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Emilian

Sammelthread: TV-Hinweise

Empfohlene Beiträge

Emilian
· bearbeitet von Emilian

Wer Lust hat mal wieder Warren Buffet zu sehen, der schalte nun auf das ERSTE.

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Atros

Falls sich jemand den Anfang der Euro-Krise nochmals in Erinnerung rufen möchte:

 

Der große Euro-Schwindel - Wenn jeder jeden täuscht

 

Verona, im Frühjahr 1996. Theo Waigel, damals deutscher Finanzminister, schaut seinen griechischen Amtskollegen, Yannos Papantoniou, erstaunt an: "Ihr seid nicht dabei und werdet nicht dabei sein." Auf dem EU-Finanzministertreffen hatte Papantoniou plötzlich gefordert, dass auch griechische Buchstaben auf die Banknoten gedruckt werden. "Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass Griechenland mit seinen Zahlen in absehbarer Zeit Mitglied werden würde", erzählt Waigel. Doch Papantoniou bleibt bei seiner Forderung und schlägt Waigel eine Wette vor: Griechenland werde den Euro bekommen. Heute - nach nur zehn Jahren ist Europas historisches Gemeinschaftsprojekt in Gefahr. Wie konnte das passieren? Trägt nur Griechenland die Schuld? Erstmalig werden die folgenschweren Fehlentscheidungen in der Frühphase des Euro in einer umfassenden Dokumentation aus der sehr persönlichen Sicht der Handelnden erzählt. Der Film ist mehr als eine spannende Chronik weltgeschichtlicher Ereignisse. Mit großem Rechercheaufwand rekonstruiert Michael Wech in der Dokumentation, wie sich Europas Politiker gegenseitig täuschten. Nahezu alle verantwortlichen Finanzpolitiker in Deutschland, Griechenland und Brüssel sprechen offen über die wilden Anfänge der Währung, darunter u. a. die beiden ehemaligen Bundesfinanzminister Theo Waigel und Hans Eichel, der aktuelle Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, der langjährige Chef der Eurogruppe Jean-Claude Juncker, der frühere Bundesbankchef Hans Tietmeyer sowie der damalige Finanzminister Griechenlands, Yannos Papantoniou. Die Dokumentation blickt hinter die Kulissen und stellt ernüchternd fest: Die Krise des Euro ist eine Geschichte von Betrug und Selbstbetrug - aller Mitglieder, auch der Deutschen.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Jetzt auf ARTE - Endstation Fortschritt? (Wdhlg.)

 

Bedeutet Fortschritt zwangsläufig Verbesserung? Kann der menschliche Verstand die schnellen technologischen Veränderungen der letzten Jahrhunderte überhaupt erfassen? Ist weiteres kontinuierliches Wachstum anzustreben? Oder lauten die Schlagworte für die nächsten Jahrzehnte nicht eher sparen, reduzieren, den Konsum einschränken? Dazu äußern sich in dem Dokumentarfilm von Mathieu Roy und Harold Crooks Wissenschaftler, Philosophen, politische Aktivisten, ehemalige Finanzmanager und international anerkannte Forscher. Die Autoren berufen sich auf den Bestseller des kanadischen Wissenschaftspublizisten Ronald Wright "Eine kurze Geschichte des Fortschritts". Wrights zentrale These lautet, die Zivilisationen seien eine nach der anderen in die "Fallen des Fortschritts" getappt und dabei vernichtet worden. Unter "Fallen" versteht er den unwiderstehlichen Sog neuer Technologien, die zwar unmittelbare Bedürfnisse befriedigen, aber längerfristig die Zukunft belasten. Mit Blick auf die Erschöpfung der Naturvorkommen, auf Überbevölkerung, Versteppung sowie ökologische und ökonomische Katastrophen stimmen manche Philosophen in Wrights Alarmruf ein, andere vertrauen darauf, dass der Fortschritt die Menschheit nicht nur bedroht, sondern auch eine gegenteilige Rolle als wichtiger Überlebensfaktor spielt. Der Kosmologe Stephen Hawking zieht die Besiedlung anderer Planeten in Erwägung. Der Biologe Craig Venter, dessen Team das menschliche Erbgut entschlüsselt hat, entwirft synthetische Organismen, die - so hofft er - Nahrung und Kraftstoff für alle produzieren können. Dem hält der Professor für Umweltwissenschaften Vaclav Smil entgegen, dass fünf Milliarden arme Menschen auf der Erde davon träumen, Zugang zum Wohlstand zu bekommen. Sein Fazit: Wenn wir dem Ressourcen- und Energiekonsum der Industrieländer keine Grenzen setzen, steuern wir auf eine Katastrophe zu.

