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LagarMat

Riestergeförderte Banksparpläne

Empfohlene Beiträge

TheRedDevil
Der Referenzzinssatz der Sparkasse Günzburg ist "Gleitend 5 Jahre". Dafür nimmst du die Summe der letzten 60 Monate und teilst sie durch 60.

 

In dieser Grafik hier sind beide Kurven dargestellt.

 

Viele Grüße

Columbo

 

Hallo Columbo. Auf die Kurve oben komme ich dann auch. Super Arbeit von Dir! Kannst DU mir noch die Datenquelle für die Inflation nennen? Ich hätte gerne die Excel Daten anstatt nur eine Finanztest-Grafik. Danke! Gruß TheRedDevil

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TheRedDevil
· bearbeitet von TheRedDevil

Hallo.

Eins macht mir allerdings Sorgen. Der Kurs der Bundesanleihe fällt seit 1980 fast ausschließlich. Zudem steht bei Wikipedia:

"Neben der Kreditaufnahme bei Banken sind Bundesanleihen und andere Bundeswertpapiere ein Weg, über den der Bund sein Haushaltsdefizit finanziert."

"Der Bund beschafft sich auf den Kapitalmärkten Geld, um Ausgaben zu finanzieren, für die die Steuereinnahmen nicht ausreichen."

Könnte das daran liegen, dass die Staatsverschuldung nur noch steigt und der Bund weniger Zinsen gewährt, um selbst mehr zu verdienen?

 

Wenn das wirklich so ist, ist ein Banksparplan ein schwarzes Loch :(

 

Gruß

TheRedDevil

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TheRedDevil

Ich habe heute das Angebot von Sparkasse Günzburg-Krumbach erhalten. Dabei stellt ich erschrocken fest, dass kein Wort über die Kosten verloren wird. Der gleitende 5 jahres Zinssatz war 30.12.2004 z.B. 4,12%. Die Sparkasse Günzburg-Krumbach hat aber nur 3,36% gewährt. Im Durschnitt zwischen 2004 und 2008 komme ich auf 0,58% Kosten auf Einzahlung und Guthaben. Das sind für mich ca. 24 pro Jahr. Letzlich kann die Sparkasse aber jederzeit mehr Gebühren nehmen. Zudem ist ein vorzeitige Wechsel in ein anders Riesterprodukt kaum "möglich", da man dann viel Verlust macht. Der Zins von z.B. 4,5% p.a. ergibt sich ja nur, wenn man z.B. mind. 35Jahre einzahlt. Für mich ist das ein absolute Sackgasse ohne Flexibilität. Zudem traue ich Banken auch nicht. Die Kosten werden sicher steigen. Zudem traue ich dem Staat bzw. den Bundesanleihenzins auch zu, dass er kaum wieder steigt. Entsprechend ist für mich bei Riester max. DWS TopRente eine Alternative, jedenfalls bis zur nächsten Kostenerhöhung :(

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Fleisch

@ RedDevil: Bitte poste deinen Text in EINEN Thread und nicht in mehrere !!!!

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TheRedDevil

Sorry. Recht hast Du!

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tom1978
Im Durschnitt zwischen 2004 und 2008 komme ich auf 0,58% Kosten auf Einzahlung und Guthaben. Das sind für mich ca. 24 pro Jahr. Letzlich kann die Sparkasse aber jederzeit mehr Gebühren nehmen.

 

Nein, kann sie nicht, sie beschreiben doch ganz genau, wie der Zins hoch- bzw. runtergesetzt wird.

 

Zudem ist ein vorzeitige Wechsel in ein anders Riesterprodukt kaum "möglich", da man dann viel Verlust macht. Der Zins von z.B. 4,5% p.a. ergibt sich ja nur, wenn man z.B. mind. 35Jahre einzahlt. Für mich ist das ein absolute Sackgasse ohne Flexibilität.

 

Das ist der größte Humbug - ein Banksparplan ist in dieser Hinsicht viel flexibler als ein Fondssparplan, mit dem Banksparplan bist Du immer im Plus, hast garantiert keinen Kapitalverlust.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Ich habe heute das Angebot von Sparkasse Günzburg-Krumbach erhalten. Dabei stellt ich erschrocken fest, dass kein Wort über die Kosten verloren wird. Der gleitende 5 jahres Zinssatz war 30.12.2004 z.B. 4,12%. Die Sparkasse Günzburg-Krumbach hat aber nur 3,36% gewährt. Im Durschnitt zwischen 2004 und 2008 komme ich auf 0,58% Kosten auf Einzahlung und Guthaben. Das sind für mich ca. 24€ pro Jahr. Letzlich kann die Sparkasse aber jederzeit mehr Gebühren nehmen. Zudem ist ein vorzeitige Wechsel in ein anders Riesterprodukt kaum "möglich", da man dann viel Verlust macht. Der Zins von z.B. 4,5% p.a. ergibt sich ja nur, wenn man z.B. mind. 35Jahre einzahlt. Für mich ist das ein absolute Sackgasse ohne Flexibilität. Zudem traue ich Banken auch nicht. Die Kosten werden sicher steigen. Zudem traue ich dem Staat bzw. den Bundesanleihenzins auch zu, dass er kaum wieder steigt. Entsprechend ist für mich bei Riester max. DWS TopRente eine Alternative, jedenfalls bis zur nächsten Kostenerhöhung :(

 

Sorry Alter, aber das ist totaler Blödsinn was Du da schreibst!!

