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Emilian

Sammelthread: TV-Hinweise

Empfohlene Beiträge

Emilian

Kleines Frühstücksfernsehen auf EinsPlus: Geraint Anderson (Wdhlg.)

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Emilian

Jetzt auf der ARD: Ratgeber - Geld

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Emilian

Weils gestern zu einer recht unmöglichen Zeit kam - hier nochmal als Link: :thumbsup::thumbsup::thumbsup:

 

Schwellenländer - quick and dirty

 

Sollte jeder hier einmal gesehen haben! (Nicht zu lange damit warten, der Link ist bald wieder tot)

 

Gruß Emilian.

 

 

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Emilian

Jetzt auf 3sat: Mutter kann nicht mehr allein / Bloß nicht ins Altersheim

 

Ernestine Ihle ist 85 Jahre alt, klar im Kopf und körperlich fit. Selbstständig lebt sie in ihrer eigenen Wohnung in Essen. Regelmäßige Besuche und Anrufe ihrer Kinder reichten bislang. Schließlich gibt es da auch noch die langjährigen Nachbarn, die sich notfalls kümmern. Aber dann stürzt Ernestine. Nach ihrem Unfall braucht sie nicht nur sporadisch Hilfe, sondern regelmäßige Pflege. Für Ernestine und ihre beiden Kinder beginnen zermürbende Wochen voller Fragen: Wie und wo soll Ernestine zukünftig leben? Sollen die Kinder ihre Mutter aufnehmen? Oder muss sie in ein Altenheim? "Meine eigene Mutter habe ich bis zu ihrem Tod selbst gepflegt", erinnert sich Ernestine Ihle. Ihren Kindern will sie das nicht unbedingt zumuten. Gleichzeitig hat sie Angst vorm Altenheim. Der Film aus der Reihe "Gott und die Welt" begleitet die Familie bei ihrer schweren Entscheidung. Die Kinder wollen ihre Mutter nicht bevormunden, die Mutter ihre Kinder nicht belasten. Eine Entscheidung, die Hunderte Familien in Deutschland tagtäglich treffen müssen.

 

Brigitte Ponstein, 69, träumt davon, mit Freunden gemeinsam alt zu werden: "Ich wollte im Alter nie abhängig sein und vor allem nicht meinem Sohn zur Last fallen." Mit ihrem Traum ist sie nicht allen, denn das Interesse an alternativen Wohnformen im Alter wird immer größer. Aber viele Projekte scheitern bereits vor der Umsetzung. Brigitte Ponstein will es dennoch versuchen. Vor zwei Jahren hatte sie mit Gleichgesinnten vier Wochen auf Probe gewohnt. Damals hat sie gespürt, was für eine Herausforderung das Leben in einer Wohngemeinschaft ist. Doch trotz der damaligen Probleme lässt sie sich nicht abschrecken und gründet mit drei Freundinnen eine Alten-WG in Berlin-Steglitz. 200 qm Altbauwohnung, sieben Zimmer, scheinen perfekt zu sein, ihren Lebenstraum zu verwirklichen. Doch schon beim Einrichten der Küche und der Gemeinschaftsräume gibt es Streit. Zu unterschiedlich sind Gewohnheiten und Geschmack der vier Frauen. An scheinbar einfachen Fragen entzünden sich heftige Auseinandersetzungen. Für eine funktionierende Wohngemeinschaft braucht es viel Offenheit, Mut und Toleranz. Der Film begleitet Brigitte Ponstein und ihre Alten-WG.

 

 

 

 

 

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Emilian

Gleich bei der ARD: Indien - Mieses Spiel mit Mikrokrediten

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Emilian

Hier einmal etwas zum Thema Steueroasen:

 

http://videos.arte.tv/de/videos/mit_offenen_karten-3665962.html

 

Gruß Emilian.

 

PS: Nicht zu lang warten - der Link ist bald wieder tot.

 

 

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Jetzt wird auf der ARD nochmal Porsche gegen Piech wiederholt.

