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zocker

Wann steigen wir wieder ein?

Wann steigen wir ein?  

528 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

edan
Kein Systemuntergang, "Schuldenbubble" wird schließlich über 10-20 Jahre Nullwachstum gestreckt abgebaut...

 

Das würde einiges mehr an Geduld voraussetzen, als zum jetzigen Zeitpunkt vorhanden ist.

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Bärenbulle
Das würde einiges mehr an Geduld voraussetzen, als zum jetzigen Zeitpunkt vorhanden ist.

 

seh ich auch so. Vermutlich werden wir in den nächsten 10-20 Jahren eher von einer Blase zur Nächsten ordentlich Achterbahn fahren :D .

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cebu

Ich habe denen gegeben was sie haben wollten heute, nee gestern anleihentechnisch. Die haben fast alles bekommen zu Kursen, die ich gut fand. Ich lasse mir Zeit mit umschichten. den Fehler von 2002, wo ich viel zu früh wieder drin war, den möchte ich nicht wiederholen. Tat nicht weh, aber war unbefriedigend, immer mit Stopp-Kursen wieder rauszufliegen

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
seh ich auch so. Vermutlich werden wir in den nächsten 10-20 Jahren eher von einer Blase zur Nächsten ordentlich Achterbahn fahren :D .

 

Es ist wirklich erstaunlich was so alles für Blasen taugt. Aber schon seit den Tulpen hätte man wohl mit allem rechnen müssen.

 

Ich habe gelesen Pfandbriefe gibt es seit 1769 und Friedrich dem Großen. Außerhalb von Kriegswirren sei noch NIEMALS ein Pfandbrief notleidend geworden.

Es nötigt schon fast Respekt ab, wie es die Angelsachsen innerhalb weniger Jahre durch Tuning geschafft haben, dieses 240 jährige System größter Verlässlichkeit zum explodieren zu bringen.

 

Der Systemschaden, der hier angerichtet wurde, könnte einen wirklich vor Wut platzen lassen.

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epsilon
· bearbeitet von epsilon
Es geht mir eigentlich um die Überschrift dieses Threads: Wann steigen wir wieder ein?

 

Der Chartechniker würde natürlich sagen: Wenn der Dax über 6600 Punkte steigt.

 

Aber wir haben in den letzen Wochen Jahresdaxbewegungen in 2 bis 4 Stunden eines einzigen Tages gesehen und das mehrfach in beide Richtungen.

 

Sehe ich auch so: Bei der historisch einmalig hohen Volatilität ergeben viele herkömmliche Chartanalyse-Regeln einfach keinen Sinn mehr.

Ich persönlich orientiere mich als "Trendfolger" z.B. ganz gerne an der 200-Tage-linie ... hat in den letzten 15 Jahren auch ganz gut funktioniert, ist aber jetzt als Wiedereinstiegssignal eher ungeeignet, da wir durch den schnellen Einbruch viel zu weit von den längerfristigen Trendlinien entfernt sind.

 

Da muß man sich doch wirklich überlegen, ob man auch als Langfristanleger nicht auch mal auf eine Sicht von 2 bis 6 Wochen agiert, anstatt auf den "einen" Einstiegszeitpunkt zu warten, den mit Abweichungen von bis zu 2000 Punkten keiner treffen wird.

 

Das Problem bei den kurzfristigen Bewegungen ist, daß diese vollkommen unkorreliert sind ( -> unberechenbar "Random Walk", alles andere ist Wunschglaube: erst recht unter Berücksichtigung von Transaktionskosten)

Wohingegen es bei den langfristigen Bewegungen tatsächlich minimale Trend-Tendenzen (=positive serielle Korrelationen) zu geben scheint.

 

Vielleicht ist es ja im Moment besser, eine Zeitlang einfach "gar nichts" zu machen, und wieder auf langfristig sich etablierende Trends zu warten ?