Ich denk Du hast das Angebot der Sparkasse bekommen?

Dann lies auch mal richtig!

Es gibt keine Kosten! Gar keine! Bis zum 85.Lebensjahr hast Du keine Kosten, danach kommt die Versicherung(Leibrente) zum Tragen. Es ist vertraglich fixiert, dass keine Kosten erhoben werden! Wie gesagt: Richtig lesen!

Man kann sich auch was einreden.

Der einzige Punkt wo die SpK was an Dir verdient, ist die Differenz zwischen den Zinsen der Anleihe und dem gewährten Basiszins.

Dort ist der Unterschied 0,62%.

Und das auch nur in den ersten Jahren.

Der zweite Vorteil den die SpK hat ist, dass sie mit Deinem Geld arbeiten können, weil Du an die kohle nicht rankommst.

Das sollst Du aber auch erst im Alter, denn ist ja Deine Altersvorsorge!

Flexibilität brauchst Du bei dieser simplen Anlage überhaupt nicht.

Abgesehe davon hat Tom es auf den Punkt gebracht!

Aber (schon wieder) wie gesagt: Man kann sich auch was einreden.

 

Desweiteren:

Der Zins der Bundesanleihe ergibt sich unter anderem aus Angebot und Nachfrage.

Der Zins war zwar rückläufig, jedoch war das bei allen ähnlich sicheren Staatsanleihen so.

Als guter Schuldner kann man sich eben erlauben etwas weniger zu geben, weil die Rückzahlung sehr sicher ist.

 

Jedoch gibt es die Bundesanleihen nicht zum Spaß.

Der Staat braucht Fremdkapital.

Wären die Zinsen sehr weit unter Marktniveau, würde niemand mehr die Anleihen kaufen und der Staat bekäme kein Fremdkapital.

Die Zinsen orientieren sich also immer am Marktniveau. Bzw werden sie vom Markt ermittelt.

Angebot und Nachfrage.

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TheRedDevil
Sorry Alter, aber das ist totaler Blödsinn was Du da schreibst!!

Ich denk Du hast das Angebot der Sparkasse bekommen?

Dann lies auch mal richtig!

Es gibt keine Kosten! Gar keine! Bis zum 85.Lebensjahr hast Du keine Kosten, danach kommt die Versicherung(Leibrente) zum Tragen. Es ist vertraglich fixiert, dass keine Kosten erhoben werden! Wie gesagt: Richtig lesen!

Man kann sich auch was einreden.

Der einzige Punkt wo die SpK was an Dir verdient, ist die Differenz zwischen den Zinsen der Anleihe und dem gewährten Basiszins.

Dort ist der Unterschied 0,62%.

Und das auch nur in den ersten Jahren.

Der zweite Vorteil den die SpK hat ist, dass sie mit Deinem Geld arbeiten können, weil Du an die kohle nicht rankommst.

Das sollst Du aber auch erst im Alter, denn ist ja Deine Altersvorsorge!

Flexibilität brauchst Du bei dieser simplen Anlage überhaupt nicht.

Abgesehe davon hat Tom es auf den Punkt gebracht!

Aber (schon wieder) wie gesagt: Man kann sich auch was einreden.

 

Desweiteren:

Der Zins der Bundesanleihe ergibt sich unter anderem aus Angebot und Nachfrage.

Der Zins war zwar rückläufig, jedoch war das bei allen ähnlich sicheren Staatsanleihen so.

Als guter Schuldner kann man sich eben erlauben etwas weniger zu geben, weil die Rückzahlung sehr sicher ist.

 

Jedoch gibt es die Bundesanleihen nicht zum Spaß.

Der Staat braucht Fremdkapital.

Wären die Zinsen sehr weit unter Marktniveau, würde niemand mehr die Anleihen kaufen und der Staat bekäme kein Fremdkapital.

Die Zinsen orientieren sich also immer am Marktniveau. Bzw werden sie vom Markt ermittelt.

Angebot und Nachfrage.

 

Hallo. Ganz ruhig. "Dein Alter" bin ich noch lange nicht. Wir können hier ganz gesittet diskutieren.

 

>Dort ist der Unterschied 0,62%. Und das auch nur in den ersten Jahren.

