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Butterkuchen

Hallo Leute!

 

zu diesem Thema kann ich auch was betragen. Ich arbeite in der Entsorgungsbranche und zur Zeit entstehen in div. Chemieparks aber auch bei Papierfabriken oder Zementwerken "Ersatzbrennstoffkraftwerke". Diese Kraftwerke verfeueren aufbereiteten Müll und stellen Strom und/oder Wärme her. was ich damit sagen will ist, dass aus meiner Sicht die Industrie bei den momentan sehr hohen Energiekosten immer mehr dazu über geht, sich selbst zu versorgen um einen wirtschaftlichen Vorteil zu haben.

 

Und Abfall als Energieträger zu nutzen macht ja auch Sinn. man bekommt für den Brannstoff Geld, genau so wie für das Produkt.

 

Was denkt Ihr?

 

Gruß Butterkuchen

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P2k1

Tja wenn wir keine AKW mehr haben sind wir halt abhängig vom "Ausland" -> Frankreich Skandinavien Bulgarien Rumänien usw.

Da wo halt die AKW noch stehen und Strom produzieren, ich glaub das will keiner verstehen...

 

Ich persönlich beziehe lieber AKW Strom aus Deutschland als aus "osteuropäischen ländern". ;p

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Carlos

Ich hätte gerne gewusst welche Sicherheitsvorschriften in besagten osteuropäischen Ländern gelten. Nicht für den Alltag, da scheint's ja gut zu laufen, aber falls mal ein Ernstfall eintritt (oder: entreten sollte). Die Kehrseite ist aber die: soll man, um das Risiko der AKW nicht zu laufen, weiterhin durch verbrennen von irgendwelchen Stoffen (Kohle, Müll, etc.) den von uns benötigten Strom gewinnen?

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Fleisch

Da wir schon so viele schöne Branchenthreads haben möchte ich die Reihe um einen weiteren ergänzen:

 

Die Energiewirtschaft

 

Hier tauschen wir wie in den anderen Threads auch Nachrichten und Meinungen aus. Ich mach mal den Anfang mit zwei Nachrichten

Strompreiserhöhungen von 50 Prozent befürchtet

 

07. Dezember 2008 Der deutsche Mittelstand fürchtet negative Folgen und hohe Kosten der von der Europäischen Union geplanten Versteigerung von Emissionszertifikaten von 2013 an. Zu befürchten wären in der Folge Strompreiserhöhungen bis zu 50 Prozent, die gerade den Mittelstand und die Verbraucher massiv träfen, heißt es in einem Brief des Präsidenten des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Ludwig Georg Braun, und des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler, an Kanzleramtsminister Thomas de Maizière (CDU). Die EU will in der neuen Handelsrunde 2013 bis 2020 den Kohlendioxidausstoß in Europa von 2 auf 1,7 Milliarden Tonnen im Jahr reduzieren.

 

FAZ.net

 

RWE appelliert an die Bundesregierung

 

07. Dezember 2008 Die Europäische Union könnte mit ihren Plänen für eine Verschärfung des Klimaschutzes den Wettbewerb in der Energiebranche verzerren, die deutsche Industrie schwer treffen, dort milliardenschwere Investitionen vom Tisch fegen und Zehntausende Arbeitsplätze gefährden. Das befürchtet Jürgen Großmann, der Vorstandsvorsitzende des Versorgungsunternehmens RWE. Wir fordern die Bundesregierung auf, sich der geplanten sofortigen Vollauktionierung von Emissionszertifikaten zu widersetzen und für einen fairen Weg zur Minderung der klimaschädlichen Kohlendioxidemissionen stark zu machen, sagte Großmann der F.A.Z.

 

FAZ.net

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andy

Super! :thumbsup:

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Carlos
(...) und für einen fairen Weg zur Minderung der klimaschädlichen Kohlendioxidemissionen stark zu machen, sagte Großmann der F.A.Z.

 

Und der wäre?

 

Es ist ja schön und gut dass man sagt, Kyoto JA!, aber dann wenn es um die damit verbundenen Kosten geht, dann muss "ein fairer Weg" gefunden werden...

 

Die Kernfrage ist für mich eine etwas andere: wieso soll Europa die immensen Kosten der Emissionsminderung "blauäugig" tragen, und die restliche Welt schert sich einen Deut drum (USA, China, Indien, Japan, Brasilien, usw.). Dass man gegen diese Verzerrung angeht, das ist Rechtens!

