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leimann100

Union Investment schichtet alles von Uniglobal in UniEuroRenta um

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Fleisch

das war z.B. der Grund warum ich mich für die TopDynamic entschieden hab. 85 % Aktien & 15 % Renten. Da knallt's nicht so übel, da ich mit einem Absturz bei meiner Laufzeit ebenfalls rechnen muss.

 

Ich wollte einen Rentenanteil dabei haben, der das ganze etwas stabilisiert. Aber falls es dich tröstet, mein Depot dümpelt trotz stattlicher Einzahlungen nach wie vor bei einem Minus von 20 % herum. Ohne die regelmäßigen Einzahlungen wären da bestimmt ganz andere Kurse zu Stande gekommen. Übrigens stabilisiert sich das Depot so langsam, da wir nun schon seit ein paar Monaten mehr oder weniger bei 75 bis 65 je Anteil (gemessen am Lyxor ETF) pendeln

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etherial
Warum hast Du Dich denn für ein gemanagetes Produkt entschieden, das sogar noch den Kapitalerhalt garantieren muss, wenn Du alles selber entscheiden willst?

 

Das frage ich mich allerdings auch ... Bei Riester ist der Kapitalerhalt nunmal vorgeschrieben. Und welche Strategie dafür besser ist, entscheidet sich immer erst hinterher.

 

DWS managed seine Portfolios übrigens auch mit einer mathematischen Formel. Die Behauptung es handele sich da um aktives Management ist aus der Luft gegriffen. Mit mehr Rentenanteil ist man nunmal flexibler.

 

 

@Schnitzel:

Rentenanteil zur Dämpfung ist ja eigentlich eine Sache der Persönlichen Neigung. Was hier aber niemand (?) so richtig vorhergesehen hat (zumindest wurde dem nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt), ist dass ein hoher Aktienanteil in einem Garantieportfolio dazu führt, dass das 0-Rendite-Risiko drastisch steigt - und zwar höher als bei einem ungesicherten Portfolio.

 

Sollte bei mir der Fall eintreten, dass vorzeitig in Renten umgeschichtet wird, werde ich das zum Anlass nehmen den Vertrag zu übertragen. Kann man eigentlich eine UniProfiRente zu einer neuen Uniprofirente umschichten? Das würde in Leimanns Fall vielleicht nichts bringen, aber bei Leuten mit längeren Laufzeiten könnte man sich dadurch den Puffer wieder erhöhen ...

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rueckseil
· bearbeitet von rueckseil

Stiftung Warentest nimmt sich auch der Sache an.

 

In der aktuellen Finanztest fordern sie alle betroffenen "Zwangsumschichter" auf, ihnen ihren Schriftverkehr und die letzten Abrechungen zu zu schicken.

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verärgert

@ leinmann

 

Ich bin auch ein Union Kunde, dem seein ganzes Depot zwangsumgeschichtet wurde. Ich bin allerdings 45 Jahre.

 

Bei der telefonischen Hotline von Union hat man mir gesagt, dass dies tausenden von Riester _ Sparern so ergangen ist. Alesamt sind wohl sehr verärgert, so dass bei Union derzeit alles qualmt. Dies begründet auch die langen Wartezeiten auf Antworten.

 

Ich bat um Information, wann ich denn wieder bzw. für mich wieder in Aktienfonds investiert wird. Man konnte mir keine Antwort geben, ließ aber durchblciken das dies noch lange dauern wird.

 

Mit der Antwort war ich jedoch nicht zufrieden. Man wollte mir daraufhin etwas zusenden.

 

Gestern erhielt ich eine Depotauszug von Union. DEn gleichen hatte ich bereits vor 2 Wochen wegen der Depotänderung erhalten.

 

Jeglichen Kontakt mit Union kann man sich ersparen. Man wird hingehalten und vera.....

 

Ich werde den Sparvertrag bei Union nicht vorsetzen, da auch für mich nur Riester Rentenfondsanteile gekauft werden. Die REndite ist mir zu mager. Wenn ich nun auch noch berücksichtigen muss mich mit meinem Depotwert im Minus zu befinden, künftig nur nur Riester Rentenfondsanteile gekauft werden, werde ich aller Wahrscheinlichkeit nach eine Rendite im untertersten einstelligen Bereich erhalten.

 

Aus der angeblich renditestärksten Riesterrente lt. Stiftung Warentest ist eine "Allerwelts Riester Rente" geworden, die man bei jeder Bank und Versicherung bekommt. Berücksichtigt man noch die Ausgabeaufschläge bei dem Kauf der Anteile und den Nebengebühren, ist diese Form von Union ein Fiasko.

