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elmo20

Venezuela, Boliv. Republik EO-NOTES 2001(11)

Empfohlene Beiträge

1erhart

Genau so ist es. Ich würde das Risiko sonst eventuell auch eingehen nur so kann ich mein verdientes Geld nicht verlieren sondern nur gewonnenes. Darum muss ich mir eben weniger Sorgen machen. Natürlich möchte ich es auch nicht verlieren aber ich bin bereit Risiken einzugehen für eine hohe Rendite. Die Postition die ich aufbauen möchte macht am Schluss 3 bis 5 Prozent in meinem Depot aus. Von dem her ist auch das Risiko insgesamt nicht zu hoch.

 

 

Ist doch so okay. Ich investiere doch auch lieber einen realisierten Gewinn. Und wenn man dafür etwas risikobereiter ist dann ist das doch okay. Also ich sehe da kein Problem. Lieber einen Gewinn risikobereit investieren als einen realisierten Verlust.

Also ich hatte in 30 Jahren nie das Problem wenn ein investierter Gewinn nicht so gelaufen ist wie ich es mir vielleicht vorgestellt hatte. Und wenn alle Stricke reissen kann man zumindest wieder die Steuer senken.

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vanity
· bearbeitet von vanity

Muss man immer alles mathematisch aufbröseln und den rationalen Odem herumreichen......

Nein, muss man nicht! Aber dann ist das Handeln halt auch nicht mehr rational, sondern emotional. Aber vielleicht fährt man damit an der Börse ohnehin besser? :lol: Der arme Georgewood hätte sich wohl auch nicht träumen lassen, dass er mit seinem realisierten Gewinn eine Grundsatzdebatte lostritt, die CAE, B+H, ex postante usw. in nichts nachsteht.

 

Logisch nachvollziehbar unter einfachen Anlagejüngern. ;)

Darauf können wir uns verständigen! :thumbsup:

 

(vielleicht auch darauf: risikoreiche Invests nehme ich mit Kapital vor, das ich nicht unbedingt benötige. Das kann ja durchaus aus einem vorherigen Gewinn stammen, muss es aber nicht)

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Nein, muss man nicht! Aber dann ist das Handeln halt auch nicht mehr rational, sondern emotional. Aber vielleicht fährt man damit an der Börse ohnehin besser? :lol: Der arme Georgewood hätte sich wohl auch nicht träumen lassen, dass er mit seinem realisierten Gewinn eine Grundsatzdebatte lostritt, die CAE, B+H, ex postante usw. in nichts nachsteht.

 

 

Darauf können wir uns verständigen! :thumbsup:

 

Na Grundsatzdebatte....eher kleines Geschwofel.... ;) ...Abwechslung.......na ja, immerhin haben wir den 11.11.... :w00t:

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vanity
· bearbeitet von vanity

Na Grundsatzdebatte....eher kleines Geschwofel.... ;) ...Abwechslung.......na ja, immerhin haben wir den 11.11.... :w00t:

Gut, dass du daran erinnerst. :thumbsup: Dann kann ich auch gleich meinen kleinen Beitrag aus dem MA-Thread, den Supertobs leider entsorgt hat, recyclen:

 

post-13380-1257946459,79.jpg

 

Der passt (und das nicht nur heute) ganz gut zur Person, bei der einige so scharf drauf sind, ihr ihr Geld anzuvertrauen . Und on topic sind wir damit auch wieder.

 

(Veni: vidi vici ?)

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BondWurzel

Gut, dass du daran erinnerst. :thumbsup: Dann kann ich auch gleich meinen kleinen Beitrag aus dem MA-Thread, den Supertobs leider entsorgt hat, recyclen:

 

post-13380-1257946459,79.jpg

 

Der passt (und das nicht nur heute) ganz gut zur Person, bei der einige so scharf drauf sind, ihr ihr Geld anzuvertrauen . Und on topic sind wir damit auch wieder.

 

(Veni: vidi vici ?)

 

 

Mehr vino....und so... :thumbsup:

Hugo-Chavez-2006112808481302xm1.jpg

 

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Akaman

Auch

lauter Clowns. Ausnahmsweise findet der spanische König mal die richtigen Worte (1:07; "por qué no te callas" - warum hältst du nicht die Klappe).

 

ein Ausschnitt mit Untertiteln.

