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Riestergeförderte Banksparpläne

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tom1978

Die sind aber in der Entwicklung der Fonds, die Du Dir beispielsweise bei Onvista ansehen kannst, bereits mit drin.

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tom1978
Laut der aktuellen Finanztest ist die Sparkasse Günzburg-Krumbach wieder Testsieger.

 

Und hier der Link: http://www.test.de/themen/geldanlage-banke...723579/1726678/

 

Mein persönliches Fazit: 95,- Euro pro Monat in den Riester-Banksparplan der Sparkasse Günzburg-Krumbach, 70,- Euro pro Monat in die DWS TopRente mit 90% Rabatt auf den AA - da ist der inflationsbereinigte Vermögenserhalt sehr wahrscheinlich, und je nach Entwicklung der TopRente ist ein ordentlicher Rendite-Kick möglich.

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Columbo
Noch mal die Frage in die Runde, wieviel Prozent muss die DWS Toprente Dynamik und UniProfiRente zulegen um nach Abzug der Kosten besser dazustehen als der Sparplan?

Im Beispiel hier muss die Performance des Aktienanteils der DWS TopRente Dynamik um 3,83 Prozentpunkte über dem Referenzzins des Banksparplans der Sparkasse Günzburg-Krumbach liegen. In der Vergangenheit performten Aktien nicht in dieser Höhe besser. Bitte hierbei die Rahmenparameter des Beispiels beachten und dass es sein kann, dass Aktien in Zukunft Anleihen stärker outperformen als in der Vergangenheit und dass es möglich ist, dass die DWS ein glückliches Händchen bei der Aktienauswahl hat.

 

Viele Grüße

Columbo

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Columbo
Derzeit sind mit den Spitzenreitern auf Sicht von 25 Jahren Renditen von etwa 4,5 Prozent pro Jahr realistisch. Sollte es wieder mal eine andauernde Hochzinsphase geben, sind deutlich bessere Sparplanrenditen

Jedenfalls nominal. Letztendlich zählt ja, was wir uns in der Auszahlungsphase von der Rente leisten können. Und wenn ich die Inflation berücksichtige, ist nicht sicher, ob ich in Hochzinsphasen eine bessere Rendite erziele.

 

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Viele Grüße

Columbo

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protonic

heißt also: mit einem banksparplan werde ich immer über inflationsniveau liegen, oder? mit der dws toprente ist das ja dann nicht gewährleistet...

 

was ich nicht ganz verstehe beim finanztest-vergleich: warum bschneidet die spk pfullendorf schlechter als die günzburger ab, obowhl sie einen höheren basiszins und somit auch einen höheren zins über die gesamte laufzeit hat?

wie rechnet finanztest hier den vergleich? kommt das allein auf die differenz zwischen euribor und umlaufrendite zustande? aber verlässliche werte der entwicklung der beiden für die zukunft gibts ja nicht, oder?

 

meines erachtens ist da die spk pfullendorf immer noch besser mit den 4%, vor allem in den anfangsjahren, wo es noch keinen bonuszins gibt... und schließlich zahlt sie 4% schon seit 2002... wie sieht das bei der günzburger aus? wie hat diese bislang gezahlt? war das auch seit 2002 konstant?

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Columbo
was ich nicht ganz verstehe beim finanztest-vergleich: warum bschneidet die spk pfullendorf schlechter als die günzburger ab, obowhl sie einen höheren basiszins und somit auch einen höheren zins über die gesamte laufzeit hat?

Kurz zurück blättern oder direkt hier klicken.

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protonic

ja, das habe ich schon gelesen. nur kannst du hier auch, genauso wie bei fonds, nicht die daten der vergangenheit mit den gegenwärtigen vergleichen!

momentan ist es nun mal ja so, dass die spk pfullendorf einen höheren basiszins hat. und das schon seit den letzten 6 jahren...vielleicht war das mal umgekehrt, aber mittlerweile sieht es ja anders auch..tendenz also zur gegenentwicklung, würde ich sagen, oder?

 

was mir noch aufgefallen ist bzw. eine frage: die zinsen im banksparplan werden doch nur jährlich gezahlt, oder? ich denke, das ist auch ein wichtiger aspekt, den man im vergleich mit dem dws fondspaket beachten sollte, da hier viele zinseszinsen verloren gehen...

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Columbo
nur kannst du hier auch, genauso wie bei fonds, nicht die daten der vergangenheit mit den gegenwärtigen vergleichen!

Ich habe ja gerade nicht die Daten der Vergangenheit (langer Zeitraum) mit den Daten heute (Zeitpunkt) verglichen, sondern lediglich, wie sich die beiden Referenzzinssätze in der Vergangenheit entwickelt haben. Ich wollte ein Gefühl für die Referenzzinssätze bekommen und habe erkannt, dass - zumindest in der Vergangenheit - mal der eine und mal der andere Referenzzinssatz vorne lag. Genauso wenig wie sich meine Betrachtung der letzten Jahrzehnte exakt auf die Zukunft übertragen lässt, wird sich deine Betrachtung des heutigen Status exakt auf die Zukunft übertragen lassen.