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billy-the-kid
...Wenn ich aber nun, fiktiv, den Vertrag kündige, dann wieder bei Union neu abschließe und den bestehenden Depotwert einzahle, dann kann ich sofort wieder Uniglobal Anteile kaufen, da ich Union von der Verpflichtung der Auszahlung der eingezahlten Beträge entlasse.

....

 

 

Hallo Leimann,

 

das dürfte wohl kaum gehen. Es war ja der explizite Wille des Gesetzgebers, dass Beitragsgarantie gegeben werden muss. Ebenso war es der Wille, dass die Möglichkeit zum Wechsel zu einem anderen Anbieter gegeben sein muss. Mit letzterem kann man die Garantie natürlich indirekt aushebeln, aber der "Wechsel" zum gleichen Anbieter dürfte wohl nicht funktionieren, da der Anbieter dann befürchten müsste, früher oder später wegen einer Art "Gestaltungsmissbrauch" zu haften.

 

Grüße, billy-the-kid

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etherial
das dürfte wohl kaum gehen. Es war ja der explizite Wille des Gesetzgebers, dass Beitragsgarantie gegeben werden muss. Ebenso war es der Wille, dass die Möglichkeit zum Wechsel zu einem anderen Anbieter gegeben sein muss. Mit letzterem kann man die Garantie natürlich indirekt aushebeln, aber der "Wechsel" zum gleichen Anbieter dürfte wohl nicht funktionieren, da der Anbieter dann befürchten müsste, früher oder später wegen einer Art "Gestaltungsmissbrauch" zu haften.

 

Dann eben einmal wegwechseln und nach zwei Jahren wieder hinwechseln.

 

Wenn ich den Riester-Vertrag in dem Zustand auflöse, muss ich dann die rückerhaltene Steuer zurückzahlen oder das was nach dem Kursverfall davon übrig ist?

 

Eigentlich wäre es nur fair, wenn ich den Staat an meinen Verlusten nicht beteiligen kann, aber dann dürfte der sich ja im gleichen Zug nicht an meinen Gewinnen beteiligen. D.h. wenn der Staat nur seine Steuerförderung (aber nicht die Gewinne dadurch) zurück will, dann wäre es ein Ansparmodell, den Riestervertrag kurz vor der Fälligkeit zu kündigen.

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Stephan09

sowas nennt man wohl Systemfehler...

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sTisTi
· bearbeitet von sTisTi

Ein wirklich dummes System bei Union, dass irgendwann schiefgehen musste...

Die "100% in Aktien stecken und abwarten" Strategie kann einfach bei einem System mit Kapitalgarantie nicht gutgehen. Egal ob die Börse 1, 2, 5, 10 oder 20 Jahre gutläuft, früher oder später ist es sehr wahrscheinlich, dass mal ein großer Einbruch kommt. Die Strategie bei Union ist an Dämlichkeit wirklich nicht zu überbieten: Sie schichten selbst nach Jahren guter Performance nichts in Renten um (Rebalancing??) sondern warten, bis der Aktiencrash alle bisherigen Gewinne (und noch mehr) aufgezehrt hat und schichten dann erst in Renten um, wenn es nicht mehr anders geht und müssen dann die umgeschichteten Anteile für immer dort lassen. Noch prozyklischer kann man ein Portfolio schwerlich gestalten...

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verärgert

Du sagst es.

 

Ist es eigentlich möglich einen Riester - Vertrag ruhen zu lassen und bei einem anderen Anbieter einen neuen Riester - Vertrag abzuschließen?

 

Die Überlegung geht dahin, dass man ansonsten den Wertverlust des DEpots nicht mehr durch den "alten" Anbieter ausgeglichen bekommt, da man nur den "eingezhalten" Betrag garantiert bekommt.

 

Beispiel: Bei Anbieter Union hat sich der Depotwert von 7000 auf 5000 reduziert. Kündigt man diesen Vertrag und nimmt die 5000 mit zu DWS ( als Beispiel), muss DWS auch nur diese 5000 garantieren, plus die künftog eingezahlten Beiträge.

 

Läßt man den Betrag von 7000 bei Union, muss Union sehen diesen Betrag bis zum 60 LJ zusammen zu bekommen.

 

Deswegen die Überlegung ruhen zu lassen und neu abzuschließen bei jemand anders.

 

Würde das so gehen?

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calandor
Du sagst es.

 

Ist es eigentlich möglich einen Riester - Vertrag ruhen zu lassen und bei einem anderen Anbieter einen neuen Riester - Vertrag abzuschließen?

Die Beitragszahlungen sollten in allen Varianten auf "0 " abänderbar sein. Kontoführungsgebühren können natürlich weiter anfallen. Riesterverträge kann man eigentlich abschließen wie Sand am mehr.

