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FNZ Bank (ebase)

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Stoiker
vor 12 Stunden von Steve777:

Kennt jemand bei Ebase irgendein Produkt, welches den Goldpreis abbildet? 

Ich finde da gar nichts.

Fonds und ETFs, die in Goldminenaktien investiere, gibt es zuhauf über die Fonssuchmaske. Um ein ETC/Zertifikat zu kaufen, müsstest Du ein gesondertes Depot bei der ebase eröffnen.

 

vor 16 Stunden von Steve777:

Bei einer langfristigen Anlage ist es aber zu vernachlässigen, da es sich alles im Bereich von 0-0,4% bewegt an Gesamtgebühren (zumindest beim Kauf).

Der Verkauf haut wie gesagt stärker rein (ich bin auf ca. 1% Gesamtkosten gekommen, wenn man einen ETF zum gleichen Schlusstag gleichzeitig verkaufen und wieder kaufen will).

Danke für Deine Antwort und die Erfahrungswerte. Ich beobachte das jetzt mal eine Weile. Die Differenzen bei Stoxx Europe 600 waren schon heftig und >1%, was ich nicht mehr tolerieren würde. 

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Steve777
vor 33 Minuten von Stoiker:

Fonds und ETFs, die in Goldminenaktien investiere, gibt es zuhauf über die Fonssuchmaske.

Stimmt. 

Kann man diese nutzen anstatt Gold selbst, um ein Depot zu diversifizieren? Die Entwicklung entspricht ja nicht ganz der Entwicklung des Goldpreises selbst.

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Steve777

Für einige vielleicht interessant:

Ich konnte Ebase dazu bewegen, den Vanguard FTSE All World Thesaurierer (IE00BK5BQT80) mit ins Programm aufzunehmen.

Er müsste dort nun kaufbar sein.

 

Wer noch andere Vanguard-ETFs bei Ebase vermisst - wendet euch an euren Vermittler. Der geht auf Ebase zu.

 

 

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
Am 12.10.2019 um 18:19 von Stoiker:

Der ishares Core S&P 500 (IE0031442068) wurde zum Kurs von USD 28,439800 am 15.08. mit USD-Kurs 1,1048 abgerechnet. In Euro umgerechnet also Euro 25,7420348.

 

Laut Xetra hatten wir an dem Tag folgende Kurse (jeweils Euro und Differenz in Klammern): Eröffnung: 25,5155 (0,2265 Euro / +0,89%) / Hoch: 25,5594 (0,18 Euro / +0,71%) / Tief: 25,0992 (0,64 Euro / 2,5%) / Schluss: 25,4797 (0,26 Euro / 1,02%). Bei USD-Kurs ergibt sich ebenfalls eine Differenz von 0,54% zum Abrechnungskurs:  1 Euro = USD 1,1108

 

Der NAV der Fondsgesellschaft am 15.08. war USD 28,3094. Die Differenz dazu wäre auch immerhin 0,46%. Daz kämen dann noch die 0,2% Transaktionsgebühr.

 

Zweites Beispiel ohne USD-Umrechnung am Beispiel des iSh.STOXX Europe 600 U.ETF (DE0002635307) abgerechnet zu 36,39 Euro am 15.08.

 

Der Abrechnungskurs der KAG wäre Euro 35,6228 gewesen, womit der Abrechnungskurs der ebase um 2,16% höher lag. Und der Xetra-Vergleich (jeweils Euro und Differenz in Klammern): Eröffnung 36,1711 (0,22 Euro +0,6%) / Hoch 36,181 (0,21 Euro +0,57% / Tief 35,5874 (0,8 Euro / 2,21%) / Schluss 35,998 (0,39 + 1,08%).

Deine extremen Ergebnisse haben mir übrigens keine Ruhe gelassen (2,16% kann unmöglich sein).

Ich habe mich daher nochmals etwas damit beschäftigt.

