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Emilian

Sammelthread: TV-Hinweise

Empfohlene Beiträge

Emilian
· bearbeitet von Emilian

16. Mai 2009 ab 12.45 Uhr auf dem NDR Deichmann - Auf leisen Sohlen zum Erfolg

 

Die Dokumentation erzählt eine außergewöhnliche Familiengeschichte im Spagat zwischen Unternehmer- und Christentum. Die Erfolgsgeschichte von "Deichmann Schuhe" beginnt 1913, als Heinrich Deichmann in Essen-Borbeck einen kleinen Schuhladen eröffnet. Längst ist der Name "Deichmann" in Deutschland zum Synonym für preiswerte Schuhe geworden. Der Essener Schuhkonzern ist ein Gigant. Mit 120 Millionen verkauften Paar Schuhen jährlich ist Deichmann der größte Schuhhändler auf dem Kontinent. Zwei Männer stehen hinter dem Erfolg: Dr. Heinz-Horst Deichmann und sein Sohn Heinrich. Beide halten sich in der Öffentlichkeit zurück. Nur wenn es um Gott und gute Taten geht, suchen sie die Öffentlichkeit. "Am Ende meines Lebens wird Gott mich nicht fragen, wie viele Schuhe ich verkauft habe. Er wird wissen wollen, ob ich wie ein wahrer Christ gelebt habe", lautet die Devise von Firmenpatriarch Heinz-Horst Deichmann. Das Autoren-Team Manfred Oldenburg und Isabell Blöchl spürt dem Erfolgsgeheimnis der Deichmanns nach. Wie kann ein Unternehmer, der seinen Mitarbeitern vorbildliche Sozialleistungen bietet, der jährlich Millionen in wohltätige Projekte in Indien und Afrika investiert und dem sogar die Gewerkschaft eine weiße Weste attestiert, so viel Geld verdienen?

 

Gruß Emilian.

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Emilian

26. Mai 2009 ab 21.45 Uhr auf dem NDR Wempe - Leidenschaft für Uhren und Schmuck

 

Als Kim-Eva Wempe, einzige Erbin der Hamburger Juwelen- und Uhrenkette Wempe, ihrem Vater sagt, sie möchte im Familienunternehmen mitarbeiten, antwortet er ihr: "Dann zeig, ob du es kannst." Erst zehn Jahre später ist sicher, sie wird das Unternehmen in vierter Generation leiten. Der Familienbetrieb ist mit seinen 25 Niederlassungen nicht nur ein internationales Unternehmen für Luxusgüter, im Stammhaus in Hamburg befindet sich heute die größte Uhrmacherwerkstatt der Welt. Von der Hansestadt bis New York prangt über den Filialen des Unternehmens: "Wempe - Feine Uhren & Juwelen", so heißt es jetzt schon seit 1878. Bescheiden fängt es an: Uhrmacher Gerhard Diedrich Wempe hat gerade 80 Mark in der Tasche, als er mit 21 Jahren in seiner Heimatstadt Elsfleth in Niedersachen eine kleine Werkstatt gründet. Mit seinem exzellenten Handwerk und überraschenden Geschäftsideen wie einem Gebrauchtuhrenhandel verdient er sich in der Kleinstadt den Namen "Gülden Gerd". Der Uhrmachermeister riskiert viel: Er baut einen eigenen Laden in Oldenburg. Seine großen Schaufenster voller Uhren und Juwelen sind bald Stadtgespräch, doch in den Hinterräumen des Geschäftes lebt die Familie ärmlich. Das bleibt auch so, als Gerhard Wempe den Sprung nach Hamburg wagt und dort bald mehrere Filialen betreibt. Familienbetrieb heißt für seinen Sohn Herbert, dass er, wie seine Geschwister, schon von klein auf mitarbeiten muss. Ende der 1920er-Jahre wird Wempe durch einen sensationellen Juwelenraub in den Hamburger Alsterarkaden stadtbekannt. Per Zeitungsanzeige bietet Herbert Wempe den Dieben an, die Waren zurückzukaufen, was ihm zum Teil gelingt. Die Weltwirtschaftskrise bedroht die Existenz, und Herbert ist anfangs den braunen Machthabern und ihrer Wirtschaftspolitik zugetan - Wempe wird ein nationalsozialistischer Musterbetrieb. Nach dem Krieg zieht sich Herbert Wempe bald resigniert aus dem Geschäft zurück, sein Sohn Hellmut, der heutige Seniorchef, tritt frühzeitig das Erbe an.