 

Die Überlegung geht dahin, dass man ansonsten den Wertverlust des DEpots nicht mehr durch den "alten" Anbieter ausgeglichen bekommt, da man nur den "eingezhalten" Betrag garantiert bekommt.

Der alte Anbieter garantiert eigentlich nix - Du garantiersts Dir mit Deinem eingezahltem Geld (das jetzt weniger geworden ist und nun in Renten steckt) selbst... dem Anbieter kann das erstmal finanziell egal sein - außer schlechte Publicity und verärgerte Kunden verhageln Neuabschlüsse. Gut, und dann erhält er auch weniger TER aus den Rentenanteilen im Gegensatz zu den Aktienanteilen.

 

Beispiel: Bei Anbieter Union hat sich der Depotwert von 7000 auf 5000 reduziert. Kündigt man diesen Vertrag und nimmt die 5000 mit zu DWS ( als Beispiel), muss DWS auch nur diese 5000 garantieren, plus die künftog eingezahlten Beiträge.

Übertragen - nicht förderschädlich kündigen - ansonsten wohl "ja"

 

Läßt man den Betrag von 7000 bei Union, muss Union sehen diesen Betrag bis zum 60 LJ zusammen zu bekommen.

Sollte kein Problem für sie sein - deswegen hat man ja in Renten umgeschichtet... denen tut das selbst nicht weh (s.o.)

Deswegen die Überlegung ruhen zu lassen und neu abzuschließen bei jemand anders.

 

Würde das so gehen?

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etherial
Ein wirklich dummes System bei Union, dass irgendwann schiefgehen musste...

 

So dumm, dass nicht einer der Experten hier die Katastrophe gespürt hat bevor sie kommt ... Das System ist nicht dumm, wenn man davon ausgeht, dass in 10 Jahren genügend Puffer geschaffen ist, dass man NIE zwangsweise in Renten umschichten muss.

 

Die "100% in Aktien stecken und abwarten" Strategie kann einfach bei einem System mit Kapitalgarantie nicht gutgehen. Egal ob die Börse 1, 2, 5, 10 oder 20 Jahre gutläuft, früher oder später ist es sehr wahrscheinlich, dass mal ein großer Einbruch kommt.

 

Ja und? Es gibt Leute die fest der Meinung sind, dass 20 Jahre Aktienanlage quasi schon eine Kapitalgarantie beinhaltet ... Der Einbruch ist selten so stark wie der Aufschwung davor.

 

Die Strategie bei Union ist an Dämlichkeit wirklich nicht zu überbieten:

 

UniProfirente ist entweder Marktführer oder zumindest zweiter bei Fondssparplänen. Noch dämlicher als das System müsste der Anleger gewesen sein ... Und ich als Anleger habe gewusst, dass sowas passieren kann - und ich habe es einkalkuliert. Bei mir wurde aber auch nicht zwangsumgeschichtet.

 

Sie schichten selbst nach Jahren guter Performance nichts in Renten um (Rebalancing??)

 

Rebalancing bei einer 100% Aktienquote?!

 

sondern warten, bis der Aktiencrash alle bisherigen Gewinne (und noch mehr) aufgezehrt hat und schichten dann erst in Renten um, wenn es nicht mehr anders geht und müssen dann die umgeschichteten Anteile für immer dort lassen. Noch prozyklischer kann man ein Portfolio schwerlich gestalten...

 

Tolles Plädoyer ... aber du wünscht dir eine Gesellschaft, die bei ersten Anzeichen fallender Kurse deinvestiert. Diese Strategie nennt sich: "Prozyklische Strategie".

 

Ist es eigentlich möglich einen Riester - Vertrag ruhen zu lassen und bei einem anderen Anbieter einen neuen Riester - Vertrag abzuschließen?

 

Die Überlegung geht dahin, dass man ansonsten den Wertverlust des DEpots nicht mehr durch den "alten" Anbieter ausgeglichen bekommt, da man nur den "eingezhalten" Betrag garantiert bekommt.

 

Du Scherzkeks. Wenn du deinen Vertrag in so einem Zustand ruhen lässt, dann kriegst du eine Garantie auf genau das eingezahlte Kapital - nicht mehr und nicht weniger. Warum überhaupt noch riestern, wenn der Sparstrumpf genausoviel Rendite macht?

 

Beispiel: Bei Anbieter Union hat sich der Depotwert von 7000 auf 5000 reduziert. Kündigt man diesen Vertrag und nimmt die 5000 mit zu DWS ( als Beispiel), muss DWS auch nur diese 5000 garantieren, plus die künftog eingezahlten Beiträge.

