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Toni

Immobilie versus Wertpapierdepot

Empfohlene Beiträge

MaXiMiLiAn6969
das mit den Preisen ist relativ und außerdem Ansichtsache.

 

Wenn Du bei uns in Karlsruhe ein freistehendes Haus mit Grundstück kaufen willst, bist du Deine 400-600 TEUR los.

In Bremen oder wo auch immer bekommt Du für das Geld einen ganzen Straßenzug. :D

 

Deswegen nimm die Beträge nicht so ernst sondern rechne halt dann mit Deinen 150.000.

Bei uns bekommst Du dafür gerade mal eine 60m² Eigentumswohnung (wenn Du Glück hast).

Da hast Du es viel besser!!

 

Viel Erfolg bei Deiner Hausplanung!

 

Onassis

Ich denke auch, dass es von der Lage abhängig ist. In BRB sind die Preise recht human, wenn man das beispielsweise mal mit dem Süden Deutschlands vergleicht.

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Denker

Wenn alle verkaufen, dann kaufe ich gerne. Es ist nichts anderes wie bei Wertpapieren.

 

Ich habe zwar einen Volltimerjob mit unseren Mietobjekten, dafür kann ich aber ruhig schlafen. Klar ist wohl jedem, dass der Immobilienmarkt auch einem Zyklus unterliegt. Die wichtigsten Voraussetzungen bei diesen Sachanlagen sind:

 

Die Immobilien streuen, unterschiedliche Städte und Länder wählen,

nur beste Wohnlagen und hochwertige Immobilien bleiben krisenfest und bieten gute Chancen auf Wertsteigerungen.,

eine möglichst schnelle Entschuldung anstreben, um evtl. spätere Leerstände verkraften zu können.

Rücklagen bilden, um evtl. Reparaturen tätigen zu können.

 

Wer hier in meiner o. g. Liste Abstriche macht, läuft später Gefahr, in eine Schuldenfalle zu geraten oder unter Wert verkaufen zu müssen.

 

Ein Eigenheim zu erwerben und selber zu Nutzen ist und bleibt ein Luxus, auch das sollte jedem klar sein. Reparaturen, Anschaffungen usw. können nicht umgelegt werden, also keine steuerlichen Vorteile. Geht man mit einer niedrigen Kapitaldecke in diese Anlagenform, so ist man bei einem im Schnitt 10jähriger Bankverbindung auch an den Zinszyklus gebunden. Für viele ein böses Erwachen, wenn die Zinsen steigen und man weiteres Kapital nach Ablauf der Bankverbindung braucht.

 

Wir diskutieren ja hier oftmals auch über eine gute Wertpapierstreuung, genauso sehe ich es aber auch mit dem zur Verfügung stehendem Kapital, welches man anlegen möchte.

Hier würde ich auch nicht alles auf eine Karte setzen, eine gute Mischung aus Wertpapieren und Sachanlagen bietet m. E. die gesündeste Basis. Viele haben in der Baisse ihr gesamtes Vermögen mit Aktien, Fonds usw. verloren und das Alles aus der Gier heraus, mal eben das schnelle Geld zu verdienen. Ich glaube jedoch, dass es auch heute noch viele Anleger gibt, die auf dem Kapitalmarkt ihr Geld vernichten. Der Kapitalmarkt ist m. M. sicherlich eine der schwierigsten Anlagenformen. Wer sich hier nicht intensivst mit der Börse beschäftigt, wird Schiffbruch erleiden. Jetzt ist alles Himmelhoch jauchzten, kein Wunder, denn man braucht in der Hausse nicht viel an Wissen, da ja fast jeder Wert steigt, aber diese Situation wird auch wieder drehen und dann sind alle zu Tode betrübt. Die Vola nimmt zu, die Märkte zeigen einem die rote Karte, nur viele übersehen es.

 

Eine Immobilie mit Berücksichtigung der o. g. Punkten ist und bleibt etwas wertbeständiges auf langfristiger Sicht.

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Hubert

Kritische Anmerkung:

1. Eine Immobilie mag so viel wert sei, wie der Eigentümer denkt oder der Sachverständige ausrechnet, doch der Preis wird nur vom Käufer bestimmt.

2. Wenn die Leute wüßten, wie der Preis ihrer Immobilie wirklich steht und wie der schwankt - sie würden sich wundern.

3. Wir müssen uns beim Thema Immobilie von der Immobilienmangelzeit, bedingt durch die Kriegszerstörungen und die Bevölkerungsentwicklung, verabschieden. Jetzt nimmt die Bevölkerung ab, die Notwendigkeit der Mobilität nimmt zu. Deshalb warnte die Deutsche Bank schon vor übereiltem Immobilienerwerb.

