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GrübelFranz

M&W Privat

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Mr. Jones

Ja ja, die böse EZB und so weiter :rolleyes:

 

1M 3M 6M 1J

-1,91 % -1,67 % -1,89 % -11,64 %

 

3J 5J 10J

-31,75 % -36,96 % -19,89 %

 

 

seit Auflage -5,74 %

 

Auflage 01.08.2001

 

Wünsche noch allen Investierten noch recht viel Spaß mit ihrem Investment

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vulkan1990

Der DAX ist heute auf einem neuen Allzeithoch und der M&W Privat geht um 0,6% nach unten und steht bei 104,23€. Egal was passiert, es geht nach unten...und soetwas nennt sich dann Vermögenverwalter...

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obx

Der DAX ist heute auf einem neuen Allzeithoch und der M&W Privat geht um 0,6% nach unten und steht bei 104,23€. Egal was passiert, es geht nach unten...und soetwas nennt sich dann Vermögenverwalter...

 

Tja, so sind sie, unsere beiden Vermögensmehrer.

 

Anbei die neueste gutachterliche Stellungnahme der beiden Herren. Irgendwie bin ich froh, dass die beiden nicht die Geschicke der Geldpolitik lenken. Eine Deflation stellt für die beiden Vermögensmehrer kein Problem dar, was durch fallende Elektronikpreise bewiesen ist. Hm, mit der Deflation in Japan hab ich und wohl auch einige Ökonomen dann wohl irgendwas verpasst :lol:

 

 

Dienstag, 16. September 2014

EZB will unbedingt InflationGold schützt gegen die Geldflut

 

Ein Gastbeitrag von Martin Mack und Herwig Weise

 

Währungshüter Mario Draghi versucht, in Europa die Geldentwertung regelrecht zu erzwingen. Die Chancen, dass dies gelingt, stehen nicht schlecht. Gegen die Gefahr einer hohen Inflation schützt den Anleger vor allem Gold.

 

In Europa geht das Deflationsgespenst um! Die Preise stiegen im Juli nur noch um weniger als 0,4 Prozent, im August sogar nur noch um 0,3 Prozent. Für die Inflationsverursacher der EZB ist das viel zu wenig. Sie streben eine jährliche Geldentwertung von "unter, aber nahe zwei Prozent" an und definieren das beschönigend als Preisstabilität. "Mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln" versprach zuletzt EZB-Chef Mario Draghi soll die durch die momentane Beinahe-Preisstabilität gefährdete EZB-Preisstabilität wieder mandatsgetreu hergestellt werden. Obwohl die Währungshüter seit der Einführung des Euros im Jahr 1999 diesem bereits offiziell rund 30 Prozent der ursprünglichen Kaufkraft genommen haben, soll sich die Bevölkerung ausgerechnet nun vor Deflation fürchten!

 

Zur den vermeintlich drohenden Gefahren sinkender Preise müssen aber drei Dinge klargestellt werden.

 

Erstens: Deflation ist nicht per se schlecht. Es ist eine Mär, dass die Verbraucher massenhaft Käufe verschieben, weil sie darauf setzen, dass die Preise künftig niedriger sind als heute. In der Unterhaltungselektronik fallen die Preise seit Jahren - trotzdem boomt die Branche. Es gibt offenbar immer genug Kunden, die die neueste Spielekonsole oder das aktuellste Smartphone sofort und nicht erst in einem Jahr haben möchten.

 

Dass Deflation und Wirtschaftswachstum entgegen dem verbreiteten Schreckensbild zusammenpassen, fand schon 1932 der deutsche Ökonom Arthur Salz heraus: "Die Wirtschaftsgeschichte lehrt, dass stärkster wirtschaftlicher Verfall in Zeiten steigender Preise fällt und dass wirtschaftliche Blütezeiten gerade durch sinkende Preise charakterisiert sind." Auch eine 2004 veröffentlichte Studie der Ökonomen Andrew Atkeson und Patrick Kehoe (US-Notenbank of Minneapolis) belegt diese Aussage.