 

Läßt man den Betrag von 7000 bei Union, muss Union sehen diesen Betrag bis zum 60 LJ zusammen zu bekommen.

 

Nehmen wir mal an, du hättest 10 Jahre bis zur Rente und die Union hätte bei 5000 alle deine Aktien in Renten umgewandelt. Warum hat sie das gemacht? Weil sie in den nächsten 10 Jahren mit einer durchschnittlichen Anleihenrendite von 4% rechnet, wenns schlecht läuft mit 3,5%. 5000 auf 10 Jahre mit 3,5% verzinst ... gibt 7000 also die Kapitalgarantie.

 

Dein ruhender Vertrag ist also nichts anderes als ein Sparplan auf den du auf 5000 jährlich 3,5% Zins bekommst. Dein Geld hast du bereits verloren.

 

Wenn du nun zu DWS gehst, dann akzeptierst du, dass du das Geld verloren hast und gehst eben nochmal das Risiko ein zu verlieren, aber auch die Chance, dass du an steigenden Aktienmärkten teilhaben kannst.

 

Wenn du unbedingt Kapitalgarantie haben möchtest leg 1400 auf die Bank, dass sind in 10 Jahren 2000, zusammen mit den garantierten 5000 bei der DWS hast du wieder eine Garantie von 7000. Aber dafür arbeiten für die 5000 zumindest teilweise am Aktienmarkt.

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sTisTi
So dumm, dass nicht einer der Experten hier die Katastrophe gespürt hat bevor sie kommt ... Das System ist nicht dumm, wenn man davon ausgeht, dass in 10 Jahren genügend Puffer geschaffen ist, dass man NIE zwangsweise in Renten umschichten muss.

Wenn ich die eingezahlten Beträge garantieren muss (und so ist die Regelung bei Riester leider), darf ich eben nie 100% Risiko fahren. Überleg mal ernsthaft wie Du das Geld im Hinblick auf Risiko und Rendite anlegen würdest wenn Dir jemand 20.000 Euro anvertraut und Du ihm garantieren müsstest, dass er zu einem bestimmten Zeitpunkt mindestens diese 20.000 wiederbekommt.

 

Ja und? Es gibt Leute die fest der Meinung sind, dass 20 Jahre Aktienanlage quasi schon eine Kapitalgarantie beinhaltet ... Der Einbruch ist selten so stark wie der Aufschwung davor.

Historisch betrachtet war das ja auch praktisch immer so. Aber möchtest Du als Bank mit Deinem Kapital dafür haften, dass es auch in den nächsten 20 Jahren so sein wird?

 

Rebalancing bei einer 100% Aktienquote?!

Das ist ja genau das Problem :-

 

Tolles Plädoyer ... aber du wünscht dir eine Gesellschaft, die bei ersten Anzeichen fallender Kurse deinvestiert. Diese Strategie nennt sich: "Prozyklische Strategie".

Nein, das wäre antizyklisch :P Prozyklisch wäre, wenn ich kurz vor den fallenden Kursen kaufe und später nach großen Verlusten verkaufe.

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tom1978
Ein wirklich dummes System bei Union, dass irgendwann schiefgehen musste...

Die "100% in Aktien stecken und abwarten" Strategie kann einfach bei einem System mit Kapitalgarantie nicht gutgehen.

 

Ist doch ein gutes System - hat Ihnen Platz 1 bei der Stiftung Warentest und viele hunderttausend (oder gar Millionen?) Kunden gebracht. Die haben an den Depotgebühren, Ausgabeaufschlägen und Management-Gebühren der Fonds sicher schon gut verdient. :P

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verärgert
Ist doch ein gutes System - hat Ihnen Platz 1 bei der Stiftung Warentest und viele hunderttausend (oder gar Millionen?) Kunden gebracht. Die haben an den Depotgebühren, Ausgabeaufschlägen und Management-Gebühren der Fonds sicher schon gut verdient. :P

 

....und darum geht es doch letztendlich.

 

Es geht nicht um eine langjährige und zufriedene Kundschaft, sondern um das Geld was man heute einnimmt.

Danach kommt der nächste.

 

Man muss einfach und deutlic vor der Union Riester Rente warnen. Es kann durchaus sein, und das hat sich in den letzten Monaten auch gezeigt, dass einige Jahre vor der geplanten Auszahlung alle Gewinne futsch sind und man nur die eingezahlten Beträge zurück erhält. Ohne Zinsen im ungünstigsten Fall.