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John Silver

Ich möchte nur mal darauf hinweisen, was in Argentinien passiert ist. Und dort gibt es zumindest etwas was Ähnlichkeit mit einer Demokratie und einem Rechtsstaat hat. Das Risiko von Venezuela sollte einem zumindest bei einer Investition bewußt sein - wenn man die Anleihe(n) dann trotzdem kauft ist das ja in Ordnung.

 

http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc~EF24D64FF9DAB432D97BE17E5EBD41C27~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

Hinweis:

Habe eben den gleichen Link im Argentinien Thread, also doppelt, gepostet.

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Akaman

Ich möchte nur mal darauf hinweisen, was in Argentinien passiert ist.

Seit geraumer Zeit versuche ich, darauf hinzuweisen, dass es hier fieseste Parallelen gibt.

 

Ich weiss, dass ich nerve. Und dieses Posting wird auch (vorläufig) das letzte in dieser Richtung sein.

 

Mein persönliches Fazit: Lasst die Finger von VEN-Bonds. Wenn ihr es nicht tut:: weint uns dann aber bitte nicht anschliessend die Taschentücher nass.

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John Silver

...

In einem anderen Faden hatte ich vor einiger Zeit mal geschildert, dass ein deutscher Freund sich von einem Kollegen von Herrn S. Argentinien-Bonds hat aufschwatzen lassen (ich hätte ihn davor bewahrt, aber er hat es mir leider erst Jahre später erzählt). Zum finanziellen Verlust kam im vorliegenden Fall als Bonus noch dazu, dass sich die Gläubiger vom Schuldner beschimpfen und verspotten lassen mussten (da der Freund kein Spanisch kann, hat ihn das wohl weniger gestört - mich hat es sehr abgestossen). So etwas könnte ich mir bei Hugo, dem Erfinder der kommunistischen Dusche, übrigens auch sehr gut vorstellen.

...

Richtig :thumbsup: - diesen Beitrag von Dir hatte ich auch im Hinterkopf - hätte ich vielleicht zitieren sollen (müssen!), denn das ist auch ein Grund warum ich mich an den o.g. von mir genannten (alten) Artikel erinnert habe.

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georgewood

Nein, muss man nicht! Aber dann ist das Handeln halt auch nicht mehr rational, sondern emotional.

 

Es hat auch nichts mit emotional zu tun. Die Börse ist nicht berechenbar und man muss nicht immer für alles Zahlen haben. Es hilft nicht die Ausfallwahrscheinlichkeit der Anleihe zu berechnen wenn in Venezuela 10 Fahrräder umfallen. Ich halte mich eben auch sehr an Kostolany. Bei seiner Anlagestrategie stehen die Gedanken im Vordergrund. Der Gedanke ist wenns gut geht hab ich eine Top Rendite, wenns nicht gut geht hab ich eben verloren.

 

 

Ich weiss, dass ich nerve. Und dieses Posting wird auch (vorläufig) das letzte in dieser Richtung sein.

 

Mein persönliches Fazit: Lasst die Finger von VEN-Bonds. Wenn ihr es nicht tut:: weint uns dann aber bitte nicht anschliessend die Taschentücher nass.

 

Du nervst mich jedenfalls nicht. Ich finde es immer gut Erfahrungen anderer zu lesen. Vorallem ist es für mich interessant denn Anleihen waren bis jetzt immer nur so ein Nebeninvestment. Bei den Aktien bin ich jetzt voll investiert und werde nicht mehr kaufen und jetzt suche ich eben gute RenditeCHANCEN. Wenn die Kurse für Bundesanleihen nachgeben und es eine gute Rendite gibt werde ich auch dort investieren.

Wer in solche Anleihen investiert wie Venezuela sollte sich auf jedenfall mit dem Risiko auseinandersetzen. Wer nicht gut schlafen kann mit so einer Anleihe sollte sie sofort wieder verkaufen und lieber Bundesanleihen kaufen. Wer allerdings gut schlafen kann, sich solche Investments leisten kann und auch bei einem Totalverlust nicht Tage lang hinterher trauert ist hier richtig. Gehts schief sollte man sich auf jedenfall Gedanken machen warum es so war um diesen Fehler in Zukunt vielleicht vermeiden zu können, und das werde ich dann auch.