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pokzar
· bearbeitet von pokzar

Wer Porsche gegen Piech verpasst hat, findet das Video auch auf Youtube:

 

[http://www.youtube.com/watch?v=0t8AfkFZ_9o

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Emilian

Jetzt wird auf VOX nochmal die Hochstaplerdoku wiederholt.

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Jetzt auf 3sat: Leben zum halben Preis - Familien mit knappem Budget erzählen

 

Sie jammern nicht, aber sie mögen Monate mit weniger als 31 Tagen: Schweizer Familien, deren Lohn nicht bis Monatsende ausreicht, deren Stolz und Scham es aber nicht zulassen, beim Sozialamt anzuklopfen. Virtuos nutzen sie Gelegenheiten, in allen Bereichen des Lebens zu sparen. Zu wenig Geld haben bedeutet trotzdem häufig für sie, zu wenig Gelegenheit zu haben, am normalen gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Kino für die Kinder, ein Ausflug in den Zoo, ein Besuch im Restaurant: Viele dieser kleinen Freuden müssen anderswo wieder eingespart werden. Ferien werden meist zuhause gemacht. Wenn sie das Meer sehen wollen, stellen sie den Fernseher an. Wenn der Zahnarzt einmal länger bohrt und eine entsprechende Rechnung stellt, müssen sie Hilfe suchen - bei Verwandten oder privaten Institutionen. Schmerzhaft, ja bedenklich ist der Verzicht auf Förderung und Ausbildung der Kinder - auch im musischen oder sportlichen Bereich. Der Film stellt vier Familien vor, bei denen es zwar an Geld, nicht aber an Familienzusammenhalt mangelt. Die Protagonisten berichten, wie es ist, als Familie stets knapp bei Kasse zu sein. Sie erzählen von Zeiten belastender Entbehrung, aber auch vom Gewinn, gemeinsam schwierige Momente zu meistern.

 

 

 

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Emilian

22.15 Uhr beim RBB: Die KIK-Story - Die miesen Methoden des Textildiscounters (Wdhlg.)

 

Das Versprechen des Textildiscounters KiK klingt verlockend: komplett einkleiden für unter 30 Euro, von der Socke bis zur Mütze. Mit dieser aggressiven Preispolitik hat es KiK im Einzelhandel ganz nach oben geschafft. Beinahe täglich eröffnen neue Filialen. Das Unternehmen ködert die Kunden mit fast unglaublichen Angeboten: Jeans für 9,99 Euro, Bermudas für 3,99 Euro, T Shirts für 1,99 Euro. Doch wie kommen diese Schleuderpreise zustande und wer muss dafür bezahlen? Eine Reportage aus der Welt von Dumpinglöhnen, Ausbeutung und fragwürdigen Geschäftsmethoden.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Heute ist Großkampftag in Sachen Energie- und Öldokus: (Ich lass die näheren Ausführungen ausnahmsweise mal weg - sonst wirds zu lang)

 

Los gehts nachher 19.00 h auf BR alpha Gelingt die Energiewende?

 

danach hätten wir 20.15 h auf Phoenix beide Teile von Das Öl-Zeitalter

 

abgerundet wird das Menü 21.45 h auf Arte mit der neuen Doku Der Kampf ums schwarze Gold

 

und wer ne Freundin hat kann sie parallel auf dem Zweitfernseher um 21.30 h auf 3sat Kanadas Öl-Sände checken lassen.