Wenn die Kinder raus sind suchen die Eltern etwas Kleiners, doch es sind zu wenig Interessenten für die größeren Objekte vorhanden. Erst werden wegen Kindermangels Klassen zusammengelegt, dann Schulen geschlossen und weitere 10 Jahre später geht die Immobilennachfrage wegen des Geburtenknicks zurück.

Ich sah eine Beispielrechnung für ein "Familienhaus" in NRW: Ein freistehendes Haus für Eltern, zwei Kinder und Einlieger die Oma - ca. 370.000 EUR Neuwert inkl. Grundstück, kann heute für ca. 200.000 EUR verkauft werden - wenn es am Ort einen Interessenten gibt. Es gibt also künftig weniger potentielle Interessenten, weniger Geld, höhere Zinsen - eigentlich Argumente für die Mietwohnung.

 

In diesem Sinne: Es wird weiterhin funktionierende Immobilien geben, eine wachsende Zahl aber wird zu Problemfällen werden. "Die Immobilie" kann man nicht als gute Anlage bezeichnen.

 

Es ist auch ein Mythos, dass die Lage der Immobilie alles sei. Ich kenne inzwischen genug Fälle, wo eigentlich minderwertige Immobilien gutes Geld abwarfen - einfach über den niedrigen Einkaufspreis. In Frankfurt stehen 1.000.000 qm Büroflächen in "guter Lage" LEER. In Berlin steht so viel leer, wie in den nächsten DREI Wirtschaftszyklen gebraucht werden würde. Es ist keine Besserung in Sicht!

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Hubert

Ach so, eines habe ich vergessen: Ich habe zwei Depots laufen, eines hat in den letzten 12 Monaten 140 % plus gemacht, ein kleines mit nur OS seit September 05 etwas über 60 %.

Mach das mal mit einer Immobilie...

 

Ich weiß, mancher wird jetzt sagen "..aber wenn was passiert..." doch es gibt eine Technik, in den Markt einzusteigen, es gibt Timing, um auszusteigen, es gibt Stoppkurse...

 

Auch erinnere ich an den Spruch: Der Laie kauft, der Fachmann wohnt zur Miete.

 

Warum wohl hat die Deutsche Bank in Frankfurt ihre Türme verkauft und wohnt dort zur Miete?

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Toni

Hubert,

 

ich stimme Dir voll zu.

 

>>

Der Laie kauft, der Fachmann wohnt zur Miete

<<

 

Ganz genau so ist es.

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cubanpete
Mach das mal mit einer Immobilie...

 

Doch, solche Renditen sind in Bubble Phasen auch bei Immobilien möglich, siehe die Vergangenhiet an. Vor längerer Zeit in Tokyo, kürzlich in Kalifornien, Florida und in Spanien.

 

Viel wichtiger ist jedoch das Verhältnis Gewinn zu Risiko. Die wichtigsten Unterschiede von Immobilien zu Wertpapieren sind:

 

- Liquidität

- Eigenkapitalbedarf

- Handelskosten

- Handelshäufigkeit

 

Die Immobilie schneidet eigentlich nur beim Eigenkapitalbedarf besser ab. Leider ist der EK-Bedarf gerade in Hausse Phasen am tiefsten, was zusätzliche Risiken birgt.

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Anfängerin

Der Unterhalt eine Immobilie ist nicht zu unterschätzen, wenn ich zwei linke Hände habe und nichts selber machen kann, also immer einen Handwerke brauche, ist es billiger in Miete zu wohnen wie im eigenen Haus. Wenn man nicht immer wieder etwas in seine Immobilie investiert und nur darin wohnt, hat man bald keine Freude mehr. Nach 15 Jahren neue Heizung, Fassade etc. Wenn man etwas für sich kauft oder baut ist es etwas anderes wie ein Mietobjekt, ich habe mit vermieteter Wohnung schon die tollsten Dinge erlebt. Aber das muss sich jeder selbst ausrechnen. Heute würde ich für fremde Leute nicht mehr bauen nur noch für mich selbst.

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mondo
Hubert,

 

ich stimme Dir voll zu.

 

>>

Der Laie kauft, der Fachmann wohnt zur Miete

<<

 

Ganz genau so ist es.

Wer das Wertpapierdepot der Immobilie vor zieht, hat noch nicht in einem eigenem Haus gewohnt ...

 

Das kann man einfach nicht beschreiben ... ein Haus ist tausendemal mehr Wert als ein paar Zahlen die auf irgendeinem virtuellen Konto verbucht sind ...

 

Mehr brauch ich dazu nicht sagen ;)

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Toni

Das soll ja nicht heissen, dass man nicht in einem Haus wohnen

kann als Wertpapierbesitzer, eben nur nicht im EIGENEN.