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Casablanca
· bearbeitet von Casablanca
Vielleicht ist es ja im Moment besser, eine Zeitlang einfach "gar nichts" zu machen, und wieder auf langfristig sich etablierende Trends zu warten ?

 

SO SEHE ICH DAS AUCH !!!

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balu09
Vielleicht ist es ja im Moment besser, eine Zeitlang einfach "gar nichts" zu machen, und wieder auf langfristig sich etablierende Trends zu warten ?

 

Ist alles eine Frage des Systems - habe mit Daytradern gesprochen, für die der volatile Markt der letzten Zeit das reinste Paradis darstellt. Der Markt ist NIE Schuld - es liegt immer am Trader und/oder am System. Dieses ist jedoch oft gar nicht vorhanden oder funktioniert in diesem Marktumfeld einfach nicht; dann ist die Seitenlinie tatsächlich das Beste. Ist ja auch nicht schlimm - es kommt auch nicht jeder Skifahrer heile und mit Spaß die schwarze Piste runter B)

 

Gruß Balu

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cebu
Ist alles eine Frage des Systems - habe mit Daytradern gesprochen, für die der volatile Markt der letzten Zeit das reinste Paradis darstellt. Der Markt ist NIE Schuld - es liegt immer am Trader und/oder am System. Dieses ist jedoch oft gar nicht vorhanden oder funktioniert in diesem Marktumfeld einfach nicht; dann ist die Seitenlinie tatsächlich das Beste. Ist ja auch nicht schlimm - es kommt auch nicht jeder Skifahrer heile und mit Spaß die schwarze Piste runter B)

 

Gruß Balu

Bin schon etwas kurzfristig orientiert, von Anleihen mal abgesehen. Es ging einfach nichts von Mai bis August. Gut, die Zinsen liefen weiter. Habe mich einen ganzen Monat nach Portugal abgesetzt weil ich Langeweile hatte. Das war jetzt eine schöne Zeit die letzen drei Monate. Frick würde sagen''Das waren alles nur die Shorties'' Gröl

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sexus
Das Problem bei den kurzfristigen Bewegungen ist, daß diese vollkommen unkorreliert sind ( -> unberechenbar "Random Walk", alles andere ist Wunschglaube: erst recht unter Berücksichtigung von Transaktionskosten)

Wohingegen es bei den langfristigen Bewegungen tatsächlich minimale Trend-Tendenzen (=positive serielle Korrelationen) zu geben scheint.

 

 

Die Transaktionskosten spielen doch kaum mehr eine Rolle, das sind bei 10.000 vielleicht 10 bis 25.

Ich kaufe immer bei extremen plötzlichen Tiefständen. Den Daimler z.B. bei unter 20, selbst wenn es hier dann eben nicht wie gewünscht innerhalb weniger Tage wieder etwas rauf geht dann bleibt es eben länger im Depot, der Einstiegskurs ist so oder so super. Ob der Kurs dann 2009 nochmals etwas fällt muss man dann eben akzeptieren, geht auch gar nicht anders.

 

Ich halte ein kleinen Teil meines Kapitals für Daytrades und andere kurzfristige Anlangen bereit. 50% sind bereits zu, aus heutiger Sicht, guten Kursen investiert. So verpasse ich den Anstieg, der irgendwann kommt, nicht und kann nicht allzu viel Verlust machen.

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zocker
Es ist wirklich erstaunlich was so alles für Blasen taugt. Aber schon seit den Tulpen hätte man wohl mit allem rechnen müssen.

 

Ich habe gelesen Pfandbriefe gibt es seit 1769 und Friedrich dem Großen. Außerhalb von Kriegswirren sei noch NIEMALS ein Pfandbrief notleidend geworden.

Es nötigt schon fast Respekt ab, wie es die Angelsachsen innerhalb weniger Jahre durch Tuning geschafft haben, dieses 240 jährige System größter Verlässlichkeit zum explodieren zu bringen.

