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reko
vor einer Stunde schrieb Schildkröte:

 

Hier die Zusammenfassung der NZZ


Die Studie aus der Schweiz dürfte kaum übertragbar sein. Hauptmotivation ist eine Reduktion des "Wasserzins" = Gebühr für die Nutzung der Wasserkraft. M.W. gibt es so etwas in Deutschland nicht. Das ist ein rein politisches Steuerungselement. Man könnte genauso ein Gebühr für die Nutzung des Winds oder der Sonne einführen.

Wasserkraftwerke haben eine sehr lange Nutzungsdauer. Wenn man ab und zu etwas repariert, dann sind 100 Jahre kein Problem. Die meisten Wasserkraftwerke sind bereits abgeschrieben und für neue gibt es kaum geeignete Standorte. Bei "Eigenkapitalkosten" sind für mich deshalb ein möglicher Kaufpreis und nicht die Herstellungskosten relevant. Für einen Kaufpreis ist aber die Rentabilität und der "Wasserzins" relevant. Die Kalkulation dreht sich im Kreis.

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reko
· bearbeitet von reko
Zitat

Tesla läd zur großen Party anläßlich der Inbetriebnahme des 100 MW/129 MWh-"Inbetriebnahme in 100 Tagen oder es gibt ihn gratis"-Speichers am 29. September in Süd-Australien.

 

Am 14.9.2017 um 11:13 schrieb Tradeoff:

Wobei Energie Speicherung und und Energieerzeugung zwei paar Schuhe sind.

 

Dennoch: Chapeau...

Das beweist nichts. Wenn die Kosten keine Rolle spielen kann man vieles machen. Zumal wenn es nur darum geht es 10,6 Mio kleine Akkus in 160 Container zu stapeln (Annahme 3,4Ah, 3,6V pro Zelle). Das kann man einfach parallelisieren.

Aber Musk sieht das vermutlich als kostengünstige PR. Da können konkurrierende Akkuhersteller nicht mithalten.

South Australia ist unter Zeitdruck, da spielt die Lebensdauer der Akkus erst mal keine Rolle. Wäre interessant ob Musk Garantien abgeben mußte.

 

Big Batteries and Tesla’s Lithium Strategic Gambit

Zitat

Truly, a tall order, though scale is something that has never troubled the billionaire.

..

The opposition politicians are similarly sceptical about the Musk dance with South Australia’s energy market, considering it Mephistophelean in nature.

“With every passing day,” suggested Liberal deputy leader Vickie Chapman last month, “Labor’s secret deal sounds more like a marketing con than a genuine plan to deal with South Australia’s electricity problems.”

 

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reko
· bearbeitet von reko

Zen Energy baut für Whyalla Steel einen fast genauso großen 100MW/100MWh Akku - "completed by the first quarter of 2019".

Zen Energy verwendet LG Chem RESU und Sonnen GmbH Akkus (Lithium-Eisenphosphat, "Outstanding German battery storage to power your home 24 hours a day .. Battery warranty 10 years")

Whyalla steel city goes green with 1GW of solar and storage

Zitat

UK billionaire Sanjeev Gupta has made good on his commitment to transform his newly acquired Australian steel business into a renewable energy powerhouses

.. he would build 1 gigawatt (1,000MW) of dispatchable renewables in and around Whyalla

 

Bei 100MW reichen 100MWh  aber gerade mal für eine Stunde. Entsprechend wird noch ein 600MWh Pumpspeicher dazugebaut.

South Australia ist mit 50%, geplant 70% Solar und Wind Stromanteil ein gutes Lehrbeispiel wie ein regeneratives Stromnetz umgebaut werden muß.

Explainer: The big 3 projects making South Australia capital of battery storage

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marcus_tullius

Innogy hat seinen Ausblick knapp gesenkt, in der Folge gab der Kurs um rund 10% nach. Die Mutter RWE folgte ihrer Tochter nach. Auch Eon wurde mit ca. 5% Verlusten in Sippenhaft genommen.

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Schildkröte

Bundesregierung und Wirtschaft hat die Ankündigung der EU Anfang Dezember kalt erwischt, wonach für hocheffiziente Neuanlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), die Strom und Wärme zum Eigenverbrauch erzeugen, die Befreiung in Höhe von 60 Prozent der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nicht mehr gewährt werden darf. ... Das betreffe alle Anlagen zum Eigenverbrauch, die nach dem 1. August 2014 in Betrieb gingen. Die Betreiber solcher KWK-Anlagen müssen nun den vollen Satz von künftig 6,8 Cent je Kilowattstunde (kWh) auf selbstgenutzten Strom zahlen. Das sind etwa vier Cent mehr als bisher.