 

Ich bin und war noch nie sehr besitzorientiert, deswegen sehe ich da

keinen Unterschied.

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Romsdalen

ich sehe das ein bisschen anders und ich glaube hier wird ein rechenfehler gemacht.

 

gehen wir nochmal von 100T kaufpreis aus und 20% anzahlung.

dagegen steht eine monatliche miete von meinetwegen 400. Die nebenkosten vernachlässigen wir, die müssen eh bezahlt werden, egal ob mir die wohnung gehört oder nicht (dann eben in form von nebenkosten)

 

der springende punkt ist doch jetzt:

jeder der weiter zur miete wohnt hat im jahr mietkosten von 4800

jeder der eine wohnung kauft hat hat einmalige kosten von 20K, (bei 5% zins) 4K zins und (bei 1%, 2% oder 3% tilgung) nochmalig 800, 1600 oder 2400 tilgung.

macht also eine gesamtbelastung von 4800 - 6400

 

macht also unterm strich bei 1% tilgung die gleiche belastung, bei 2% oder 3% entsprechend eine höhere belastung von 800 bzw. 1600 im jahr als bei der miete.

 

jetzt kommts: nach der abzahlung hat der besitzer aber eine immobilie von 100K ohne zusätzliche mehrkosten bzw. mit 800 bzw. 1600 mehrkosten pro jahr.

jetzt muss nur noch die anzahlung mit berücksichtigt werden.

will sagen: schaffe ich es aus 20K während des potentiellen abzahlungszeitraums eine verzinsung zu erreichen so dass ich 100K erreiche. in diesem fall wäre ein immobilienkauf zu verwerfen, aber ich gehe eigentlich davon aus, dass dem nicht so ist.

 

wenn man noch langfristiger denkt stösst man noch auf folgendes problem: nach ende der abzahlung hat man quasi 100K in form einer wohnung die sich nicht verziensen, im gegenzug muss allerdings keine miete mehr bezahlt werden. d.h. man hat im falle eines kaufs im jahr zusätzlich 4800, im falle der miete entsprechend des kapitals das sich aus den 20T eine entsprechende verzinsung. diese situation kann leider nicht mehr genau berechnet werden, weil zum einen die laufzeit und zum anderen die höhe des kapitals nicht bekannt sind, aber ich schätze, dass sich bei einem deutlich (!) längeren betrachtungszeitraum das verhältnis wieder zu gunsten der miete verschiebt.

 

mir ist übrigens bewusst, dass ich inflation und wertsteigerung einer immobilie weggelassen habe (sonst wirds nämlich ganz unübersichtlich). ich gehe einfach mal davon aus, dass die beiden komponenten sich aufheben. ich weiss, das ist alles andere als mathematisch korrekt, aber was will man machen...

 

ich hoff mal, es war einigermassen verständlich, was ich meine und wie ich gerechnet habe...

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Leif
Warum wohl hat die Deutsche Bank in Frankfurt ihre Türme verkauft und wohnt dort zur Miete?

Hab grad mal diesen äußerst interessanten Thread gelesen, jede Seite hat sehr gute Argumente.

 

@Hubert

 

Das kannst du nicht mit Privatleuten vergleichen!

 

Die Dt. Bank hat eine Tochterfirma gegründet. Dieser Firma hat die Bank die Türme verkauft und bezahlt jetzt Miete an die Tochter. Die Miete sind Aufwendungen, die den Jahresüberschuss mindern. Die Verluste der Tochter Immokauf ggü. den Mieteinnahmen (was anderes macht diese Unterfirma glaub ich nicht) können auf die Dt. Bank angerechnet werden.

 

De Facto hat die Deutsche Bank die Türme nicht wirklich verkauft. Sie hat den Verkauf an eine Tochterfirma als Steuerinstrument ausgespielt. Wenn du das mit Privatleuten vergleichen willst müsste folgendes möglich sein:

 

Ich kaufe ein Haus.

Verkaufe das Haus meinem Sohn.

Bezahle Miete an meinen Sohn.

Die Miete mindert mein zu versteuerndes Einkommen.

Die Kosten für das Haus meines Sohnes ggü. seinen Mieteinnahmen mindern mein zu verstueerndes Einkommen.

 

 

Das ist kein Vergleich, der vernünftig belegt, dass ein Privatmann kein Haus kaufen sollte...

 

Wollt ich nur mal erwähnen!

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Freund der Liebe

ich habe das Gefühl, hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.

Auf jeden Fall werde ich ein Wertpapierdepot einer Kapitalanlage in In eine Immobilie vorziehen.

 

Aber hier geht es ja darum, ob ich mir eine Immobilie zur Selbstnutzung zulege oder auf Ewig in Miete bleibe.