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Gerald1502

Beraten und verkauft? Milliardengeschäft Vermögensberatung Mittwoch 18.07.2012, 23:15 - 23:45 Uhr

Der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) geht es gut. Fast sechs Millionen Kunden hat das Unternehmen, das in der Finanz- und Versicherungsbranche tätig ist. Gerade erst wurden Rekordüberschüsse vermeldet. Gründer und Vorstandsvorsitzender ist Reinfried Pohl, ein vielfach geehrter Mann mit besten politischen Kontakten. Rund 37.000 Haupt- und nebenberufliche Berater arbeiten für die DVAG.

 

Es klingt wie eine Erfolgsgeschichte, dabei gibt es auch Schattenseiten. Kunden und ehemalige Mitarbeiter gewähren ZDFzoom exklusiv Einblicke hinter die Kulissen des Unternehmens und berichten über fragwürdige Beratungen und den Umgang mit den eigenen Leuten.

Werde ich mir zwecks Nachtschicht wohl nur in der Mediathek anschauen können...Bin gespannt, ob es neues bei dem Bericht gibt.

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Atros

Ein sehr interessanter Film über ein vergessenes Kapitel deutscher Geschichte:

München 1970

Fast jeder erinnert sich an das Attentat auf die israelische Olympiamannschaft 1972 in München vor genau 40 Jahren. Dass München aber bereits zweieinhalb Jahre zuvor schon einmal wegen Terroranschlägen im Blickpunkt der Öffentlichkeit gestanden hat, weiß hingegen kaum noch jemand: Flugzeugentführungen, Paketbomben und ein Brandanschlag. Weder die versuchte Entführung einer EL AL Maschine am 10. Februar 1970 mit einem Toten und mehreren Schwerverletzten noch die Brandstiftung in einem jüdischen Altenheim drei Tage später mit sieben Toten, die meisten Holocaustüberlebende, noch der doppelte Bombenanschlag auf zwei Flugzeuge der Austrian Airline und der Swissair am 21. Februar 1970 sind im Gedächtnis, obwohl es sich um die größte antisemitische Anschlagserie handelt, die es in Deutschland nach dem Ende des Nationalsozialismus gegeben hat. Im Mittelpunkt der sehr persönlich gehaltenen Filmdokumentation von Georg M. Hafner steht ein Opfer, das das Pech hatte, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein: ein Passagier der Swissair Maschine, der als Fernsehjournalist über den Nahost-Konflikt berichtete und auf dem Weg nach Tel Aviv war - Rudolf Crisolli, der Onkel des Autors.

 

Aber gleich ein Hinweis vorweg:

Die Generation der 68er, die wütend die verdrängte Nazivergangenheit der Eltern anprangerte, machte gemeinsame Sache mit der Judenfeindschaft der arabischen Genossen. Die handelnden Personen, so sie noch leben und so sie reden, sind heute im gesetzten Rentenalter.

Sie haben mit Erinnerungsschwächen zu kämpfen, mit Rheuma und steifen Gelenken. Es sind Bombenleger darunter, Brandstifter, Mörder. Sie haben ihre Strafen verbüßt, aber die wenigstens haben etwas dazu gelernt.

In ihren Schilderungen der Zeit schwebt Wehmut mit. Oder sie schweigen beharrlich. "Das Humansein müssen wir einfach liquidieren", schreibt ein prominenter Stadt-Guerillero. Dem stemmt sich der Film entgegen.

Der Film geht aber auch der Frage nach, warum die deutschen Strafverfolgungsbehörden zwar einerseits sehr akribische Untersuchungen zu den Anschlägen durchführten, dann aber die Attentäter noch im selben Jahr abgeschoben wurden.