 

GRuß Emilian.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

23. Mai 2009 ab 12.45 Uhr auf dem NDR Die Henkel-Saga - Ein Leben für Persil

 

Anfang des 20. Jahrhunderts macht sich ein Mann Gedanken darüber, was sich Frauen wirklich wünschen: Denn Fritz Henkel will ihr Leben leichter, einfacher und schöner machen. Der Kaufmann mit Hang zu den Naturwissenschaften erfindet ein Pulver, das die Wäsche von selbst reinigt, ohne lästiges Schrubben und ohne zeitraubendes Bleichen. Persil – die Sensation auf dem Waschmittelmarkt ist geboren, eine friedliche Revolution in der Waschküche, eine spürbare Entlastung für alle Hausfrauen. Mit dem Siegeszug des weißen Pulvers beginnt auch die erfolgreiche Geschichte eines Familienunternehmens, dass sich von einer kleinen Drei-Mann-Firma zu einem Global Player entwickelt hat, der seine Produktpalette nach und nach erweiterte und dabei enorme Umsätze erzielt. Wasch- und Reinigungsmittel, Kosmetik- und Körperpflegeprodukte sowie Klebstoffe: Im Geschäftsjahr 2002 betrug der Gesamtumsatz der verschiedenen Unternehmensbereiche 9,6 Millionen Euro. Der Wunsch des Firmengründers Fritz Henkel, den Betrieb in Familienbesitz zu halten, ist bis heute aufgegangen. Auch wenn der Konzern längst von familienfremden Managern geführt wird, hat die Familie stets das letzte Wort. An ihrer Spitze steht derzeit der Urenkel von Fritz Henkel, Albrecht Woeste. Im Gespräch mit Lothar Schröder gewährt Albrecht Woeste überraschende Einblicke in die Welt der Henkel-Dynastie.

 

Gruß Emilian.

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Stairway

Hi Emilian, das hört sich alles mega interessant an! Stellt das NDR die Teile auch ins Netz ?

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Emilian

Lieber Stairway,

wahrscheinlich eher nicht - ich hab aber mal unabhängig davon nach einer prinzipiellen Lösung für Dich gesucht. Schau Dir mal Beitrag #217 an, vielleicht könnte das etwas für Dich sein.

 

Gruß Emilian.

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Emilian

13. Mai 2009 ab 21.55 Uhr auf Discovery Geschichte Der Schokoladenkrieg

 

Amerikas milliardenschwere Süßwarenindustrie ist vor allem durch die jahrzehntelange, erbitterte Rivalität zweier Schokoladenkonzerne geprägt: Auf der einen Seite steht das traditionelle Unternehmen "The Hershey Company", dessen gleichnamige Schokolade sich in den USA größter Beliebtheit erfreut. Auf der anderen Seite steht der Mars-Konzern, dessen Produkte wie "M&M's" auf der ganzen Welt bekannt sind. Die Dokumentation erzählt die Geschichte des Schokoladen-Krieges.

 

GRuß Emilian.

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Emilian

10. Mai 2009 ab 18.00 Uhr auf dem History Channel Kulinarische Geschichte der USA - Softdrinks

 

Die wichtigsten Zutaten für einen 25 Milliarden Dollar schweren Industriezweig sind Wasser, Zucker und Kohlensäure. Höchstmoderne Abfüllanlagen versorgen die Amerikaner mit über 50 Milliarden Litern der leckeren Softdrinks in verschiedensten Geschmacksrichtungen, gezuckert oder light, mit oder ohne Koffein, in Dosen oder Literflaschen. Eines aber haben all diese Getränke gemeinsam: Sie werden dank einer genialen Marketingstrategie auf der ganzen Welt milliardenfach verkauft. Inspiriert von Mineralwassern mit heilender Wirkung und weiterentwickelt von Kleinstadt-Apothekern, ist die Geschichte der Softdrinks eine Geschichte von Einfallsreichtum, Ehrgeiz und unstillbarem Durst nach Profit.

 

GRuß Emilian.

