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Erdgas / Natural Gas / Henry Hub

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losemoremoney

Danke schaue ich mir gleich mal an.

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Hier mal zwei Grafiken, warum ich kaufen will.

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Ca$hflow

Hat einer eine Begründung für den doch im Vergleich zu anderen Rohstoffen geringen Preisanstieg für Gas? Zwar haben sich die Energiepreise zu anderen Rohstoffen wie Edelmetalle, Industriemetalle und teilweise den Agrarrohstoffen unterdurchschnittlich entwickelt, aber bei den Gaspreisen ist trotz des Rohstoffhypes kein wirklicher Preisanstieg zu verzeichnen.

Gibt es hierfür fundamentale Gründe? Überkapazitäten? Überproportionaler Rückgang der Nachfrage bei den Verbrauchern oder sonst was?

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otto03

Hat einer eine Begründung für den doch im Vergleich zu anderen Rohstoffen geringen Preisanstieg für Gas? Zwar haben sich die Energiepreise zu anderen Rohstoffen wie Edelmetalle, Industriemetalle und teilweise den Agrarrohstoffen unterdurchschnittlich entwickelt, aber bei den Gaspreisen ist trotz des Rohstoffhypes kein wirklicher Preisanstieg zu verzeichnen.

Gibt es hierfür fundamentale Gründe? Überkapazitäten? Überproportionaler Rückgang der Nachfrage bei den Verbrauchern oder sonst was?

 

Welchen Gaspreis meinst Du?

Es gibt nicht "den" Gaspreis.

Gaspreise sind regional völlig unterschiedlich.

 

Es gibt keinen Weltmarktpreis für Gas.

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Ca$hflow

Welchen Gaspreis meinst Du?

Es gibt nicht "den" Gaspreis.

Gaspreise sind regional völlig unterschiedlich.

 

Es gibt keinen Weltmarktpreis für Gas.

Primär Henry Hub. Aber selbst wenn es mehrere Preise gibt, kann ich mir nicht vorstellen, dass die grundsätzliche Tendenz bei der Preisentwicklung einer Sorte gegenüber einer anderen wesentlich anders ist. Brent und WTI Öl haben auch nicht nur eine positive Korrelation, sondern eine die fast bei 1 ist -natürlich nur fast ;)-

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otto03

Welchen Gaspreis meinst Du?

Es gibt nicht "den" Gaspreis.

Gaspreise sind regional völlig unterschiedlich.

 

Es gibt keinen Weltmarktpreis für Gas.

Primär Henry Hub. Aber selbst wenn es mehrere Preise gibt, kann ich mir nicht vorstellen, dass die grundsätzliche Tendenz bei der Preisentwicklung einer Sorte gegenüber einer anderen wesentlich anders ist. Brent und WTI Öl haben auch nicht nur eine positive Korrelation, sondern eine die fast bei 1 ist -natürlich nur fast ;)-

 

Bei Gas geht es nicht um die Sorte sondern um den Lieferpunkt, Henry Hub Gas kann man in Asien/Europe/Australien etc nicht physisch kaufen, sondern nur am "Henry Hub" in Louisiana.

 

Der Gasmarkt ist ein sehr eigener Markt und mit anderen Rohstoffmärkten kaum vergleichbar.

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BondFan

Überkapazität ist genau das Stichwort. Der Preis am europäischen Spotmarkt ist unter Druck geraten, weil seit einigen Monaten große Mengen LNG auf den europäischen Markt gelangen. Diese Mengen waren ursprünglich für den amerikanischen Markt gedacht. Dort ist die Nachfrage nach Gasimporten jedoch durch das sogenannte Schiefergas zurück gegangen. Also werden die LNG-Tanker kurzerhand nach Europa umgeleitet. Wie lange dieser Trend anhält wird sich zeigen. Die Förderung von Schiefergas ist, ähnlich wie bei den Ölsanden, nicht gerade die preiswerteste Produktion und technisch anspruchsvoller als die konventionelle Förderung.

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Zinsen

Magst du das noch ein wenig ausbreiten? Ich war echt enttäuscht von dem Gashandel der BASF im 3. Quartal.

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BondFan
· bearbeitet von BondFan

Wenn ich mich da noch bissl ausbreite wirds schnell schwammig und ich möchte nicht mit Halbwahrheiten glänzen ;)

 

Ohne die Zahlen von BASF zu kennen, werden die aber bestimmt nicht die einzigen mit Problemen sein.