Rückschau: Dokumentarfilm im Ersten: München 1970 (HR) Als der Terror zu uns kam

(Die Münchener Polizei ermittelt wohl gerade wieder intensiver: (Judenmord von 1970 beschäftigt wieder die Justiz))

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Die neuen Herren der Pampa

 

China kauft sich in Südamerikas Ökonomie ein

 

Von Gaby Weber

Die Volksrepublik China verfügt über große Geldreserven und Südamerika über zahlreiche Rohstoffvorkommen. Einfallstor für chinesische Investitionen waren Fischfang und Eisengewinnung in Peru. In Venezuela ist China bei der Erdölförderung im Orinoco-Delta dabei.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/dasfeature/1780225/

 

http://podcast-mp3.d...15_1cadc5bb.mp3

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Zinsen
Emilian
· bearbeitet von Emilian

Gleich im Ersten: Die Nein-Sager - Die Macht der Versicherungskonzerne

 

Sie stürzen Tausende in finanzielle und seelische Nöte. Deutsche Versicherungen kassieren Jahr für Jahr, Monat für Monat ihre Prämien. Wenn sie aber gebraucht werden, können sie sich fast ohne Risiko verweigern. Sie aktivieren juristische Apparate, arbeiten mit perfiden Tricks, verzögern und verschleiern, um berechtigte Ansprüche von Geschädigten abzulehnen. Reporter Christoph Lütgert geht zu verzweifelten Opfern, blickt ins Innere der Versicherungen und fragt die Politik, warum sie die übermächtigen Konzerne gewähren lässt.

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zylar

Oh eine neue "Reportage" über Christoph Lütgert.. oder von Christoph Lütgert.. oder von ihm mit ihm über ein beliebiges Randthema.. :>

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Emilian

Wieder da: 21.15 h auf RTL: Raus aus den Schulden (diesmal gehts um geerbte Schulden)

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Basti

jetzt auf ARTE: Themenabend: Der große Reibach Teil 1 -> Schuldenstaaten und Finanzkrise

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Zinsen

Morgen um fünf in SR2:

 

Europa, eine Plagiate-Saga

http://www.sr-online.de/sr2/552/

 

Superwitzig, wird es wohl auch nicht als Internetkopie geben...

 

 

 

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Gerald1502

FAKT am 06.11.12 | 21:45 Uhr

 

Es geht auch u.a. um die AFA.

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Platon
· bearbeitet von Platon

Moin!

 

Heute abend gibt einen interessanten Arte-Themenabend...Die Macht der Lobbyisten:

 

In Brüssel gibt es etwa 15.000 Lobbyisten, die hoffen, die Europa-Politiker in ihrem Sinne beeinflussen zu können. Auf der anderen Seite kämpfen Aktivisten für mehr Transparenz in der europäischen Politik. ARTE zeigt am Dienstag, den 12. Februar, ab 20.15 Uhr im Rahmen des Themenabends "Die Macht der Lobbyisten" den Dokumentarfilm "The Brussels Business - Wer steuert die Europäische Union?" (20.15 Uhr) und die Reportage "Im Vorzimmer der Macht" (21.30 Uhr).

 

Mitten in der EU-Krise greift ARTE eine politisch brisante Frage auf, die viele Europäer beschäftigt: Warum erfahren wir als Öffentlichkeit nicht, wer die politischen Entscheidungen in Europa zu beeinflussen versucht? Wäre nicht mehr Transparenz notwendig, um das Treiben der Lobbyisten und damit deren Einflussnahme auf die Meinungsbildung der Politiker besser nachvollziehen zu können?

 

Um 20.15 Uhr untersucht der Dokumentarfilm "The Brussels Business - Wer steuert die Europäische Union", wer in der EU in Wirklichkeit die Strippen zieht. Filmemacher Friedrich Moser und Matthieu Lietaert begeben sich auf kriminalistische Spurensuche und befragen Unternehmer, Lobbyismus-Kritiker, Aktivisten, EU-Kommissare und Wissenschaftler.

 

Die Reporterin Anna Grün trifft in der Reportage "Im Vorzimmer der Macht" um 21.30 Uhr Lobbyisten und Lobbyismus-Kritiker in Deutschland und Frankreich. Allein in Berlin versuchen rund 5.000 Lobbyisten, auf Politiker Einfluss zu nehmen, um damit Gesetzgebungsprozesse in ihrem Sinne zu lenken.

 

 

 

 

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Anschließend: Water makes money.