 

Beide Fed-Ökonomen haben 17 Länder über einen Zeitraum von mehr als 180 Jahren hinweg untersucht und kommen zu einem die heutige Ökonomen-Meinungsmehrheit klar widerlegenden Fazit: "Insgesamt gab es viel mehr Deflationen, die mit kräftigem Wachstum statt mit einer schrumpfenden Wirtschaft verbunden waren."

 

Dass Deflation und Depression zwingend zusammengehören und deshalb mit aller monetären Kraft - wie aktuell von den Notenbanken vorgetragen - zu bekämpfen sind, lassen die Ökonomen ebenfalls nicht gelten: "Depressionen sind häufiger mit Inflation statt mit Deflation verbunden."

 

Zweitens: Es droht im Moment gar keine Deflation, denn auf den Euroraum bezogen ist kein signifikant und anhaltend sinkendes allgemeines Preisniveau feststellbar, und schon gar nicht auf breiter Front. Der schwache Preisauftrieb hängt maßgeblich mit den günstigeren Energiepreisen zusammen. Diese sind im August im Jahresvergleich um zwei Prozent gefallen. Durch das Fracking in den USA, welches die US-Rohölimporte von einst 11,9 auf zuletzt 7,7 Millionen Barrel pro Tag sinken ließ, wird weltweit genug Öl und Gas angeboten - trotz der Kriege und Krisen im Nahen Osten und der Ukraine.

 

Drittens: Die Vermögenspreise sind bereits stark gestiegen. In den deutschen Ballungsgebieten gehen die Immobilienpreise regelrecht durch die Decke. Der Dax ist gerade einmal drei Prozent von seinem Allzeithoch entfernt. In den USA notieren sowohl der S&P 500 als auch der Nasdaq-Index bereits auf Rekordniveau. Wir haben also Inflation, aber eben nicht bei den Verbraucher-, sondern bei den Vermögenspreisen. Das ist ein bedeutender Unterschied.

 

Nur mit dem Aufblähen (lat.: inflare = aufblasen) der Verbraucherpreise lässt sich die fortgesetzte Schuldenorgie in Europa finanzieren, wachsen doch trotz aller propagierten Sparbemühungen die Schuldenberge bisher ungebremst weiter. Tatsache ist: Alleine vom ersten Quartal 2012 bis zum ersten Quartal 2014 haben die Staaten der Euro-Zone neue Schulden von 711 Milliarden Euro angehäuft. Damit ist die öffentliche Verschuldung noch einmal um 8,5 Prozent auf 9056 Milliarden Euro gewachsen.

 

Das Wirtschaftswachstum ist gleichzeitig so gut wie zum Erliegen gekommen, mit der Folge, dass sich die in Relation zum Brutto-Inlands-Produkt (BIP) ermittelten staatlichen Verschuldungsquoten immer weiter von der (willkürlich) als "gesund" festgelegten 60-Prozent-Maastricht-Quote entfernen. Doch obwohl das BIP niemals Schulden bezahlen kann, machen Ökonomen und Politiker die Verschuldungsfähigkeit eines Staates aus gutem Grunde dennoch daran fest.

Taschenspielertricks zur Verschleierung

 

Denn würden die Schuldenberge in Relation zu den Steuereinnahmen, mit denen sich Schulden letztlich nur bezahlen lassen, gesetzt werden, ließe sich die längst eingetretene Pleite der Staaten gegenüber der Bevölkerung nicht mehr verheimlichen. Zur Wahrung des Scheins können aber stagnierende oder gar schrumpfende BIP-Daten nicht akzeptiert werden. Deshalb sollen nun Taschenspielertricks helfen, das BIP der exponentiell wachsenden Verschuldungsausweitung kreativ anzupassen.