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Emilian

12. Mai 2009 ab 19.00 Uhr auf dem Biography Channel Bloomingdales

 

Im Jahre 1872 eröffneten Lyman und Joseph Bloomingdale den "Bloomingdale Brothers Great East Side Bazaar" in Manhattan. Die Lokalität war riskant, da es sich um ein Arbeiterklassenviertel handelte, das weit entfernt von den Einkaufsgebieten New Yorks lag. Aber durch Lymans Einfallsreichtum und Josephs wirtschaftliche Kompetenz florierte das Geschäft dennoch. 1886 eröffneten die Brüder sogar ein paar Blocks weiter einen neuen Laden: "Bloomingdale's". Der Familienbetrieb erlebte daraufhin einige Höhen und Tiefen, teils private Probleme der Brüder, teils wirtschaftliche Schwierigkeiten. Trotzalledem entstand aus dem anfangs kleinen Geschäft eines der bekanntesten Kaufhäuser der Welt. In dieser Sendung informiert THE BIOGRAPHY CHANNEL im Detail über die, teilweise schwierige, Familiengeschichte der Bloomingdales und ihren beeindruckenden Erfolg.

 

GRuß Emilian.

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Emilian

12. Mai 2009 ab 21.00 Uhr auf dem Biography Channel Ben & Jerry

 

Mit exotischen Eissorten wie "Phish Food" oder "Karamel Sutra", machte sich Ben & Jerry im Lauf der Jahre einen Namen als originelles Unternehmen mit einer einzigartigen und kreativen Einstellung zu ihrem Produkt. Als Ben Cohen und Jerry Greenfield sich 1963 in einem Fitnessstudio kennen lernten, stellten sie fest, dass sie zwei Dinge gemein hatten: die Abneigung gegenüber Sport und die Leidenschaft für gutes Essen. Sie waren sich auch einig, dass sie es satt hatten, nur fürs Geld zu arbeiten - sie wollten bei der Arbeit auch Spaß haben. Sie begannen mit einem relativ einfachen Rezept für Eis: frische Milch aus Vermont, Sahne und großzügige Portionen dessen, was ihrem Eis den Geschmack geben sollte. 1988 hatten sie bereits über 80 Eisdielen in über 18 amerikanischen Staaten eröffnet. 1994 begannen sie, ihr Eis auch in Großbritannien zu vertreiben, der Rest Europas folgte nur wenig später. THE BIOGRAPHY CHANNEL stellt in dieser Dokumentation ein außergewöhnliches Unternehmen vor, das nicht nur für fantasievolle Eissorten, sondern auch für besonderes soziales Engagement und unternehmerische Verantwortung steht.

 

Gruß Emilian.

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Emilian

20. Mai 2009 ab 13.00 Uhr auf dem Biography Channel Howard Schultz - Starbucks

 

Die Dokumentation auf THE BIOGRAPHY CHANNEL erzählt die Erfolgsgeschichte von Howard Schultz, dem Gründer der heute weltweit erfolgreichen Kette Starbucks. Dabei war der Weg an die Spitze nicht immer einfach: Schultz wuchs in einer Sozialwohnung in Canarsie, Brooklyn auf, doch allen Schwierigkeiten zum Trotz erhielt er ein volles Stipendium der Northern Michigan University und war der Erste in seiner Familie, der einen College-Abschluss erhielt. 1982 stieg er bei Starbucks in Seattle ein, ein Geschäft, das zu jener Zeit ausschließlich Kaffeebohnen verkaufte. Schultz, der erkannte, wie viel Potenzial in dem Laden steckte, wollte das Geschäft im Stile einer italienischen Espresso-Bar aufziehen, in dem verschiedene Arten von aufgebrühtem Kaffee serviert werden. Das Starbucks-Management wies ihn jedoch zurück und so gründete er 1985 seine eigene Kette: Il Giornale. Zwei Jahre später entschieden sich die Inhaber von Starbucks dann zum Verkauf an Schultz. Sein Konzept schlug ein wie eine Bombe und er expandierte weltweit. Der Rest ist hochkoffeinhaltige Geschichte.

 

GRuß Emilian.

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Stairway

Vielen Dank, Zattoo ist richtig gut, funktioniert :) Tausend Dank!

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Freut mich für Dich und viel Spaß bei den Dokus. :thumbsup:

 

Gruß Emilian.

 

PS: Zusammen sind wir stark!

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

25. Mai 2009 ab 21.30 Uhr auf 3sat Kalisalz - Der Boom des "weißen Goldes"

 