 

Neben dem Spotmarkt gibt es ja noch die klassischen Lieferverträge mit Ölpreisbindung oder anderen Formeln, die über mehrere Jahre laufen. Je nach Ausgestaltung gibt es Mindestabnahmemengen und variable Mengen. Wenn nun der Spotmarkt günstigere Konditionen hergibt, werden die Kunden möglichst nur die Mindestmenge abnehmen und den Rest über den Spotmarkt decken wollen. Teilweise ist es sogar möglich nicht einmal die Mindestmenge abzunehmen. Dann muss aber eine Art Entschädigung gezahlt werden, das nennt sich dann "Take or Pay". Je nach Preis kann selbst der Kauf am Sportmarkt plus Strafzahlung günstiger sein als die Abnahme der Mindestmenge.

 

Diese Szenarien sind natürlich für die großen Gasimporteure Gift, da diese wiederum Lieferverträge mit Russland und Co. haben. Ich kann mich erinnern, dass sich unter anderem E.On und Wingas vor einiger Zeit mit der Gazprom wegen der Mindestabnahme und den Entschädigungen in der Wolle hatten. Die Gashändler können ihre überschüssigen Mengen letztendlich dann auch nur auf den Spormarkt werfen, was den Preis weiter drückt. Zum Zwischenspeichern bis bessere Zeiten kommen fehlen die Kapazitäten.

 

Erschwerend kommt hinzu, dass es bei den festen Lieferverträgen aufgrund der unterschiedlichen Preisformeln im An- und Verkauf zu zeitlichen Verschiebungen kommt. Es gibt Phasen, da wird günstig eingekauft und teuer verkauft und umgekehrt. Zur Zeit scheint BASF genau in der Phase des teuer einkaufen und günstig verkaufens zu sein.

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Zinsen

Danke.

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BondFan

Hab mir den Q3 Bericht von BASF mal angeschaut. Die Chemiesparte ist nach den ersten 9 Monaten auf dem Weg der stärkste Ergebnisbringer zu werden. Gut, BASF ist ein Chemiekonzern, aber diesen Titel hielt bisher eigentlich der Öl und Gas Sektor inne. Das kann sich im letzten Quartal natürlich noch ändern, da ja in den Sommermonaten tendenziell weniger geheizt wird. Hoffen wir mal auf einen kalten Winter ... wenn ich mir die aktuelle Wetterlage aber so anschaue wird das dieses Jahr wohl eher nichts mehr.

 

Im Bericht steht unter anderem

Der Absatz bei Natural Gas Trading ging im Vergleich zum außerordentlich starken Vorjahresquartal deutlich zurück.

Trotz gestiegener Preise für Erdgas sank infolge dieser Entwicklung auch der Umsatz.

Das könnte man auch so lesen --> "Wir verkaufen weniger über die klassischen Verträge, weil sich die Großkunden lieber am Spotmarkt eindecken"

 

An der EEX sind die Preise für die beiden deutschen Marktgebiete Gaspool und NCG auf Jahressicht durchaus gestiegen.

Allerdings ist wohl die NBP, die britische Erdgasbörse, der größte europäische Handelsplatz für Spot- und Termingeschäfte.

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H.B.

In Ergänzung zu : https://www.wertpapier-forum.de/topic/33015-rohstoff-nachrichten-allgemein/?do=findComment&comment=663551

 

LNG könnte der große Profiteur der Havarie der Reaktoren in Japan werden.

LNG ist der einzig verbleibene, preiswerte und großflächig verfügbare Energieträger, dem auch nicht der Nimbus einer "derckigen Technologie" anheftet.

 

Heute hat die australische Woodside Petroleum die Erschließung eines weiteren LNG-Deposits bekannt gegeben:

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WOODSIDE Petroleum today said it had discovered gas at a key exploration well off the coast of Western Australia, boosting its chances of formally approving an expansion of its Pluto project this year.

 

The discovery comes as Australian energy companies find favour amid a worsening atomic crisis in Japan that has heightened expectations for LNG to be sourced by the fuel-strapped nation as a safer alternative to nuclear power.

 

At 0027 GMT, Woodside shares were up 0.8 per cent, Santos rose 1 per cent and Oil Search gained 1.2 per cent in an overall market that was about 0.5 per cent weaker.

 

Gas explorer and producer Woodside said the Martin-1 well, drilled to a depth of 4778m, intersected a gross gas column of about 100m within the target geological formation.

 

Australia's second biggest oil and gas producer behind BHP Billiton is trying to find enough gas to expand its $14 billion Pluto liquefied natural gas project beyond the first LNG processing unit now under construction.

