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skeletor

SEB Immoinvest

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Geistig Verwirter

Bis wann genau ist denn der SEB geschlossen? Also bis wann muss eine Entscheidung gefallen sein? Ist mit Mai 2012 direkt der 01.05 gemeint?

 

7.5.2012 ist der exakte Termin.

Was ich mich frage: was ist mit den Leuten, welche kein Online-Depot bei Ebase o.a. haben (wie meine Oma z.bsp)? Angenommen der SEB öffnet wieder zum 7.5.: werden dann erst die Online-verkaufs-Aufträge abgewickelt? Und danach die Verkaufs-Aufträge per Fax und per Brief? Und wenn dann keine Liquidität mehr vorhanden ist, haben diejenigen Pech gehabt, deren Verkaufsaufträge zuletzt bearbeitet wurden?

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Plutos

Bis wann genau ist denn der SEB geschlossen? Also bis wann muss eine Entscheidung gefallen sein? Ist mit Mai 2012 direkt der 01.05 gemeint?

 

7.5.2012 ist der exakte Termin.

Was ich mich frage: was ist mit den Leuten, welche kein Online-Depot bei Ebase o.a. haben (wie meine Oma z.bsp)? Angenommen der SEB öffnet wieder zum 7.5.: werden dann erst die Online-verkaufs-Aufträge abgewickelt? Und danach die Verkaufs-Aufträge per Fax und per Brief? Und wenn dann keine Liquidität mehr vorhanden ist, haben diejenigen Pech gehabt, deren Verkaufsaufträge zuletzt bearbeitet wurden?

 

Meine Vermutung ist, dass die KAG erstmal die eingehenden Verkaufsorders sammeln und addieren wird. Wenn sich da schon abzeichnet, dass die Kohle nicht reichen wird, wird keine Order (die zwar durch die Bank zuerst den Status "angenommen" bekommen) abgewickelt werden. Ich würde wenn dann sofort über die Börse verkaufen. Ich gehe mal davon aus, dass der Börsenkurs eigentlich sofort auf KAG-Niveau bzw. ggf. ganz leicht darunter steigen müßte. Natürlich hat man dann noch die Orderkosten dazu.

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TKS
Ich würde wenn dann sofort über die Börse verkaufen.

Ob das etwas nützt, ist fraglich. Sehr wahrscheinlich werden bei einem Fehlschlag der Wiedereröffnung auch die börslichen Verkäufe nachträglich storniert.

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tuxtrader
Ich würde wenn dann sofort über die Börse verkaufen.

Ob das etwas nützt, ist fraglich. Sehr wahrscheinlich werden bei einem Fehlschlag der Wiedereröffnung auch die börslichen Verkäufe nachträglich storniert.

 

???

Ich glaube Du verwechselst da was :-).

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Andreas R.

Wer würde denn bitte am ersten Tag der Wiederöffnung über die Börse KAUFEN wollen, vor allem in der Nähe des KAG-Kurses? :blink:

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TKS
· bearbeitet von TKS
???

Ich glaube Du verwechselst da was :-).

Das glaube ich nicht. In der Vergangenheit (bei den Schliessungen) wurden alle Börsengeschäfte nachträglich storniert, die zwischen letzter regulärer Rücknahme durch die KAG und Verkündung eines Rücknahmestopps erfolgten. Ich sehe keinen Grund, warum man bei einer geplatzten Wiedereröffnung nicht analog verfahren sollte.

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Stutz

Und mit welcher Begründung sollte das passieren? Mistrade etwa?

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BondAlf

 

SEB Asset Management: Anteilinhaber entscheiden selbst über die Zukunft des SEB ImmoInvest