 

Ich persönlich kann halt mehr Herzblut in ein Haus stecken, dass mir gehört, als in eine Immobilie, in der ich zur Miete wohne. Man muss immer bedenken, dass Sparen kein Selbstzweck ist, sondern einem Ziel dient. Und bei mir war das erste Ziele das Ansparen eines Eigenkapitals für einen meiner Lebensträume. Das zweite Ziel nun in den nächsten 10 bis 15 Jahren "vernünftig" schuldenfrei zu werden.

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Heldon

Hm, das ist ja fast gruselig!

>>

Der Laie kauft, der Fachmann wohnt zur Miete

<<

 

Das ist nun mit Verlaub eine Einstellung die mir bisher noch nie untergekommen ist von Menschen mit mindestens durchschnittlichem Einkommen. Wer FREIWILLG Schulden (nämlich Mietschulden) hat die NIE abbezahlt sind und die am Ende GAR NICHTS wert sind, der lebt irgendwie in einer Scheinwelt, wahrscheinlich weil es ihm nicht möglich ist, Wohneigentum zu erwerben!

 

Über die Argumente Immobilie als Kapitalanlage vs. Wertpapiere möchte ich nichts mehr sagen - man kann Geldwert mit Sachwert nicht wirklich vergleichen.

 

Äußerst skurril wird es allerdings wenn man Wertpapierdepots anlegt aus dem sekundären Grund eine hohe Verzinsung zu erreichen, und dann bei dem primären Grund - nämlich der Verwendung des gewonnenen Kapitals - das grundlegendste finanzielle Bedürfnis des Menschen - nämlich Wohneigentum - negiert. Schön wenn das Depot viel abwirft! Bringt mir viel wenn ich in fremdem Eigentum wohne. Ich bezweifle dass irgend eine Verwendung von angespartem Kapital mehr Freude, Sicherheit und Selbstbestimmung bringt als die eigene, selbstgenutzte Immobilie. Denn eigentlich geht es gar nicht um die Immobilie - es geht um ein Zuhause! Denkt mal drüber nach. Ansonsten wird das hier wirklich zu puristisch. Zahlen auf dem Konto nur der Zahlen willens - das ist nicht halb so sexy wie das eigene Haus. Ich denke das ist eine der ganz wenigen Aussagen die man verallgemeinern kann. Ich habe noch nicht einen einzigen erfolgreichen Menschen kennengelernt der gerne zur Miete lebt. Sorry!

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StockJunky
Das ist nun mit Verlaub eine Einstellung die mir bisher noch nie untergekommen ist von Menschen mit mindestens durchschnittlichem Einkommen. Wer FREIWILLG Schulden (nämlich Mietschulden) hat die NIE abbezahlt sind und die am Ende GAR NICHTS wert sind, der lebt irgendwie in einer Scheinwelt, wahrscheinlich weil es ihm nicht möglich ist, Wohneigentum zu erwerben!

 

Ich denke du übersiehst etwas. Eine Miete ist keine Schuld sondern zu einem Anteil auch eine Gebühr für eine Dienstleistung. Und übe diese Dienstleistung erreiche ich, dass ich auf absehbare Zeit nur die festen Mietkosten habe, egal ob plötzlich ein Sturm mein Dach abdeckt oder ein Winter meine Heizungsanlage zerstört. Und dieser Vorteil wird nur allzu gern übersehen. Zudem hast du durch die Miete die Möglichkeit, deinen Wohnort flexibel zu wählen und bist nicht ortsgebunden. Ich bin gespannt, wie du dein Haus mitnimmst, wenn du zum Beispiel wegen einem Job von Nord- nach Süddeutschland umziehst.

 

DÄußerst skurril wird es allerdings wenn man Wertpapierdepots anlegt aus dem sekundären Grund eine hohe Verzinsung zu erreichen, und dann bei dem primären Grund - nämlich der Verwendung des gewonnenen Kapitals - das grundlegendste finanzielle Bedürfnis des Menschen - nämlich Wohneigentum - negiert. Schön wenn das Depot viel abwirft! Bringt mir viel wenn ich in fremdem Eigentum wohne. Ich bezweifle dass irgend eine Verwendung von angespartem Kapital mehr Freude, Sicherheit und Selbstbestimmung bringt als die eigene, selbstgenutzte Immobilie. Denn eigentlich geht es gar nicht um die Immobilie - es geht um ein Zuhause! Denkt mal drüber nach. Ansonsten wird das hier wirklich zu puristisch. Zahlen auf dem Konto nur der Zahlen willens - das ist nicht halb so sexy wie das eigene Haus.