 

Ich gehöre nicht zu denen die nach einem Verlust zu irgendeiner Schutzgemeinschaft geht und sich ausheult und die Schuld auf andere schiebt.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Ich gehöre nicht zu denen die nach einem Verlust zu irgendeiner Schutzgemeinschaft geht und sich ausheult und die Schuld auf andere schiebt.

Das macht dich ja auch so sympathisch.

 

Ich bitte dich nur, vor dem Kauf noch einen möglichst unbefangenen Blick auf deinen zukünftigen Schuldner zu werfen. Würdest du z.B. diesem hier einen Gebrauchtwagen abkaufen?

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georgewood

Ich würde niemandem einen Gebrauchtwagen abkaufen :thumbsup:

Mir ist schon klar das man in den Mann nicht zu viel Vertrauen haben darf. Da machst aber gerade diese Spekulation so attraktiv. Es ist auch nicht so dass ich die Anleihe unbedingt bis zur Fälligkeit halten muss. Würde der Kurs sagen wie mal 10 oder 15% steigen wäre es wohl eine Überlegung wert sie zu verkaufen und das Geld soweit möglich in sichere Anleihen zu stecken falls die Rendite stimmt.

Glaub mir über das Risiko bin ich mir sehr bewusst und bis jetzt bin ich auch immer eher konservativ geblieben (würden manche zwar bei Aktieninvestments nicht so sehen aber was solls...) und jetzt möchte ich mich mal mit kleinen Teilen meines Depots in solchen Spekulationen beteiligen. Wie schon gesagt: ein Verlust ruiniert mich nicht obwohl es natürlich ärgerlich ist und das Volumen wird 5% von meinem Depot auch nicht überschreiten.

Und ich sag mal so: Man lernt aus seinen eigenen Fehlern immer mehr als aus Geschichten anderer.

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Stephan09

Dann würde ich aber keine 20'er holen, sondern eine '12er oder '15er, die leiden nicht so, wenn sich die Umlaufrendite erhoehen sollte.

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georgewood

Da geb ich dir auch wieder recht. Aber bis ich so weit bin mit meiner Analyse wird noch ein bisschen Zeit vergehen und dann werde ich die Anleihen nochmal alle durchgehen falls ich zu dem Schluss komme kaufen zu wollen.

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Torman

Dann würde ich aber keine 20'er holen, sondern eine '12er oder '15er, die leiden nicht so, wenn sich die Umlaufrendite erhoehen sollte.

Ich denke hier spielt die risikolose Marktrendite kaum eine Rolle. Das Ausfallrisiko und dessen Einschätzung durch den Markt ist der entscheidende Faktor. Wenn man also bewusst auf eine bessere Einschätzung von Hugo durch den Markt spekulieren wollte, wären die langen Bonds wohl die bessere Alternative. Ich habe mir allerdings die aktuellen Preise nicht angesehen. Bei diesen spekulativen und eher wenig liquiden Anlagen kann es auch anders sein.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Seit geraumer Zeit versuche ich, darauf hinzuweisen, dass es hier fieseste Parallelen gibt.

 

Ich weiss, dass ich nerve. Und dieses Posting wird auch (vorläufig) das letzte in dieser Richtung sein.

 

Mein persönliches Fazit: Lasst die Finger von VEN-Bonds. Wenn ihr es nicht tut:: weint uns dann aber bitte nicht anschliessend die Taschentücher nass.

 

Man kann den Vergleich mit Argentinien immer wieder hochholen, der Vergleich hinkt aber an allen Ecken und Kanten. Jeder Fall verläuft anders. Anleihen wurden übrigens auch von Deutschland oder China schon nicht bedient. Auch Aktien verschwinden schon mal vom Kurszettel.

 

Im Fall Argentinien hatte man ausreichend Zeit damals auszusteigen. Das Vorspiel war lang und man konnte schon einiges erkennen, alleine, wenn schon ein Land eine 15%er-Step-Down-Anleihe rausbringen muss um Kapital zu bekommen, müsste auch der Dümmste Anleger wissen, was die Glocke geschlagen hat.

 

Aber wie so oft frißt Gier Hirn und die, die dann drin blieben, haben ihr Fett abgekriegt.