Wo steht das mit der 0,62%? In meinen Unterlagen nicht. Bist Du sicher, dass das die Sparkasse für immer definiert hat und nicht ändern kann? Wieso komme ich dann auf 0,58% (siehe Bild).

 

>Flexibilität brauchst Du bei dieser simplen Anlage überhaupt nicht.

Wenn ich den Vertrag wechseln will und ich dann wieder x Jahre warten muß, bis ich einen Bonus bekomme, dann ist das unflexibel.

 

>Der Zins der Bundesanleihe ergibt sich unter anderem aus Angebot und Nachfrage.

Der Staat leiht sich Geld bei seinen Bürgern. Und zwar immer mehr. Wenn er es irgendwann nur noch schwer zurückzahlen kann, erhöht er die Steuern. Ob das so toll ist? Jedenfalls ist das Risiko einer niedrigen Rendite gegeben. Und das ist mir zu wenig.

 

>Wären die Zinsen sehr weit unter Marktniveau, würde niemand mehr die Anleihen kaufen und der Staat bekäme kein Fremdkapital.

Da stimme ich Dir zu. Je mehr Leute jetzt aber Riester Banksparpläne abschließen, desto geringer werden die Zinsen. Oder wie war das noch mit Preis und Nachfrage :)

 

>Das ist der größte Humbug - ein Banksparplan ist in dieser Hinsicht viel flexibler als ein Fondssparplan, mit dem Banksparplan bist Du immer im Plus, hast garantiert keinen Kapitalverlust.

Im Plus bei 2,95% Zinsen? Hast Du Dir mal die Inflationsrate angeschaut? Das wird eng ...

 

Schönen Abend.

Gruß TheRedDevil

post-8298-1225140177_thumb.jpg

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LagarMat
Hallo. Ganz ruhig. "Dein Alter" bin ich noch lange nicht. Wir können hier ganz gesittet diskutieren.

 

>Dort ist der Unterschied 0,62%. Und das auch nur in den ersten Jahren.

Wo steht das mit der 0,62%? In meinen Unterlagen nicht. Bist Du sicher, dass das die Sparkasse für immer definiert hat und nicht ändern kann? Wieso komme ich dann auf 0,58% (siehe Bild).

 

Sorry, wollte Dich mit "Alter" nicht anpissen.

Mir scheint allerdings, Du suchst mit Händen und Füßen nach einem Haken beim Banksparplan.

Der Unterschied von 0,62% bestand mal und kann geringfügig kleiner oder größer werden.

Lies ma den einen Zettel zur Zinsfeststellung.

Ich hab den nichtmehr. Der Basiszins ändert sich nur, wenn der Anleihezins um soundsoviel steigt bzw fällt.

Die Marge pendelt um etwa 0,60%.

>Flexibilität brauchst Du bei dieser simplen Anlage überhaupt nicht.

Wenn ich den Vertrag wechseln will und ich dann wieder x Jahre warten muß, bis ich einen Bonus bekomme, dann ist das unflexibel.

Hast Du in letzter Zeit einen Auszug der Toprente gesehen?

Dickesfettes Minus!

Das wirst Du bei einem BSP nie haben.

Desweiteren: Warum solltest Du von einem in den andern Banksparplan wechseln wollen?

Die Sparpläne der Sparkassen sind fast identisch.

Ansonsten Wechselkosten von lächerlichen 50.

Vergleich das mal mit andern Rentenprodukten.

>Der Zins der Bundesanleihe ergibt sich unter anderem aus Angebot und Nachfrage.

Der Staat leiht sich Geld bei seinen Bürgern. Und zwar immer mehr. Wenn er es irgendwann nur noch schwer zurückzahlen kann, erhöht er die Steuern. Ob das so toll ist? Jedenfalls ist das Risiko einer niedrigen Rendite gegeben. Und das ist mir zu wenig.

Das ist ein wenig zu einfach.

Du hast doch den historischen Zins der Staatseinleihe im Vergleich zur Inflation gesehen, oder?

Wichtig ist doch, dass die Rendite über Inflationsniveau liegt.

Das ist gegeben.

Wohin massenhafte Äußerungen und Einstellungen wie "das ist mir zuwenig" führen, siehst Du nun täglich im Fernsehen, Internet und Zeitung.

 

>Wären die Zinsen sehr weit unter Marktniveau, würde niemand mehr die Anleihen kaufen und der Staat bekäme kein Fremdkapital.

Da stimme ich Dir zu. Je mehr Leute jetzt aber Riester Banksparpläne abschließen, desto geringer werden die Zinsen. Oder wie war das noch mit Preis und Nachfrage :)

Du weißt aber schon, dass Du keine Staatsanleihen kaufst, wenn Du einen BSP abschließt, oder?

 

>Das ist der größte Humbug - ein Banksparplan ist in dieser Hinsicht viel flexibler als ein Fondssparplan, mit dem Banksparplan bist Du immer im Plus, hast garantiert keinen Kapitalverlust.