(Quelle: theaustralian)

 

Und hier ein Kommentar aus der FT vom Mittwoch

Japans LNG thirst

 

There are few subjects as delicate as the economic boon of a human tragedy, but business is business. Chevrons bosses, who were by all accounts deeply respectful in discussing the Japanese nuclear disasters impact during a previously scheduled strategic analyst meeting, could not help but point to their ability to fill what promises to be a large and prolonged gap in the stricken nations power supply. For Chevron and for the global liquefied natural gas industry, the outlook is improving after a rough patch.

 

Japan is already the worlds largest buyer of LNG and it has been bidding on additional cargoes in recent days. Although todays situation is extreme, the 2007 shutdown of Japans large Kashiwazaki-Kariwa nuclear plant when 40 per cent of the power shortfall was met with gas-fired generation is a useful template. Analysts at Barclays Capital say applying the same ratio to reactors currently off line or damaged would result in 800m cubic feet of incremental demand for LNG, some 3 per cent of world supply.

 

That is no game changer, but it will soak up much of the slack in the market. Just a few years ago, before the shale gas boom, the US was seen as the worlds swing LNG customer. Now imports have stopped and there is talk of building liquefaction plants to supply a global market where spot prices are 2½ times higher.

 

That remains a distant possibility, but there should be plenty of short-and long-term gas available for Japan. Recent, more flexible, contracts allow LNG cargoes to be redirected while production closer to east Asia, notably Chevrons big Australian and Indonesian projects, will boost regional supply.

 

This covers the short term driving force.

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markymark

Überschreitung der Trendlinie könnte ein großes Kaufsignal auslösen. Andernfalls wohl weitere Ehrenrunde.... :rolleyes:

 

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H.B.

Ein lupenreiner LNG-Lieferant hat gerade ein schönes Kaufsignal generiert: Woodside Petroleum

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Ich addiere also ein weiteres "begleitendes Rahmendatum" für einen nachhaltigen Regimewechsel des HH.

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DON

Ein lupenreiner LNG-Lieferant hat gerade ein schönes Kaufsignal generiert: Woodside Petroleum

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Ich addiere also ein weiteres "begleitendes Rahmendatum" für einen nachhaltigen Regimewechsel des HH.

 

WPL habe ich auch auf der WL. Allerdings bin ich vom US Konkurrenten Apache Corp. mehr überzeugt, dieser hat übrigens ein mindestens genau so schönes Kaufsignal generiert in den letzten Tagen.

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markymark

Ein lupenreiner LNG-Lieferant hat gerade ein schönes Kaufsignal generiert: Woodside Petroleum

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Ich addiere also ein weiteres "begleitendes Rahmendatum" für einen nachhaltigen Regimewechsel des HH.

 

:thumbsup:

 

 

 

 

 

So, was ausm Nähkästchen. Sieht wie ne Bullenflagge aus

 

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

Mein Rohstoffdepot hat im März das erste mal dieses Jahr ins Plus gedreht.

Natgas hat mir die Performance etwas vermies, das Zerti ist aber nur noch leicht im Minus.

Ich bin bullish und werde monatlich weiter zu kaufen.

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H.B.
· bearbeitet von H.B.

Ein lupenreiner LNG-Lieferant hat gerade ein schönes Kaufsignal generiert: Woodside Petroleum

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Ich addiere also ein weiteres "begleitendes Rahmendatum" für einen nachhaltigen Regimewechsel des HH.

 

WPL habe ich auch auf der WL. Allerdings bin ich vom US Konkurrenten Apache Corp. mehr überzeugt, dieser hat übrigens ein mindestens genau so schönes Kaufsignal generiert in den letzten Tagen.

 

Einverstanden.

 

Der Kursverlauf der APA ist jedoch entweder dem LNG weit vorausgelaufen - oder er korreliert nicht mit dem Gaspreis.

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(oben Woodside, unten Apache)

 

Aus dem Kursverlauf der APA kann ich keinen Zusammenhang mit dem Gaspreis herstellen. Anders herum: APA ist, auch wenn die Kennzahlen etwas anders aussagen, die schlechtere Wahl für diejenigen, die eine Aktie suchen, die den Rohstoffpreisverlauf nachvollzieht. Die Währungsfrage lass ich mal außen vor.

 

.

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markymark

Mein Rohstoffdepot hat im März das erste mal dieses Jahr ins Plus gedreht.

Natgas hat mir die Performance etwas vermies, das Zerti ist aber nur noch leicht im Minus.

Ich bin bullish und werde monatlich weiter zu kaufen.

 

Man kann jetzt darauf spekulieren, daß der Gaspreis das Chartmuster nach oben hin verläßt. Dort würd ich über einen Nachkauf nachdenken. Unter 3,80$ wirds hingegen brenzelig.

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losemoremoney

Wenn ich mir nen Gasunternehmen kaufen würde dann Gazprom.

