.

Wer Kundin einer Online-Direktbank ist und Aktienspekulation betreibt, könnte anders beurteilt werden als ein Senior, der seit Jahrzehnten nur bei der örtlichen Sparkasse verkehrt.

Ist ja sogar egal was das Gericht entscheidet, wenn die Kundin nicht bezahlen kann. Der Fehler der Bank war es, dass sie das Konto der Kundin um 600.000 Euro hat überziehen lassen ohne zu Wissen, ob sie das Geld jemals von der Kundin bekommen kann.

 

Anders wäre der Fall die Kundin hätte 1 Mio. auf dem Konto gehabt. Dann wäre der Schaden aus den Transaktionen genauso groß aber die Bank müsste sich nicht durch die Instanzen quälen um vielleicht irgendwie nach viel schlechter Presse einen kleinen Teil des Geldes zu bekommen. Merkst Du den Unterschied, erkennst Du den Fehler der Bank?

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CorMaguire
vor 15 Minuten von Wusel83:

... Ich glaube nicht das wir dahin kommen sollten nur noch Limitorders für private Marktteilnehmer zu erlauben. ....

Un das glaubst Du weil?

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west263
vor 1 Stunde von Schwaben-Sparer:

D.h. du kündigst oder wie willst das jetzt machen?

ich bin Kunde seit Anfang der 2000er, mein Giro liegt hier und ich bin zufrieden mit der comdirect.

Ich bin aber dagegen das Dummheit, Leichtsinn und Zockerei auch noch belohnt werden mit einem, "Passt schon, wir übernehmen das mal einfach".

 

Ich habe zu meiner Startzeit auch mal den Fehler einer bestens Order bei einem Fondskauf gemacht. Ausgeführt dann an der Börse Düsseldorf, zu einem Kurs, der lange brauchte bis er grün wurde.

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Schwaben-Sparer
vor 13 Minuten von west263:

ich bin Kunde seit Anfang der 2000er, mein Giro liegt hier und ich bin zufrieden mit der comdirect.

Ich bin aber dagegen das Dummheit, Leichtsinn und Zockerei auch noch belohnt werden mit einem, "Passt schon, wir übernehmen das mal einfach".

 

Ich habe zu meiner Startzeit auch mal den Fehler einer bestens Order bei einem Fondskauf gemacht. Ausgeführt dann an der Börse Düsseldorf, zu einem Kurs, der lange brauchte bis er grün wurde.

Das stimmt so etwas passiert wahrscheinlich vielen, nur normalerweise in viel kleineren Dimensionen. Das hätte mir auch schon passieren können und die Banken verdienen sicher gut daran, solche unlimitierden Order anzubieten und auch nicht zu streichen. Ich denke dieser Fall war aber auch für die Comdirect eine Lehre und sie haben da zumindest dahingehend eine Begrenzung eingezogen, dass sie dem Geld nicht hinterher laufen müssen.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Ich frage mich was passiert wäre, wenn dieses Geschäft nicht von einer "jungen Mutter" getätigt worden wäre, Wahrscheinlich hätte es die Story niemals in die Zeitungen geschafft. Nach allem was ich gelesen habe hat hier vor allen Dingen die Frau gezockt und Mist gebaut  ... und jetzt versucht sie aus der Sache wieder herauszukommen. Aber wir kenne alle keine Details, um die Fall wirklich beurteilen zu können. Den Rest wird dann wahrscheinlich ein Gericht klären. So ein Fall hätte übrigens bei allen Banken passieren können, die entsprechende Börsenplätze anbieten. Der einzige Weg so etwas zu verhindern wäre es nur noch limitierte Orders zuzulassen .... wenn man das Risiko nicht eingehen will, kann man das aber auch heute schon selbst so machen.

 

 

 

 

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Gast231208
vor 10 Minuten von Malvolio:

Der einzige Weg so etwas zu verhindern wäre es nur noch limitierte Orders zuzulassen .... wenn man das Risiko nicht eingehen will, kann man das aber auch heute schon selbst so machen.

Bei ING erscheint folgende "Warnmeldung", z.B. bei Kauforder von BP:

Zitat

Sie haben eine unlimitierte Order für ein Wertpapier mit einem Kurswert < 5,00 Euro eingegeben. Zur Absicherung gegen starke Kursschwankungen empfehlen wir Ihre Order zu limitieren.
Möchten Sie Ihre Order entsprechend ändern?