 

Und das für Riester Sparer, die dynamisch anlegen wollten, sich dem Risiko bewwußt waren, aber dem Managemnt von Union völlig ausgliefert waren. Einem Management, das überhaupt nicht im Sinne der Anleger handelt, sondern nur darauf bedacht ist ohne Verluste heraus zu kommen. Sonst hättes es frühzeitiger reagiert.

 

Wofür bezahle ich denn ein aktives Management?

 

Ich kann meinen Vorrdenern nur zustimmen:

 

Achtung vor der Union Riester Rente - es droht der Totalverlust der über Jahrzehnte erworbenen Gewinne!!!!

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etherial
Wenn ich die eingezahlten Beträge garantieren muss (und so ist die Regelung bei Riester leider), darf ich eben nie 100% Risiko fahren. Überleg mal ernsthaft wie Du das Geld im Hinblick auf Risiko und Rendite anlegen würdest wenn Dir jemand 20.000 Euro anvertraut und Du ihm garantieren müsstest, dass er zu einem bestimmten Zeitpunkt mindestens diese 20.000 wiederbekommt.

 

Das kann ich so oder so machen. Es hängt ganz allein davon ab, welche Risikopräferenz man hat.

 

Historisch betrachtet war das ja auch praktisch immer so. Aber möchtest Du als Bank mit Deinem Kapital dafür haften, dass es auch in den nächsten 20 Jahren so sein wird?

 

Das hast du falsch verstanden. Bei der Frage bin ich ganz auf deiner Seite. Ich hab hier aber auch schon hartnäckigere Fälle überzeugen wollen, die das eben nicht so sahen und der Meinung waren, dass Garantien wertlos seien, weil der Aktienmarkt allein schon für Profit garantieren würde.

 

Nein, das wäre antizyklisch :P Prozyklisch wäre, wenn ich kurz vor den fallenden Kursen kaufe und später nach großen Verlusten verkaufe.

 

Wikipedia sieht das anders. Ich auch. Das was du da beschreibst hat nichts mit prozyklisch und antizyklisch zu tun sondern mit optimal und katastrophal.

 

Optimal: bei Tiefstkursen zu kaufen, bei Höchstkursen verkaufen

Katastrophal: bei Höchstkursen kaufen, bei Tiefstkursen verkaufen

 

Beide Strategien existieren nicht, weil

- Höchstkurse/Tiefstkurse nicht zeitinvariant sind (in der Zukunft kanns noch besser/schlechter kommen)

- Die Frequenz von Verkauf/Kauf ebenfalls entscheidend ist

- Höchstkurse/Tiefstkurse auch nicht prognostiziert werden können

 

Annäherungen an die optimale Strategie sind:

- prozyklisch: Je höher die Kurse sich entwickeln, desto mehr kaufen. Dieser Strategie liegt zu Grunde, dass es in echten Haussephasen sehr lange bergauf geht und es einfach nicht sinnvoll ist sein Geld während dieser Zeit auf dem Bankkonto liegen zu lassen

- antizyklisch: Je mehr die Kurse sinken, desto mehr kaufen. Diese Strategie geht davon aus, dass es irgendwann mal wieder bergauf geht und dass die Wahrscheinlichkeit des Bergaufgehens steigt, je tiefer der Kurs gefallen ist.

 

Studien haben gezeigt, dass die prozyklische Strategien i.A. besser sind als die antizyklischen, eine antizyklische Strategie ist z.B. das oft zitierte "Ins fallende Messer greifen". Die gleichen Studien zeigen allerdings, dass aktives Traden (Kaufen/Verkaufen zum vermeintlich richtigen Zeitpunkt) nach Kosten schlechter ist als buy-and-hold, sodass letztlich weder prozyklisch noch antizyklisch das rennen machen.

 

Dass dir der Eindruck entsteht, dass die Union-Strategie fehlerhaft ist, kann ich nachvollziehen. Es handelt sich hier aber nur um das inhärente Marktrisiko, was zuschlägt. Bei anhaltenden guten Kursen, hätte diese Strategie erstmal genug Puffergeld angesammelt, sodass nie wieder eine Umschichtung in Anleihenpapiere nötig gewesen wäre ...

 

Ich warte jetzt nur noch darauf, dass irgendwann mal die schlechten Konstellationen für das CPPI-System (DWS PremiumRente) kommen und alle rumheulen, dass sie sich gar nicht hätten vorstellen können, dass dieses todsichere System fehlschlägt. CPPI ist ebenfalls ein System zur Trendfolge und es verkauft ebenfalls, wenn die Kurse niedrig sind. Allerdings manchmal schon früher. Das hat aber wiederum den Nachteil, dass kleine Korrekturen den Rentenanteil aufstocken, nur um danach wieder in Aktien investieren zu müssen.