 

Der Systemschaden, der hier angerichtet wurde, könnte einen wirklich vor Wut platzen lassen.

 

 

...ich denke man kann die deutsche Pfandbrief"kultur", wo ein Papier mit Immobilien mehr als überkompensiert abgesichert ist, nicht mit den us-amerikanischen Verbriefungsstrukturen vergleichen. In den Staaten lag den Papieren nur eine Wolke heißer Luft zugrunde, die waren eben nicht mit Reserve kalkuliert.

 

... Daß hier in BRD-land jetzt die Pfandbriefstrukturen mit scheelem Auge betrachtet werden ist eine Verallgemeinerung, die nicht richtig ist.

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cebu
Die Transaktionskosten spielen doch kaum mehr eine Rolle, das sind bei 10.000 vielleicht 10 bis 25.

Ich kaufe immer bei extremen plötzlichen Tiefständen. Den Daimler z.B. bei unter 20, selbst wenn es hier dann eben nicht wie gewünscht innerhalb weniger Tage wieder etwas rauf geht dann bleibt es eben länger im Depot, der Einstiegskurs ist so oder so super. Ob der Kurs dann 2009 nochmals etwas fällt muss man dann eben akzeptieren, geht auch gar nicht anders.

 

Ich halte ein kleinen Teil meines Kapitals für Daytrades und andere kurzfristige Anlangen bereit. 50% sind bereits zu, aus heutiger Sicht, guten Kursen investiert. So verpasse ich den Anstieg, der irgendwann kommt, nicht und kann nicht allzu viel Verlust machen.

Ich bin momentan auf Öl aus. Öl geht nicht Pleite, wird höchstens weniger und teurer langfristig, selbst wenn die Longs platzen bei 38 Dollar, da bleibe ich dran. Jede x-beliebige Firma kann morgen Konkurs anmelden, Kurs gleich null.Bei der Schmierbrühe mache ich mir da keine Sorgen

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odenter
Ich bin momentan auf Öl aus. Öl geht nicht Pleite, wird höchstens weniger und teurer langfristig, selbst wenn die Longs platzen bei 38 Dollar, da bleibe ich dran. Jede x-beliebige Firma kann morgen Konkurs anmelden, Kurs gleich null.Bei der Schmierbrühe mache ich mir da keine Sorgen

Öl wird zwar weniger, aber nur solange teurer, solange es keine flächendeckende Alternative gibt. Und die kann sehr schnell kommen.

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cebu
Öl wird zwar weniger, aber nur solange teurer, solange es keine flächendeckende Alternative gibt. Und die kann sehr schnell kommen.

Ist ja nicht nur der Stom, für Textilien meinetwegen brauchen die auch Öl. Und so schnell wird sich da nichts dran ändern, dass auch Autos mit Benzin fahren und Haushalte mit Heizöl heizen

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losemoremoney
Öl wird zwar weniger, aber nur solange teurer, solange es keine flächendeckende Alternative gibt. Und die kann sehr schnell kommen.

 

Die da wäre?

 

 

 

 

 

Ich bin momentan auf Öl aus. Öl geht nicht Pleite, wird höchstens weniger und teurer langfristig, selbst wenn die Longs platzen bei 38 Dollar, da bleibe ich dran. Jede x-beliebige Firma kann morgen Konkurs anmelden, Kurs gleich null.Bei der Schmierbrühe mache ich mir da keine Sorgen

 

Wie beteiligst Du Dich am Öl.

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sexus
Öl wird zwar weniger, aber nur solange teurer, solange es keine flächendeckende Alternative gibt. Und die kann sehr schnell kommen.

 

In Autos wird man noch locker 15 Jahre Benzin fahren. Die Alternativen sind langsam, unkompfortabel, klein, bieten kaum Reichweite und für den Durchschnitzkäufer nicht bezahlbar.

Ich sehe keine greifbare Alternative. Auch in anderen Industriesparten die auf Öl ausgelegt sind wird man so schnell keinen Ersatz finden.