 

Seit Neuestem zählen die staatlichen Statistiker nun auch Prostitution, Mafia-Aktivitäten, Drogenhandel, illegalen Zigarettenkonsum und Militär-, Forschungs- und Entwicklungsausgaben zum BIP. Damit wird die Vergleichsbasis künstlich vergrößert - mit dem Nebeneffekt, dass so die staatlichen Verschuldungsquoten sinken sollen und damit ein neuer, der Bevölkerung vermittelbarer Aufschuldungsspielraum kreiert wird!

 

Mittelfristig lässt sich der wachsende Schuldenberg aber nur finanzieren, wenn das Geld immer weniger wert wird, das heißt, wenn die Miesen weginflationiert werden. Genau darauf zielt die Geldpolitik von Draghi & Co. Den Preis für Geld, und nichts anderes sind Zinsen, hat der EZB-Chef bereits abgeschafft. Und jetzt will er zudem den Banken (faule) Unternehmenskredite (ABS-Pakete) und Staatsanleihen gegen neues Papiergeld abkaufen und so der Logik der Druckerpresse Geltung verschaffen.

 

Die Risiken der Gelddruckmaschine

 

Mit dem geplanten Anwerfen der Druckerpresse seitens EZB, die den maroden Banken und Staaten abermals Insolvenzverschleppungszeit verschaffen soll, baut sich ein entsprechendes Inflationspotenzial auf. Das Geld wird wertloser, was die Sparneigung begrenzen und den Konsum, aus Angst vor weiteren Kaufkraftverlusten, anheizen soll. Auch sollen die Ersparnisse in Billionenhöhe so in den Konsum gelenkt werden. Genau darauf zielt die Geldpolitik der EZB. Das große Problem ist, dass aus der gewünschten moderaten Inflation schnell eine unerwünscht hohe Inflation werden kann – einen solchen Prozess zu steuern, ist so gut wie unmöglich.

Gold ist Geld, alles andere ist Kredit (Schulden)!

 

Vor dem Hintergrund des Kaufkraftentwertungsmandats der planwirtschaftlich agierenden Notenbanken ist es entscheidend, sein Geldvermögen nicht in den permanent inflationiert werdenden Papierwährungen aufbewahren zu wollen.

 

Gold erweist sich im Gegensatz zu den staatlichen "Blüten" bereits seit Jahrtausenden als stabiler Wertspeicher. Denn bei dem Edelmetall handelt es sich in erster Linie um eine nicht durch Druckerpressen inflationierbare, das heißt, nicht beliebig entwertbare Währung. Da Gold aber auch als einzige Währung der Welt frei von Schulden und jeglichem Emittentenrisiko ist, sollte dieses in der Vermögensplanung entsprechend gewichtet werden. Von den aktuell unter Druck stehenden Preisen sollte sich der vorausschauende Investor nicht verunsichern lassen, sondern diese Notierungen zum Bestandsaufbau/-ausbau nutzen.

 

Disclaimer

 

Diese Publikation dient nur zu Informationszwecken und zur Nutzung durch den Empfänger. Sie stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung seitens oder im Auftrag der Mack & Weise Vermögensverwaltung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Investmentfonds dar. Die in der vorliegenden Publikation enthaltenen Informationen wurden aus Quellen zusammengetragen, die als zuverlässig gelten. Die Mack & Weise Vermögensverwaltung gibt jedoch keine Gewähr hinsichtlich deren Zuverlässigkeit und Vollständigkeit und lehnt jede Haftung für Verluste ab, die sich aus der Verwendung dieser Information ergeben.

 

Quelle: n-tv.de

 

 

Schräg, alle anderen haben keine Ahnung von Geldpolitik und Vermögensverwaltung, so dass die Herren von M&W ihnen erstmal erklären müssen, wie es wirklich läuft. Blöd nur, dass der Dax seit 2009 um fast 200% gestiegen ist und der M&W Superfonds gefallen ist...