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harryguenter
Die Kernfrage ist für mich eine etwas andere: wieso soll Europa die immensen Kosten der Emissionsminderung "blauäugig" tragen, und die restliche Welt schert sich einen Deut drum (USA, China, Indien, Japan, Brasilien, usw.). Dass man gegen diese Verzerrung angeht, das ist Rechtens!

Ich würde wohl auch soweit gehen zu behaupten, dass die Klimagase (fossilen Brennstoffe) die wir teuer sparen vermutlich nur in anderen Ländern der Welt zusätzlich verbrannt werden.

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan1

Würde ich als allgemeinen Lobbiysmus verstehen; die haben einfach keine Lust ihre Werke zu erneuern, und spielen mal wieder die Leier vom Arbeitsplatzabbau. Dabei verspielt man doch nur Innovationspotential, das im nächsten Jahrzehnt zu einer der Schlüsselindustrien werden könnte.

Wenn sich andere Länder daran nicht orientieren ist es halt so, die werden die Kosten des Klimawandels genauso tragen müssen wie Europa.

Was im amerikanischen Wahlkampf aber sehr interessant war, dass sich die Umweltfrage mit der Sicherheits-, Versorgungs-, Außen- und Industriepolitik verband und somit auch für die konservativen Schichten zunehmend von Belang wird. Hier einfach auf Blockade zu setzen ist zu kurzfristig gedacht, sonst darf man demnächst die zurückgebliebene Energiewirtschaft genauso subventionieren wie die Autohersteller, die ja sehr eindrucksvoll bewiesen haben, dass man mit einem teuren Mangement und Selbstverpflichtungserklärungen effektiv am Markt vorbeiproduzieren kann. Protektion, ick hör dir trapsen.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos
Würde ich als allgemeinen Lobbiysmus verstehen; die haben einfach keine Lust ihre Werke zu erneuern, und spielen mal wieder die Leier vom Arbeitsplatzabbau. Dabei verspielt man doch nur Innovationspotential, das im nächsten Jahrzehnt zu einer der Schlüsselindustrien werden könnte.

Wenn sich andere Länder daran nicht orientieren ist es halt so, die werden die Kosten des Klimawandels genauso tragen müssen wie Europa.

Inwieweit? Warst Du schon mal in Afrika oder Südamerika? Dort sieht es grausig aus was Umwelt angeht, und die scheren sich einen Deut drum. Mir wird gesagt in Asien ist es genauso (hauptsächlich in China, Ausnahmen seien Japan und Südkorea). Welchen "Preis" werden die genauso bezahlen müssen, wie wir in Europa? Nicht einen Cent.

 

Was im amerikanischen Wahlkampf aber sehr interessant war, dass sich die Umweltfrage mit der Sicherheits-, Versorgungs-, Außen- und Industriepolitik verband und somit auch für die konservativen Schichten zunehmend von Belang wird. Hier einfach auf Blockade zu setzen ist zu kurzfristig gedacht, sonst darf man demnächst die zurückgebliebene Energiewirtschaft genauso subventionieren wie die Autohersteller, die ja sehr eindrucksvoll bewiesen haben, dass man mit einem teuren Mangement und Selbstverpflichtungserklärungen effektiv am Markt vorbeiproduzieren kann. Protektion, ick hör dir trapsen.

 

Die "alternative Energiewirtschaft" wird ja auch subventioniert, und was die USA angeht bin ich gespannt - mit dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftskrise - was Obama in der Wirklichkeit umsetzen werden wird und kann. Ein paar Solaranlagen auf die Dächer der öffentlichen Gebäude, Fenster und Türen erneuern durch modernere, und wenig mehr. Selbst hier in der iberischen Halbinsel fangen die Umweltschützer an auf die Tatsache aufmerksam zu machen, dass in einem gewissen Umkreis um die Windturbinenparks alle Tiere verschwinden... und da diese Parks normalerweise in einsamen, naturbelassenen Gegenden aufgebaut werden, ist wieder der menschliche Eingriff (angeblich im Namen des Fortschritts, was ich auch glaube) mit negativen Folgen korreliert.

 

Ich sehe keinen Ausweg. Den echten Preis werden wir alle zahlen, auf die eine oder die andere Weise. Pessismist, ich? Belehrt mich eines Besseren.

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Stephan09

Du sprichst es doch selber an, mehr Krankheiten, eine geringere Lebenserwartung durch die Umweltverschmutzung, in vielen Fällen Abhängigkeit von Importen von Erdöl, Uran und im schlimmsten Fall sogar Lebensmittel, wenn das Ackerland verseucht wird...