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Gleich (13:15 h) im Ersten: Die modernen Tagelöhner - Was Leiharbeit für Familien bedeutet

 

Sie machen die gleiche Arbeit wie Festangestellte, bekommen aber viel weniger Geld. Und sie sind "flexibel": zwei Wochen Einsatz in Firma X, drei Wochen in Firma Y. Für geringen Lohn pendeln sie quer durch die Republik. Leiharbeiter hangeln sich von einem befristeten Vertrag zum nächsten - flexibel, billig und jederzeit kündbar. Aus Sicht der Arbeitsgeber eine wichtige Reserve auf dem Arbeitsmarkt. Viel zu selten wird gefragt: Wie lebt es sich als Leiharbeiter und Leiharbeiterin? Wie wirken sich diese Arbeitsbedingungen auf das private Leben und die Familien aus? Lebensplanung? Nicht möglich. Lukas wird bald Vater. Er weiß nicht, wie er als Leiharbeiter seine zukünftige Familie ernähren soll. Bianca arbeitet Vollzeit und ist trotzdem auf Hartz IV angewiesen. Mehmet ist seit elf Jahren in ganz Deutschland unterwegs; seine Familie sieht er höchstens am Wochenende. SR-Autorin Sarah Moll und ihr Kamerateam haben das Schicksal dreier Familien in einer Situation zwischen Hoffnung und nagender Ungewissheit über Monate begleitet. Wie kann man als Familie Pläne schmieden, wenn der Broterwerb ständig in Frage steht? Wie kann man sich angesichts der Ungewissheit für ein Kind entscheiden oder gar für ein zweites? Wo kann man sich wirklich niederlassen? Wie wirkt es sich auf eine Partnerschaft aus, wenn man so große Opfer bringt und trotzdem auf niedrigstem Niveau leben muss? Was heißt es für die Kinder, die sich über Jahre von einem Elternteil entfremden? Wie geht man mit der Einsamkeit um? Die Reportage nimmt Anteil am täglichen Kampf um finanzielle Absicherung und das Ringen um Gleichgewicht innerhalb der Familie. Dabei werden nicht nur die Schwierigkeiten beleuchtet, sondern auch die kleinen Glücksmomente, die der Alltag der Familien bereit hält - und die sie auf eine bessere Zukunft hoffen lassen.

 

 

 

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Heute 20.15 Uhr auf Phoenix: Alt und doof? - Finanzen (Wdhlg.)

Viele alte Menschen hat es hart getroffen: Ihr Vertrauen in die Bank-Beamten wurde schamlos ausgenutzt, ihre Ersparnisse bei hochspekulativen Geldgeschäften verspielt. Aber nicht nur so genannte "Anlageberater" haben es auf den Geldbeutel von Menschen jenseits der Pensionsgrenze abgesehen. Die Abzocker lauern überall, bei angeblichen Gewinnspielen, bei überteuerten Telefon-Hotlines, sogar bei Kontaktbörsen.

und im Anschluß Alt und doof? - Gesundheit (Wdhlg.)

Im zweiten Teil von "Alt und doof?" geht es darum, wie alte Menschen mit zweifelhaften Gesundheitsprodukten geködert werden. Schon das fortgeschrittene Alter wird bisweilen als "Krankheit" behandelt. Und der Markt boomt: Pillen, Cremes oder Sprays, die von A wie Alzheimer bis Z wie Zucker alles "heilen", aber dafür ihren Preis haben. Etliche dieser Produkte sind nicht nur wirkungslos, sondern sogar nachweislich schädlich.

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Emilian

Nachttipp gleich (23.30 Uhr) bei der ARD: Deutschland unter Druck - Die getriebenen Erwachsenen

 

Jeder ist ersetzbar. Ganze Produktionsketten können heute im Handumdrehen an fast jeden Ort der Welt verlegt werden. Alles ist austauschbar. Die Deutschen haben Angst, sie könnten ihre Arbeit und ihren Wohlstand verlieren - und kämpfen verzweifelt dagegen an. Der Krankheitsstand ist auf dem niedrigsten Niveau aller Zeiten, und zwar weil immer mehr Deutsche ihre Krankheit verleugnen. Sie wollen sich unersetzlich fühlen, so eine Studie des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt. Der Leistungsdruck hört nicht hinter der Bürotür auf. Leidenschaft ist auch in der Freizeit zur obersten Maxime geworden. Jede freie Minute wird genutzt - immer auf der Suche nach einem einzigartigen Erlebnis. Die Getriebenen laufen wie Duracell-Häschen dem Traum hinterher, sich selbst zu verwirklichen. Aber anhalten können sie nicht. Alles schaffen, überall erfolgreich sein, am Schreibtisch, im Bett und in der Freizeit - das erwarten die Getriebenen von sich selbst. Niemand will sich selbst enttäuschen. Denn zu den Verlierern will keiner gehören. Die Erwachsenen stehen unter Druck: Können sie überhaupt glücklich sein?