Im Plus bei 2,95% Zinsen? Hast Du Dir mal die Inflationsrate angeschaut? Das wird eng ...

Hier nochmal der Hinweis auf aktuelle Kontoauszüge von fondsbasierten Rentenprodukten...

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Peppschmier
>Dort ist der Unterschied 0,62%. Und das auch nur in den ersten Jahren.

Wo steht das mit der 0,62%? In meinen Unterlagen nicht. Bist Du sicher, dass das die Sparkasse für immer definiert hat und nicht ändern kann? Wieso komme ich dann auf 0,58% (siehe Bild).

 

Genau diese Überlegung ist mir auch gerade durch den Kopf gegangen.

 

Die Berechnung des Basiszinses ist nachvollziehbar, aber wer garantiert mir das die Marge der Sparkasse dauerhaft bei 0,62 pp bleibt?

 

Die Pfullendorfer haben ja auch einfach mal so ihren Abschlag von 2 auf 1 % reduziert (evtl. um dieses Mal auch in der Finanztest zu erscheinen?), geht das dann nicht auch in die andere Richtung?

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LagarMat
Genau diese Überlegung ist mir auch gerade durch den Kopf gegangen.

 

Die Berechnung des Basiszinses ist nachvollziehbar, aber wer garantiert mir das die Marge der Sparkasse dauerhaft bei 0,62 pp bleibt?

 

Die Pfullendorfer haben ja auch einfach mal so ihren Abschlag von 2 auf 1 % reduziert (evtl. um dieses Mal auch in der Finanztest zu erscheinen?), geht das dann nicht auch in die andere Richtung?

 

Sollten sie das tun, steht es Dir frei den Vertrag zu wechseln.

Desweiteren meine ich, dass dazu auch was in den Vertragsunterlagen steht.

Ansonsten ruft einfach mal bei der SpK an!

Der Herr Krause der Günzburger Sparkasse ist ein Landsmann von mir und äußerst umgänglich und hilfsbereit.

Das vor dem Hintergrund, dass die Sparkasse kaum was am Banksparplan verdient. :respect:

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Urmel

"Nachträglich dürfen Banken weder ihre Margen, noch den Referenzzins oder die vereinbarten Zinszuschläge ändern. Allerdings haben sie die Möglichkeit, nachträglich jährliche Verwaltungskosten einzuführen oder zu erhöhen. Das gilt auch für die Ausstiegsgebühren, die bei vorzeitiger Kündigung anfallen. In der letzten Zeit haben die Banken davon aber wenig Gebrauch gemacht. Die Verwaltung der Sparpläne ist bei den meisten immer noch kostenfrei, bei anderen sind die Gebühren moderat."

 

 

 

http://www.test.de/themen/versicherung-vor...574040/1578730/

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
"Nachträglich dürfen Banken weder ihre Margen, noch den Referenzzins oder die vereinbarten Zinszuschläge ändern. Allerdings haben sie die Möglichkeit, nachträglich jährliche Verwaltungskosten einzuführen oder zu erhöhen. Das gilt auch für die Ausstiegsgebühren, die bei vorzeitiger Kündigung anfallen. In der letzten Zeit haben die Banken davon aber wenig Gebrauch gemacht. Die Verwaltung der Sparpläne ist bei den meisten immer noch kostenfrei, bei anderen sind die Gebühren moderat."

 

 

 

http://www.test.de/themen/versicherung-vor...574040/1578730/

 

Das ist fast richtig.

In den Vertragsunterlagen der Sparkassen stehen die 50€ Vertragswechselgebühr und die "Keine Vertragsführungs-, Konto-, Abschluss- oder Einrichtungskosten explizit drin!

Sie dürfen also diese Kosten nicht erhöhen und schon gar nicht mal eben so.

Bei Sparplänen von anderen Instituten mag das ja zutreffen.

Bei denen der Sparkasse definitiv nicht.

Dazu müssten sie eine Vertragsänderung vornehmen.

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Peppschmier
· bearbeitet von Peppschmier
Sollten sie das tun, steht es Dir frei den Vertrag zu wechseln.

 

Dann ist die Zinstreppe aber hin, und immer wieder von Basiszinssatz zu Basiszinssatz zu wechseln, ist dann auch nicht so ergiebig.

 

Hatte mir ja bereits Angebote von den Günzburger und den Pfullendorfern eingeholt und wollte die beiden diesbezüglich sowieso nochmal kontaktieren.

 

Bei den aktuellen Zinsen outperformen die Pfullendorfer die Günzburger um 20.000 € trotz meiner recht geringen Einzahlungen.

 

"Nachträglich dürfen Banken weder ihre Margen, noch den Referenzzins oder die vereinbarten Zinszuschläge ändern. ..."