Im Gegensatz zu US-Unternehmen sollte das Währungsrisiko für nen Europäer arbeiten, sprich Aufwertung des Rubel gegenüber den Euro.

Günstig ist der Wert auch.

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losemoremoney

Mein Rohstoffdepot hat im März das erste mal dieses Jahr ins Plus gedreht.

Natgas hat mir die Performance etwas vermies, das Zerti ist aber nur noch leicht im Minus.

Ich bin bullish und werde monatlich weiter zu kaufen.

 

Man kann jetzt darauf spekulieren, daß der Gaspreis das Chartmuster nach oben hin verläßt. Dort würd ich über einen Nachkauf nachdenken. Unter 3,80$ wirds hingegen brenzelig.

 

Vergleich das mal mit den Chart´s oben Gaspreis bildet gegenüber Gold nen Boden, dann wird er in Papierwährung auch nen Boden finden.

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DON

 

 

Aus dem Kursverlauf der APA kann ich keinen Zusammenhang mit dem Gaspreis herstellen. Anders herum: APA ist, auch wenn die Kennzahlen etwas anders aussagen, die schlechtere Wahl für diejenigen, die eine Aktie suchen, die den Rohstoffpreisverlauf nachvollzieht. Die Währungsfrage lass ich mal außen vor.

 

.

 

Wobei ich glaube, dass der AUD/USD Kurs die mangelnde Korrelation erklärt. Hier beide Unternehmen im USD Chart:

 

APA vs. WPL in USD

 

Man sieht, bis 2006 ist der Verlauf identisch, dann macht WPL einen Sprung nach oben, ebenso wie der HH Chart 2005/06, was man wohl auch mit dem höheren Gasanteil im Firmen-Depot erklären kann, aber im Prinzip geht es parallel weiter...

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H.B.

Spekulanten setzen nach GAU auf Gas

Wegen der Reaktorunfälle in Japan hat sich der Energieträger im März kräftig verteuert. Finanzinvestoren spekulieren auf einen weiteren Preisanstieg. Gleichzeitig jagt der Krieg in Libyen die Kosten für Öl in die Höhe.

Angesichts der Atomkatastrophe in Japan setzen Hedge-Fonds und andere Finanzinvestoren auf einen höheren Gasverbrauch: Die Wetten auf einen Preisanstieg haben sich in der vergangenen Woche verdoppelt. Das geht aus der jüngsten Statistik der Terminbörsenaufsicht CFTC hervor. Demnach überstieg die Zahl der Terminkontrakte und Optionen, mit denen Finanzinvestoren auf steigende Gaspreise wetten, zuletzt die Zahl der gegenläufigen Geschäfte um knapp 77.000.

 

Die Profi-Anleger reagieren damit auf einen kräftigen Anstieg der Gaspreise nach dem Erdbeben vom 11. März. Terminkontrakte zur Lieferung von Erdgas im Mai verteuerten sich seither an der Energiebörse NewYork Mercantile Exchange von 3,80 auf 4,30 Dollar pro Million britischer Thermal-Einheiten (british thermal units, BTU). Eine Million BTU entspricht etwa 26,4 Kubikmetern Gas.

Nach dem Beben und dem Tsunami in Japan mussten neun Kernreaktoren vom Netz genommen werden, zwei weitere waren schon zuvor für Wartungsarbeiten abgeschaltet worden. Damit sind gegenwärtig elf der 54 Reaktoren des Landes außer Betrieb. "Die Ausfälle in japanischen Kernkraftwerken werden die Nachfrage nach Erdgas steigern", zitierte die Nachrichtenagentur Bloomberg den Hedge-Fonds-Manager John Kilduff von Again Capital LLC in New York.

Hinzu kommt, dass die Katastrophe weltweit eine Debatte über die Zukunft der Atomenergie ausgelöst hat. In Deutschland wurden acht Kernkraftwerke für mindestens drei Monate stillgelegt. Italien legte Pläne für den Bau neuer AKW für ein Jahr auf Eis. China, Indien und Russland kündigten ebenfalls eine Überprüfung ihrer Ausbaupläne an.

(...)

 

Na dann sind wir ja in bester Gesellschaft....

 

(quelle: http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:energie-wird-teurer-spekulanten-setzen-nach-gau-auf-gas/60034537.html?mode=print )

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berliner

Ich hoffe, ich trage keine Eulen nach Athen, aber diese Site scheint interessant zu sein: LNG World News

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markymark

Erdgas zeig sich zur Zeit, vorallem intraday, äußerst volatil. Mal schauen, ob diesmal nach oben was geht.

 

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