SEB Asset Management / Schlagwort(e): Sonstiges25.04.2012 / 19:53---------------------------------------------------------------------Anteilinhaber entscheiden selbst über die Zukunft des SEB ImmoInvestDie SEB Asset Management hat sich entschlossen, die Anteilinhaber des SEBImmoInvest selbst über die Zukunft des Fonds entscheiden zu lassen.Zu diesem Zweck wird die Gesellschaft den Fonds am 07. Mai 2012 für dieDauer eines Handelstages öffnen und für den Fall, dass alleAnteilrückgabebegehren bedient werden konnten, im Anschluss auf das AnsFuGumstellen.Im Sinne der Gleichbehandlung aller Anleger trägt die SEB Asset Managementin der Weise Vorsorge, als der Anteilwert im Zuge von Wertanpassungen imVorfeld der Öffnung um rund 5 Prozent gesenkt wird.Am Stichtag werden alle zuvor erteilten Verkaufsorders gesammeltberücksichtigt.Die Bruttoliquidität beträgt am Eröffnungstag mehr als 30 Prozent.Die Anteilrücknahme des SEB ImmoInvest ist seit nunmehr annähernd zweiJahren ausgesetzt. Die SEB Asset Management ist sich der damit für dieAnleger verbundenen Unannehmlichkeiten bewusst und bedauert sieausdrücklich. Umso sorgfältiger und zielstrebiger hat sich das Managementauf die wichtigen Tage, die nun vor den Anlegern liegen, vorbereitet. ImMittelpunkt aller Anstrengungen stand, die Investoren des Fonds über dieZukunft des SEB ImmoInvest selbst entscheiden zu lassen und dafürtragfähige Rahmenbedingungen und eine transparente Entscheidungsgrundlagezu schaffen.Vor diesem Hintergrund hat sich die SEB Asset Management in Abstimmung undmit Genehmigung der Finanzaufsicht (BaFin) entschieden, den SEB ImmoInvestam Montag, den 07. Mai, wiederzueröffnen, de facto allerdings zunächst nurfür die Dauer eines Tages. Für den Fall, dass alle Anteilrückgaben bedientwerden konnten, wird der Fonds am Ende des Handelstages frühzeitig auf dasAnlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz (AnsFuG) umgestellt.Angesichts des unkalkulierbaren Liquiditätsbedarfs im Umfeld derMarktturbulenzen wurde nicht nur den neuen gesetzlichen RahmenbedingungenRechnung getragen, sondern auch die Intervalle möglicher Anteilrückgabenverändert. Konnten die Anleger über ihre Anteile bisher täglich verfügen,ist es ihnen dann bis auf Weiteres nur noch jährlich möglich.'Wir bitten unsere Anleger, diese Maßnahme nicht als Bevormundung oderEinschränkung ihrer Dispositionsmöglichkeiten zu verstehen, sondern alsChance, die den Weg in die Zukunft dieser Anlageform weist und denlangfristigen Charakter der Kapitalanlage in Immobilien unterstreicht,'sagt Barbara Knoflach, Vorstandsvorsitzende der SEB Asset Management AG.Diese Umstellung verschafft in der augenblicklichen Situation genau jeneHandlungsspielräume, die zu einer erfolgreichen Weiterführung des Fonds imSinne seiner Anteilinhaber benötigt werden.Oberster Grundsatz im Zuge der verfolgten Wiedereröffnungsstrategie ist dieGleichbehandlung aller Anleger. Entsprechend werden alle Verkaufsorders vomheutigen Tage an bis zum 07. Mai 2012 gesammelt und an diesem Tage entwederalle ausgeführt oder keine. Derselbe Gleichbehandlungsgrundsatz hat die SEBAsset Management für die Zukunft des Fonds auch in der Weise Vorsorgetreffen lassen, als Rückstellungen für latente Steuern gebildet undWertberichtigungen vorgenommen wurden. Letztere spiegeln die Erfahrungenwider, die im Rahmen der jüngsten Verkaufsverhandlungen zahlreicher Objektegesammelt wurden.Im Zuge der bisher durchgeführten 17 erfolgreichen Immobilienverkäufe, inder Summe rund 1 Mrd. EUR, ist es gelungen eine respektable Kasse in Höhevon mehr als 30 Prozent des Fondsvolumens aufzubauen. Die Qualität desPortfolios hat sich in diesem Zusammenhang nicht verändert, was für die vonden Anteilinhabern zu treffende Entscheidung von großer Bedeutung ist. Indiesem Zusammenhang ist es dem Management besonders wichtig, dieAufmerksamkeit auf die in der Öffentlichkeit immer wieder diskutierteLiegenschaft am Potsdamer Platz zu lenken. Hier handelt es sich entgegender allgemeinen Darstellung nicht um das Klumpenrisiko eines einzigenObjektes, sondern um neunzehn eigenständige Gebäude verschiedenerNutzungsarten, die einzeln vermarktet werden können. Dieser Punkt liegt derSEB Asset Management umso mehr am Herzen, als die Diskussion über den SEBImmoInvest in den vergangen Monaten leider immer wieder auf diesen Aspektreduziert worden ist. Details entnehmen Sie bitte ab morgen Abend derInternetseite www.sebassetmanagement.de.Das Management des SEB ImmoInvest ist sich der Schwere und Reichweite derEntscheidung, vor die die Anleger gestellt sind, vollumfänglich bewusst.Sie dürfen versichert sein, dass das Management den einzig gangbaren Weggewählt hat, der angesichts der außerordentlichen Marktumstände beschrittenwerden kann. Dazu wurden in den vergangenen Monaten solideAusgangsvoraussetzungen geschaffen, die die Anleger heute überhaupt erst indie Lage versetzen, eine Handlungsalternative zu haben.Barbara A. Knoflach: 'Umso eindringlicher bitten wir unsere Anleger, dieAlternativen abzuwägen und sich durch einen Verbleib im Fonds zu seinerZukunft zu bekennen, die an die 23-jährige Erfolgsgeschichte sehr wohlanknüpfen kann. Die einzige Chance eine Auflösung des Fonds mit all ihrenKonsequenzen zu vermeiden besteht darin, vom Angebot, den Fonds zuverlassen, mehrheitlich keinen Gebrauch zu machen.'Im Rahmen der am Donnerstag Vormittag stattfindenden Pressekonferenz wirdBarbara Knoflach, Vorstandsvorsitzende der SEB Asset Management undManagerin des SEB ImmoInvest das Maßnahmenpaket näher kommentieren und aufIhre Fragen eingehen.