 

 

Water makes Money

WIE PRIVATE KONZERNE AUS WASSER GELD MACHEN

 

Private Konzerne versorgen rund 80 Prozent der französischen Bevölkerung mit Trinkwasser. Doch im ganzen Land schwindet das Vertrauen in ihre Seriosität, denn die Wahrheit über das Gebaren der Konzerne drängt an die Oberfläche: Wasserzähler werden dem Kunden faktisch doppelt berechnet, der Austausch von Bleileitungen erfolgt nur teilweise, dringende Reparaturen werden dem Verbraucher als Neuanschaffung in Rechnung gestellt.

Inzwischen liegen die Wasserpreise bei privaten Betreibern in Frankreich um 20 bis 60 Prozent höher als bei öffentlichen Versorgern. Skandalös sind auch die üblichen geheimen Deals der Wassermultis mit den Kommunen: Der Konzern kauft sich bei der Gemeinde ein, um Wasser zu liefern oder Abwasser zu entsorgen. Diese 200 oder 300 Millionen Euro oder mehr gelten als Kaufsumme oder auch als Geschenk an die Kommune. Doch die Zahlung der Konzerne entpuppt sich dann als Kredit, der von den Wasserkunden über 20 oder 30 Jahre mit Zins und Zinseszins in dreifacher Höhe zurückgezahlt werden muss. Beispiele in Frankreich und im deutschen Braunschweig machen ein System sichtbar, das den Wasserkonzernen erlaubt, ihren globalen Expansionskurs zu finanzieren - ein System, das inzwischen viele Franzosen motiviert, die Rückkehr zur kommunalen Wasserversorgung anzustreben.

Noch schockierender ist die Tatsache, dass in Frankreich die Ressource Wasser mittlerweile in einem bedenklichen Zustand ist. Dabei liegt die Lösung nah und ist absolut kostengünstig: die Ausweisung von Wasserschutzgebieten, auf denen nur Biolandwirtschaft erlaubt ist. Nur die Multis verdienen daran nichts. Zusätzlich würde ein sinkender Wasserverbrauch die Rendite der Konzerne schmälern. Aber in Frankreich wächst zusehends das Bewusstsein, die Melkkuh der Konzerne für ihre globalen Expansionspläne zu sein, und es baut sich eine Rekommunalisierungswelle auf. Und auch in anderen europäischen Ländern sowie in Lateinamerika, Afrika und den USA kommt es immer häufiger zur Rückkehr der Wasserversorgung in die Hände der Bürgerinnen und Bürger.

 

 

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Kaffeetasse

Merci, ich schau's mir grad an...

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checker-finance

Moin!

 

Heute abend gibt einen interessanten Arte-Themenabend...Die Macht der Lobbyisten:

 

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Anschließend: Water makes money.

 

 

Water makes Money

WIE PRIVATE KONZERNE AUS WASSER GELD MACHEN

 

Private Konzerne versorgen rund 80 Prozent der französischen Bevölkerung mit Trinkwasser. Doch im ganzen Land schwindet das Vertrauen in ihre Seriosität, denn die Wahrheit über das Gebaren der Konzerne drängt an die Oberfläche: Wasserzähler werden dem Kunden faktisch doppelt berechnet, der Austausch von Bleileitungen erfolgt nur teilweise, dringende Reparaturen werden dem Verbraucher als Neuanschaffung in Rechnung gestellt.

Inzwischen liegen die Wasserpreise bei privaten Betreibern in Frankreich um 20 bis 60 Prozent höher als bei öffentlichen Versorgern. Skandalös sind auch die üblichen geheimen Deals der Wassermultis mit den Kommunen: Der Konzern kauft sich bei der Gemeinde ein, um Wasser zu liefern oder Abwasser zu entsorgen. Diese 200 oder 300 Millionen Euro oder mehr gelten als Kaufsumme oder auch als Geschenk an die Kommune. Doch die Zahlung der Konzerne entpuppt sich dann als Kredit, der von den Wasserkunden über 20 oder 30 Jahre mit Zins und Zinseszins in dreifacher Höhe zurückgezahlt werden muss. Beispiele in Frankreich und im deutschen Braunschweig machen ein System sichtbar, das den Wasserkonzernen erlaubt, ihren globalen Expansionskurs zu finanzieren - ein System, das inzwischen viele Franzosen motiviert, die Rückkehr zur kommunalen Wasserversorgung anzustreben.

