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OnVista Bank

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Portfolio2055

Stopp loss heißt zur nächsten Aktivierung

Verkauf Limit geht auch.

Bei Onvista werden dieses Ordertypen erklärt, auch wie die Preisbildung funktioniert.

Da kannst du dann Entscheiden ob du Stopp loss oder Limit Verkauf möchtest.

Da du aber noch nicht weißt wann du verkaufen willst.

Beobachte doch morgen mal was passiert- verkaufen kannst du ja auch so.

Was ist denn der Einstiegskurs von dir?

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Nicky
· bearbeitet von Nicky

Mein Kaufkurs war 120€.

 

Blöderweise sehe ich bei onvista Bank unter "Auftragsart" keine Bezeichnung "stop loss", es stehen dort nur die folgenden Optionen:

 

- limit

- stop

- stop limit (hier muss man 2 Werte getrennt eintragen für: stop und limit)

- OCO

- trailing stop

 

Welches ist nun das Richtige für "stop loss"?

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 27 Minuten schrieb Nicky:

- limit

- stop

- stop limit (hier muss man 2 Werte getrennt eintragen für: stop und limit)

- OCO

- trailing stop

 

Welches ist nun das Richtige für "stop loss"?

Stop!

Bei Stop 90 würde der Broker eine unlimitierte Order an die Börse deiner Wahl einstellen, sobald 90 € von oben durchschritten sind.

Das heißt nicht, dass die Aktie auch zu 90 verkauft wird, wenn sich kein Käufer findet könnens auch 80 werden.

Möchtest du das verhindern und zu mindestens 85 € verkaufen, wäre stop 90 limit 85 ein probates Mittel - auf 85 limitierte Verkaufsorder.

Einziger Nachteil hier: findet sich kein Käufer zwischen 90 und 85, bleibst du auf der Aktie sitzen.

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Nicky
· bearbeitet von Nicky

Besten Dank, Cai Shen, für deine dataillierte Aufklärung! :)

 

Die Limitierung gilt aber auch nur für die Stückzahl von den Aktien, die oben in der Maske unter "Verkaufen" eingetragen ist, richtig? Und dann nur noch die "OrderGültigkeit" eintragen, bis wann es gelten soll.

 

Und kann man diese VerkaufsOrder bei Onvista trotzdem auch jederzeit vor dem Ablauf der Gültigkeit löschen, wenn man sich anders entscheidet?

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Cai Shen

Klar, du kannst auch Teilmengen deines Bestandes an der Börse verkaufen.

 

Löschen geht während der Handelszeiten der Börse in Sekundenschnelle.
Wenn dir das abends auf der Couch oder Sonntag einfällt, ist die bei Onvista eingegebene Order nur für den Beginn des nächsten Handelstages vorgemerkt.
Mir ist das allerdings noch nie passiert, dass eine schwebende Orderlöschung nicht berücksichtigt wurde.

 

Wenn du in Australien, Hongkong oder Japan handelst ist durch die Zeitverschiebung ein Livehandel üblicherweise nicht möglich, daher habe ich da einiges an Erfahrungswerten. ;)

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Nicky

Ich hab bisher nur per Hand gekauft/verkauft.

 

Bei onvista hat man mehrere Handelsplätze zur Auswahl: einige direkte, Tradegate, quotrix, und die Börsen.

 

Wo kriegt man üblicherweise bei einer deutschen DAX-Aktie wie Wirecard den besten Preis per so eine automatische "stop loss order"?

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Cai Shen

Ich würde mir immer ansehen, an welcher Börse die meisten Aktien gehandelt werden.

An Position 2 der Überlegungen kommen dann die güntigsten Tradingkosten.

Bei deutschen Standardwerten (DAX, MDAX) hat pauschal Xetra den größten Umsatz, Tradegate ist bei vielen Brokern der preisgünstigste Anbieter, manchmal auch außerbörslich L+S etc.

 

https://www.finanzen.net/boersenplaetze/Wirecard

Xetra.

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Bassinus

Zeigt OnVista bei euch auch nicht die Gebühren mit im historischen Einkaufspreis mit an? Bei der Ing wurde das immer direkt mit angegeben. 