Kalisalz ist ein deutscher Exportschlager bei Bodenschätzen. Doch kaum einer kennt ihn. Kalisalz ist Grundlage für Düngemittel, und die sind gefragt wie nie. Zum Beispiel, weil immer mehr Pflanzen für Biokraftstoffe angebaut werden. Doch der Salzabbau birgt große Umweltrisiken. - "hitec" zeigt, welche Ideen man beim Bergwerk im Werratal hat, um dieser Probleme Herr zu werden. Die Preise für diesen Rohstoff haben sich in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt. Abgebaut wird er unter anderem in Deutschland, in einem der größten Bergwerke der Welt. Das Kaliwerk im Werratal erstreckt sich untertage auf einer Fläche, die so groß ist wie München. Das "weiße Gold" wird mit riesigen Baggern gefördert. Die große Herausforderung: Wie kann man der enormen Nachfrage gerecht werden und dabei den hohen Sicherheits- und Umweltanforderungen gerecht werden? Circa 70.000 Tonnen Kalisalz werden im Bergwerk Werra pro Tag abgesprengt, über kilometerlange Bandanlagen nach oben transportiert und als Düngemittel oder Vorprodukt für die chemische Industrie in alle Welt geschickt. Zwar spürt die Kaliindustrie die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise, doch der Bedarf bleibt enorm - insbesondere aufgrund der rasanten Entwicklung der Mittelschichten in Ländern wie China und Indien. Nach Schätzungen der Welternährungsorganisation WHO ändern gerade bis zu zwei Milliarden Menschen ihre Essgewohnheiten: Immer mehr Menschen möchten etwa Fleisch essen, was wiederum enorme Anbauflächen für Futter erfordert. Düngemittel sind daher so wertvoll wie nie. Doch der Kalibergbau birgt gravierende Risiken: Die Versalzung der Werra und des Trinkwassers drohen, und die riesigen Abraumhalden, die die Landschaft zwischen Weser und Werra prägen, lagern den Salzabfall auf unbestimmte Zeit. Täglich wächst der Berg um 20.000 Tonnen.

 

GRuß Emilian.

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Emilian

16. Mai 2009 ab 2.20 Uhr auf Pro7 Risiko - Der schnellste Weg zum Reichtum (Movie)

 

Um schnell Karriere zu machen, nimmt Studienabbrecher Seth Davis eine Stelle als Börsenmakler an. Sein Ziel: Er will eine Million Dollar verdienen und die Anerkennung seines Vaters erlangen. Seth arbeitet hart und wird sehr erfolgreich. Er verdient eine Menge Geld, und auch der Respekt seines Vaters ist ihm jetzt sicher. Doch durch unsaubere Machenschaften seiner Kollegen gerät Seth immer tiefer in ein Netz aus Korruption und Habgier, das alles gefährdet, was er erreicht hat.

 

2000 gab Ben Younger als Regisseur mit dem Thriller "Risiko - Der schnelle Weg zum Reichtum" sein Spielfilmdebüt. Er traf mit der Story den Nerv der Zeit: "New Economy" hieß das Zauberwort, alles schien möglich, und Zwanzigjährige konnten über Nacht Millionäre werden. Doch in Youngers Film geht es um mehr: Menschliche Abgründe und dunkle Machenschaften tun sich nämlich auf, als der Held dem Geheimnis des Erfolgs seiner Firma auf den Grund gehen will ...

 

GRuß Emilian.

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Emilian

24. Mai 2009 ab 19.10 Uhr auf 3sat Manager in Gummistiefeln (aus der Reihe NZZ-Format)

 

Immer weniger Bauern bewirtschaften immer grössere Betriebe.

Obwohl die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe in Europa stetig abnimmt, schrumpft die Agrarfläche kaum. Die Umstrukturierung der Landwirtschaft schafft immer größere Betriebe, auf denen immer weniger Menschen mit immer mehr Maschinen arbeiten. Denn Arbeitskräfte sind rar und teuer. Die Margen der hergestellten Produkte werden immer kleiner, die Unterstützung durch öffentliche Gelder, früher Subvention genannt, wird immer wichtiger. Der Bauer wird zum Unternehmer, zum Manager, der sich vorwiegend um Arbeitsorganisation, Administration und Marketing kümmert. NZZ Format gewährt Einblicke in Großbetriebe in der Schweiz, in Deutschland und in Dänemark. In NZZ Swiss made: Fünf gestandene Bauern legen in Churwalden ihre Betriebe zusammen und bauen gemeinsam einen Kuhstall. Kann das gut gehen?

 

GRuß Emilian.

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Emilian

Zwegath vs. Requardt: Der Peter hat, wenn ich mir so seine Quoten betrachte, eindeutig mehr Charisma. Dennoch hat, wenns um Schulden geht, auch der Requardt einen Bonus - nicht jedes zweite Wort bei ihm heißt Privatinsolvenz.