Ganz abgesehen von Dürren, Überschwemmungen.

 

Das mit den Subventionen stimmt, nur die muss man so oder so zahlen, wenn die fossilen Brennstoffe teurer werden, und das werden sie auf jeden Fall, egal ob peak oil schon da ist oder noch nicht, da die einfach zu erschließendenQuellen so langsam versiegen und man inzwischen in Tiefseebecken und in der Arktis danach suchen muss.

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Carlos
Du sprichst es doch selber an, mehr Krankheiten, eine geringere Lebenserwartung durch die Umweltverschmutzung, (...)

 

Das ist der Kernpunkt! Nicht dass ich die Bestreben der EU nach "sauberer Umwelt" abstreiten will, was ich sage ist: entweder es ziehen alle mit am gleichen Strang, wenn nicht ist es für die Katz und wir haben das Nachsehen, da wir "blauäugig" unsere Wirtswchaft (und dadurch Wettbewerbsfähigkeit) negativ beeinflussen.

 

Ich weiss, es ist kompliziert. Schon wegen meiner "Evolutionstheorie": wir sind dazu verpflichtet stets besser zu handeln, dafür müssen wir unsere Intelligenz einsetzen, die uns von der Natur geschenkt worden ist. Was aber wenn das nur 15-20% der Menschheit tut, müssen die (wir) deswegen Einbussen ertragen? Hier geht meine Empörung hin, scheint aber wenig Anklang hier zu finden.

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Fleisch
Putin: Ära des billigen Gases ist vorbei

Auf einem Forum der weltgrößten Gasexport-Länder hat sich Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin sichtlich gemüht, Gerüchte um die Gründung eines Gaskartells nach dem Vorbild der Opec zu zerstreuen. Zugleich stimmte er jedoch die Verbraucher in Europa auf dauerhaft hohe Gaspreise ein.

FAZ.net

 

und gleich noch eine Grafik aus der FAZ ink. Artikel zum gleichen Thema

 

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FAZ.net

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Reigning Lorelai

Anbei eine Unterhaltung aus dem Thread "Vestas"

 

Zum Thema fand ich diesen Artikel:

 

 

 

http://www.businessweek.com/globalbiz/cont...ampaign_id=yhoo

 

Da scheint doch Jemand zu denken, der Sektor der alternativen Energien sei zyklisch... liegt bestimmt falsch mit der Annahme... ;)

 

 

Ob die Kiste zyklisch ist oder nicht kann ich dir nicht beantworten. Wie schon per PN geschrieben (waren heute leider sehr viele daher dauert die Beantwortung manchmal etwas) bin ich kein Experte im A.E.-Bereich. Ich covere zwar einen Versorger aus Deutschland aber der hat mit alternativer Energie so viel zu tun wie ich Gott sei Dank mit Paris Hilton.... nämlich gar nix!

 

Ich weiß nicht mal ob es wirklich einen Klimawandel gibt oder nicht für den der Mensch verantwortlich ist oder nicht. Aber in meinen Augen ist es so, dass es immer wieder Entwicklungen gab die die Produktivität einer Volkswirtschaft erhöht haben. Im AE Bereich können wir da durchaus was gefunden haben was genau diesen Produktitvitätsschub auslösen könnte wenn die Technologie weit genug fortgeschritten ist. Solar panels sind in meinen Augen noch lange nicht konkurrenzfähig und haben für mich nicht die größte Zukunft bei diesem Markt. Vielmehr sehe ich die Windenergie schon sehr wettbewerbsfähig, da man teilweise mit einem Windrat schon ganze Dörfer von bis zu 2,000 Bewohner locker versorgen kann. Ich kenne die ganzen Argumente mit "was wenn kein Wind weht" etc. Das ist aber alles crap und kann ähnlich gehandelt werden wie beim Hybridantrieb.

 

Leider sind viele Windanbieter sehr unbeständig und entsprechend mieserabel vom Management geführt. Man sollte in der Tat auf Marktführer setzen. Die Wucht wie wir derzeit wir von "Hot" nach "Cold" gehen (Gruß an Katy Hudson an dieser Stelle :thumbsup: ) ist atemberaubend. Länder mit größten Währungsreserven überlegen teilweise jetzt schon ob sie den IWF anrufen (Siehe Meldung über Russland heute) und auch die Nachfrage in dem Artikel ist ja angeblich genauso schnell gewechselt. Solchte Volatilitäten bei Wirtschafts- und Nachfragedaten habe ich in all der Historie die ich schon untersucht habe noch nie gesehen haben. Hieran sieht man auch dass Korrelationsbewertungen völlig überflüssig sind weil sich diese eben ständig ändern.