 

Immerhin gab es noch 30% für die Umschuldner und es deutet sich an, dass die Holdouts vielleicht noch mehr kriegen, gerade weil jedes Land heutzutage den Zugang zu den internationalen Finanzmärkten unbedingt braucht.

 

Dies weiß auch Hugo, der auch über ganz andere Mittel verfügt, als 5 grösster Erdölliefernat der Erde. Insofern kann das Beispiel Argentinien sich positiv auswirken, welches Land will schon auf Dauer ins Nirvana verschwinden. Die Lage in Argentinien ist noch immer sehr schlimm.

Die Anbindung der arg. Währung damals an den US-$ war auch ein gigantischer Fehler, obwohl vom IWF empfohlen. Dies liegt bei Venezuela auch nicht vor.

 

Also, einfach immer nur oberflächlich Vergleiche ziehen, ist kaum sinnvoll und bringt nichts.

 

Jeder Fall liegt anders und muss auch individuell beleuchtet werden.

 

Wenn ein Aktienunternehmen zu Bruch geht, kauft man ja auch deshalb keine Aktien mehr. Nur bei Aktienunternehmen bekommt man oft gar nichts mehr, Staaten verschwinden nicht von der Landkarte. Bei den Umschuldungen von Russland, Ukraine konnte man jedenfalls riesige Gewinne machen, ebenfalls nach der Südamerikakrise mit Brasilien-, Uruguay- und Venezuelabonds. Da konnte man Verluste bei den Arschys locker wieder rausholen und sitzt heute auf tollen Effektivverzinsungen.

 

Zur Zeit erholt sich die Wirtschaft wieder in Venezuela....

Venezuela: Economy recovering after contraction

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Hugo kriegt die Birne poliert.....so sieht Inflation aus....Sozipleite

Dramatische Währungsabwertung Venezolaner stürmen die Geschäfte

 

 

10.01.2010 11:25 Uhr

 

Dramatische Währungsabwertung

Venezolaner stürmen die Geschäfte

 

Die Abwertung der Landeswährung hat in Venezuela einen Ansturm auf Elektrogeräte ausgelöst. Aus Angst vor dem Preisanstieg kauften die Menschen die Läden leer.

Venezuela; AFP

 

Venezuelaner stürmen in Caracas ein Geschäft für Elektrowaren, um Fernseher und Computer zu kaufen. (Foto: AFP)

 

Nach der drastischen Abwertung der Landeswährung Bolivar haben die Menschen in Venezuela am Samstag die Geschäfte gestürmt, um einem starken Preisanstieg zuvorzukommen. Sie versuchten vor allem Fernseher, Computer und andere Importwaren zu kaufen und wollten damit dem befürchteten Preisanstieg zuvorkommen.

 

Hintergrund ist die Einführung eines neuen Wechselkurssystems, das unter anderem Elektro- und Telekommunikationsgeräte, Autos, Getränke und Tabak verteuern wird.

 

Am Samstagmorgen versammelten sich Hunderte Menschen bereits vor der Öffnung vor den Elektroläden in Caracas. In den Geschäften bildeten sich lange Schlangen von Menschen, die schnell noch einen Kühlschrank, einen Fernseher oder eine Waschmaschine kaufen wollten.

 

Rasend schnell verkauft

 

"Wir haben beschlossen, dass heute der Tag für den Kauf eines Fernsehers ist, bevor die Preise explodieren", sagte eine Kundin. Sie habe sich in mehreren Läden umgesehen und überall habe es lange Schlangen gegeben. Die Elektrogeräte seien rasend schnell verkauft worden.

 

Präsident Hugo Chavez hatte am Vorabend ein System zweier fester Wechselkurse gegenüber dem Dollar bekanntgegeben, als die meisten Venezolaner ein Baseball-Spiel verfolgten. Die Nachricht von der damit verbundenen Abwertung des Bolivar verbreitete sich am Samstagmorgen wie ein Lauffeuer und führte zu dem Sturm auf die Geschäfte. Venezuela hatte im vergangenen Jahr mit 25 Prozent bereits die höchste Inflationsrate in ganz Amerika. Die Regierung räumte ein, dass die Währungsabwertung zu weiteren Preissteigerungen führen werde.

 

Der offizielle Kurs zur US-Währung wurde von 2,15 Bolivar für einen Dollar auf 4,6 Bolivar je Dollar geändert. Lediglich für einige Importgüter des Grundbedarfs wie Lebensmittel und Medikamente sowie für Industriemaschinen wurde ein Kurs von 2,6 Bolivar je Dollar festgelegt.