 

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Schwaben-Sparer
vor 10 Minuten von Malvolio:

Ich frage mich was passiert wäre, wenn dieses Geschäft nicht von einer "jungen Mutter" getätigt worden wäre, Wahrscheinlich hätte es die Story niemals in die Zeitungen geschafft. Nach allem was ich gelesen habe hat hier vor allen Dingen die Frau gezockt und Mist gebaut  ... und jetzt versucht sie aus der Sache wieder herauszukommen. Aber wir kenne alle keine Details, um die Fall wirklich beurteilen zu können. Den Rest wird dann wahrscheinlich ein Gericht klären. So ein Fall hätte übrigens bei allen Banken passieren können, die entsprechende Börsenplätze anbieten. Der einzige Weg so etwas zu verhindern wäre es nur noch limitierte Orders zuzulassen .... wenn man das Risiko nicht eingehen will, kann man das aber auch heute schon selbst so machen.

 

 

 

 

Es muss doch möglich sein vor Ausführung der Order zu prüfen, ob auf dem Konto überhaupt genügend Deckung ist. Wie gesagt, wäre das der Fall gewesen läge der Fall aus meiner Sicht anders, aber so ist das indiskutabel auf jeden Fall auch ein Fehler der Bank. Ich Frage mich sogar, ob es Betrügern auf diese Weise nicht sogar hätte gelingen können nahezu unbegrenzt Geld von der Comdirect abzuziehen.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 9 Minuten von Schwaben-Sparer:

Es muss doch möglich sein vor Ausführung der Order zu prüfen, ob auf dem Konto überhaupt genügend Deckung ist. Wie gesagt, wäre das der Fall gewesen läge der Fall aus meiner Sicht anders, aber so ist das indiskutabel auf jeden Fall auch ein Fehler der Bank. Ich Frage mich sogar, ob es Betrügern auf diese Weise nicht sogar hätte gelingen können nahezu unbegrenzt Geld von der Comdirect abzuziehen.

Wie soll die Bank denn wissen, wie sich der Kurs verändert? Sie kann sich höchstens den letzten Kurs oder die aktuelle Geld-Brief-Spanne ansehen. Die Bank leitet die Order wie gewünscht an die Börse weiter .... was dann dort passiert und ob und wie die Order dann ausgeführt wird, kann die Bank überhaupt nicht mehr kontrollieren. Der einzige Weg hierzu wäre eine Limit-Order. Bei einer unlimitierten Markt-Order zahlst du jeden Preis, der zustande kommt .... gerade bei Nebenwerten mit wenig Handel kann das sehr gefährlich sein.

 

Um solche obskuren Werte zu handeln musst du auch der Bank entsprechende Erfahrung vorweisen .... wenn sie wirklich so ahnungslos war wie sie sagte, dann muss sie hier schon bei der Kontoeröffnung falsche Angaben gemacht haben. Aber wie gesagt, wir kennen alle nicht die genauen Umstände und können hier nur spekulieren.

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Undercover
· bearbeitet von Undercover
vor 17 Minuten von Malvolio:

Um solche obskuren Werte zu handeln musst du auch der Bank entsprechende Erfahrung vorweisen .... wenn sie wirklich so Ahnungslos war wie sie sagte, dann muss sie hier schon bei der Kontoeröffnung falsche Angaben gemacht haben. Aber wie gesagt, wir kennen alle nicht die genauen Umstände und können hier nur spekulieren.

Der Fall ging doch durch die Presse.

https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/systemfehler-junge-mutter-kauft-aktien-und-hat-ploetzlich-360-000-euro-schulden_id_13170935.html

Sauber erwischt.

https://www.finanzen100.de/aktien/greenwich-lifesciences-inc-registered-shares-dl-001-wkn-a2p794_H1184158487_176982069/

Jetzt möchte sie geklärt haben wo der Fehler lag?

Der Fehler saß vor dem Computer.

 

Das ist ja noch dümmer als damals der Mann mit dem SFR.

 

Keine Ahnung was man der Bank da vorwerfen will.

Aber gut, zumindest Anfängern könnte man solche Order nicht erlauben wenn sie außerhalb der Handelszeit aufgegeben werden.

 

 

 

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Schwaben-Sparer
· bearbeitet von Schwaben-Sparer

Ich bezweifle wirklich, dass es nicht möglich sein kann bei Ermittlung des Kurses zu prüfen, ob der Käufer überhaupt genügend Geld hat um diese zu bezahlen.