 

18. Mai 2009 ab 08.55 Uhr auf DMax Druckerei unter Druck

 

Fast 30 Prozent der deutschen Bevölkerungen haben finanzielle Probleme, zirka drei Millionen stehen direkt vor dem sozialen Abstieg. Für die Betroffenen eine enorme psychische Belastung. Aber: Noch hat die Schuldenfalle nicht endgültig zugeschnappt! Als Moneycoach hat der Anwalt und Schuldnerberater Michael Requardt eine Mission: Er will zusammen mit den Betroffenen den Weg zu einem Neuanfang ebnen. Als Ausgangsbasis dient ein Videotagebuch, das eine Woche im Alltag seiner neuen "Klienten" zeigt. Danach müssen die Karten auf den Tisch gelegt werden: Der Moneycoach kommt zum Hausbesuch und analysiert aktuelle Dokumente, Rechnungen, Bestellungen und Konten. Denn nur mit diesem Wissen kann die individuelle Beratung beginnen. Und die reicht von einer strengen Überwachung der Einkaufsgewohnheiten über das Eingeständnis der Verschuldung gegenüber Vertrauten bis hin zu Gesprächen mit Kreditanstalten und Tipps zum Geldverdienen nebenbei. Am Ende wartet eine psychologische Beratung für einen positiven Ausblick in die Zukunft. Schließlich kann schon der Wille selbst oft Berge versetzen.

 

GRuß Emilian.

 

PS: DMax ist ein privater Digitalsender. All jenen, welche kein Digitalfernsehen nutzen weise ich auf die kostenlose Möglichkeit in Beitrag #217 hin.

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Emilian

23. Mai 2009 ab 22.10 Uhr auf vox Deutschland auf Talfahrt! - Streifzug durch die Krisen-Republik (Focus-TV Special)

 

Seit Monaten sorgt die Wirtschaft für negative Schlagzeilen: Milliardenlöcher und Börsencrash, faule Kredite und Firmenpleiten, Stellenabbau und Kurzarbeit, kurzum: Die Weltwirtschaft, und ganz besonders Deutschland, stecken in einer der schwersten Rezessionen der Nachkriegszeit. Anlass genug für einen Streifzug durch die deutsche Krisenrepublik. Im Mittelpunkt steht eine umfassende Bestandsaufnahme. Wie macht sich die Flaute bemerkbar, wer leidet schon jetzt, wer bald? Dabei beleuchtet 'Focus TV Spezial' auch, was die Krise verursachte - exemplarisch erzählt am Beispiel der Banker hinter dem Hypo Real Estate-Desaster, dem deutschen Steuergrab schlechthin. Wer ist der Mann, der das bodenständige Pfandbrief-Institut Depfa erst beinahe verspekulierte, dann an die HRE verhökerte - und sich das am Ende auch noch mit einem privaten 120-Millionen-Euro-Bonus vergüten ließ? Wie leben dieser Gerhard Bruckermann und sein HRE-Gegenpart Georg Funke heute? 'Focus TV Spezial' macht sich auf die Suche nach den Hauptakteuren der deutschen Bankenmisere. Auf der anderen Seite besucht 'Focus TV Spezial' Insolvenzverwalter und Gerichtsvollzieher, Pfandleihhäuser und eine Tagesjob-Vermittlung sowie Unternehmen, die ums Überleben kämpfen. Die Kameras begleiten Schuldenberater ebenso wie Mietschuldeneintreiber und bieten Einblick in die Unternehmen Rosenthal und Märklin, zwei gestrandeten Ikonen der deutschen Wirtschaft - beide offensichtlich auch Opfer international agierender Finanzinvestoren.

 

GRuß Emilian.

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Brandscheid

in zwei stunden läuft boiler room auf pro sieben - sehr bekannter und interessanter film

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Emilian

Im Sinne der Ausgewogenheit heute einmal wieder etwas aus der wunderbaren Welt der Assetklasse Immobilien:

 

17. Mai 2009 ab 14.00 Uhr auf dem NDR Frau Dr. Haus - Der Immobiliencheck (Teil 1)

 