 

Also sind Pfullendorfer-Kunden, die vor Reduzierung der Marge einen Vertrag abgeschlossen hatten auf den 2 % sitzen geblieben? :unsure:

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TheRedDevil
Sorry, wollte Dich mit "Alter" nicht anpissen.

Mir scheint allerdings, Du suchst mit Händen und Füßen nach einem Haken beim Banksparplan.

Der Unterschied von 0,62% bestand mal und kann geringfügig kleiner oder größer werden.

Lies ma den einen Zettel zur Zinsfeststellung.

Ich hab den nichtmehr. Der Basiszins ändert sich nur, wenn der Anleihezins um soundsoviel steigt bzw fällt.

Die Marge pendelt um etwa 0,60%.

 

Hast Du in letzter Zeit einen Auszug der Toprente gesehen?

Dickesfettes Minus!

Das wirst Du bei einem BSP nie haben.

Desweiteren: Warum solltest Du von einem in den andern Banksparplan wechseln wollen?

Die Sparpläne der Sparkassen sind fast identisch.

Ansonsten Wechselkosten von lächerlichen 50.

Vergleich das mal mit andern Rentenprodukten.

 

Das ist ein wenig zu einfach.

Du hast doch den historischen Zins der Staatseinleihe im Vergleich zur Inflation gesehen, oder?

Wichtig ist doch, dass die Rendite über Inflationsniveau liegt.

Das ist gegeben.

Wohin massenhafte Äußerungen und Einstellungen wie "das ist mir zuwenig" führen, siehst Du nun täglich im Fernsehen, Internet und Zeitung.

 

 

Du weißt aber schon, dass Du keine Staatsanleihen kaufst, wenn Du einen BSP abschließt, oder?

 

 

Hier nochmal der Hinweis auf aktuelle Kontoauszüge von fondsbasierten Rentenprodukten...

 

Hallo.

 

Verziehen! Aber Du neigst a weng zu schnellen Entscheidungen. A weng mehr Zeit solltest Du Dir bei solch langfristigen Entscheidung scho lassen. Ich habe einen DWS TopRente noch. Zwar ohne Einzahlung aber nicht gekündigt. In der Ruhe liegt die Kraft ;)

 

Das mit den 0,62% steht nirgendwo. Auch nicht in den Zinsbeschreibungen. Nur wie die Sparkasse den Gleitzinsberechnet. Von der Differenz steht da nix. Ich glaube auch nicht, dass das fix ist. Kosten steigen mit den Jahren. Auch bei der Sparkasse. Die würden diese nix fix machen.

 

Bei dem Fondssparplan gebe ich Dir recht. Aber wenn in 5 Jahren eine Bank ein besseren Banksparplan anbietet mit Bonuszinsen ab dem 5, 10, 15, etc Jahr, dann hätte ich ein Problem. Ich mache mich nur ungern abhängig, besonders mit noch 37 Jahren Sparzeit. Denk mal 37 Jahre zurück. Meinst Du, die Bankprodukte von damals wären heute noch die selben?

 

Inflation ok. Aber Du hast auch den sinkenden Verlauf gesehen, oder? Das gab es doch vorher nie. Zudem reicht mir nur der Inflationsausgleich nicht aus. Dann werde ich mit 67 verhungern. 5-6% Rendite dürfen es schon sein. Aber das ist kaum möglich. Schon garnicht, wenn ich die Zinsdifferenz in 10 Jahren nicht kenne.

 

Keine Ahnung ob Staatsanleihen gekauft werden. Der der Zins orientiert sich daran. Dann ist es doch egal. Je mehr Nachfrage nach Banksparplänen, je weniger Zinsen (Angebot/Nachfrage). Oder was soll der Staat machen, wenn er keine Anleihen mehr im Angebot hat. Sie unattraktiver machen.

 

Gruß

TheRedDevil

 

Sollten sie das tun, steht es Dir frei den Vertrag zu wechseln.

Desweiteren meine ich, dass dazu auch was in den Vertragsunterlagen steht.

Ansonsten ruft einfach mal bei der SpK an!

Der Herr Krause der Günzburger Sparkasse ist ein Landsmann von mir und äußerst umgänglich und hilfsbereit.

Das vor dem Hintergrund, dass die Sparkasse kaum was am Banksparplan verdient. :respect:

 

Wie jetzt, ich dachte die Produkte sind alle gleich :) Du biegst es Dir auch so wie es am besten paßt, wie?

Da steht nix! Ein Tip: Nur schriftliches zählt, scheiß auf den Anruf.

Die Sparkasse würde sowas nie anbieten, wenn es sich nicht lohnen würde. In welcher Welt lebst Du.

 

 

"Nachträglich dürfen Banken weder ihre Margen, noch den Referenzzins oder die vereinbarten Zinszuschläge ändern.