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tom1978
Man muss einfach und deutlic vor der Union Riester Rente warnen. Es kann durchaus sein, und das hat sich in den letzten Monaten auch gezeigt, dass einige Jahre vor der geplanten Auszahlung alle Gewinne futsch sind und man nur die eingezahlten Beträge zurück erhält. Ohne Zinsen im ungünstigsten Fall.

[...]

Und das für Riester Sparer, die dynamisch anlegen wollten, sich dem Risiko bewwußt waren, aber dem Managemnt von Union völlig ausgliefert waren.

 

Das passt ja nun nicht so ganz zusammen - das einzige Risiko bei einer Riester-Anlage ist eine Null-Performance, und dazu ist es hier eben gekommen. Ich denke vielmehr, dass sich viele Anleger des Risikos eben gerade nicht bewusst waren.

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verärgert
Das passt ja nun nicht so ganz zusammen - das einzige Risiko bei einer Riester-Anlage ist eine Null-Performance, und dazu ist es hier eben gekommen. Ich denke vielmehr, dass sich viele Anleger des Risikos eben gerade nicht bewusst waren.

 

Genau das habe ich gesagt: Die Gewinne, die in den Jahren oder Jahrzehnten erwirtschaftet wurden, können relativ rasch wieder weg sein. Es bleibt im Endergebnis eine Null-Performance, obwohl möglicherweise der DEpotwert einst ein mehrfaches der eingezahlten Beträge gewesen ist.

 

Weil Union Investment nicht rechtzeitig aktiv reagiert, sondern lediglich eine mathem. Formel eingegeben hat. Und diese Formel sagt erst dann umschichten, wenn für Union die Gefahr besteht, bei der Auszahlung der garantierte Einzahlungen drau zu zahlen. Nicht wenn es gut für den Kunden ist.

 

Ich bleibe dabei - ich erwarte von einem aktiven Managemnt, auch bei 100% Aktienquote, rechtzeitig zu reagieren und abzusichern.

 

Hier wird hop oder top gespielt, auf Kosten des Kunden. Top, wenn es keinen Börseneinbruch gibt, hop wenn doch.

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Fleisch

wer 100 % Aktienquote will, der muss mit sowas rechnen. Produkte, die riesterzertifiziert sind müssen sich selbst tragen. Das ist auch in anderen Branchen eine Anforderung der Bafin, des BVA oder sonstiger Institutionen, die sowas zulassen.

 

auf der anderen Seite wie würdest du denn reagieren, wenn einfach mal angenommen der MSCI World auf sagen wir mal ein Viertel des jetzigen Wertes fällt. Wärst du immer noch gegen die Umschichtung ?

 

Ich wiederhol' mich auch nochmal, dass die jederzeit bei den Verträgen damit rechnen müssen, dass die die Zahlung eingestellt wird. Dies macht es für die Anbieter noch schwieriger zu kalkulieren.

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verärgert
auf der anderen Seite wie würdest du denn reagieren, wenn einfach mal angenommen der MSCI World auf sagen wir mal ein Viertel des jetzigen Wertes fällt. Wärst du immer noch gegen die Umschichtung ?

 

Nein. Aber ich erwünsche das rechtzeitiger. Ich bin dem Fondsmanager nicht "böse" wenn er das früher macht. Wenn er es sehr spät macht, so wie bei mir und vielen anderen Union Kunden, dann erwarte ich aber auch das er beizeiten die Rentenfondsanteile wieder in Aktienfondsanteile tauscht. Das macht Union aber nicht.

 

Und dieses Verhalten ist widersprüchlich zu den erwartetetn Renditen. Entweder gaaanz viel, oder fast nichts. Daziwschen ist noch viel Platz.

 

Also, wenn Union alles in Rentenfonds umschichtet, dann bitte auch in guten Zeiten wieder in Akteinfonds wechseln. Sonst paßt das nicht in die Aussagen von möglichen Toprenditen. Die daran interessierte Kundenklientel ist nach wenigen Jahren in eine Investmentdefensive (zwangs)gedrängt, aus der kaum noch eine R3ndite zu erwarten ist. Das entspricht keinesweg den Vorstellungen der Kunden.

 

Das Union Konzept ist völlig widersprüchlich und heute stellt sich heraus das es nur einen Sieger gibt:

 

UNION INVESTMET.

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel

das da nicht mehr zurückgeschichtet wird hat mir bei meiner recherche vor etwas mehr als einem jahr von union investment bestätigt. das war ein grund warum ich z.b. vom produkt abstand genommen habe. meine recherche erfolgte, falls dir das hilft, pi mal daumen im september - november 2007, da ich von einem klassischen produkt wegwollte, das zwar auch gut ist, aber mir zu wenig ertrag bringt.