Mit keiner Frage beschäftigen sich Deutsche so lange und so intensiv wie mit der Frage: Wie komme ich endlich an mein eigenes Haus? Schließlich kauft man ja auch die eigenen vier Wände nicht eben auf dem Schnäppchenmarkt und schließlich ist der Hauskauf bei fast allen die weitaus größte Geldausgabe ihres Lebens: Da will man keine Fehler machen! Doch viele Hauskäufer sind sich unsicher: Welches Haus ist das richtige? - Auf was muss beim Hauskauf explizit geachtet werden? - Wie viel Geld steht wirklich zur Verfügung? In der Sendung "Frau Dr. Haus - der Immobiliencheck" unterstützt Expertin Sabine Binkenstein Familien, beantwortet alle offenen Fragen und hilft, den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Denn Frau Dr. Haus ist überzeugt, dass ein Haus mehr ist als eine Immobilie; es ist "gebautes Leben" und das soll vom ersten Tag an Spaß machen. Jan (42) und Daphne (37) kennen sich seit drei Jahren und wohnen mit ihrer Tochter Anne (1½) in einer 3,5-Zimmer-Wohnung im Dortmunder Kreuzviertel. Seitdem die kleine Anne ihr eigenes Zimmer bezogen hat, muss Jan sich zum Arbeiten mit einer kleinen Ecke im Schlafzimmer begnügen. Jan ist Lehrer und bereitet vor allem abends seinen Unterricht vor. Davon ist natürlich Daphne genervt, wenn sie früh schlafen gehen möchte. Die Wittkamps brauchen dringend mehr Platz. Länger zur Miete wohnen, will die Familie aber auch nicht. Es muss schon ein eigenes Haus sein. Jan und Daphne haben eindeutige Wünsche in Sachen Traumhaus: Mindestens 100m² muss das Eigenheim bieten, ein große Wohnküche ist den beiden wichtig, genauso wie ein großzügiger Garten, schließlich soll die kleine Anne im Grünen aufwachsen. Jan ist auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, deshalb ist für ihn die Nähe zur nächsten Bahnstation wichtig. Auch vom Preis haben Jan und Daphne klare Vorstellungen: Ihr Haus darf nicht mehr als 260.000 Euro kosten. Da hat "Frau Dr. Haus" also genug zu tun, damit Daphne und Jan schnell ihr Traumhaus finden.

 

GRuß Emilian.

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Emilian

2. Juni 2009 ab 21.00 Uhr auf arte Großes Europa, starke Union?

 

Seit Sommer 2008 ist die Europäische Union mit Krisen konfrontiert. Da gab es die kriegerische Auseinandersetzung zwischen Russland und Georgien, den russisch-ukrainischen Konflikt um Erdgaslieferungen, die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise und auch in den Gaza-Krieg war das politische Europa involviert. Dabei steckt die EU selbst in einer schweren Vertrauenskrise, die im französischen, niederländischen und irischen "Nein" bei den Referenden zum Lissabon-Vertrag zutage trat. Es stellt sich die Frage, ob all diese Krisen die EU dauerhaft schwächen, weil sich jeder Mitgliedstaat auf seine nationalen Interessen konzentriert. Oder könnte die Union auch gestärkt aus den Krisen hervorgehen? Einerseits hat die Öffentlichkeit die Schutzfunktion von EU und Euro erkannt - so stieg die Akzeptanz der EU in Österreich innerhalb dreier Monate von 38 auf 78 Prozent. Island und die Balkanländer bewerben sich intensiv in Brüssel um den EU-Beitritt und die osteuropäischen Länder um die Einführung des Euro. Sogar der britische Premier Gordon Brown räumte vor dem Europäischen Parlament ein, dass Großbritannien der Finanzkrise ganz auf sich gestellt nicht hätte standhalten können. Während in der Zeit der Krise die von Zukunftssorgen geplagten EU-Bürger plötzlich einen europäischen Patriotismus entdecken, werden andererseits die Unzulänglichkeiten der EU deutlich. So gibt es nur unzureichende Mittel zur Aufstellung eines gemeinsamen Konjunkturprogramms oder zur Unterstützung der am stärksten gefährdeten Länder, die vom halbjährlich rotierenden Ratsvorsitz abhängigen Institutionen offenbaren ihre Schwächen, und die Versuchungen, Alleingänge zu starten und sich auf die nationalen Belange zurückzuziehen, nehmen zu. Selbst in der gegenwärtigen Feuerprobe bekennen sich einige Staaten immer noch nicht klar dazu, dass nur ein vereintes Europa in der Welt Gewicht hat. Auch das Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon wird dieses Problem nicht lösen können, denn ein Text ersetzt keinen politischen Willen.