 

Finanztest glaub auch, dass die Kosten des DWS TopRente nicht höher geworden sind :(

Das glaube ich irgendwie nicht. Wenn das so wäre, dürfen sie den gleitenden Zins nie anpassen. Wäre das so, würde es auch im Vertrag stehen.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Dann ist die Zinstreppe aber hin, und immer wieder von Basiszinssatz zu Basiszinssatz zu wechseln, ist dann auch nicht so ergiebig.

 

Hatte mir ja bereits Angebote von den Günzburger und den Pfullendorfern eingeholt und wollte die beiden diesbezüglich sowieso nochmal kontaktieren.

 

Bei den aktuellen Zinsen outperformen die Pfullendorfer die Günzburger um 20.000 € trotz meiner recht geringen Einzahlungen.

 

"Nachträglich dürfen Banken weder ihre Margen, noch den Referenzzins oder die vereinbarten Zinszuschläge ändern. ..."

 

Also sind Pfullendorfer-Kunden, die vor Reduzierung der Marge einen Vertrag abgeschlossen hatten auf den 2 % sitzen geblieben? :unsure:

Der Basiszins ist variabel.

Du verwechselst den Basiszins mit dem Referenzzins.

Der Referenzzins ist der Zins auf welchen sich der Basiszins bezieht.

Im Fall der Günzburger ist es der gleitende Zins der 5jährigen Bundesanleihe.

Das darf die Sparkasse nicht ändern.

 

 

 

 

Hallo.

 

Verziehen! Aber Du neigst a weng zu schnellen Entscheidungen. A weng mehr Zeit solltest Du Dir bei solch langfristigen Entscheidung scho lassen. Ich habe einen DWS TopRente noch. Zwar ohne Einzahlung aber nicht gekündigt. In der Ruhe liegt die Kraft ;)

Meine Entscheidungen kannst Du ja mal getrost meine Sache sein lassen.

Ich halte es nach wie vor für richtig die Toprente gekündigt zu haben.

Ich hab es schon mehrfach gepostet.

Der Grundstock meiner Altersvorsorge, welcher so hoch ist, dass ich gut von ihm leben kann, ist absolut sicher angelegt.

Spielereien und spekulative Anlagen laufen außerhalb meiner Altersvorsorge.

Ich möchte auch noch 10 Jahre vor meiner Rente ruhig schlafen können.

Das mag Dir "nicht reichen", ich setze meine Prioritäten eben anders.

Die RK3, in welche jede Anlage in Aktienfonds und ähnliches fällt, betreibe ich ausschließlich mit Nichtaltersvorsorgekapital.

Wenn Du dieses Verlustrisiko (und die mit ihm verbundenen eventuellen Einschränkungen im Alter) eingehen möchtest, es steht Dir frei.

Es ist ausschließlich Deine Entscheidung.

Ich habe mich anders entschieden und das nicht zu schnell.

Hätte ich länger gewartet, hätte ich von der DWS wesentlich weniger zurückgezahlt bekommen.

 

Das mit den 0,62% steht nirgendwo. Auch nicht in den Zinsbeschreibungen. Nur wie die Sparkasse den Gleitzinsberechnet. Von der Differenz steht da nix. Ich glaube auch nicht, dass das fix ist. Kosten steigen mit den Jahren. Auch bei der Sparkasse. Die würden diese nix fix machen.

 

Wieso steigen die Kosten mit den Jahren?

Das mit den 0,62% steht z.B. in der Finanztest.

Wenn Du von dem Produkt Banksparplan nicht überzeugt bist, schließ es nicht ab.

 

Bei dem Fondssparplan gebe ich Dir recht. Aber wenn in 5 Jahren eine Bank ein besseren Banksparplan anbietet mit Bonuszinsen ab dem 5, 10, 15, etc Jahr, dann hätte ich ein Problem. Ich mache mich nur ungern abhängig, besonders mit noch 37 Jahren Sparzeit. Denk mal 37 Jahre zurück. Meinst Du, die Bankprodukte von damals wären heute noch die selben?

Gegenfrage:

Sind die Bankprodukte heut unbedingt besser?

Banksparpläne sind unkompliziert und kostengünstig. Die waren auch schon vor 20 oder 30 Jahren empfehlenswert.

 

Inflation ok. Aber Du hast auch den sinkenden Verlauf gesehen, oder? Das gab es doch vorher nie. Zudem reicht mir nur der Inflationsausgleich nicht aus. Dann werde ich mit 67 verhungern. 5-6% Rendite dürfen es schon sein. Aber das ist kaum möglich. Schon garnicht, wenn ich die Zinsdifferenz in 10 Jahren nicht kenne.

Wie gesagt: Frag nach und lass es Dir schriftlich geben!

Niemand zwingt Dich einen BSP abzuschließen.