Beim Verkauf sollte man dann wohl genauer schauen, ob die Gebühren mit eingerechnet wurden da man ja sonst noch Steuern auf die Gebühren der Order zahlen muss. 

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hoppsball

Ja

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eugenkss
· bearbeitet von eugenkss

Offenbar gibt es ab 01.03.2019 ein neues PLV.

Als Änderung hab ich entdeckt, dass die pauschale Handelsplatzgebühr von 1,50 (bzw. 0,80) auf einheitlich 2,00 Euro steigt.

 

Müsste eine solche Änderung nicht eine bestimmte Zeit vorher via Postbox o.ä. mitgeteilt werden?

Habt ihr sowas bekommen?

 

Bei mir kam letztens nur eine Mitteilung bzgl AGB Änderungen an (irgendwas mit Gemeinschaftskonten). Aber nichts zu Preisanpassung.

 

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kerdos
vor 18 Stunden schrieb eugenkss:

Offenbar gibt es ab 01.03.2019 ein neues PLV.

Als Änderung hab ich entdeckt, dass die pauschale Handelsplatzgebühr von 1,50 (bzw. 0,80) auf einheitlich 2,00 Euro steigt.

 

Müsste eine solche Änderung nicht eine bestimmte Zeit vorher via Postbox o.ä. mitgeteilt werden?

Habt ihr sowas bekommen?

 

Bei mir kam letztens nur eine Mitteilung bzgl AGB Änderungen an (irgendwas mit Gemeinschaftskonten). Aber nichts zu Preisanpassung.

 

Mitteilung ist per Postbox gekommen - Mail kam gestern Vormittag, hat aber nur den Titel "Wichtige Mitteilung"

Gruß

kerdos

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whister
vor einer Stunde schrieb kerdos:

Mitteilung ist per Postbox gekommen - Mail kam gestern Vormittag, hat aber nur den Titel "Wichtige Mitteilung"

Gruß

kerdos

Ich habe bisher keine Nachricht bekommen. Müssen solche Änderungen nicht min. 2 Monate vorher angekündigt werden?

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h.sie

Ich habe die Nachricht vor ein paar Tagen in meiner Postbox gehabt 

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Bassinus
vor 10 Minuten schrieb whister:

Ich habe bisher keine Nachricht bekommen. Müssen solche Änderungen nicht min. 2 Monate vorher angekündigt werden?

Jop, in De 2 Monate vorher. 

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Edved

Gerade nochmal nachgesehen:

ich kann keine Nachricht hierzu finden...

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whister
vor 15 Stunden schrieb Edved:

Gerade nochmal nachgesehen:

ich kann keine Nachricht hierzu finden...

Bei mir gab es heute die Nachricht in der Postbox. Ganz schön spät für eine Änderung des PLV.

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b3rg

Nachfolgend der Orginaltext

Zitat

 

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

als Kunde der onvista bank schätzen Sie unsere fairen und transparenten Preismodelle.

Aufgrund von gestiegenen Fremdkosten wird die onvista bank die pauschalierte Handelsplatzgebühr für alle deutschen Handelsplätze mit Wirkung zum 1. März 2019 auf einheitlich EUR 2,00 anpassen. Die Erhöhung gilt für alle Preismodelle im börslichen und außerbörslichen Handel. Die pauschalierte Handelsplatzgebühr für den US-Handel ist von dieser Änderung nicht betroffen, ebenfalls wird im Rahmen des Fonds-Handels über die Kapitalanlagegesellschaft (KAG / KVG) weiterhin keine Handelsplatzgebühr berechnet.

Bitte beachten Sie, dass für länger gültige Orders, die vor dem 1. März 2019 eingestellt und ab dem 1. März 2019 ausgeführt werden, die angepasste Handelsplatzgebühr i.H.v. EUR 2,00 berechnet wird.

 

 

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ImperatoM

Mh, es wird nicht einfacher. Onvista hat eine nutzerunfreundliche Oberfläche und wird teurer, Flatex hat eine tolle Oberfläche und ist günstiger, aber erhebt noch immer den Negativzins, Lynx machts steuerlich kompliziert, Degiro verleiht die eigenen Wertpapiere. Andere (Comdirect und Co) sind deutlich teurer. Aktuell hat irgendwie jeder Broker einen Haken.