Hier der vollständige FAZ-Artikel

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Holgerli

Bloomberg New Energy Finance geht davon aus, dass global in 2017 98 GW PV- und 56 GW Wind-Kraft neu installiert wurden. Dazu kommen 3 GW an Biomasse und Müll, knapp 3 GW an kleinen Wasserkraftanlagen und knap unter 1 GW an anderem.
Dafür wurden weltweit 333,5 Mrd USD in die Hand genommen. Das ist zwar etwas mehr als 2016 aber wenigfer als 2015. Bei deutlich erhöhten Installationzahlen.

Das liegt u.a. dran, dass PV in Kraftwerksgröße in 2017 25% günstiger als zwei Jahre zuvor war.

Die Länderzahlen sind interessant.

 

Quelle: Bloomberg New Energy Finance

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reko
· bearbeitet von reko

Bundestag will Atomkonzerne entschädigen

besser gesagt man muss - es wird mit knapp einer Milliarde € gerechnet "im oberen dreistelligen Millionenbereich".

 

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ebdem

Wahrscheinlich passt es hier ganz gut: NexWafe - ein Freiburger Unternehmen - scheint durch innovative Produktionsverfahren das Potential zu haben den Preis pro Solaranlage (sie sprechen von 50%) und damit pro kWh Solarstrom (sie sprechen von 20% bis 30%) noch mal ordentlich zu drücken. Ich bin gespannt, ob das gelingt:

 

 

Um das besser einordnen zu können, hier auch die Entwicklung der Solarstrompreise seit 2000. Krass wie sich das entwickelt hat:

 

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reko
· bearbeitet von reko

Wg höherer Preise für CO2 Zertifikate weniger Kohle, mehr Gas.

1.8.2019/ Der Kohleausstieg kommt jetzt von ganz alleine

DWO-WI-RWE-Kohleverstromung-jb-jpg.jpg

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Das erste schwimmende Atomkraftwerk der Welt - die "Akademik Lomonossow" - hat den Hafen von Murmansk verlassen und eine 5000 Kilometer lange Reise angetreten. Ziel ist eine kleine Stadt in Ostsibirien. ... Ihre Leistung ... : 70 Megawatt, das ergibt Strom für eine Stadt mit etwa 100.000 Einwohnern. ... Das schwimmende Kraftwerk macht Russland Hoffnung, in abgelegene Regionen an bisher nicht erschließbare Bodenschätze zu kommen. Die Klimaerwärmung macht dies immer leichter. ... Die "Akademik Lomonossow" soll eine Lebensdauer von etwa 40 Jahren haben und ist die größte Konstruktion einer ganzen Serie. 

Quelle: tagesschau 

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Lindoro

RWE ist jawohl das Comeback des Jahres ... inzwischen wird der Hassgegner der Grünen an der Börse bereits als grüner Stromkonzern gesehen ...

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Passenger

Passt hier wohl am besten rein.

 

Zitat

Weiteres 2019er IPO: SUMMIQ peilt Börsengang in Münchner m:access an

https://www.goingpublic.de/going-public-und-being-public/weiteres-2019er-ipo-summiq-peilt-boersengang-in-muenchner-maccess-an/

 

Spannend, ob man das als relativ kleiner Anbieter rentabel hinbekommt.

 

Zur Einordnung:

Zitat

Unsere Vision ist es ein Gigawattportfolio an Erneuerbaren Energieanlagen aufzubauen, ergänzt durch Investitionen in Speicher und Digitalisierungstechnologien.

https://www.summiq.com/de/

 

Aktuell installierte max. Leistung in D:

ca. 60 GW Windenergie

ca. 47 GW Solarendergie

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DrFaustus

Ich weiß nicht ob es hier schon gepostet wurde:

 

https://sonnen.de/haushalte-ersetzen-kraftwerke-groesste-virtuelle-batterie-fuer-das-stromnetz-der-zukunft/

 

Ich finde das extrem spannend.

Man nutzt 3% des Hausakkus aus. Das tut keinem besonders weh. Das Zusatzeinkommen ist eigentlich dafür ganz ordentlich.

Zu Beginn war die Kapazität 300 MWh. Weiß jemand wie hoch sie aktuell ist?

 

GridX arbeitet auch gerade an einer Zulassung. Gerade dieser Netzausgleich kann sehr lukrativ sein, weil ja gem. Angebot und Nachfrage dann Strom gekauft bzw. verkauft wird wenn der Preis niedrig bzw. hoch ist.