 

Ich hätte auch lieber mit den Daten der nächsten 30 Jahre gerechnet.

 

momentan ist es nun mal ja so, dass die spk pfullendorf einen höheren basiszins hat. und das schon seit den letzten 6 jahren...vielleicht war das mal umgekehrt, aber mittlerweile sieht es ja anders auch..tendenz also zur gegenentwicklung, würde ich sagen, oder?

Im Basiszins der Sparkasse Pfullendorf ist ein freiwilliger Bonuszins enthalten. Dieser ist nicht garantiert - kann also jederzeit gestrichen werden. Der Abschlag vom Referenzzins ist bei Sparkasse Pfullendorf höher als bei der Sparkasse Günzburg. Da ich nicht weiß, welcher Referenzzins in Zukunft der bessere ist, ist für mich ein geringerer Abschlag ein Pluspunkt.

 

was mir noch aufgefallen ist bzw. eine frage: die zinsen im banksparplan werden doch nur jährlich gezahlt, oder? ich denke, das ist auch ein wichtiger aspekt, den man im vergleich mit dem dws fondspaket beachten sollte, da hier viele zinseszinsen verloren gehen...

Das halte ich für irrelevant. Ja, die Zinsen werden jährlich gezahlt, aber womit sollte das verglichen werden und mit welchem Ziel?

 

Viele Grüße

Columbo

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protonic

Momentan bietet ja die SPk Pfullendorf einen Basiszins von 4,0%... die SPK Günzburg nur 2,95%...

Der Referenzzins liegt doch bei 3,5%, wenn ich nicht irre, oder?

 

 

Was mir noch aufgefallen ist: ich habe ja mal das Angebot von der SPK Pfullendorf angefordert.

Hier ist mir aufgefallen, dass sehr viel Kapital in die Leibversicherung fließt, die dann ab dem 85igen Lebensjahr zahlen wird.

Meines Erachtens ist das zu viel Geld (glaube bis zu 40% vom Endkapital !!)... auch ist nicht klar, wie dieses weiterverzinst wird (wohl auch nur mit 2,25%, sofern es diese gesetzliche Mindestverzinsung dann noch gibt).

 

Kann da jemand eine Aussage zu machen, was für diese Leibversicherungsgeschichten die Regel ist? Wie sieht das bei der SPK Günzburg aus?

 

Ich denke, dass ist auch ein essentieller Punkt, den man beachten sollte, da es doch sehr viel Geld ist, das man evtl. einer solchen Versicherung dann schenkt, wenn man vor dem 85igen ablebt...

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highline

die höhe der einmalzahlung kann jede LV selber festlegen.

je später der rentenbeginn, desto höher wird der einmalbeitrag.

die dws rechnet heute ja schon mit 25%. allerdings ist das mit der heutigen lebenserwartung. wenn die lebenserwartung steigt (und das wird ja passieren) muss auch der einmalbeitrag erhöht werden.

 

40% ist aber ein realistischer wert, mit diesem wert sollte die dws auch bei den fondssparplänen rechnen!

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tom1978
je später der rentenbeginn, desto höher wird der einmalbeitrag.

 

Genau anders rum...

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PierreDeFermat
Genau anders rum...

wieso andersherum. Überleg dir mal du gehst mir 85 in Rente, wie hoch wäre dann der Einmalbetrag?

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herr_welker

Hm.

Eigendlich ist ein Banksparplan doch auch ganz gut, wenn man für einen gewissen Zeitraum (größer 20 Jahre) sicher geld anlegen will und der Freibetrag ausgeschöpft ist.

 

Ich stells mir so vor:

 

In 40 Jahren kann ich aus gesundheitlichen Gründen (oder einfach normal arbeitslos) nicht mehr arbeiten. Meine BU zahlt aber nur bis 60. Rente gibts aber erst mit 67.

Also gibts 7 Jahren zum durchhalten.

 

Ich will mein ganzes Leben ein bisschen Geld auf Seite legen. Genau für diesen Fall.

 

Zuerst habe ich an einem Tagesgeldkonto gedacht. (jederzeitverfügbar, Zinsen nach Marktlage)

Aber da würde die Abgeltungssteuer voll greifen.

 

Jetzt der Gedanke mit einem Riester Banksparplan. (Zulagen gibts keine, weil ich bereits eine Riester Rente habe).

 

Die Kosten dürften niedriger sein, als die Abgeltungssteuer die ich zahlen müsste, oda?