 

GRuß Emilian.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

28. Mai 2009 ab 0.35 Uhr beim ZDF Ich, der Euro - "Währung in der Krise"

ebenso 4. Juni 2009 ab 14.00 Uhr auf Phoenix

 

Es ächzt im Gebälk der Währungsunion. Zunächst hat sich der Euro bewährt als Stabilitätsfaktor. Doch jetzt mehren sich die Alarmsignale: Seit der Finanzkrise hat der Eurokurs gegenüber dem Dollar deutlich nachgegeben. Die Mitgliedsstaaten driften in ihrer ökonomischen Leistungsfähigkeit immer weiter auseinander. Es rumort in vielen Ländern, zum Beispiel in Irland. Nach der Abwertung des britischen Pfundes brachen die Exporte nach England dramatisch ein, Bankenstützungen trieben die Schulden gewaltig in die Höhe. Die Zinssätze irischer Staatsanleihen zogen auf 2,5 Prozentpunkte über der deutschen Benchmark an. Während Deutschland sich billig am Kapitalmarkt refinanzieren kann, muss Irland fast doppelt so tief in die Tasche greifen. Eine Spirale der Verschuldung, aus der sich Irland wohl kaum aus eigener Kraft befreien kann. Und damit hat die ganze EU ein Problem. Irland ist kein Einzelfall. Griechenland, Spanien, Portugal. Neuerdings - durch die sich verschärfende Krise in Osteuropa - auch Österreich. Die Liste der Länder mit gewaltigen Schwierigkeiten ist lang. Schon machen Spekulationen um einen drohenden Staatsbankrott die Runde. Vom Einhalten der Maastricht-Kriterien redet niemand mehr. Die EZB steht vor ihrer größten Bewährungsprobe und muss sich fragen: Wie gefährdet ist der Euro? Wird er die Finanzkrise überhaupt überleben? Oder ist das Undenkbare möglich: Halten wir bald sogar wieder die D Mark in den Händen? Die ZDF-Autoren Thomas Walde, Christian Kirsch und Frank Bethmann haben sich auf die Suche nach Antworten gemacht. Sie waren nicht nur in Irland unterwegs. Sie haben sich auch auf dem G20-Gipfel in London an die Fersen des Bundesfinanzministers Peer Steinbrück geheftet. Wie ernst sieht er die Lage? Sollen die starken Länder die schwachen stützen? Muss Deutschland also bald mit Steuer-Milliarden andere Euro-Staaten retten? Was bedeutet das für uns? Der Frage "Der Euro vor der Zerreißprobe?

 

GRuß Emilian.

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Emilian

31. Mai 2009 ab 23.30 Uhr auf Phoenix Der Fall der Giganten - "Inside the Meltdown"

 

Spannend wie ein Krimi analysiert die Dokumentation die Zusammenhänge und die Hintergründe der aktuellen und schlimmsten ökonomischen Krise seit 70 Jahren. Wie konnte der gesamte US-Finanzmarkt innerhalb kürzester Zeit so dramatisch einbrechen und damit die gesamte Welt in eine tiefe Rezession stürzen? Es war eine Serie von Ereignissen und Entscheidungen, die schließlich zum Untergang der Wallstreet Banker von "Lehmann Brothers" führten. Mit dem Konkurs der amerikanischen Investmentbank "Lehmann Brothers" entstand durch die Vernetzung der internationalen Märkte ein Dominoeffekt unbeschreiblicher Größe und Geschwindigkeit, der immer mehr Unternehmen zu Fall und Millionen Menschen um Arbeitsplatz und Einkommen bringt. Die Folgen dieser Wallstreet-Krise sind mittlerweile für fast jeden persönlich spürbar. Wann dem "Crash" der Aufschwung folgen wird, das wagt derzeit kaum jemand seriös zu prophezeien.

 

GRuß Emilian.

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Stairway
31. Mai 2009 ab 23.30 Uhr auf Phoenix Der Fall der Giganten - "Inside the Meltdown"

 

Spannend wie ein Krimi analysiert die Dokumentation die Zusammenhänge und die Hintergründe der aktuellen und schlimmsten ökonomischen Krise seit 70 Jahren. Wie konnte der gesamte US-Finanzmarkt innerhalb kürzester Zeit so dramatisch einbrechen und damit die gesamte Welt in eine tiefe Rezession stürzen? Es war eine Serie von Ereignissen und Entscheidungen, die schließlich zum Untergang der Wallstreet Banker von "Lehmann Brothers" führten. Mit dem Konkurs der amerikanischen Investmentbank "Lehmann Brothers" entstand durch die Vernetzung der internationalen Märkte ein Dominoeffekt unbeschreiblicher Größe und Geschwindigkeit, der immer mehr Unternehmen zu Fall und Millionen Menschen um Arbeitsplatz und Einkommen bringt. Die Folgen dieser Wallstreet-Krise sind mittlerweile für fast jeden persönlich spürbar. Wann dem "Crash" der Aufschwung folgen wird, das wagt derzeit kaum jemand seriös zu prophezeien.