Noch schockierender ist die Tatsache, dass in Frankreich die Ressource Wasser mittlerweile in einem bedenklichen Zustand ist. Dabei liegt die Lösung nah und ist absolut kostengünstig: die Ausweisung von Wasserschutzgebieten, auf denen nur Biolandwirtschaft erlaubt ist. Nur die Multis verdienen daran nichts. Zusätzlich würde ein sinkender Wasserverbrauch die Rendite der Konzerne schmälern. Aber in Frankreich wächst zusehends das Bewusstsein, die Melkkuh der Konzerne für ihre globalen Expansionspläne zu sein, und es baut sich eine Rekommunalisierungswelle auf. Und auch in anderen europäischen Ländern sowie in Lateinamerika, Afrika und den USA kommt es immer häufiger zur Rückkehr der Wasserversorgung in die Hände der Bürgerinnen und Bürger.

 

 

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Da kann man sich auch gleich "A Quantum Solace" anschauen. Ist seriöser.

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Platon

Moin!

 

Heute abend gibt einen interessanten Arte-Themenabend...Die Macht der Lobbyisten:

 

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Anschließend: Water makes money.

 

 

 

 

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Da kann man sich auch gleich "A Quantum Solace" anschauen. Ist seriöser.

 

Film gesehen? hast Du was dazu beigetragen? Entscheidest Du was seriös ist und was nicht? hast du was besseres zu dem Thema, was ich für sehr wichtig halte?

Wenn Du was seriöses zu dem Thema hast, würde mich das freuen, ehrlich.

 

Ansonsten kann ich mit deinem Kommentar dazu eigentlich wenig anfangen...

 

 

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checker-finance

 

Da kann man sich auch gleich "A Quantum Solace" anschauen. Ist seriöser.

 

Film gesehen? hast Du was dazu beigetragen? Entscheidest Du was seriös ist und was nicht? hast du was besseres zu dem Thema, was ich für sehr wichtig halte?

Wenn Du was seriöses zu dem Thema hast, würde mich das freuen, ehrlich.

 

Ansonsten kann ich mit deinem Kommentar dazu eigentlich wenig anfangen...

 

Film gesehen und das Machwerk auf ARTE gesheen, vor ca. einem Jahr. Die wärmen ihre Konserven ja gerne auf.

 

In ARTE Machwerk ist meiner Erinnerung nach mit keinem Wort erwähnt, wieviel Steuern Veolia und diese ach so bösen Wasserkonzerne ins Staatssäckel einzahlen.

 

Was die Bleirohre angeht, so ist ein Austausch nur sinnvoll, wenn es auch aktuell zu einer Bleibelastung des Trinkwassers kommt. Das ist idR nicht der Fall, weil Kalkablagerung eine innere Ummantelung der Rohre schaffen. Verbaut haben die Bleirohre übrigens die Kommunen, als das noch in ihrer Trägerschaft war.

 

Das ein Staatssender wie ARTE für Staatsbetriebe agitiert, ist ja nachvollziehbar, aber eben nicht seriös.

 

Wenn Du hingegen "A Quantum Solace" siehst, sind die Bösen (Heuschreckenkonzern) auch wirklich böse und die Guten (staatlicher Agent) auch wirklich gut.

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Platon

Film gesehen? hast Du was dazu beigetragen? Entscheidest Du was seriös ist und was nicht? hast du was besseres zu dem Thema, was ich für sehr wichtig halte?

Wenn Du was seriöses zu dem Thema hast, würde mich das freuen, ehrlich.

 

Ansonsten kann ich mit deinem Kommentar dazu eigentlich wenig anfangen...

 

Film gesehen und das Machwerk auf ARTE gesheen, vor ca. einem Jahr. Die wärmen ihre Konserven ja gerne auf.

 

In ARTE Machwerk ist meiner Erinnerung nach mit keinem Wort erwähnt, wieviel Steuern Veolia und diese ach so bösen Wasserkonzerne ins Staatssäckel einzahlen.

 

Was die Bleirohre angeht, so ist ein Austausch nur sinnvoll, wenn es auch aktuell zu einer Bleibelastung des Trinkwassers kommt. Das ist idR nicht der Fall, weil Kalkablagerung eine innere Ummantelung der Rohre schaffen. Verbaut haben die Bleirohre übrigens die Kommunen, als das noch in ihrer Trägerschaft war.

 

Das ein Staatssender wie ARTE für Staatsbetriebe agitiert, ist ja nachvollziehbar, aber eben nicht seriös.

 

Wenn Du hingegen "A Quantum Solace" siehst, sind die Bösen (Heuschreckenkonzern) auch wirklich böse und die Guten (staatlicher Agent) auch wirklich gut.