 

Durch die aktuelle Gewichtung steht und fällt der M&W Privat mit der Preisentwicklung von Gold und Silber. Für einen vermögensverwaltenden Fonds eine zu einseitige Fokusierung. Offensichtlich hat der Fonds seine Möglichkeiten mit dem Nachgeben des Goldkurses nicht genutzt. Der Anteil an Edelmetallen ist noch heute deutlich zu hoch. Ein Cash-Bestand von über 23% ist sportlich und könnte ein Zeichen dafür sein, dass das Management nicht so recht weiß, welche Assets den Fonds aus dem Tal empor tragen könnten. Es ist gut, eine Meinung zu haben und eine Markterwartung. Es ist jedoch für Anleger in diesem Fonds nicht gut, wenn das Fondsmanagement auf klare Marktsignale nicht oder nicht ausreichend reagiert. Wenn eine Markterwartung nicht eintrifft, sollte ein Depotmanager in der Lage sein, seinen Fehler zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Ein vermögensverwaltender Fonds wie der M&W Privat – mit den Möglichkeiten der freien Asset-Allocation ohne Quotenbindung – sollte in starken Aufwärtsphasen zumindest in der Lage sein, bestehende Kursrückgänge deutlich aufzuholen. Das ist hier leider nicht geschehen.

Quelle

P.S.: Ich weiß das so eine Einschätzung mit Zurückhaltung zu genießen ist, insbesondere wenn sie von einem Makler stammt... Trotzdem finde ich, dass diese Einschätzung den Punkt gut trifft...

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slt63

 

....

 

"Ähnlich argumentiert Martin Mack, der einen kräftigen Aktien-Abschwung erwartet. Der Gründer und Vorstand des Hamburger Vermögensverwalters Mack & Weise sagt: "Wir haben unseren Aktienanteil stark zurückgefahren und sind zu mehr als 70 Prozent in kurz laufenden Staatsanleihen, in Edelmetallen und Edelmetallaktien investiert."

 

Quelle: Wiwo, 05.09.2009; Schlußstand Dax 5384, Kurs Nestle ca. 28,80€

 

*****************************************************************************************

4,25 Jahre später:

 

"Warum setzen Sie ausschließlich auf Edelmetalle und nicht auf andere Substanzwerte, etwa Aktien solider Unternehmen wie Coca-Cola oder Nestlé?

Mack: Aktien von Konsumgüterherstellern sind auf unserer Beobachtungsliste, allerdings finden wir sie bewertungstechnisch noch nicht attraktiv genug für ein Investment. Zudem rechnen wir mit einer erheblichen Marktkorrektur, die auch diese soliden Dividendentitel abstrafen wird."

 

Quelle: fonds professionell 19.12.2013; Schlussstand Dax 9335, Kurs Nestle ca. 52,80€ zwischenzeitliche Dividenden nicht berücksichtigt.

 

Gut 5 ! Jahre später (19.09.2014):

 

Schlußstand Dax 9800

Kurs Nestle ca. 58,50€ , zwischenzeitliche Dividenden nicht berücksichtigt.

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egbert02

Wenn die Jungs mal bullish werden sollten, dann weiß man mit Sicherheit, dass es Zeit ist, aus Aktien aufzusteigen... :lol:

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slt63

Chapeau!

Mit einem Rücknahmekurs von 98,22€ haben es die "Wunderknaben" aus Hamburg geschafft, den Kurs Ihres vermögensverwaltenden Investmentfonds :w00t: "Mack und Weise Privat", a0lexd, auf den tiefsten Stand seit Auflegung (21.12.2006) zu drücken. Das muß man auch erstmal hinkriegen.B-)

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Mr. Jones

gottlob wurde es dann eine ebenso pessimistische aber weniger volatile vermögensverwaltung aus hamburg.

Das war bestimmt Mack&Weise :)

 

Ich hab übrigens mittlerweile Antwort von Hansainvest erhalten, sie haben sich echt viel Mühe gegeben (ein zweiseitiger Brief). Der Inhalt ist allerdings vertraulich, wollte es aber nur sagen, dass die Kundenabteilung von Hansainvest ihrer Arbeit zufriedenstellend nachgeht.