 

Chavez sieht sich im elften Jahr seiner Herrschaft mit einer Rezession und einer galoppierenden Inflation konfrontiert. Zu der Abwertung wurde er auch von der Wirtschaft gedrängt. Sie habe das Ziel, die Wirtschaft Venezuelas zu stärken, nicht notwendige Importe zu reduzieren und den Export zu fördern, sagte Chavez im Fernsehen.

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BondWurzel

Hügo avanciert jetzt auch zum Stromboß und wird demnächst Kerzen verteilen.

 

Chávez dreht den Strom ab

 

Aber Hilfe naht aus dem Orient, wahre Glaubensbrüder halten ja ganz dicke zusammen... :w00t:

 

chavez_and_ahmadinejad.jpg

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Prospektständer

3 Stunden pro Tag haben Betriebe kein Strom... :thumbsup: ...der Mann ist energiebewusst.

Einige Unternehmen wurden verstaatlicht und stillgelegt/besetzt.

Gerade im Fernsehen gesehen, der enteignet Unternehmen sogar live in seiner Fernsehshow... :huh: ...(kein Witz)

 

Grundnahrungsmittel fehlen, im Supermarkt wird, wenn mal eine Lieferung kommt, wird Schlange gestanden...

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Prospektständer

Putin redet mit US-Gegner Chavez über Rüstung und Öl

 

Caracas (Reuters) - Ungeachtet der Bedenken der USA schmiedet der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Lateinamerika-Besuch engere Bündnisse mit den US-Gegnern Venezuela und Bolivien.

 

Putin traf hierzu am Freitag zu einem eintägigen Besuch in der venezolanischen Hauptstadt Caracas ein. Sein Amtskollegen Hugo Chavez erklärte, der Besuch diene unter anderem dazu, die Fähigkeit Venezuelas zur Selbstverteidigung zu stärken. Auch bei der friedlichen Nutzung der Atomkraft verspricht er sich Hilfe aus Russland. Als Höhepunkt des Besuches ist die Schaffung eines Gemeinschaftsunternehmens im Gesamtwert von 20 Milliarden Dollar geplant, das riesige Ölvorkommen in Venezuela ausbeuten soll. Auch ein Gespräch mit dem bolivianischen Präsidenten Evo Morales stand auf dem Programm.

 

Bei dem Öl-Gemeinschaftsunternehmen soll die venezolanische Staatsgesellschaft PDVSA mit russischen Konzernen zusammenarbeiten. Das Projekt soll bereits in diesem Jahr mit der Ölförderung beginnen und wird den Planungen zufolge in den kommenden 40 Jahren Investitionen von 20 Milliarden Dollar erfordern. Die beteiligten russischen Firmen - Rosneft, Lukoil, Gazprom, TNK-BP und Surgutneftegaz - sollen Venezuela für die Teilnahme insgesamt eine Milliarde Dollar zahlen, davon 600 Millionen am Freitag. Wie Reuters am Donnerstag erfahren hatte, will Rosneft zudem PDVSA-Anteile an vier Raffinerien in Deutschland kaufen.

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Prospektständer
· bearbeitet von jschoeck

Moskau leiht Caracas Milliarden für Waffen

 

MOSKAU - Der Umfang der jüngsten russischen Rüstungsgeschäfte mit Venezuela könnte nach Angaben von Ministerpräsident Wladimir Putin fünf Milliarden Dollar übersteigen. Moskau werde Venezuela einen Kredit in Höhe von 2,2 Milliarden Dollar für Waffenkäufe einräumen.

 

Dies sagte der russische Regierungschef bei einem Treffen mit Vertretern der Rüstungsindustrie in Moskau. Insgesamt dürften 13 russische Waffenproduzenten mit Aufträgen aus dem südamerikanischen Land rechnen.

 

Putin war in der vergangenen Woche nach Caracas gereist, wo er vom linkspopulistischen Staatschef Hugo Chávez empfangen wurde. Seit 2005 lieferte Russland bereits Waffen im Wert von rund 4,4 Milliarden Dollar an Venezuela.

 

Wer so aufrüsten kann, der kann auch Zinsen zahlen... :-

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