 

Erstmal zum ishares Core S&P 500 (IE0031442068):

 

Wenn ich bei Onvista die Kurse vom 15.08.19 nachsehe, dann finde ich als Schlusskurse von dem Tag folgendes (gerundet auf zwei Stellen nach dem Komma; Schlusskurs reicht übrigens, da Ebase laut eigenen Angaben mit dem Market-Maker auch zum Schlusskurs des Tages abrechnet):

Xetra: 25,58 Euro

Tradegate: 25,60 Euro

KAG: 25,58 Euro

(Ich nutze immer diese drei Handelsplätze zum Vergleich mit Ebase)

Du kamst bei Ebase auf 25,74 Euro (Market-Maker dürfte dort zu 90% die Commerzbank sein)

 

Dann zum iSh.STOXX Europe 600 U.ETF (DE0002635307):

Hier finde ich bei Onvista zum 15.08.19 folgendes:

Xetra: 36,39 Euro

Tradegate: 36,36 Euro

KAG: 36,37 Euro

Du kamst bei Ebase auf 36,39 Euro

 

Da (wie man sieht) kein Handelsplatz immer "der Beste" ist vom Preis her, nehmen wir einfach mal jeweils den schlechtesten Preis bei beiden ETFs (habe ich unterstrichen).

Ich habe hier also seltsamerweise schon bisschen andere Kursdaten ermittelt als du (wer jetzt richtig liegt, ist eben die große Frage).

 

Jedenfalls komme ich mit obigen Zahlen auf folgende "Spreads zwischen Ebase und dem teuersten Handelsplatz":

ishares Core S&P 500:  0,546%

iSh.STOXX Europe 600: 0,0%

 

Der STOXX ETF ist also kaum der Rede wert und in meiner Rechnung sogar "gleich". Er ist aber deutlich billiger als der S&P500.

Dies entspricht auch meiner Erfahrung. ETFs, welche direkt in Euro abgerechnet werden ohne Währungsumrechnung sind deutlich günstiger, da eben (wie auch schon im Thread hier erwähnt ein paar Seiten vorher) kein Währungsspread anfällt (dieser bewegt sich meist bei ca. 0,5% - das würde auch fast exakt den Aufschlag beim S&P500-ETF erklären).

 

Witzigerweise erscheint mir der S&P500 aber immer noch zu teuer, da die 0,2% Gebühren ja da nicht mal mitgerechnet wurden.

Wie gesagt - ich hatte das auch einige Male "gestestet" mit diversen ETFs.

 

Den von mir oben genannten Vanguard werde ich auch nochmal "testkaufen" und vergleichen.

 

@Stoiker:

Wo genau hast du deine Börsenplatzkurse her?

Kannst du nochmal ein anderes Beispiel aufzeigen von einem anderen Datum? 

Ich habe nämlich mittlerweile schon den Verdacht, dass da ein Muster erkennbar ist und die anfängliche Undurschaubarkeit doch nicht so heftig ist.

 

Achtung:

Wir reden hier nur vom Kauf.

Wie schon erwähnt, ist der Verkauf bei Ebase absolut nicht zu empfehlen, da hier der Unterschied zu den normalen Börsenplätzen noch viel negativer ist (Verdacht, dass der Währungsspread noch größer ist!).

 

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Stoiker
vor 48 Minuten von Steve777:

@Stoiker:

Wo genau hast du deine Börsenplatzkurse her?

Kannst du nochmal ein anderes Beispiel aufzeigen von einem anderen Datum? 

Ich habe nämlich mittlerweile schon den Verdacht, dass da ein Muster erkennbar ist und die anfängliche Undurschaubarkeit doch nicht so heftig ist.

 

Ich habe die Quellen oben verlinkt. Lass mich da am Wochenende nochmal reinschauen wie das zum letzten Stichtag abgerechnet wurde. 

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

Oh. Sorry. Die Links hab ich übersehen.

Seltsam das mit den Kursen von Ariva. Bei Finanzen.net zeigt es mir die gleichen Kurse wie bei Onvista an. 

Ich vermute, dass die Kurse von Ariva nicht stimmen und vielleicht einen Tag versetzt sind.

 

Der andere Link (Währungsumrechnung) ist aber sehr interessant. 

Rechnet man den Kurs dort mit dem Ebase Währungskurs hoch, ergibt sich tatsächlich (wie von dir beschrieben) ein Spread von 0,54%.

Das ist praktisch exakt der Spread, den ich oben beim S&P500 ETF herausbekommen habe insgesamt.

 

=> die reinen ETF-Kaufkurse bei Ebase (ohne Währungsspread!) weichen nicht oder kaum von den Kursen der Handelsplätze ab. Der Haken scheint (zumindest beim Kauf) wirklich nur der Währungsspread zu sein.