 

Wenn dies nicht möglich ist, weil das komplett unabhängig von der Bank an der Börse erfolgt, dann bleibt es immer noch der Fehler der Bank. Denn wenn wir hier wissen, dass der unlimitierde Handel mit Nebenwerten teuer werden kann, dann sollte das die Bank auch wissen.

 

Also was spricht dagegen, dass eine Bank einem Kunden, der über 25.000 Euro eine unlimitierde Order auf einen Nebenwert aufgibt, obwohl er nur eben diese 25.000 Euro bei der Bank auf dem Konto hat diese Order streicht oder diese Order limitiert bzw. dem Kunden mitteilt, dass sein Konto für diese Order nicht ausreichend gedeckt ist. Ich kann ja auch keine Order zum Gegenwert von 10.000 Euro aufgeben, wenn ich nur 5.000 Euro auf dem Konto habe.

 

Und da ist nun egal,  ob der Kunde nun ein erfahrener Zocker, ein zwilichtiger Betrüger, der diesen Wert mit sich selbst handelt oder eine junge Mutter mit eventuell falschen Angaben zum Börsenwissen ist.

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Undercover
vor 3 Minuten von Schwaben-Sparer:

Ich bezweifle wirklich, dass es nicht möglich sein kann bei Ermittlung des Kurses zu prüfen, ob der Käufer überhaupt genügend Geld hat um diese zu bezahlen.

Natürlich ist das möglich und wird überall gemacht.

Wenn du für mehr als deinen Verfügungsrahmen kaufen willst wird die Order abgelehnt.

Aber mit was soll die Bank rechnen wenn die Börse geschlossen ist?

Da gibt es nur den letzten Schlußkurs vom Vortag.

Wie gesagt, einfach reine Dummheit.

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Schwaben-Sparer
vor 1 Minute von Undercover:

Natürlich ist das möglich und wird überall gemacht.

Wenn du für mehr als deinen Verfügungsrahmen kaufen willst wird die Order abgelehnt.

Aber mit was soll die Bank rechnen wenn die Börse geschlossen ist?

Da gibt es nur den letzten Schlußkurs vom Vortag.

Wie gesagt, einfach reine Dummheit.

Ich meinte natürlich den tatsächlichen Kaufkurs, d.h. der Kurs wird an der Börse ermittelt, dann wird geprüft, ob die Order überhaupt gedeckt ist und ggf. dann noch gestrichen. Das sollte ja möglich sein. Wenn nicht, weil das aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen komplett von der Bank getrennte Prozesse sind, dann ist es immer noch in der Verantwortung der Bank sicherzustellen, das sie nur solche Order an die Börse weitergibt, die auch gedeckt sind. Das hat die Comdirect im vorliegenden Fall, wie von mir eben beschriebenen nicht gemacht.

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Undercover

Das geht doch nicht.

Wenn eine Market-Order an die Börse kommt dann wird sie ausgeführt.

Da gibt es nur wenige Möglichkeiten für Storno bei einem Misstrade.

Und dann muß man das umgehend anmelden.

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Schwaben-Sparer
vor 2 Minuten von Undercover:

Das geht doch nicht.

Wenn eine Market-Order an die Börse kommt dann wird sie ausgeführt.

Da gibt es nur wenige Möglichkeiten für Storno bei einem Misstrade.

Und dann muß man das umgehend anmelden.

Also geht es doch? Es bleibt ja das Problem der Bank, dass sie eine ungedeckte Order weitergegeben hat und kein Kunde hat Anspruch darauf, dass die Bank dies tut. Was spricht dagegen, dass die Bank die Order auf das maximal verfügbare Guthaben beschränkt. Hätte diese Jenny Schulz aus Leverkusen eine Million Euro gehabt, wäre das für sie dann genau so blöd gelaufen nur eben nicht für die Bank. Ergo das war eine Risikoentscheidung der Bank und die ging hier nicht auf.

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west263
vor einer Stunde von Schwaben-Sparer:

Es muss doch möglich sein vor Ausführung der Order zu prüfen, ob auf dem Konto überhaupt genügend Deckung ist.

Das war ja auch gegeben. 

Sie hat vor US Börsenstart die Order erstellt, aufgrund des Vortageskurses und da war genügend Buy Power verfügbar. 

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Undercover

Man sollte halt wissen was man tut. Nachher herum heulen gilt nicht.

Bei Consors kann ich diese Order auch eingeben ohne daß irgend eine Warnung kommt.

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