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etherial
Ich bleibe dabei - ich erwarte von einem aktiven Managemnt, auch bei 100% Aktienquote, rechtzeitig zu reagieren und abzusichern.

 

Union Investment hat da mit offenen Karten gespielt. Wenn man die Prospekte gelesen hat, hätte man sehr gut einsehen können, dass Union nie aktiv zwischen Aktien und Renten hin- und herschichten versprochen hat. Vielmehr haben die nur versprochen rechtzeitig in Renten umzuschichten.

 

UniGlobal und UniEurorenta sind aktiv gemanagete Fonds und da wäre mir passiv sogar lieber gewesen.

 

Hier wird hop oder top gespielt, auf Kosten des Kunden. Top, wenn es keinen Börseneinbruch gibt, hop wenn doch.

 

Tja ... die Strategie war bekannt und stand auch im Prospekt. Der Kunde hats gekauft und war offensichtlich auch bereit das Risiko einzugehen. Wenn er das ganze aus Blödheit gemacht hat, dann hat er eben Pech gehabt.

 

Die daran interessierte Kundenklientel ist nach wenigen Jahren in eine Investmentdefensive (zwangs)gedrängt, aus der kaum noch eine R3ndite zu erwarten ist. Das entspricht keinesweg den Vorstellungen der Kunden.

 

Wenn ich als Kunde ein Zertifikat kaufe und mich am Ende darüber beschwere, dass ich bei Emittentenpleite leer ausgehe - dann würde ich mal grob auf Kundendummheit tippen. Genauso, wenn ich mir unter allen Riesterfondssparplänen den mit 100% Aktienquote und Hop-oder-Top-Strategie aussuche.

 

Bei mir wurde übrigens noch nicht umgeschichtet. D.h. wer noch lang genug Zeit bis zur Rente hat, hat auch die Chance jetzt investiert zu bleiben. Und mich störts überhaupt nicht, wenn ich zu 100% investiert bleibe!

 

Wenn bei mir zwangsumgeschichtet wird, dann wechsle ich zu DWS Top, akzeptiere den Garantieverlust und hoffe, dass die möglichst schnell in Aktien gehen.

 

Das Union Konzept ist völlig widersprüchlich und heute stellt sich heraus das es nur einen Sieger gibt:

UNION INVESTMET.

 

Hört sich für mich so an wie "Ich bin stinksauer, dass ich mich damals nicht informiert habe ..." und wenn du es so meinst, dann solltest du es auch so sagen. Es gibt keine Bank, die dir irgendwas schenkt - auch nicht die VR-Banken.

 

Es ist schon richtig, dass man zum Verständnis solcher Produkte vertiefte Kenntnisse in Mathematik und Finanzwissenschaft benötigt ... und dann können sich viele sich leider nur auf die Berateraussagen verlassen. Und die sagen leider NIE was im schlimmsten Fall passieren kann, denn dann würden sie nichts mehr abschließen (weil die Konkurrenz eben nicht die Nachteile ausplaudert).

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verärgert

Die Diskussion hier dreht sich im Kreis.

 

Möglicherweise haben hundertausende oder gar Millionen Riesetr Sparer bei Union den groben Fehler gemacht, den xxxxxseitigen Prospekt nicht durcgelesen zu haben. Mag sein. Union ist im Recht, Betonung auf Recht.

 

Ob das die richtige Kundenphilosophie ist, bleibt einmal dahin gestellt. Das ist aber heute eben so.

 

Es bletbt aber dabei - die angeblich "beste", da renditeträchstigste Rente, die Union Riseter Rente, ist gleichzeitig die riskanteste für den Sparer hinsichtlich der Rendite.

 

Nicht wegen den Risiken der Börsen allgemein, sondern wegen den Praktiken des Managements. Zu spät zu reagieren bzw. gar nicht zu reagieren, alles einer vorher fesrtgelegten math. Formel (einer schlechten aus meiner Sicht) überlassend.

 

Wenn ich von aktiven Management rede, dann meine ich das ein Management aktiv den Markt beobachten muss, beizeiten umschichten und wieder beizeiten erneut umschichten muss. Das verstehe ich unter aktiven Management bei Riesetr. Das der Fonds aktiv gemanagemt wird wissen wir schon allee, sonst hätten wir uns für ETF´S entschieden.

 

Wie dem auch sei - aus meienr Sicht ist die Riester Rente bei Union Investment nicht zu empfehlen. Und tausende andere Union Riester Sparer sehen das lt. Hotline bei Union genauso.

 

Überlegt Euch gut wo und was ihr abschließt.