Außerdem ist die Riester Rente jederzeit kündbar?

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tom1978
wieso andersherum. Überleg dir mal du gehst mir 85 in Rente, wie hoch wäre dann der Einmalbetrag?

 

Minimal - weil fast kein Risiko mehr versichert werden muss. Wenn ich hingegen mit 60 schon in Rente gehe, ist der Einmalbetrag für die Leibrente viel höher, weil ja 25 Jahre länger gezahlt werden muss. Oder sehe ich jetzt etwas total falsch?

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PierreDeFermat
Hm.

Eigendlich ist ein Banksparplan doch auch ganz gut, wenn man für einen gewissen Zeitraum (größer 20 Jahre) sicher geld anlegen will und der Freibetrag ausgeschöpft ist.

 

Ich stells mir so vor:

 

In 40 Jahren kann ich aus gesundheitlichen Gründen (oder einfach normal arbeitslos) nicht mehr arbeiten. Meine BU zahlt aber nur bis 60. Rente gibts aber erst mit 67.

Also gibts 7 Jahren zum durchhalten.

 

Ich will mein ganzes Leben ein bisschen Geld auf Seite legen. Genau für diesen Fall.

 

Zuerst habe ich an einem Tagesgeldkonto gedacht. (jederzeitverfügbar, Zinsen nach Marktlage)

Aber da würde die Abgeltungssteuer voll greifen.

 

Jetzt der Gedanke mit einem Riester Banksparplan. (Zulagen gibts keine, weil ich bereits eine Riester Rente habe).

 

Die Kosten dürften niedriger sein, als die Abgeltungssteuer die ich zahlen müsste, oda?

Außerdem ist die Riester Rente jederzeit kündbar?

 

Ja diese Strategie funktioniert aber nur, wenn du frühestens mit 60 kündigst. Weil sonst musst du die Abgst. nachzahlen. In folgendem Thread klick haben wir das zwar mit einem Fondsparplan berechnet, aber davon kannst du wahrscheinlich was nutzen. Zulagen müsstest du ggf. falls du welche bekommst zurückzahlen (unverzinst) und die Hälfte des Gewinns mit deinem persönlichen Steuersatz versteuern (ist dann wie eine Lebensversicherung). Falls du es dir verrenten lässt sind das glaube ich sogar nur 18-22% des Gewinns die du mit dem persönlichen Steuersatz zahlen musst.

 

ZITAT(PierreDeFermat @ 24.10.2008, 14:18) *

wieso andersherum. Überleg dir mal du gehst mir 85 in Rente, wie hoch wäre dann der Einmalbetrag?

 

 

Minimal - weil fast kein Risiko mehr versichert werden muss. Wenn ich hingegen mit 60 schon in Rente gehe, ist der Einmalbetrag für die Leibrente viel höher, weil ja 25 Jahre länger gezahlt werden muss. Oder sehe ich jetzt etwas total falsch?

 

Normalerweise ist das so, zumindest bei Fonds- und Banksparplan, das dein Geld bis zum 85. Geburtstag aufgebraucht wird. Weil du aber für den Rest deines Lebens abgesichert sein musst (laut Gesetz), fließt ein gewisser Anteil in eine Leibrente, die dann vom 85. Lebensjahr an zahlt.

 

Wenn du also mit 85 in Rente gehst, werden 0% in Raten entnommen (Auszahlungsplan) sondern fließen 100% in die Leibrente.

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TheRedDevil
· bearbeitet von TheRedDevil

Hallo.

 

Ich frage mich nach etwas Zeit des Nachdenkens, ob wir nicht etwas überreagieren. In dem Fondskurs vom Global Value sind doch die Gebühren (TER & Performancefee) bereits mit drin (https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=22168). Wenn ich den Global Value jetzt mit dem MSCI World im Performancechart vergleiche, lief er immer wirklich besser, trotz höherer Gebühren. DIe hat er also trotzdem ausgeglichen. Wenn er nun schlechter gelaufen wäre, würde es schwer nach Abzocke riechen. Aber vielleicht hat Test.de doch recht, wenn Sie sage: "Ok, der Fonds ist teur aber auch besser".

 

Was denkt Ihr? Sollten wir nicht doch lieber bei DWS TopRente weiter investieren und erst dann alles in enen Riester Banksparplan umschichten, wenn die Performance-Fee-Fonds imin DWS TopRente Dynamik keine höheren Renditen mehr machen und wirklich im DWS Dachfonds drin bleibt?

 

Paßt dass auch mit einer Performance-Fee bei negativer Rendite zusammen? Oder habe ich da was übersehen?