Keine Ahnung ob Staatsanleihen gekauft werden. Der der Zins orientiert sich daran. Dann ist es doch egal. Je mehr Nachfrage nach Banksparplänen, je weniger Zinsen (Angebot/Nachfrage).

Der Zins orientiert sich an dem der 5jährigen Bundesanleihen.

Das hat mit Angebot und Nachfrage und somit mit der Kurs- und Zinsbildung der Anleihen überhaupt nichts zu tun.

 

Oder was soll der Staat machen, wenn er keine Anleihen mehr im Angebot hat. Sie unattraktiver machen.

???

Als wenn die Anleihen mal alle werden. :lol:

Nochmal, der Zins und Kurs der Bundesanleihen richtet sich nach Finanzbedarf des Staates und der Nachfrage.

Der Staat wird erst zahlungsunfähig, wenn er keine Steuern mehr einnimmt.

Wie jetzt, ich dachte die Produkte sind alle gleich :) Du biegst es Dir auch so wie es am besten paßt, wie?

Da steht nix! Ein Tip: Nur schriftliches zählt, scheiß auf den Anruf.

Die Sparkasse würde sowas nie anbieten, wenn es sich nicht lohnen würde. In welcher Welt lebst Du.

Honestly: Lies bitte richtig!

Ich habe nicht geschrieben, dass die Produkte alle gleich sind!

Ich habe geschrieben, dass die BSP der Sparkassen fast identisch sind!

"Das Produkt" bei "Das Produkt wechseln" umfasst sowohl die Banksparpläne anderer Institute, als auch alle andern Riesterprodukte, wie Fondssparpläne und Versicherungen.

Desweiteren verdient die Sparkasse an der Zinsdifferenz und mit Deinem Geld, welches Du erst mit frühestens 60 bekommst.

Das können sie dann nämlich z.B. zinsbringend verleihen. Das kann die DWS nicht, denn sie kaufen von Deinem Geld Fondsanteile.

Wenn Du fragen hast, welche Dir im Vertrag nicht beantwortet werden, kontaktier die SpK und lass es Dir schriftlich geben.

Die Wege bei der Günzburger Sparkasse sind nach meiner Erfahrung angenehm kurz.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Mir fällt gerade noch kurz vor dem Schlafengehen was ein.

Wir haben die ganze Zeit etwas vergessen.

Ihr argumentiert beide mit der Zinstreppe und deren Wegfall bzw. Neubesteigung bei einem Anbieterwechsel.

Da habt Ihr beide recht.

Hier muss man allerdings hinzufügen, dass es auch Banksparpläne ohne Zinstreppe gibt.

Diese sind dann an die Umlaufrendite gekoppelt. Von Anfang an. Der Zins ist dann allerdings die ganze Zeit an diese Umlaufrendite gekoppelt. Dort gibt es dann keinerlei Bonuszins mehr.

Und dadurch macht es dann bei solch einem Sparplan zinsmäßig keinen Unterschied mehr in welchem Sparjahr man sich befindet.

Das wäre vielleicht für Euch eine Alternative.

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Peppschmier

Das mit dem Basiszins und Referenzzins habe ich schon verstanden, denke aber sein Geld zur Zeit mit unter 3 % anzulegen ist eher sinnlos und das interessante an den Sparplänen ist die Zinstreppe, die man natürlich bei jedem Wechsel wieder von unten anfängt und somit nur der um die Marge reduzierte Referenzzins als Basiszins am Anfang gezahlt wird. Mit den an die Umlaufrendite gekoppelten BSP habe ich mich bis jetzt noch nicht befasst, da ich davon ausging, dass die Zinsen hierbei nicht so interessant sind.

 

Eines der Hauptargumente gegen die Toprente war die indirekte Kostenerhöhung durch Hereinnahme des Global Value in den Dachfond und das Zahlen einer Performancefee. Daher denke ich ist die Frage inwiefern die indirekten Kosten (oder auch Konditionen) - in Form des Abschlags vom Referenzzins - fix sind, nicht ganz unberechtigt. Wenn man sieht, dass die Pfullendorfer, ihre Marge einfach so um 1 pp verändert haben, kann es möglicherweise in schlechteren Zeiten auch mal in die falsche Richtung gehen.

 

Ich werde auf jeden Fall nochmal den direkten Kontakt suchen, und bin eigentlich auch weiterhin von den beiden Angeboten überzeugt.

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LagarMat
"Nachträglich dürfen Banken weder ihre Margen, noch den Referenzzins oder die vereinbarten Zinszuschläge ändern. ..."

 

Also sind Pfullendorfer-Kunden, die vor Reduzierung der Marge einen Vertrag abgeschlossen hatten auf den 2 % sitzen geblieben? :unsure:

 

Dein letzter Post sagte aber nicht, dass Du das mit dem Referenzzins verstanden hast.

 

Ich werde auf jeden Fall nochmal den direkten Kontakt suchen.

 

Gute Idee!