 

Die Gesamtkosten des Kaufs eines ETF bei Ebase dürften demnach sein:

 

0,2% Transaktionsgebühren + 0,54% Währungsspread + üblicher Spread des ETF selbst (variabel).

Man bewegt sich also doch recht teuer im Bereich von um die 1% und das ist viel.

 

Einzig bei ETFs, welche direkt in Euro abgerechnet werden, geht es, da die 0,54% wegfallen. Dann bewegt man sich in normalen Preisregionen anderer Broker  (Aktionen mal ausgenommen).

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chirlu

Eigentlich sollte der Dollar-Aufschlag 0,25% sein. Nur bei Kauf und Verkauf ergeben sich in Summe 0,5%.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

Ich habe gerade soweit es geht alle Käufe des Sparplans meiner Tochter der letzten Monate gecheckt.

 

Das Ergebnis ist absolut ernüchternd!

 

Der Währungsspread beim Kauf ist ständig anders. Er schwankt zwischen 0,03% und 0,55%!

Warum, ist absolut nicht zu erklären - es ist je nach Kauftag anders und hat auch nichts mit dem ETF an sich zu tun (hatte auch mal zwei Käufe am gleichen Tag mit unterschiedlichen ETFs und der Devisenkurs war gleich bei Ebase).

 

Zum Verkauf kann ich weniger Daten liefern, aber bei zwei Verkäufen habe ich auch unterschiedliche Spreads festgestellt (zwischen 0,50 und 0,52%).

 

Es ist also doch absolut nicht nachvollziehbar, was Ebase da veranstaltet und "was man bekommt" beim Handeln.

 

Sicher kann ich aber sagen, dass man beim Verkauf definitiv insgesamt schlechter wegkommt, wie wenn man seine Anteile an einen anderen Broker überträgt und dort dann über Xetra,Tradegate und Co verkauft (Kurse sind besser, kein Währungsspread).

Insgesamt also eine ziemliche Katastrophe!

 

Ein Beispiel poste ich hier nochmal komplett, welches das Chaos und den Gesamteindruck bestätigt:

 

Vanguard FTSE All-World UCITS    IE00B3RBWM25

 

KAUF (8.10.19)

Schlusskurse (Onvista):

Xetra 76,57

Tradegate 76,83

KAG 76,49

Ebase  83,95 Dollar mit 1,0952 = 76,65 Euro (0,04% Währungsspread)

GESAMT mit 0,2% Gebühr: 76,80 (also insgesamt sogar günstiger als Tradegate!)

 

 

VERKAUF (10.10.19)

Schlusskurse (Onvista):

Xetra 77,34

Tradegate 77,23

KAG 76,98

Ebase 84,88 Dollar mit 1,1066 = 76,70 Euro (0,52% Währungsspread)

GESAMT mit 0,2% Gebühr: 76,57 (schlechter Kurs im Vergleich zu jeglichem, "normalen" Handelsplatz-Verkauf)

 

Eine etwas doofe Frage zum Schluss (nur zur Sicherheit):

Die historischen Kurse bei Onvista und Co - sind das Brief- oder Geldkurse? Ich vermute ein Mittelwert zwischen den beiden oder?

 

 

 

 

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blaky

Wenn man vergleicht sollte man beachten, dass bei Währungsumrechnungen ebase den Mittagskurs des Folgetages als Abrechnungskurs nutzt.

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chirlu
vor 48 Minuten von Steve777:

Die historischen Kurse bei Onvista und Co - sind das Brief- oder Geldkurse?

 

Ausgeführte Kurse, außer wenn kein Handel zustande kam.

 

 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
hoffentlich stabilerer Link
vor 38 Minuten von blaky:

Wenn man vergleicht sollte man beachten, dass bei Währungsumrechnungen ebase den Mittagskurs des Folgetages als Abrechnungskurs nutzt.

 

Genau. Die Kurse der Commerzbank (mit ±0,25%) sind übrigens hier: https://www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/kunden/kursinfo/devisenk/taegliche_devisenmarktkurse/taegliche_devisenkurse.jsp

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

Danke für die Info.

0,27% sind es bzw. 0,54% zwischen Brief und Geld. 