 

GRuß Emilian.

 

1 A - gutes Thema und ein Sender der über das Inet geht. :thumbsup:

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Emilian

31. Mai 2009 ab 17.30 Uhr auf dem SWR "Ideen für Millionen" - Die Taschenlampe des Herrn Schmidt

 

Das erste Handy war kein Mobiltelefon, sondern eine Daimon-Taschenlampe. Bereits 1936 ließ der Erfinder Paul Schmidt aus Köthen "Handy" für eine kleine handliche Lampe als Warenzeichen eintragen. Schon 1896 hatte er in Berlin eine Trockenbatterie entwickelt und schuf so die Voraussetzung, die erste Taschenlampe seiner neu gegründeten Firma Daimon mit Strom versorgen zu können. Beides, Taschenlampen und Batterie, wurden Riesenerfolge und Daimon eine Weltmarke - bis zur Übernahme durch Duracell im Jahre 1983. Knapp 100 Jahre später haben die Gebrüder Opolka aus Solingen die Taschenlampe neu erfunden. Ihre revolutionären LED-Lampen mit ungeheurer Lichtstärke haben ihre Firma Zweibrüder binnen kurzer Zeit zum Weltmarktführer gemacht. Sie hängten damit sogar die berühmten amerikanischen Maglite-Lampen ab. SWR-Autor Götz Goebel erzählt die Geschichte einer Lichtquelle, die heute noch jeder braucht, ob Polizist oder Höhlenforscher. Und die Geschichte seines Erfinders Paul Schmidt, der Dank seiner genialen Fähigkeiten ein Weltunternehmen schuf, aber 1948 in ärmlichen Verhältnissen in Berlin starb.

 

GRuß Emilian.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Ich mag es eher weniger, Wiederholungen zu empfehlen - diese hier lohnt sich aber, da sie ein Grundverständnis für viele unserer Diskussionen erzeugt.

 

23. Mai 2009 ab 8.15 Uhr auf dem WDR Quarks & Co - Wohin verschwindet unser Geld?

 

"Wohin verschwindet unser Geld?":

Die Geschichte zeigt: Irgendwann geht die Sonne der Konjunktur wieder auf. Aber was bedeutet die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise für uns im Hier und Jetzt? Und wohin verschwindet unser Geld? Wie viel Geld gibt es eigentlich? Wie kann ein ganzer Staat auf Pump leben? Rezession, Inflation, Hyperinflation, Depression - was heißt das überhaupt? Quarks & Co liefert Antworten auf diese Fragen, erklärt, wie Wirtschaftswachstum entsteht und was Amerikas Schulden mit uns zu tun haben, stellt die Abwrackprämie auf den Prüfstand und erzählt ganz persönliche Geschichten von Menschen in der Krise.

"Woher kommt das Geld für unseren Pump?":

Eine eigene Geld-Druckerei im Keller, das wünschen sich viele Menschen nicht nur in Krisenzeiten. Doch "echtes", frisches Geld produzieren, darf nur die Zentralbank. Trotzdem hat der deutsche Staat derzeit rund 1.550 Mrd. Euro Schulden. Pro Kopf sind das rund 19.000 Euro. Und pro Sekunde kommen insgesamt 4.400 Euro dazu. Aber wie und bei wem macht der Staat eigentlich Schulden? Und wie kann ein ganzer Staat auf Pump leben? Quarks & Co hat die Antworten und erklärt den Unterschied zwischen "richtigem" und virtuellem Geld.

"Geldvernichter Abwrackprämie":

Quarks & Co demontiert auf einen Schrottplatz ein Auto - und die Abwrackprämie. Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) sammelt mit Quarks & Co Fakten zur Abwrackprämie. Sie belegen: Die Abwrackprämie ist ein Wahlkampfgeschenk. Aber eines, das mit unseren Steuern nie bezahlt werden kann. Die 2.500 Euro vom Staat für das alte Auto beleben nicht die Konjunktur, sondern demolieren Autohersteller und Händler. Außerdem vernichtet die Abwrackprämie bares Geld.

"Börsencrash 1929 und Weltwirtschaftskrise 2009 - ein Vergleich":

Der große Börsencrash von 1929: Anleger, Banken und Wirtschaftsbosse sind pleite und reißen die ganze Welt mit in den wirtschaftlichen Abgrund. Knapp 80 Jahre später führt der Zusammenbruch einer einzigen Investmentfirma weltweit zur Wirtschaftskrise.

 

Ranga sorgt für Durchblick, GRuß Emilian.

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