 

--> Back to actual off-topic:

Ich glaube nicht, dass die Nachfrage massiv einbrechen wird. Langfristig ist das die Zukunft und damit können auch Unternehmen wie Vestas langfristig profitieren. Solche Konjunkturschäden wie jetzt stellen für gesunde Unternehmen sogar eher eine Chance dar, da schwache & schlecht geführte Unternehmen Gefahr laufen insolvent zu gehen weil die sich schlichtweg nicht mehr refinanzieren können oder ne schlechte Zeit nicht aussitzen können. Ein Beispiel aus einer anderen Branche ist hier AS Creation die in Frankreich groß zugekauft haben... Aber auch kurzfristig wird es der Branche bestimmt nicht schlecht gehen da viele Konjunkturpakete (die ich im Grunde für falsch halte) auf Infrastruktur und Umwelt aufgebaut sind. Wenn dies wirklich geschieht könnte man die Branchen damit stärken und die Nachfrage würde zumindest stabil gehalten werden bis sich die Wirtschaft von diesem Schock wieder erholt hat den wir gerade durchleben (der in meinen Augen sehr lange dauern kann wenn wir Pech haben). Gerade die USA hat extrem viel Nachholbedarf bei dem Thema und wenn wir Amis was machen dann machen wir es richtig. Und Obama wird was tun und dann kann da schon ordentlich Bewegung in die Branche kommen.

 

Gruß

 

Lorelai

 

 

Ich danke Dir für Deine lange Antwort. Dass Bewegung in die Branche kommt, das sehen wir schon, Frage ist nur welche Unternehmen arbeiten profitabel? Credit Suisse meint ja, Vestas müsse sich zu sehr verschulden um den ganzen Aufträgen nachzukommen. Leider bin ich nicht fähig mir die EKQ und GKR von Vestas auszurechnen, und Vergleich mit Konkurrenten herzustellen (Nordex z.B. oder GE).

 

Schade dass keiner von Euch sowas unter die Lupe nimmt, so wie es mit aleosolar geschieht, oder mit A.S. Création. Gerade diese Branche würde es verdienen, eingehender betrachtet zu werden. Du gibst ja selber die Argumente dafür...

 

 

ist das eine indirekte Aufforderung? Dafür ist meine Zeit derzeit etwas zu dünn aber ich denke gerade Profi oder Stairway haben das im Kreuz mal zu machen.

 

 

Eine sehr krasse Zeit im studium liegt hinter mir aber ich denke gerade in nächster Zeit werde ich (hoffentlich) wieder mehr Zeit für die Börse finden.

Vielleicht auch für diesen Wert.

 

 

Danke Euch, meinerseits war es keine indirekte Aufforderung, eher eine direkte...

 

 

darauf kannst du eine direkte Antwort und zwei Mittelfinger haben :P

Ich werde sehen was sich tun lässt... Über X-Mas bin ich aber schon gut ausgebucht was Analysten von Forenmitgliedern lesen angeht.... Und um meine eigene Arbeit sollte ich mich auch mal kümmern.

 

 

Ich danke Dir, insbesonders für die direkte Antwort... das ist eine die sich sehen lässt!...

 

Schade dass es dafür kein Emoticon gibt...

 

Meine Praktikantin hat mal fein mitgelesen und unaufgefordert ne erste Analyse gemacht über Kennzahlen interessanter Unternehmen und deren Entwicklung. Wird aber noch sehr viel umfangreicher nach den Feiertagen.... Aber das mal als erster Einblick bzw. Überblick.

 

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Fleisch

da bin ich ich ja mal gespannt, was deine praktikantin da auf die beine stellen wird ;)

 

hier mal noch ein weiterer Artikel

Verbrauch steigt trotz Rekordpreisen

24. Dezember 2008 Trotz der im Jahresverlauf erreichten Rekordpreise für Energie ist deren Verbrauch in Deutschland in diesem Jahr um 2 Prozent gestiegen. Aufgrund der kühleren Witterung im vergangenen Jahr habe man kräftige Zuwächse vor allem bei Energieträgern für die Wärmeerzeugung registriert, teilte die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen auf der Basis erster Berechnungen in Berlin mit. Demnach stieg der Primärenergieverbrauch in Deutschland auf rund 480 (Vorjahr 470) Millionen Tonnen Steinkohleeinheiten.