Ich glaube das kann ich durchaus lohnen. Wenn man die Schwankungsbreite des Preises von rund 0,10 EUR je kWh im Tagesverlauf anschaut.

Eine kWh Speicherkapazität kostet aktuell rund 1000 EUR (brutto) = 840 EUR netto. Nimmt man im Schnitt 10.000 Ladezyklen Lebensdauer, kommt man auf 8,4 Cent Kosten je kWh und fallend.

Ich glaube in 1-2 Jahren spätestens wird so eine Speicherbereitstellung zu einem tragfähigem Geschäftsmodell.

 

 

 

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magicw
vor einer Stunde von DrFaustus:

wäre jedenfalls sinnvoller als die Idee mit den Elektroautos, diese als Regelausgleichsresreve ins Netz einzubinden - eben weil es sich um stationär fest installierte Einrichtungen handelt und nicht wie bei Auto - mal da mal nicht da. 

 

Ohne Förderung werden sich da die Besitzer aber vermutlich nicht besonders für erwärmen - hier muss ja sicher nochmals nachinstalliert/investiert werden, um eine Netzeinspeisung aus dem Akku heraus zu ermöglichen. Soweit ich weiß sind solche Systeme erst mal nur für Eigenbedarf konfiguriert und lediglich überschüssige Sonnenenergie wird eingespeist ins Netz. 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 21 Minuten von magicw:

 

Ohne Förderung werden sich da die Besitzer aber vermutlich nicht besonders für erwärmen

Wieso? Wenn man die Preisschwankungen an der Börse sieht ist man jetzt schon quasi break even. Werden sie Akkus noch 10% günstiger, hast du 10% Rendite.

Zitat

- hier muss ja sicher nochmals nachinstalliert/investiert werden, um eine Netzeinspeisung aus dem Akku heraus zu ermöglichen. Soweit ich weiß sind solche Systeme erst mal nur für Eigenbedarf konfiguriert und lediglich überschüssige Sonnenenergie wird eingespeist ins Netz. 

Nein, das ist nur eine Software- und regulatorische Frage, die meisten Akkus können sich ohne Weiteres auf Befehl ins Netz entladen.

Technisch ist eine Reaktionszeit dieses Netzwerkes innerhalb von 30 Sekunden erforderlich. Das sollte selbst das lahme deutsche Internet hergeben.

Ein Problem ist ein bisschen, dass man befürchtet manche könnten so die EEG Umlage umgehen und den gespeicherten Strom selbst nutzen. Das wäre noch zu klären.

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magicw
vor 22 Minuten von DrFaustus:

Nein, das ist nur eine Software- und regulatorische Frage, die meisten Akkus können sich ohne Weiteres auf Befehl ins Netz entladen

ah ok - ich bin von schaltungstechnischen Änderungen ausgegangen - zumal heute solche PV-Speichersysteme ja nur für Eigenbedarf speichern also nur ins hauseigene Netz entladen. Da hab ich das Stromkabel vom Akku her vor Augen, das halt eben nicht in die Netzeinspeisung führt. 

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adzZzyYy
vor 2 Stunden von DrFaustus:

 

GridX arbeitet auch gerade an einer Zulassung. Gerade dieser Netzausgleich kann sehr lukrativ sein, weil ja gem. Angebot und Nachfrage dann Strom gekauft bzw. verkauft wird wenn der Preis niedrig bzw. hoch ist.

Ich glaube das kann ich durchaus lohnen. Wenn man die Schwankungsbreite des Preises von rund 0,10 EUR je kWh im Tagesverlauf anschaut.

 

10 Cent je kWh? Das wären 100 Euro je MWh. Ich habe jetzt schon länger nicht mehr intensiv auf Epex Spot geschaut, aber so häufig und mit entsprechendem Volumen sollte das nicht vorkommen.

Und bei der Diskussion nicht Regelleistungsmärkte und  Energiemärkte verwechseln.

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DrFaustus
vor einer Stunde von magicw:

ah ok - ich bin von schaltungstechnischen Änderungen ausgegangen - zumal heute solche PV-Speichersysteme ja nur für Eigenbedarf speichern also nur ins hauseigene Netz entladen. Da hab ich das Stromkabel vom Akku her vor Augen, das halt eben nicht in die Netzeinspeisung führt. 