 

Noch ein interessanter Punkt, mit dem du mehrere Sachen durcheinander wirfst. Natürlich ist Wohneigentum das Optimum für viele Menschen. ABER: Ich kann mir nicht etwas kaufen, was ich nicht bezahlen kann. Also muss ich VORHER sparen. Und um mir ein Haus LEISTEN zu können, muss ich nicht nur den Kaufpreis auf dem Konto haben, sondern auch noch genügend Kapital, um auch überraschende Unfälle bezahlen zu können, Reparaturen usw. Wer ein Haus auf Pump kauft, gräbt sich mit ziemlicher Sicherheit sein finanzielles Grab. Weil nämlich in der Zeit, wo ich das Haus abbezahle diese Reparaturkosten trotzdem anfallen. Zum Sparen kommt da kaum noch einer.

 

Ich denke das ist eine der ganz wenigen Aussagen die man verallgemeinern kann. Ich habe noch nicht einen einzigen erfolgreichen Menschen kennengelernt der gerne zur Miete lebt. Sorry!

 

Ja, ERFOLGREICHE Menschen, die schon VERMÖGEND sind und ein Haus aus der Portokasse bezahlen. Jeder vernünftige Durchschnittsverdiener ist besser beraten, wenn er sich keien Immobile kauft. Eine Immobilie ist LUXUS. Sie SCHAFFT keine Werte sondern VERNICHTET Werte.

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Toni

@StockJunky,

 

ich bin völlig Deiner Meinung.

 

Die meisten Häuslebauer oder -Käufer haben das, was in diesem Thread

diskutiert wird, noch nie exakt durchgerechnet, da bin ich mir sicher.

 

Aber die meisten wollen ja auch nicht wirklich reich werden....

zum Glück, dann bleibt mehr Geld für mich übrig.... :thumbsup::thumbsup::thumbsup:

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Onassis

Die Faktoren Selbstzufriedenheit, Bestätigung im Beruf (finanziell gesehen), Ansehen etc. kann niemand mathematisch durchrechnen!

Eine Immobilie als Geldanlage (vermietet) bringt nichts im Gegensatz zu Aktien - das ist roger!

 

Aber eine eigene Immobilie in der man wohnt - das ist etwas anderes!

Rein mathematisch gesehen mache ich damit weniger Gewinn (irgendeiner müsste das mal 100%tig korrekt ausrechnen - bloß wer ? Mal sehen wenn ich Zeit habe... :w00t: )

Aber die Gefühle, Lebensgefühl und Lebensqualität werden dadurch angehoben!

 

Onassis

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Leif

@Onassis eine vermietete Immobilie, die du die ihr Rahmen eines Steuersparmodells angeschafft hast, kann durchaus besser laufen als Aktien...Du kannst nicht nur den Mietertrag ansetzen, du musst auch die eingesparten Steuern und die Verschiebung deines Grenzsteuersatzes und die damit niedrigeren Steuern auf andere Einkünfte wie Zinsen, Dividenden, Veräußerungsgeschäfte berücksichtigen. Das ist sehr individuell und kannst du nicht einfach vergleichen.

 

Zudem ist die Frage, ob es sich mehr lohnt für eine schöne große Wohnung, in der man mit Familie und Kindern leben kann 1000 p.M. zu bezahlen und nach 30 Jahren vom angesparten Geld ein Haus zu kaufen oder ob man sich die 1000 spart und direkt Tilgungsleistungen für ein Darlehen erbringt.

 

Wobei man ehrlichgesagt mit den 1000 sicherlich die monatliche Finanzierung für ein Haus decken kann...Den restlichen Haushaltsüberschuss kann man immernoch in Fonds stecken.

 

Die Zinsen sind nicht unerheblich, sicher. Aber wenn ich an der Arbeit einfach mal die Miete für xx Jahre hochrechne, kommt da ein erstaunliches Sümmchen zusammen. Und ob dieses Geld, das ich nicht wieder sehe, in Verbindung mit einem renditestarken Depot wesentlich besser ist als ein Annuitätendarlehen neben dem man trotzdem etwas sparen kann, ist eine nicht leicht zu beantwortende Frage.

 

Du kannst dein Haus eigentlich zu 1/3 zu guten Konditionen über die KfW, idealerweise zu 1/3 aus Eigenkapital und den Rest aus Bank-/Bauspardarlehen finanzieren und wirst damit nicht wirklich abgezockt.

 

Wertsteigerung der Immobilie ist fraglich, klar, aber ich würde eher zur Darlehensvariante greifen. Da kann man natürlich etwas nebenbei sparen, sonst würde man die Finanzierung ablehnen, wenn keine ausreichende Kapitaldienstfähigkeit gegeben ist.