 

 

 

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Emilian

Heute 23:30 Uhr bei der ARD: Deutschland unter Druck - Die verunsicherten Alten

 

Lebst du noch, oder stirbst du schon? Immer mehr Alte haben Angst davor, alt zu werden. Eine Untersuchung der Berliner Charité zeigt eine deutlich wachsende Anzahl von Suiziden bei Senioren: Rund 40 Prozent aller Selbsttötungen werden von Menschen begangen, die älter sind als 60 Jahre. Immer lauter wird auch der Ruf, passive oder gar aktive Sterbehilfe zu legalisieren. Eine große Furcht geht um: Wer körperlich und geistig nicht mehr mithalten kann, fällt anderen zur Last, muss gepflegt werden und verursacht Kosten. Alter macht abhängig und hilflos - und viele Alte trauen sich nicht mehr, so zu werden. Gleichzeitig basteln sich die Jungen eine Welt für sich, modern und digital, in der die Alten oft wie Außerirdische umher tappen: vorsichtig und immer in der Angst, etwas falsch zu machen. "Viermal die 7 drücken für ein 's`" - das ist nicht logisch für viele Alte und doch nur eine simple SMS für die Jungen. Die NDR-Reporter haben Deutschlands Senioren besucht: Die Selbstbestimmten in ihren barrierefreien Bungalows, die Verarmten in ihren Kleinstwohnungen in der Großstadt, die Reichen im Fünf-Sterne-Kurhotel, die Pflegebedürftigen im Seniorenheim und die Übriggebliebenen in Deutschlands ältestem Dorf. Selbstständigkeit bewahren und die Kontrolle über das eigene Leben, möglichst bis zum letzten Atemzug - das wünschen sie sich, weil die Gesellschaft es sich von ihnen wünscht. Die Alten stehen unter Druck: Können sie überhaupt noch in Würde alt werden?

 

 

 

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Emilian

Wer arg Langeweile hat kann jetzt auf Phoenix ne Talkrunde zum Thema "Wirtschaftsboom in Deutschland" über sich ergehen lassen.

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Emilian

Heute ab 16.30 Uhr auf 3sat: Handy-Trends 2011

 

Beim "Mobile World Congress" in Barcelona, dem jährlichen Branchentreffen der Telekommunikationsbranche, stellen Mobilfunkanbieter neue Handys, neue Dienste und neue Übertragungstechniken vor. - "neues" ist unterwegs auf der Messe und fragt vorallem, wohin die Entwicklung der sogenannten Smartphones geht. Wer mit seinem Mobiltelefon "nur" telefonieren kann, ist hoffnungslos von gestern. Oder will es nicht anders. Die Smartphone-Welle ist jedenfalls noch lange nicht zu Ende. Erstmals soll im Jahr 2011 die Zahl der verkauften Smartphones in Deutschland über die Zehn-Millionen-Grenze klettern. Das zumindest prognostiziert der Branchenverband Bitkom. Das 3sat-Magazin "neues" schaut sich auf dem "Mobile World Congress" um, dem jährlichen Branchentreffen der Telekommunikationsbranche. In Barcelona stellen Mobilfunkanbieter neue Handys, neue Dienste und neue Übertragungstechniken vor. Im Fokus steht dabei die Zukunft der Smartphones.