 

Die DWS Top Rente ist mir da viel sympathischer, da dort auch wieder zurück umgeschichtet wird und nicht wie bei Union die Top Manager ins Dauerkoma verfallen und dennoch satte Ausgabeaufschläge (5,5 % AA und knapp 2 % TER - entgegen der 1- 2 %igen AA bei der DWS, nach Rabattierung).

 

Machts gut, schöne Weihnachten.

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Fleisch
· bearbeitet von Schnitzel
Die Diskussion dreht sich im Kreis
Stimmt, du bist verärgert, weil man dir das Verkaufsprospekt nicht vorgelesen hat, es dir aber beim Kauf des Produkts gegeben hat. Ich kann meinen Kunden auch nicht alles vorbeten, einen Teil müssen die schon selbst machen.

 

 

wir hatten mal zu Rendite-Vola-Verhältnis eine Diskussion, deren Ergebnis überspitzt so aussah:

 

Rendite 10 % Vola 50 %

Rendite 8 % Vola 25 %

 

Viele hätten sich für ersteres entschieden, obwohl hier das Risiko um ein Vielfaches höher ist als bei der 8 %-Variante. Da sind wir wieder an dem Punkt menschliche Gier

 

Und zu den Fondssprospekten:

Das, was die Mitarbeiter im Frontoffice machen ist Vetrieb von Produkten zur Erreichung von Zielzahlen. Informieren muss sich der Kunde trotzdem und das geht nur über verbindliche Verkaufsprospekte. Ne nette Vorteilsargumentation nach dem Stufenleiterverfahren machen alle geschulten Mitarbeiter. Nur die einen können es und die anderen nicht.

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leimann100

So, ich habe nun einen Schnitt bei Union Investment gemacht.

 

Ich habe zudem vor knapp drei Wochen an Union Investment per Einschreiben/ Rückschein mitgeteilt, mir das doch bitte zu erklären (ja. ich weiß, steht alles im 72 seitigen Prospekt...). Dazu habe ich die Einzugsermächtigung entzogen und um Bestätigung gebeten.

 

Ergebnis - nichts, d.h. kommentarlos kam ein Depotauszug. Ansonsten bis heute nichts.

 

Und da mir auch das "Risiko" zu groß war nach x20 Jahren mit einer Rendite von annähernd null heraus zu kommen, habe ich nun de Schnitt gemacht. Jetzt bitte keine Kommentare das könnte bei anderen......

Hier ist das "Risiko" real und gar nicht so unwahrscheinlich.

 

Ich werde bei DWS die TOP Rente Balance abschließen.

 

Im übrigen hätte man für mich bei Union weiterhin Rentenanteile gekauft. Niemand konnte mir am Telefon sagen, wann denn wieder Akteinfondsanteile gekauft werden. Dafür gibt es (was wir alle wissen) eine math. Formel und wie die aussehe.......hm.....

 

Na ja. `War mir ein Lehrstück - und das sollte es den anderen auch sein.

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harryguenter
Na ja. `War mir ein Lehrstück - und das sollte es den anderen auch sein.

Ich kann Deine Überlegungen nachvollziehen.

Obgleich ist zwar den Verkaufsprospekt auch nicht in allen Teilen gelesen habe, war mir eigentlich schon klar wie die Uniprofirente funktioniert bis auf die Tatsache dass nach dem Umschichten erstmal weiter Rentenanteile gekauft werden. Hier werden womöglich tatsächlich erst wieder Aktien gekauft wern die Märkte schon wieder viel zu teuer sind und das Dilemma beginnt in einigen Jahren aufs neue. Ich hatte mir nur seinerzeit (2003 glaube ich) wenig Gedanken zum Eintrittsrisiko der Umschichtung gemacht. Eigentlich waren die Märkte ja auch damals fast am Boden, so dass ich davon ausging ich könnte erstmal billige Anteile einsammeln und mir ein Polster schaffen. Bislang wurde bei mir meines Wissens auch noch nicht umgeschichtet.

Ich wollte in der Hoffnung dass es nicht viel tiefer geht erstmal abwarten wie Finanztest jetzt mal nach der zweiten Umschichtungswelle 2008 reagiert, nachdem sie jetzt die Betroffenen auffordert Unterlagen einzureichen.

Aber eigentlich plane ich derzeit auch zur DWS TopRente Balance zu wechsen. Die Dynamik wäre für mich ja wohl möglich aber ich sehe dort tendenziell dasselbe Risiko.

Eigentlich würde ich ja zum Wechsel gerne warten bis die Märkte etwas gestiegen sind, damit das Garantierte Einzahlungskapital etwas höher ausfällt.

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