 

Wobei die Diba würde das sicherlich machen...Habe mal ein Angebot für eine BauFi gesehen...Ohne Worte...Mit sowas kann man dumme Leute natürlich in den Ruin treiben, das ist keine Frage :P

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StockJunky

Wer aber seinen Job verliert, kann aus der 1000 Euro Wohnung ausziehen und nimmt sich ein 400 Euro-Objekt. Die 1000 Euro Tilgungsraten bezahlst du trotzdem. Und die Nebenkosten. Und die Instandhaltungskosten. Und...

 

Wie gesagt, ich bleibe dabei: Ein Haus ist ein Luxus-Objekt und vielleicht zum persönlichen Wohlbefinden geeignet aber auf keinen Fall für eine gute Geldanlage. Schon gar nicht, wenn man es nicht sofort abbezahlen kann sondern erst noch einen Kredit aufnehmen muss.

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avanti_core
· bearbeitet von avanti_core

Die Frage ist wie schnell er die Wohnung bezahlen will.

Bei 4,5% nominalzins und einem Darlehensbetrag von 80.000 Euro muss er im Monat 509,33 Euro zahlen, dann ist er nach genau 20 Jahren schuldenfrei.

 

Bei 15 Jahren: Zinssatz nominal 4,33% für 80.000 Euro muss er im Monat 608 Euro zahlen.

 

 

Das ist schon eine höhere Belastung als seine jetzige Miete. Aber wenn die Wohnfläche größer ist, könnte das schon sinnvoll sein.

 

Eventuell könnte er die Wohnung vermieten und mit der Mieteinnahme seine jetzige Wohnung und den kredit zahlen, das hat aber die Voraussetzung das die Miete größer als 700 Euro sein sollte. :D

 

Bei interhyp.de gibt es ein paar schöne Rechner, wo er die Belastungen ausrechnen lassen kann !

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StockJunky
Eventuell könnte er die Wohnung vermieten und mit der Mieteinnahme seine jetzige Wohnung und den kredit zahlen, das hat aber die Voraussetzung das die Miete größer als 700 Euro sein sollte. :D

 

Ja, dann sollte der Mieter die Miete auch noch bezahlen und das Hause pfleglich behandeln. Ansonsten gibts noch reichlich Gerichtskosten, zusätzliche Kosten für die Sanierung und Miete gabs auch keine. Das ganze Streckt sich dann noch über mindestens 3 Jahre und am Ende wird das Verfahren eingestellt, weil nichts zu holen ist. Super Aussichten... ;)

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DerSteeefan
· bearbeitet von DerSteeefan

@stockjunky:

 

naja das kann natürlich passieren, aber der regelfall ist es nun wirklich noch nicht... also kein repräsentatives argument...

 

 

ich finde diesen thread sehr interessant und möchte auch mal meinen senf dazu abgeben...

 

ich persönlich habe mir im jahre 2004 mit 26 jahren meine immobilie gekauft. die persönlichen argumente von @onassis teile ich voll und ganz in punkto lebensqualität etc.

 

ich bin der meinung, dass hier viele PRO-immobilien-argumente einfach nicht deutlich gesehen werden:

 

1. eine immobilie kann niemals wertlos werden (es sei denn, eine atombombe fällt im umkreis nieder...)

 

2. allein der grund und boden wird sich extrem wertsteigernd entwickeln. platz ist knapp.

 

3. ungeachtet von wertsteigerungen wirkt die inflation doppelt: (QUOTE aus übersichtlichkeitsgründen!)

 

A. die immobilie wird allein durch die inflation "mehr geld" wert sein als beim kauf. bei einer inflation von durchschnittlich 1% wird allein dadurch in 40 jahren ein wertzuwachs von rd. 48,9% oder durchschnittlich 1,23% p.a. erreicht.

 

B. durch schulden wirkt die inflation ein zweites mal. geld wird weniger wert, die schulden bleiben gleich. das bewirkt, dass die tilgungsleistung in späteren jahren wesentlich einfacher aufzubringen ist. (beispiel: meine großeltern bauten 1964 (ca.) ein haus auf 1.200m² grdst. für rd. 40.000 DM. zins/tilgung von DM 50-60 sparten sie sich vom munde ab. ende der 1990er waren diese beträge nur noch ein witz....allein die bank wollte keine frühzeitige ablösung des darlehens....

 

4. finanzierungen sind eine gute geldanlage. wo sonst kann man jeden monat 50 EUR zu 4-5% zinsen anlegen. monatliche zinseffekte, zinsenzinsen zusätzlich über einige jahrzehnte. jeder euro, den ich tilge, wirkt sich sofort "hochverzinst" aus.

 

5. man darf die tilgung nicht mit einrechnen, wenn man die belastungen errechnet. die zinsen würde ich mit mietausgaben vergleichen, die tilgungen sind geldanlage. jeder getilgte euro gehört mir. nebenkosten fallen eh immer an.