Wir werden erst lernen, wenn es kaum mehr Öl gibt, und somit eine Änderung erzwungen wird. Anders hat die Menschheit noch nie gelernt.

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dulli
Ich bin momentan auf Öl aus. Öl geht nicht Pleite, wird höchstens weniger und teurer langfristig, selbst wenn die Longs platzen bei 38 Dollar, da bleibe ich dran. Jede x-beliebige Firma kann morgen Konkurs anmelden, Kurs gleich null.Bei der Schmierbrühe mache ich mir da keine Sorgen

 

öl gibt aber keine zinsen oder dividenden.

und ist schwer zu lagern. :w00t:

 

obwohl anderereseits,

bin auch auf öl aus. ich hab jetzt lang genug gewartet, werd die tanks für die heizung auffüllen. :-

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Gallo
Durchschnitzkäufer ...

 

Der war mal wieder gut! :P

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cebu
öl gibt aber keine zinsen oder dividenden.

und ist schwer zu lagern. :w00t:

 

obwohl anderereseits,

bin auch auf öl aus. ich hab jetzt lang genug gewartet, werd die tanks für die heizung auffüllen. :-

Hast schon verstanden, wie ich das meine. Ich fahre morgen mal tanken

 

Die da wäre?

 

 

 

 

 

 

 

Wie beteiligst Du Dich am Öl.

 

Knock Outs

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Klonk

Wer auf Öl setzen will hab hier mal irgendwo gelesen und Charts gesehen die besagen dass der russische Index mehr oder weniger Gleichschritt mit dem Ölpreis geht ansonsten würde ich wohl so oder so eher in Ölfirmen investieren denn direkt in Öl wie auch immer man dieses handelt.

Ansonsten würde ich aber auch sagen dass es nich soo viel Phantasie brauch um sich ne Zeit zu denken in der kein Öl in exorbitanten Mengen mehr verbraucht wird.

Wusstet ihr dass der Stromverbrauch Deutschlands nur um knapp 20% steigen würde wenn alle deutschen Autos mit Strom laufen würden?

Bei expotentialer technischer Entwicklung dauert es sicher keine 50 Jahre mehr bis wir uns an den Kopf greifen wenn wir an die gute alte Zeit mit den "Explosionsangetriebenen" Autos zurückdenken..

Und auch bei Textil Plaste usw ist sicher einiges möglich, nur so zum Phantasieanregen an meiner Uni forschen die Maschinenbauer und Medientechnikr daran Schaltkreise zu drucken und druchsichtige Displays werden in Zukunft evtl Internet und reale Welt massiv verschmelzen lassen.

 

Gruß

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berliner
Ansonsten würde ich aber auch sagen dass es nich soo viel Phantasie brauch um sich ne Zeit zu denken in der kein Öl in exorbitanten Mengen mehr verbraucht wird.

:blink: Das ist eines er schwierigsten Vorhaben der Zukunft.

Wusstet ihr dass der Stromverbrauch Deutschlands nur um knapp 20% steigen würde wenn alle deutschen Autos mit Strom laufen würden?

Das halte ich für ein Gerücht. Nur mal so ganz grob gerechnet: 1 PS entspricht 735 Watt. Ein Verbrennungsmotor hat einen Wirkungsgrad von etwa 25%, es kommen also je PS 183 Watt nutzbare Leistung raus. Ein Elektromotor hat einen bedeutend höheren Wirkungsgrad von etwa 80%, um die gleichen 183 Watt Nutzleistung zu haben, muß man also 228 Watt aufwenden. Macht für 100 PS also 22,8 kWh.

 

Wenn man täglich etwa eine Stunde fährt, macht das im Jahr 8322 kWh. Das ist mehr als das Sechsfache von dem, was ein Singlehaushalt normalerweise benötigt. Selbst wenn nicht jeder ein Auto hat und nicht jeder täglich fährt, dürfte der private Stromverbrauch sich vervielfachen. Der private Stromverbrauch liegt bei etwa einem Viertel des Gesamtverbrauchs, also wird eine Verdoppelung des privaten Verbrauchs den Gesamtverbrauch schon um 25% steigern. Und dann gibt es ja noch die gewerblichen Fahrzeuge.