Es geht nicht ein Kabel ins Haus und eines raus. Es muss da nichts geschalten werden. Wenn du ne PV Anlage hast und den Strom selbsg verbrauchst ist da ja auch nichts anderes. Wenn du mehr produzierst als verbrauchst, speist du automatisch ins Netz, sinkt die Produktion unter deinen Verbrauch beziehst du automatisch. Wenn jetzt dein Akku zusätzlich Strom "produziert" speist du eben mehr ein oder beziehst weniger.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden von DrFaustus:

Nein, das ist nur eine Software- und regulatorische Frage, die meisten Akkus können sich ohne Weiteres auf Befehl ins Netz entladen.

Nur  wenn bereits eine Einspeisung in das Netz z.B. durch Solarzellen vorgesehen ist. Bei eine Insellösung geht das nicht so einfach. Der Akku soll Wecheslstom ins Hausnetz liefern, hat  also einen  DC/AC-Wandler. Das öffentliche Netz könnte  aber höhere Anforderungen haben.

 

Allerdings sind  300MWh Speicherkapazität,  wovon nur wenige % genutzt werden sollen, vernachlässigbar. Bei 75GW mittlerer Strombedarf in DE reichen 10% der  Sonnen Akkukapazität für 1,44 Sekunden aus. Das Problem ist aber eine Woche Dunkelflaute zu überbrücken.

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DrFaustus
vor 2 Minuten von reko:

Nur  wenn bereits eine Einspeisung in das Netz z.B. durch Solarzellen vorgesehen ist. Bei eine Insellösung geht das nicht so einfach. Der Akku soll Wecheslstom ins Hausnetz liefern, hat  also einen  DC/AC-Wandler. Das öffentliche Netz könnte  aber höhere Anforderungen haben.

 

Allerdings sind  300MWh Speicherkapazität,  wovon nur wenige % genutzt werden sollen, vernachlässigbar. Bei 75GW mittlerer Strombedarf in DE reichen 10% der  Sonnen Akkukapazität für 1,44 Sekunden aus. Das Problem ist aber eine Woche Dunkelflaute zu überbrücken.

Das ist mir durchaus bewusst. Ist ja auch nur die erste Lösung dieser Art. 

Wann gab es zuletzt eine Woche Dunkelflaute? Also 7 Tage?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 13 Stunden von reko:

Nur  wenn bereits eine Einspeisung in das Netz z.B. durch Solarzellen vorgesehen ist. Bei eine Insellösung geht das nicht so einfach. Der Akku soll Wecheslstom ins Hausnetz liefern, hat  also einen  DC/AC-Wandler. Das öffentliche Netz könnte  aber höhere Anforderungen haben.

 

Allerdings sind  300MWh Speicherkapazität,  wovon nur wenige % genutzt werden sollen, vernachlässigbar. Bei 75GW mittlerer Strombedarf in DE reichen 10% der  Sonnen Akkukapazität für 1,44 Sekunden aus. Das Problem ist aber eine Woche Dunkelflaute zu überbrücken.

Ein Punkt noch hierzu: Sonnen nutzt meines Wissens nur 3% der maximal Kapazität der angeschlossenen Speicher. Skaliert man das hoch auf die tatsächlich vorhandene Kapazität dieser Speicher (die aktuell natürlich noch niemand einfach so zur Verfügung stellt), wären wir hier schon bei 10 GWh Kapazität. Auch nicht die komplette Lösung der Energiewende, aber immerhin schon 8 Minuten zur Abdeckung des gesamten mittleren Strombedarfs.

Übrigens komme ich auf 14,4 Sekunden bei der aktuellen Kapazität:

300 MWh / 75 GW = 0,004 Stunden = 0,24 Minuten = 14,4 Sekunden

 

Falls das Ganze noch günstiger wird, glaube ich aber eher dass größer, d.h. im gewerblichen Bereich genutzt wird. Vielleicht sogar von den Energiekonzernen selbst.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 19 Minuten von DrFaustus:

Übrigens komme ich auf 14,4 Sekunden bei der aktuellen Kapazität:

300 MWh / 75 GW = 0,004 Stunden = 0,24 Minuten = 14,4 Sekunden

 

Falls das Ganze noch günstiger wird, glaube ich aber eher dass größer, d.h. im gewerblichen Bereich genutzt wird. Vielleicht sogar von den Energiekonzernen selbst.

Ich hatte 10% von 300 MWh gerechnet.

Für eine  kommerzielle  Nutzung   und  volkswirtschaftlich sind aktuelle Li-Ion Akkus max bis 1h Überbrückungszeit wirtschaftlich. Die privaten  Akkus sind nur eine Flucht vor den hohen Umlagen. Es  ist  sinnlos  das  auch noch  zu fördern.

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