 

 

Chapeau!

Mit einem Rücknahmekurs von 98,22€ haben es die "Wunderknaben" aus Hamburg geschafft, den Kurs Ihres vermögensverwaltenden Investmentfonds :w00t: "Mack und Weise Privat", a0lexd, auf den tiefsten Stand seit Auflegung (21.12.2006) zu drücken. Das muß man auch erstmal hinkriegen.B-)

 

Vom Regen in die Traufe?

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jogo08

Ich habe nur mal grob überschlagen, der Fonds besteht aus rd. 2/3 aus Gold und Silber in allen Variationen, verwundert es dich da, dass der Fonds nach unten kracht?

 

Die haben sich Ende 2010 auf Crash an den Börsen eingestellt und bleiben dabei - kann man nichts machen. :(

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Mato

Positiv ist aber anzumerken, dass dieser Fonds an keinem Index klebt, was ja anderen immer vorgeworfen wird. Gut, evt. müsste man mal einen Vergleich mit Gold etc. anstellen, aber dazu habe ich jetzt keine Lust.

Das wars aber dann auch schon mit den positiven Dingen :)

 

TaurusX: Immer noch investiert?

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TaurusX

Jo - mein Sparplan läuft nach wie vor

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pianopaule

Jo - mein Sparplan läuft nach wie vor

 

Wieso auch nicht, der Fonds ist als aktives Produkt zwar relativ teuer, bedient jedoch m.E. ganz gut eine bestimmte Erwartungshaltung seitens bestimmter Anleger. Eine kleine Beimischung wäre sicherlich nicht uninteressant - das Papier könnte bei entsprechenden Marktgegebenheiten auch mal 50-60% in die Höhe schiessen. Dieser Fonds kommt mir vor wie eine Aktie bzw. eine short-Position und sollte auch so behandelt werden.

 

Natürlich könnte man das auch halbwegs "original" und eben mehr oder weniger nur statisch nachbilden um Kosten zu sparen.

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

M_&_W_Investmentfonds_Fondsinformationen_2014_12.pdf

M & W_Fondsreport_2014-12.pdf

 

Auch wenn sie irgendwie ihrem Ruf als Vermögensverwalter nicht so richtig gerecht werden (zumindest in den letzten knapp 3 Jahren),

sehe ich die Situation , wie sie von M&W beschrieben wird, doch sehr ähnlich. Deshalb bleibe ich auch weiterhin mit meinem

Sparplan drin.

 

und hier noch die Studie von November 2014

Gold, Geld und Illusionen_10.2014.pdf

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Trüffelsau

M_&_W_Investmentfonds_Fondsinformationen_2014_12.pdf

M & W_Fondsreport_2014-12.pdf

 

Auch wenn sie irgendwie ihrem Ruf als Vermögensverwalter nicht so richtig gerecht werden (zumindest in den letzten knapp 3 Jahren),

sehe ich die Situation , wie sie von M&W beschrieben wird, doch sehr ähnlich. Deshalb bleibe ich auch weiterhin mit meinem

Sparplan drin.

 

und hier noch die Studie von November 2014

Gold, Geld und Illusionen_10.2014.pdf

 

auch ich bleibe im Sparplan, habe fast 4 Jahre am Stück ins Minus hinein gekauft und nun ist dieser Fond in 4 Wochen um 20 % gestiegen.

Bin fast auf Plusminus 0. Ich denke, dass das noch sehr viel mehr klettern kann...

liebe Grüsse Trüffelsau

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Define

Geht aktuell nach oben wie eine Rakete... Bin auch froh ihn noch gehalten zu haben.

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powerschwabe

Habe den Fonds noch als kleine Altleichte im Depot. Gibt es für 2017 noch keine Steuerunterlagen? Im Bundesanzeiger ist nur etwas für 2016 zu finden.

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powerschwabe

Habe Sie jetzt vom LRI erhalten

 

Steuerliche Daten M&W Privat 31.12.2017.pdf

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