 

6. ein gutes argument gegen eigenheime sind die reparaturen - das gebe ich zu. allerdings denke ich, dass z.b. eine dachreparatur in 20 jahren weit weniger weh tut als hier vermittelt. grund siehe 3.

 

7. eine wertpapieranlage birgt große risiken. nur profis (wie warren buffett) schaffen über 40 jahre die hier gern in den raum gestellten 8% p.a. das ist gar nicht so leicht, wie sich viele vorstellen.

 

8. ein weiteres risiko ist die entnahme des kapitals für eigenbedarf. wer eine so große disziplin aufbringt, das kapital niemals anzurühren in 40 jahren, der verdient respekt. aber ich glaube das schafft niemand, weil das leben einen in so viele situationen schmeißt, dass es fast zwangsläufig zu lebenssituationen kommt, wo man einen teil des kapitals braucht.

 

9. das eigenheim kann nicht teilweise entnommen werden :-) das kapital bleibt erhalten.

 

10. miete wirkt sich durch inflation genau anders herum auf die finanzielle belastung aus - nämlich schlecht. je höher die inflation, desto höher die mieten. der level wird immer der gleiche bleiben.

 

11. nach vollst. tilgung des hauses generiert man eine sichere und gute rendite durch die mieteinsparungen. diese rendite ist unbeinflussbar. keine marktgeschehnisse können sie mindern.

 

 

 

so.... diesen beitrag habe ich sehr spontan geschrieben. mehr fällt mir im moment nicht ein.

 

ich muss allerdings dazu sagen, dass ich leidenschaftlicher börsianer bin und es mir nicht nehmen lassen hab, kapital auf den depots zu lassen, um zu handeln. so viel spaß muss sein.

 

ich sehe allerdings mein ziel eher darin, eine rendite einzufahren, die höher ist, als die durch tilgungen generierten zinsersparnisse zzgl. zinseszinsen. das das aber gar nicht so leicht ist, musste ich auch schon feststellen.

 

die immobilie ist eine sichere und gute geldanlage denke ich. grade, wenn man keins hat. :rolleyes:

allein durch die eigenheimzulage habe ich aus geld, welches ich nicht besitze, eine sehr gute rendite eingefahren... (ist natürlich jetzt nicht mehr relevant für leute, die sich jetzt eine immobilie anschaffen wollen).

 

wenn man all die einzelnen punkte zusammenrechnet, die quasi als rendite zu sehen sind, dann steht man gar nicht so schlecht da.

 

gruß

stefan

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mr.horeb

es gibt noch einen weiteren grund, der fürs eigenheim spricht:

 

die monatliche belastung ist am anfang höher als bei mietern. dies führt dazu, dass käufer bzw bauer disziplinierter sparen (müssen). dies ist eine einstellung, die im normalfall beibehalten wird.

 

mit der zeit muss man zwar nicht mehr soviel sparen, aber man hat es sich "angewöhnt" und behält es - wenn auch nicht ganz so extrem bei.

 

d.h. nachdem der erste bausparvertrag zuteilungsreif ist, wird halt der nächste abgeschlossen bzw eine andere kapitalanlageform gesucht die regelmäßig bespart wird.

 

da man am anfang ja nicht mehr anders kann, als sorgfältig mit seinem geld haushalten zu müssen stehen viele leute halt besser da, die dauernd in versuchung sind neue autos, schicke kurzurlaube zwischendurch etc zu kaufen.

 

gruß

 

horeb

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Toni

Kurz gesagt: Die Bank erzieht mich zur Disziplin.... :D:D:D

 

Das mache ich doch lieber selber! Hört sich an, wie der Hundebesitzer,

der mir zu erklären versucht, dass es ein Vorteil ist, einen täglichen

Hunde-Spaziergang machen zu MÜSSEN.

 

Darüber kann ich nur lachen.

 

Aber es ist wohl so traurig....

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mr.horeb
Aber es ist wohl so traurig....

 

der innere schweinehund ist für viele ein ernst zu nehmender gegner :w00t:

 

und im alter ist man wohl froh, wenn man zu finanzieller disziplin gezwungen wurde - ähnlich wie bei der körperlichen ertüchtigung :thumbsup:

 

aber wenn man´s von alleine schafft - um so besser

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StockJunky
1. eine immobilie kann niemals wertlos werden (es sei denn, eine atombombe fällt im umkreis nieder...)

 

2. allein der grund und boden wird sich extrem wertsteigernd entwickeln. platz ist knapp.