Halte ich für das Beste.

 

Ihr solltet Euch bei der Auswahl der Anlageklasse nicht so sehr an den Kosten orientieren!

Die sind zwar auch wichtig, aber viel wichtiger ist die Anlageklasse an sich und das mit ihr verbundene Risiko und die potentiellen Renditechancen.

Vergesst nicht, dass es sich um Euer Geld im Alter handelt, also sollte man vielleicht dem Risiko einen etwas höheren Stellenwert einräumen als der Gier nach mehr Rendite.

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Peppschmier
"Sehr geehrter Herr ....,

 

wir haben bei der Zinsberechnung die Marge für die Sparkasse von

ursprünglich 2,00 % auf 1,00 % gesenkt.

Mit dieser Berechnung wird auch unser Produkt bei Finanztest 2008 noch

bewertet werden."

 

#86

 

Da ich gestern die ganze Diskussion nochmal überflogen hatte, waren mir das noch present.

 

Mit den 2 % meinte ich die Marge der Sparkasse, die dann mir nichts dir nichts geändert wurde. Diesmal natürlich positiv für den Kunden und das Finanztestergebnis, aber das nächste Mal?...

 

Danke trotzdem nochmal für die vielen Infos zu den BSP und der Toprente, die ich hier aus dem Forum gezogen habe :thumbsup:

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum nicht die Pfullendorfer der Testsieger ist.

Bis auf den Referenzzins und die aktuelle Höhe der Basiszinsen sind die Sparpläne der Pfullendorfer und der Günzburger identisch.

Die Günzburger ist einfach verlässlicher was die Höhe des Zinssatzes angeht.

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Sweetowski

Ich habe mich jetzt doch auch dazu entschlossen zu riestern, und werde das mit einem Banksparplan tun. Gründe dafür sind die gleichen wie bei Stezo,

nach diversen schlechten Erfahrungen mit aufgeschwatzen fondgebundenen LV u. RV möchte ich als ein Standbein für meine Altersvorsorge ein Produkt was risikofrei und vor allem auch für mich nachvollziehbar ist. Die Garantie sollte möglichst hoch sein, auch wenn ich dadurch auf die eine oder andere Renditechance verzichten muss.

Deswegen muss ich mich nur noch entscheiden ob Günzburg oder Pfullendorf...

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Columbo
Deswegen muss ich mich nur noch entscheiden ob Günzburg oder Pfullendorf...

Vielleicht hilft da Beitrag 106 oder die Übersicht Riester-Banksparpläne von Finanztest. Ergebnis ist jeweils, dass Günzburg besser abschneidet als Pfullendorf.

 

Viele Grüße

Columbo

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Sweetowski
Vielleicht hilft da Beitrag 106 oder die Übersicht Riester-Banksparpläne von Finanztest. Ergebnis ist jeweils, dass Günzburg besser abschneidet als Pfullendorf.

 

Viele Grüße

Columbo

 

Ei verbibsch, mir lag ja sowas an das ich den Vergleich hier gesehen hatte, nur auf der Arbeit fehlte mir die Zeit alles zu durchforsten! (Warum antworte ich dann schon wieder hier? :D ) Aber danke für den Hinweis!

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Lampalya
· bearbeitet von Lampalya

Ich weiß auch nicht so recht wie ich mich entscheiden soll.

 

Nun überlege ich trotzdem noch welcher Banksparplan besser ist.

 

Das schriftliche Angebot der Sparkasse Pfullendorf-Meßkirch sieht auch nicht schlecht aus. Bei 1500 Euro jährl. Einzahlung + Zulagen und 42 Jahren, 7 Monate Laufzeit: Ergibt das bei mir ein Endguthaben von 263.801,06 EUR und durchschnittlich mtl.: 811,69 EUR.

 

 

Das Angebot von der Sparkasse Günzburg-Krumbach, kann leider nur die Berechnung bis zum 65. Lebensjahr berücksichtigen. Da kommt komischerweise folgendes heraus: Angespart bis Rentenbeginn Alter 65: 176.457 EUR, Voraussichtliche Rente*** (SVorsorgePlus) durchschnittlich mtl.: 792 EUR.

 

Nur 19 Euro Unterschied bei der monatl. voraussichtlichen Rente. Obwohl das Endguthaben fast 90.000 Euro niedriger ist. Wie kann sowas sein?

 

Wenn ich mir die Einzahlungen selbst ausrechne (bei 1654 jährl. Einzahlung) und von einem Grundzins von 3 % ausgehe, komme ich bei Günzburg-Krumbach bei 67 Jahre auf knapp 200.000 Euro angespartes Guthaben.

 

Bei der Sparkasse Pfullendurf käme ich auf rund 263.800 Euro. Also 63800 Euro höher. Hier sind aber die derzeitigen 4 % als Grundzins berücksichtigt.

 

Welches also nehmen.

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