 

FAZ.net

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Carlos
· bearbeitet von Carlos

Schön dass dieser so interessante Thread Schwung bekommen hat! An die "Praktikantin" von R.L. schon mal ein grosses Danke schön!...

 

Erwähnenswert in diesem Zusammenhang wären auch die Worte Wladimir Putin's zu den Gaspreisen in Zukunft, da müsste ich aber noch einen Link dazu rausfinden. Später am Tag, heute ist es hektisch hier.

Edit:

 

@ Schnitzel: Hast natürlich Recht...

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Fleisch

@ carlos: Beitrag Nr. 9 ;)

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Carlos
U.S. Stocks Advance; Energy Companies, General Motors Climb

 

Exxon Mobil Corp. and Chevron Corp. led energy producers to the biggest gains in the S&P 500 as oil and natural gas climbed. (...) The stocks are very attractively priced, Robert Schaeffer, a money manager at Becker Capital Management Inc., said of energy companies. The long-term supply-demand case for oil is very bullish.

 

Quelle: Bloomberg

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Fleisch
Ukraine spielt auf Zeit

 

wiwo.de

 

Interessanter Einwand im Beitrag zu den offenen Verträgen und auch finanziellen Hintergründen.

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Carlos

Fehlt in dem Artikeol zu erwähnen, dass die derzeitige Regierung der Ukraine nicht pro-russisch ist. Das Gift-Attentat an Viktor Iuschenko ist ja noch in Erinnerung.

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Fleisch
Gas-Stopp trifft Osteuropa

 

Jetzt wirkt sich der russische Gas-Lieferungsstopp offenbar doch über die Ukraine hinaus aus. Rumänien meldet, die Gaslieferungen seien am Freitag Abend um 30 bis 40 Prozent gesunken.

 

HB BUKAREST. Das sagte der Direktor der rumänischen Gasverteilungsgesellschaft Transgaz, Ioan Rusu, am Samstag. Man vermute, dass der Rückgang der Gaslieferung mit dem russisch-ukrainischen Gasstreit zusammenhänge, sagte Rusu weiter. Auch andere osteuropäische Staaten sind betroffen. Ungarn und Polen hatten zuvor bereits einen Rückgang festgestellt.

 

Handelsblatt.com

 

Ich bing gespannt wann bei uns die ersten Meldungen kommen und die passenden Dementis zur gefährdeten Gasversorgung in Deutschland.

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LagarMat
Handelsblatt.com

 

Ich bing gespannt wann bei uns die ersten Meldungen kommen und die passenden Dementis zur gefährdeten Gasversorgung in Deutschland.

Die gibt es schon.

Bereits im Januar 2006 kam es wegen des russisch-ukrainischen Gasstreits zu Versorgungsproblemen in Westeuropa. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos trat entsprechenden Befürchtungen jedoch entgegen. Der Gas-Streit werde keine Versorgungsengpässe in Deutschland hervorrufen, sagte der CSU-Politiker. Die Gasspeicher seien gut gefüllt, zeitliche Lieferengpässe könnten daher abgefedert werden.

 

Quelle

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Duder
Fehlt in dem Artikeol zu erwähnen, dass die derzeitige Regierung der Ukraine nicht pro-russisch ist. Das Gift-Attentat an Viktor Iuschenko ist ja noch in Erinnerung.

 

Du meinst die Dioxinvergiftung durch seine eigenen Landsleute? Ja das war ein Spaß :) Hoffentlich kommt bald die Nordsee-Pipeline.

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opes

Ich glaub immernoch dass der (und jetzt genau lesen) vom Menschen verursachte Klimawandel einfach quatsch ist.

 

Was ich mich aber aufgrund dieses Glaubens frage, ist: wem nutzt es wenn wir diesen Klimakurs durchziehen?

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LagarMat

Über kurz oder lang wird die Menschheit keine andere Wahl haben als von fossilien Brennstoffen unabhängig zu werden.

Selbst Uran ist endlich.

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opes
· bearbeitet von opes
Über kurz oder lang wird die Menschheit keine andere Wahl haben als von fossilien Brennstoffen unabhängig zu werden.

Selbst Uran ist endlich.

 

So gesehn muss langfristig auch neuer Lebensraum auf anderen Planeten erschlossen werden...

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