 

 

 

 

http://www.dgap.de/news/corporate/seb-asset-management-anteilinhaber-entscheiden-selbst-ueber-die-zukunft-des-seb-immoinvest_375191_714050.htm

 

 

 

 

 

 

 

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

super info :thumbsup:

 

30% der Anteile zurück geben, oder was tut man nun :'(

 

und was ist "jährlich", immer am 7. Mai folgend oder wie :unsure:

 

tja, fragen, fragen, fragen

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Andreas R.

Moral Hazard...

 

Selber verkaufen und hoffen, dass genügend andere halten, damit die eigene Order ausgeführt.

Oder sozial denken und nur einen Teil verkaufen und mit dem Rest sicher noch ein Jahr lang "glücklich" sein.

 

Man darf gespannt sein. Anfang Mai wirds heiß im Immo-Fonds-Segment... der CS muss ja auch noch mit nem Ergebnis um die Ecke kommen.

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Stutz

Da heisst es ja nun wohl für alle eBase-Kunden, denen gesammelt eine Email um die Ohren zu hauen, unverzüglich Verkaufsaufträge (egal zu wieviel Prozent des angelegten Volumens) für den 07.05. anzunehmen.

Denn bis dato ist das nicht möglich und bedeutet damit eine erhebliche Einschränkung.

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H.B.

Na dann muss ich wohl dagegen halten.

 

Ich finde die Entscheidung nämlich völlig richtig.

Immobilienfonds sind nunmal keine liquiden Anlageformen. Jetzt ist dieser Fonds zumindest »ehrlich«.

 

Wer an die Assetklasse Immobilien glaubt, darf sich eigentlich nicht beklagen. Wer dagegen die Mogelpackungen der Vergangenheit hochhalten möchte, darf sich weiterhin von Krise zu Krise hangeln.

Wer im Fonds bleibt, bekommt einen Bonus von 5%. Das ist für eine konservative Anlage gar keine so schlechte Jahresverzinsung, finde ich.

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wallstreetmarc

Na dann muss ich wohl dagegen halten.

 

Ich finde die Entscheidung nämlich völlig richtig.

Immobilienfonds sind nunmal keine liquiden Anlageformen. Jetzt ist dieser Fonds zumindest »ehrlich«.

 

Wer an die Assetklasse Immobilien glaubt, darf sich eigentlich nicht beklagen. Wer dagegen die Mogelpackungen der Vergangenheit hochhalten möchte, darf sich weiterhin von Krise zu Krise hangeln.

Wer im Fonds bleibt, bekommt einen Bonus von 5%. Das ist für eine konservative Anlage gar keine so schlechte Jahresverzinsung, finde ich.

 

von einem Bonus kann ich nichts lesen. Heute möchte Knoflach informieren.. Ich glaube dann ist einiges klarer.

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Apophis

Der Rücknahmepreis wäre dann 51,75, Börsenkurs noch 42. Das ergibt eine absolute Rendite von 23% oder knapp 700% p.a. Könnte ein gutes Geschäft werden.

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chartliner

".......als der Anteilwert im Zuge von Wertanpassungen im Vorfeld der Öffnung um rund 5 Prozent gesenkt wird."