 

Bedenkt man, dass die Geburtenraten sinken und sich immer mehr Menschen in den "Job-Zentren" sammeln, würde ich das nur relativ sehen. Gerade die Preise im Osten Deutschlands sind alles andere als "extrem Wertsteigernd"

 

3. ungeachtet von wertsteigerungen wirkt die inflation doppelt: (QUOTE aus übersichtlichkeitsgründen!)

 

4. finanzierungen sind eine gute geldanlage. wo sonst kann man jeden monat 50 EUR zu 4-5% zinsen anlegen. monatliche zinseffekte, zinsenzinsen zusätzlich über einige jahrzehnte. jeder euro, den ich tilge, wirkt sich sofort "hochverzinst" aus.

 

Sorry, aber das ist ein Witz oder? Mit deiner Ratenzahlung hast du keine Geldanlage sondern einen Geldvernichter. Du zahlst für die Immobilie einen Wert, der um die Schuldzinsen erstmal deutlich höher ist als der tatsächliche Wert. Da kann auch die Inflation nichts machen, weil du den Betrag, um den sich das Haus über die Jahre "verbilligt" bereits durch die Zinsen auf den geliehenen Geldbetrag wieder drauf zahlst.

 

5. man darf die tilgung nicht mit einrechnen, wenn man die belastungen errechnet. die zinsen würde ich mit mietausgaben vergleichen, die tilgungen sind geldanlage. jeder getilgte euro gehört mir. nebenkosten fallen eh immer an.

 

Verstehe ich nicht. Natürlich muss man die Tilgung mit einrechnen. :unsure:

 

6. ein gutes argument gegen eigenheime sind die reparaturen - das gebe ich zu. allerdings denke ich, dass z.b. eine dachreparatur in 20 jahren weit weniger weh tut als hier vermittelt. grund siehe 3.

 

Kann ich nicht nachvollziehen. Dienstleistungen werden mit der Zeit immer teurer und nicht billiger. Hinzu kommt, dass du dein Erspartes in einer Immobilie investierst und folglich weniger Rücklagen hast. Ebenfalls dazu kommt, dass du nicht mal eben einen Teil der Immobilie liquidieren kannst. Warum soll dann eine Reparatur weniger weh tun?

 

7. eine wertpapieranlage birgt große risiken. nur profis (wie warren buffett) schaffen über 40 jahre die hier gern in den raum gestellten 8% p.a. das ist gar nicht so leicht, wie sich viele vorstellen.

 

Über einen Zeitraum von 40 Jahren sind die Risiken minimal. Das ist leider nur nachgeredet, ohne selbst nachzudenken. Das schwere ist nur, die Papiere einfach im Verlustbereich nicht zu verkaufen. Investiere die Raten, die du auf das Haus zahlen würdest, doch mal in Aktienfonds, und schau, wo du am Ende mehr davon hast. Für das Geld kannst du dir am Ende 2 Häuser kaufen und noch ein Dienstmädchen anstellen...

 

8. ein weiteres risiko ist die entnahme des kapitals für eigenbedarf. wer eine so große disziplin aufbringt, das kapital niemals anzurühren in 40 jahren, der verdient respekt. aber ich glaube das schafft niemand, weil das leben einen in so viele situationen schmeißt, dass es fast zwangsläufig zu lebenssituationen kommt, wo man einen teil des kapitals braucht.

 

9. das eigenheim kann nicht teilweise entnommen werden :-) das kapital bleibt erhalten.

 

Was du hier als Vorteil hinstellst ist ein wesentlicher Nachteil.Was bringt mir Kapital und eine Wertsteigernde Anlage, wenn ich den Betrag nicht zu einem beliebigen Zeitpunkt liquidieren kann? Wer keine Disziplin hat, wird auch beim Hauskauf keinen Erfolg haben, weil die Grundlage des Sparens (ob vorher oder nachträglich) die gleichen sind. Nur dass ich, wenn ich ERST spare, mir die Zinsen auf den Kredit spare.

 

10. miete wirkt sich durch inflation genau anders herum auf die finanzielle belastung aus - nämlich schlecht. je höher die inflation, desto höher die mieten. der level wird immer der gleiche bleiben.

 

Also ich hab in meinem Mietvertrag keine Klausel, die eine regelmäßig Anhebung um den Betrag der Inflation vorsieht... Das einzige, was bis jetzt steigt, sind die Nebenkosten, und die habe ich auch im Haus, und dort sogar noch wesentlich teurer.

 

11. nach vollst. tilgung des hauses generiert man eine sichere und gute rendite durch die mieteinsparungen. diese rendite ist unbeinflussbar. keine marktgeschehnisse können sie mindern.

 

eine "sichere Rendite", die allein dadurch bestimmt ist, wie gut du das Haus pflegst. Kannst du dir reparaturen nicht mehr leisten, wird diese "Rendite" ziemlich schnell negativ. ;)

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