 

Gruß

TheRedDevil

 

EDIT: Global Value

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lasse
Ich frage mich nach etwas Zeit des Nachdenkens, ob wir nicht etwas überreagieren. In dem Fondskurs vom Global Value sind doch die Gebühren (TER & Performancefee) bereits mit drin (https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=22168). Wenn ich den Global Value jetzt mit dem MSCI World im Performancechart vergleiche, lief er immer wirklich besser, trotz höherer Gebühren. DIe hat er also trotzdem ausgeglichen. Wenn er nun schlechter gelaufen wäre, würde es schwer nach Abzocke riechen. Aber vielleicht hat Test.de doch recht, wenn Sie sage: "Ok, der Fonds ist teur aber auch besser".

und, was ist mit Abschlussgebühren und AA?

 

Ja, ich frage mich auch gerade, ob ich überreagiere, dass ich jetzt überlege, einen unserer Riesters als Banksparplan und den anderen als Fondssparplan einzurichten (peinlich, aber wir haben immer noch keinen)

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highline
Genau anders rum...

mit später meinte ich nicht, dass man mit 60, 67 oder 75 in rente geht.

 

die einmalzahlung wird bei einem heute 50-jährigen viel niedriger sein, als bei einem heute 40-jährigen. noch niedriger bei heute 30- bzw. 20 jährigem.

hat einfach mit der kalkulation der versicherer und der steigenden lebenserwartung zu tun.

 

:)

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TheRedDevil
und, was ist mit Abschlussgebühren und AA?

 

Ja, ich frage mich auch gerade, ob ich überreagiere, dass ich jetzt überlege, einen unserer Riesters als Banksparplan und den anderen als Fondssparplan einzurichten (peinlich, aber wir haben immer noch keinen)

 

Hallo. Das war eigentlich nicht mein Thema aber AA zahlst Du über einen Fondsvermittler normalerweise nicht bzw. kaum. Abschlussgebühren gibts bei DWS TopRente Dynamik nicht. Gruß TheRedDevil

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tom1978
die einmalzahlung wird bei einem heute 50-jährigen viel niedriger sein, als bei einem heute 40-jährigen. noch niedriger bei heute 30- bzw. 20 jährigem.

hat einfach mit der kalkulation der versicherer und der steigenden lebenserwartung zu tun.

 

Das ist natürlich richtig - da haben wir aneinander vorbei geredet. B)

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Columbo
Schau Dir mal die historische Entwicklung des Zinses der 10-jährigen Bundesanleihen an.

An dem orientiert sich der Basiszins der Sparkasse Günzburg-Krumbach.

Wenn ich mich recht entsinne, sind die Zinsen zur Zeit vergleichen mit früheren Höhen äußerst niedrig.

Der Referenzzins der Sparkasse Günzburg-Krumbach orientiert sich am gleitenden 5-Jahres-Durchschnitt (das mit den 10jährigen war die Sparkasse Pfullendorf im Mix mit 3-Monats-Euribor). Hier ein Eindruck über die Entwicklung des Zinssatzes in der Vergangenheit.

 

post-11443-1225038214_thumb.jpg

 

@TheRedDevil... so "mickrig" war das historisch gar nicht. Und bei hoher Inflation sind die Zinsen auch nicht im Keller gewesen.

 

Viele Grüße

Columbo

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TheRedDevil
Der Referenzzins der Sparkasse Günzburg-Krumbach orientiert sich am gleitenden 5-Jahres-Durchschnitt (das mit den 10jährigen war die Sparkasse Pfullendorf im Mix mit 3-Monats-Euribor). Hier ein Eindruck über die Entwicklung des Zinssatzes in der Vergangenheit.

 

post-11443-1225038214_thumb.jpg

 

@TheRedDevil... so "mickrig" war das historisch gar nicht. Und bei hoher Inflation sind die Zinsen auch nicht im Keller gewesen.

 

Viele Grüße

Columbo

 

Hallo Columbo.

Kannst Du mit bitte noch die Quelle der Inflationsdaten geben? Dank Dir!

Gruß

TheRedDevil

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TheRedDevil
· bearbeitet von TheRedDevil
Hallo Columbo.

Kannst Du mit bitte noch die Quelle der Inflationsdaten geben? Dank Dir!

Gruß

TheRedDevil

 

Hallo Columbo.

Dank Dir. Aber irgendwie sieht die Kurve mit der 5 jährigen Bundesanleihe bei mir anders aus. Schau mal auf den Kurventeil von 1988 bis 1992. Wie kann das sein?

Gruß

TheRedDevil

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Columbo

Der Referenzzinssatz der Sparkasse Günzburg ist "Gleitend 5 Jahre". Dafür nimmst du die Summe der letzten 60 Monate und teilst sie durch 60.

 

In dieser Grafik hier sind beide Kurven dargestellt.

 

Viele Grüße

Columbo

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Columbo
Quelle der Inflationsdaten

Die gibt es bei der Bundesbank.

 

Viele Grüße

Columbo

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