 

 

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Heute 21.10 Uhr auf Arte: Geschlossene Gesellschaft - Rückzug ins Private

 

Die Mittelschicht fühlt sich zunehmend unter Druck. Die Angst, Job, Einkommen und damit auch den sozialen Status zu verlieren, führt bei vielen Familien zu einer Abgrenzung nach unten. Man sucht ein ruhiges und kultiviertes Wohnumfeld und setzt verstärkt auf private Netzwerke. Insbesondere die Ausbildung des Nachwuchses rückt stärker in den Fokus, denn auf dem globalisierten Arbeitsmarkt sind erstklassige Abschlüsse wichtig. Die Sorge, dass staatliche Einrichtungen in Zeiten von Finanzknappheit und Reformstau den Anforderungen nicht mehr gerecht werden, hat Konsequenzen. Immer mehr Eltern schicken ihre Kinder auf Privatschulen. Dort erhoffen sie sich bessere Lernbedingungen, qualifizierteres Personal und gezielte Förderung - und damit den entscheidenden Vorteil für ihre Kinder im Konkurrenzkampf um Ausbildungs- und Arbeitsplätze. Soziologen prognostizieren, dass der soziale Klassenkampf künftig in der Schule beginnen werde. Die Abgrenzung nach unten hat viele Gesichter. In den Städten entstehen immer mehr abgeschottete Wohnanlagen in attraktiven Lagen, die von gut verdienenden Mittelschichtsfamilien bezogen werden. Hier lebt man in einer sozioökonomisch homogenen Gruppe, in der sich die Lebensentwürfe ähneln und in der man sich sicher fühlt. Mit dem neuen Lebensumfeld wendet man sich vom alten Milieu ab, oft unbewusst, mitunter auch gezielt. Besonders in Deutschland wird diese Entwicklung als Zeichen für eine wachsende Entsolidarisierung und Intoleranz gesehen. In der Dokumentation gewähren Mittelschichtsfamilien aus Deutschland und Frankreich Einblick in ihr Leben, das von einem Rückzug ins Private gezeichnet ist. Ein Phänomen, das offensichtlich mehr ist als nur ein Trend.

 

 

(Hinweis: Auch 20:15 Uhr kommt auf Arte eine interessante Sendung, diese findet ihr hier

 

http://www.wertpapie...&cal_id=2&m=&y=

 

Das soll keine Verwirrung stiften, sondern Neuankömmlinge im WPF an den Kalender gewöhnen. Die alten Hasen kennen ihn ja schon längst.)

 

Danke für euer Verständnis!

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Mittelschicht - Angst vor dem Abstieg

 

http://videos.arte.t...eg-3716420.html

Geschlossene Gesellschaft

 

http://videos.arte.t...ft-3716424.html

 

 

Bitte nicht trödeln mit dem Anschauen - die Links sind nur wenige Tage offen.

 

 

 

Gruß Emilian.

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Emilian

Die beiden Sendungen eins höher werden gleich nochmal auf Arte wiederholt.

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Gleich beim WDR: Buenas Noches HOCHTIEF

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Emilian

In wenigen Minuten in SpiegelTV (RTL) kommt wohl wieder was zu Maschi.

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Emilian

Nachher 21.50 Uhr im Ersten: PlusMinus (Verbrauchermagazin)

 

Inflation! - Die EZB in der Zinsfalle

 

Jeder spürt es in seinem Geldbeutel; an der Tankstelle, im Supermarkt, bei der Stromrechnung, - die Preise steigen kräftig und schnell. Wird 2011 zum Inflationsjahr? Das klassische Gegenmittel der Notenbanker sind Zinserhöhungen. Jetzt hat die EZB die Zinswende angekündigt. Dabei stecken die Währungshüter in der Zwickmühle. Steigende Preise einerseits, fragile Volkswirtschaften in der Eurozone andererseits. Am Beispiel von Familien in Deutschland und Spanien zeigt "Plusminus", wie unterschiedlich Inflationsbekämpfung ankommt.

 

Aufruhr in Arabien - Wie sicher sind die Investitionen der Scheichs?