 

Wird der Anteilswert im Nachfeld dann wieder um den zuvor gesenkten Betrag wieder erhöht ?

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Trend

Der Rücknahmepreis wäre dann 51,75, Börsenkurs noch 42. Das ergibt eine absolute Rendite von 23% oder knapp 700% p.a. Könnte ein gutes Geschäft werden.

 

Herzlichen Glückwunsch. Wenn alle Anleger so denken, dann wird's wohl nichts mit der Wiedereröffnung.

Ich werde jedenfalls alle Anteilsscheine behalten. Schließlich gehts hier um ein langfristiges Investment.

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Padua

Auf jeden Fall eine interessante Vorgehensweise. Entweder werden am Ende des Handelstage (07.05.2012) alle Rückgabewünsche bedient oder keine. Kann nicht bedient werden, kommt es zur Auflösung des Fonds. Andernfalls wird der Fonds weitergeführt, dann aber nach dem Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz (AnsFuG). Das würde bedeuten, dass z.B. Rückgaben nur noch jährlich möglich sind, eine wie ich finde gute Regelung, denn man hat ja schließlich in Immobilien investiert und die kann man nicht zeitnah in Geld umwandeln.

 

Ich bin mal gespannt, wie es am 07.05.2012 ausgeht.

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Apophis

Der eigentliche Fehler ist es vorher angekündigt zu haben. :dumb:

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Torman

Auf jeden Fall eine interessante Vorgehensweise. Entweder werden am Ende des Handelstage (07.05.2012) alle Rückgabewünsche bedient oder keine. Kann nicht bedient werden, kommt es zur Auflösung des Fonds. Andernfalls wird der Fonds weitergeführt, dann aber nach dem Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz (AnsFuG). Das würde bedeuten, dass z.B. Rückgaben nur noch jährlich möglich sind, eine wie ich finde gute Regelung, denn man hat ja schließlich in Immobilien investiert und die kann man nicht zeitnah in Geld umwandeln.

 

Ich bin mal gespannt, wie es am 07.05.2012 ausgeht.

Das wahrscheinlichste Ergebnis ist hier die Auflösung, da es aus Sicht des Einzelnen rational ist die volle Rückzahlung zu verlangen. Kollektiv wäre wohl eine Lösung, dass jeder 20% seines Bestandes zurückgeben kann und anschließend das AnsFuG gilt besser. Es gibt aber aktuell keine Koordinierungsmöglichkeit für die Anleger. Könnte man nicht eine Versammlung der Fondsinhaber einberufen, die über eine solche optimale Lösung entscheiden würde? Wahrscheinlich ist die juristisch nicht möglich. Man sieht hier, wie schwach die Rechte der Eigentümer bei den üblichen Fondskonstruktionen ist.

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Apophis
· bearbeitet von Apophis

Es gibt aber 115 Mio Anteile. Das was an der bösen Zockerbörse gehandelt wird, ist ja nur ein Bruchteil. Die Frage ist, wieviele Anteile stecken in den Schlafmützendepots irgendwelcher Rentner. Die haben wahrscheinlich noch garnicht mitbekommen, dass es ein Immobilienproblem gibt, weil der nette Bankberater ihnen immer den Kurs der Fondsgesellschaft zeigt.

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Quark

" In diesem Zusammenhang ist es dem Management besonders wichtig, die Aufmerksamkeit auf die in der Öffentlichkeit immer wieder diskutierte Liegenschaft am Potsdamer Platz zu lenken. Hier handelt es sich entgegen der allgemeinen Darstellung nicht um das Klumpenrisiko eines einzigen Objektes, sondern um neunzehn eigenständige Gebäude verschiedener Nutzungsarten, die einzeln vermarktet werden können. Dieser Punkt liegt der SEB Asset Management umso mehr am Herzen, als die Diskussion über den SEB ImmoInvest in den vergangen Monaten leider immer wieder auf diesen Aspekt reduziert worden ist."

 

Warum hat man das vorher eigentlich nie vom Management gelesen?

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Apophis

Weil es erst jetzt um deren Job geht.

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Karl Squell

Ist es heute irgendwie klar geworden, ob die 5% nur bei Verkauf am 7.5. abgezogen werden oder ob der Fonds zu diesem Tag 5% abwertet und auch die, die drin bleiben, betroffen sind?

 

Und hat schon jemand bei Ebase angerufen, wann die Freischaltung des Verkaufsbuttons erfolgt?

 

Ich werde übrigens einen Teil verkaufen, da der SEB bei mir im Depot überrepräsentiert ist.

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