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cebu
· bearbeitet von cebu

Das ist langfristige Zukunftsmusik, so schnell tut sich doch da nichts. Gerade mit PKWs. Die LKWs werden 15 Jahre gebaut, die Optik bisschen verändert. Ja der FH hat jetzt andere Scheinwerfer, DAF und Mercedes auch. Mercedes hat es sogar hinbekommen, aus der Actrose einen Actros zu machen. Will nur sagen, die konzentrieren sich auf wichtige Dinge, nämlich auf die Technik, nicht auf immer neue Modelle bei Nutzfahrzeugen.

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cebu
:blink: Das ist eines er schwierigsten Vorhaben der Zukunft.

 

Das halte ich für ein Gerücht. Nur mal so ganz grob gerechnet: 1 PS entspricht 735 Watt. Ein Verbrennungsmotor hat einen Wirkungsgrad von etwa 25%, es kommen also je PS 183 Watt nutzbare Leistung raus. Ein Elektromotor hat einen bedeutend höheren Wirkungsgrad von etwa 80%, um die gleichen 183 Watt Nutzleistung zu haben, muß man also 228 Watt aufwenden. Macht für 100 PS also 22,8 kWh.

 

Wenn man täglich etwa eine Stunde fährt, macht das im Jahr 8322 kWh. Das ist mehr als das Sechsfache von dem, was ein Singlehaushalt normalerweise benötigt. Selbst wenn nicht jeder ein Auto hat und nicht jeder täglich fährt, dürfte der private Stromverbrauch sich vervielfachen. Der private Stromverbrauch liegt bei etwa einem Viertel des Gesamtverbrauchs, also wird eine Verdoppelung des privaten Verbrauchs den Gesamtverbrauch schon um 25% steigern. Und dann gibt es ja noch die gewerblichen Fahrzeuge.

Müssten wir jetzt den ÖKO-Fred aufmachen

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maush
:blink: Das ist eines er schwierigsten Vorhaben der Zukunft.

 

Das halte ich für ein Gerücht. Nur mal so ganz grob gerechnet: 1 PS entspricht 735 Watt. Ein Verbrennungsmotor hat einen Wirkungsgrad von etwa 25%, es kommen also je PS 183 Watt nutzbare Leistung raus. Ein Elektromotor hat einen bedeutend höheren Wirkungsgrad von etwa 80%, um die gleichen 183 Watt Nutzleistung zu haben, muß man also 228 Watt aufwenden. Macht für 100 PS also 22,8 kWh.

Der Wirkungsgrad von 25% ist doch bezogen auf den Energiegehalt des Benzins. Es kommen aber an der Maschine bei einem 100 PS Motor wirklich auch diese an, er verbraucht dafür nur relativ viel Energie = Benzin. Deine Rechnung stimmt also so nicht. Allerdings kommt der E-Motor möglicherweise mit etwas weniger Leistung aus, weil man auf ein Getriebe verzichten kann. Mit 22,8 kWh bist du allerdings nur auf 2CV Niveau, würde mir aber auch reichen...

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dulli
Hast schon verstanden, wie ich das meine. Ich fahre morgen mal tanken

 

ich glaub du hast nicht verstanden was ich meine.

in diesen zeiten auf öl zu setzen (egal ob long/short) find ich extrem mutig. respekt B) .

ich persönlich würd erst mal abwarten was in asien passiert. :-

 

aber mit tanken fahren bist du auf jeden fall gut beraten. :rolleyes:

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Marktfrau
für den Durchschnitzkäufer nicht bezahlbar.

 

schnitzt die Automobilindustrie sich jetzt welche? Ideen haben sie ja.

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