 

Für manch deutschen Mittelständler waren sie in den letzten Jahren die Rettung: arabische Investoren. Hier das Know How, dort das Geld, eine Kombination, von der beide Seiten profitieren. Die Ölmilliarden aus dem Morgenland wandern gerne in deutsche Unternehmen, über Staatsfonds oder wohlhabende Familien. "Plusminus" besucht Firmen, in denen Geld aus Ägypten, Saudi-Arabien oder Kuwait steckt. Wie haben Mitarbeiter und ihre Chefs die vergangenen Wochen erlebt? Wie verändert die aktuelle Krise in der arabischen Welt den Blick auf arabische Investoren?

 

Telefonfalle! - Wenn die Rechnung in die Tausende geht

 

Online-Spiele bezahlt übers Telefon, der Horror für ahnungslose Eltern. In "Plusminus" berichten Familien von Telefonrechnungen von 1000 Euro und mehr, zustande gekommen in nur wenigen Tagen. Wie kann es sein, dass Minderjährige per Telefon solche kostspieligen Geschäfte überhaupt abschließen können? Immer mehr Unternehmen, seröse wie unseriöse, nutzen die Bezahlmethode per Telefon. Darauf eingestellt haben sich auch dreiste Geschäftemacher, die ihre Abzocke in der Telefonrechnung verstecken. Was ursprünglich als Service für den Kunden gedacht war, wird zur potenziellen Kostenfalle.

 

 

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35sebastian

Heute im Ersten 09.03.2011 22.45

 

 

Tod einer Richterin (WDR)

Auf den Spuren von Kirsten Heisig

 

Sendeanstalt und Sendedatum: icn_01.gif Mittwoch, 9. März 2011, 22.45 Uhr im Ersten

 

17022011755974.jpgicn_10.gifBildunterschrift: "Richterin Gnadenlos" ]

Für die einen war sie die "Richterin Gnadenlos", für die anderen die 'Mutter Courage' der Berliner Justiz. Bundesweit bekannt wurde Kirsten Heisig durch die schnelle und konsequente Strafverfolgung krimineller Jugendlicher und durch ihr Buch "Das Ende der Geduld". Besonders den ihrer Meinung nach laxen Umgang des Staates mit straffälligen Migranten kritisierte sie vehement. Die strenge Jugendrichterin hatte sich viele Feinde gemacht.

 

 

 

Spekulationen und eine erschreckende Wahrheit

Bildunterschrift: ]

</SPAN>Dann war Kirsten Heisig plötzlich verschwunden, von Entführung und Mord wurde gemunkelt. Wenige Tage später fand man ihre Leiche. Das Obduktionsergebnis: eindeutig Suizid. Doch warum nimmt sich eine Frau kurz vor Erscheinen des Buches und auf dem Höhepunkt ihrer Karriere das Leben?

 

 

War Kirsten Heisig überfordert?

17022011867255.jpg Bildunterschrift: Sie wollte, dass die Verhältnisse sich ändern. ]

Kirsten Heisig war rast- und ruhelos, auch wenn es darum ging, mit Lehrern, der Polizei und Sozialarbeitern über auffällige Jugendliche ins Gespräch zu kommen. Die Juristin wollte sich nicht nur mit Paragrafen beschäftigen, sie suchte auch den Kontakt zum Milieu, sprach mit türkischen und arabischen Eltern und mit den Jugendlichen selbst. Sie wollte, dass die Verhältnisse sich ändern. Bekam sie genügend Unterstützung?

 

 

 

17022011902936.jpgicn_10.gifBildunterschrift: Kirsten Heisig neben Bergen von Akten an ihrem Schreibtisch. ]

Der Film versucht, der Frau und Richterin näher zu kommen. Er zeigt das Bild einer prominenten und streitbaren Juristin, die viele zu kennen glaubten, und versucht eine Annäherung an eine Frau, von der doch die wenigsten wussten, wie es in ihr aussah.

 

Film von Güner Balci und Nicola Graef

 

 

 

 

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