 

Danke, ist doch schon viel besser. Du hast recht, muss man schon von mehren Seiten betrachten, fands auch ein wenig einseitig...Aber ich bin trotzdem skeptisch, ob man gerade so was wie die Wasserversorgung in private Hände geben sollte, hab da ein wenig Bauchschmerzen.

A Quantum Solace kenn ich nicht...wenn ich das google, komm ich immer zum Bond-Film crying.gif

 

 

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checker-finance

 

Wenn Du hingegen "A Quantum Solace" siehst, sind die Bösen (Heuschreckenkonzern) auch wirklich böse und die Guten (staatlicher Agent) auch wirklich gut.

 

Danke, ist doch schon viel besser. Du hast recht, muss man schon von mehren Seiten betrachten, fands auch ein wenig einseitig...Aber ich bin trotzdem skeptisch, ob man gerade so was wie die Wasserversorgung in private Hände geben sollte, hab da ein wenig Bauchschmerzen.

A Quantum Solace kenn ich nicht...wenn ich das google, komm ich immer zum Bond-Film crying.gif

 

genauer gesagt der 2. mit Daniel Craig. Da geht es darum, dass eine robuste Private Equity Firma namens "Quantum" einen demokratischen südamerikanischen Staat destabilisiert um einen Präsidenten an die Macht zu putschen, der ihnen als Gegenleistung die Wasservorräte des Landes für einen Mini-Betrag verkauft und Wasserabnahmeverträge zu hohen Kosten unterzeichnet...

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Pension schlägt Rente

Der Alltag einer Rentnerin und eines Pensionärs und zeigt deutliche Unterschiede: Obwohl beide im Berufsleben gleich lang und gleich viel verdient haben, bekommt der Beamte im Ruhestand monatlich 550 Euro mehr als die Rentnerin. Der Pensionär hat's gut, er kann problemlos in Urlaub reisen oder ein neues Auto bezahlen. Sie Rentnerin muss schon bei Lebensmitteln sparen. "die story" geht der Frage nach, ob Beamten-Privilegien wie Beihilfe im Krankheitsfall und Senioritätsprinzip vor dem Hintergrund immer härterer Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt noch zeitgemäß sind.

http://www.wdr.de/me...7/die-story.xml

 

Es gab etwas Ärger ob dieser Doku - näheres dazu dann hier (Stellungnahme des Autors):

http://www.wdr.de/tv.../0917/rente.jsp

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35sebastian

Pension schlägt Rente

Der Alltag einer Rentnerin und eines Pensionärs und zeigt deutliche Unterschiede: Obwohl beide im Berufsleben gleich lang und gleich viel verdient haben, bekommt der Beamte im Ruhestand monatlich 550 Euro mehr als die Rentnerin. Der Pensionär hat's gut, er kann problemlos in Urlaub reisen oder ein neues Auto bezahlen. Sie Rentnerin muss schon bei Lebensmitteln sparen. "die story" geht der Frage nach, ob Beamten-Privilegien wie Beihilfe im Krankheitsfall und Senioritätsprinzip vor dem Hintergrund immer härterer Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt noch zeitgemäß sind.

http://www.wdr.de/me...7/die-story.xml

 

Es gab etwas Ärger ob dieser Doku - näheres dazu dann hier:

http://www.wdr.de/tv.../0917/rente.jsp

 

Dass Pension Rente schlägt ist bekannt, ja und? Darüber haben sich schon viele Stammtischbrüder gestritten.

 

Beide Links zeigen übrigens den gleichen Film.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Sicher wissen wir "WPF-Oldies" das alles. Dieser Thread dient aber eigentlich nur zur Info und weniger zur Bewertung. Wer Lust hat schaut sichs an, wer nicht lässt es. Ferner ist es für zukünftige Rentner sicher nicht uninteressant mit welchen Summen man schon heute gerade noch so hinkommt (ein Blick auf den jährlichen Rentenbescheid sollte dann bei manchem die Alarmglocken läuten lassen)

 

LG - Emilian.

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ceekay74

Gestern beim zappen hängen geblieben aufgrund der durchaus amüsanten Ansichten und Schlussfolgerungen:

 

"Staatsgeheimnis Bankenrettung"

 

Noch sieben Tage bei arte: KLICK

 

Oder bei Youtube: KLICK

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