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whister
vor 18 Stunden schrieb ImperatoM:

Flatex hat eine tolle Oberfläche und ist günstiger, aber erhebt noch immer den Negativzins,

Wirklich günstiger ist Flatex nicht. Im günstigsten Fall kostet eine Order über Tradegate 6,75 Euro (Onvista: 7,00 Euro). Zudem sind die Sparpläne bei Flatex teurer (inbesondere durch die ATC die fast immer wesentlich höher sind als der Börsenspread).

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ImperatoM
vor 2 Stunden schrieb whister:

Wirklich günstiger ist Flatex nicht. Im günstigsten Fall kostet eine Order über Tradegate 6,75 Euro (Onvista: 7,00 Euro). Zudem sind die Sparpläne bei Flatex teurer (inbesondere durch die ATC die fast immer wesentlich höher sind als der Börsenspread).

 

Ich ahndele öfter auch an deutschen Nebenbörsen wie Düsseldorf, Stuttgart und Hamburg - da ist Onvista besonders teuer im Vergleich.

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nikolov
· bearbeitet von nikolov

Irgendwie müssen die ja auch Geld verdienen, die eierlegende Wollmilchsau als Broker zum Nulltarif in allen Bereichen ist bis jetzt leider noch nicht erfunden. Solange man die Vorzüge kostenloser Sparpläne nutzen will ist onvista eine super Sache, aber traden möchte ich dort nicht unbedingt.

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altaso
· bearbeitet von altaso

Die eierlegende Wollmilchsau muss man sich halt selbst zusammenstellen:

 

Ein kostenloses Depot bei der Haus und Hofbank. Nennen wir es die eigene "Verwahrstelle".

Kauf / Verkauf bei einem online Broker nach Wahl, wo die Gebühren am günstigsten sind. Depotwert übertragen in die eigene Verwahrstelle.

 

So hat man alle Positionen in einem Hort UND handelt immer so günstig wie möglich.

 

Lohnt sich aber nur, wenn es auf Buy&Hold geht und keine Daytrader Geschichten sind, da die Übertragungen auch Zeit in Anspruch nehmen.

Das ist natürlich nicht jedermanns Sache, aber so kann man flexibel und immer über den Broker handeln, der gerade am günstigsten erscheint.

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Heino_H
Am 20.2.2019 um 17:46 schrieb nikolov:

 

...

aber traden möchte ich dort nicht unbedingt.

Wo denn dann?

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altaso
· bearbeitet von altaso
vor 12 Stunden schrieb Heino_H:

Wo denn dann?

Kommt halt drauf an was man traden will. Was zum Beispiel geht ist immer schön die Neukunden Aktionen der Broker zu nutzen und dann die Positionen immer übertragen (wie überweisen) an die eigene Bank, wo das Haupt Depot liegt (für langfristige Sachen) oder eben direkt dort handeln wenns kurzfristig sein soll. 

 

Nur mit Hopping kann man wirklich langfristig sparen. 3,95€ pro Trade Angebote gibt’s ja überall oder Prämien, die dann einige free buys ermöglichen. 

 

Immer daüber ordern und dann die Positionen zur Hauptbank übertragen. Fertig. Aber dauerhaft bei OnVista für 7€ mittlerweile ist mir auch zu teuer. 

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intInvest
vor 17 Stunden schrieb altaso:

Ein kostenloses Depot bei der Haus und Hofbank. Nennen wir es die eigene "Verwahrstelle".

Kauf / Verkauf bei einem online Broker nach Wahl, wo die Gebühren am günstigsten sind. Depotwert übertragen in die eigene Verwahrstelle.

 

So hat man alle Positionen in einem Hort UND handelt immer so günstig wie möglich.

Für ein Buy&Hold Depot wäre mir das massiv zu viel Overhead, mit der potentiellen Gefahr von nicht korrekt übertragenen Einstandsdaten.

Meine 2 Sparpläne laufen bei OnVista ohne Probleme, mit den "Desktops" als UI habe ich mich gut arrangiert. 

Fürs "traden" sehe ich OnVista aktuell auch als nicht optimal, kann das aber nicht wirklich bewerten da ich ausnahmslos in ETF per Sparplan investiere, zumindest aktuell.

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