 

Damit dürfte übrigens nun 100% klar sein, dass der Market-Maker von Ebase die Commerzbank ist (das wurde ja schon vermutet).

 

Insgesamt trotzdem ein ziemlich undurchschaubares System und teurer als die Konkurrenz  (vor allem bei großen Einmalkäufen/-verkäufen), da es keine Deckelung gibt.

 

 

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Ethnonym
vor 6 Stunden von Steve777:

Danke für die Info.

0,27% sind es bzw. 0,54% zwischen Brief und Geld. 

 

Damit dürfte übrigens nun 100% klar sein, dass der Market-Maker von Ebase die Commerzbank ist (das wurde ja schon vermutet).

 

Insgesamt trotzdem ein ziemlich undurchschaubares System und teurer als die Konkurrenz  (vor allem bei großen Einmalkäufen/-verkäufen), da es keine Deckelung gibt.

 

 

das wurde nicht nur vermutet, das steht sogar im PLV drin.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

Ich hab die Stelle im PLV nun auch gefunden mit dem Währungsspread durch die Commerzbank.

Danke!

Daraus erklärt sich natürlich, dass die Commerzbank alles abwickelt und auch Market-Maker ist für den Kurs der ETFs selbst.

 

Wenn man jetzt noch irgendwie herausfinden könnte, welche ETFs direkt in Euro abgerechnet werden und welche mit Währungsumrechnung, wäre das noch hilfreicher (die Hauptkosten bei Transaktionen sind nun einmal der Währungsspread).

 

Über Comdirect kommt man da auch nicht weiter mit deren Kursen samt Handelsplatz "LG Commerzbank" oder?

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Ethnonym
vor 8 Stunden von Steve777:

Ich hab die Stelle im PLV nun auch gefunden mit dem Währungsspread durch die Commerzbank.

Danke!

Daraus erklärt sich natürlich, dass die Commerzbank alles abwickelt und auch Market-Maker ist für den Kurs der ETFs selbst.

 

Wenn man jetzt noch irgendwie herausfinden könnte, welche ETFs direkt in Euro abgerechnet werden und welche mit Währungsumrechnung, wäre das noch hilfreicher (die Hauptkosten bei Transaktionen sind nun einmal der Währungsspread).

 

Über Comdirect kommt man da auch nicht weiter mit deren Kursen samt Handelsplatz "LG Commerzbank" oder?

Dazu müsste man sich doch nur die ETFs raus suchen, die in Euro notieren.

 

https://de.extraetf.com/etf-search?currency=EUR&broker_id=1157

Das sind alle ETFs die in Euro notieren und bei ebase/Finvesto/wüstenrot besparbar sind.

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Steve777

Kannst du mir dann erklären, wieso der hier bei Ebase in Euro abgerechnet wird?

 https://de.extraetf.com/etf-profile/IE00BL25JN58

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Ethnonym
vor 21 Minuten von Steve777:

Kannst du mir dann erklären, wieso der hier bei Ebase in Euro abgerechnet wird?

 https://de.extraetf.com/etf-profile/IE00BL25JN58

weil die Fondwährung in USD ist und dein Betrag vorher in USD umgerechnet wird.

Es ist halt ein Market Maker, der auch irgendwie dran verdienen möchte

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

Ne.

Du verstehst nicht.

Der aufgeführte ETF wird bei Ebase OHNE Umrechnung direkt in Euro abgerechnet ohne sichtbaren Devisenkurse und damit auch ohne Währungsspread.

Er ist also "billliger". 

 

Das Thema war hier schon:

Ab hier - 

 

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Steve777

Hat hier jemand Erfahrungen mit Depotüberträgen ZU EBASE (also von einer anderen Bank weg und hin zu Ebase)?

Läuft das alles glatt und die wichtigen Daten (Kaufdatum und -kurs) werden korrekt zu Ebase übernommen?

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Gast230418
vor einer Stunde von Steve777:

Hat hier jemand Erfahrungen mit Depotüberträgen ZU EBASE (also von einer anderen Bank weg und hin zu Ebase)?

Läuft das alles glatt und die wichtigen Daten (Kaufdatum und -kurs) werden korrekt zu Ebase übernommen?

Bei mir lief damals alles glatt - nur die ETFs dauerten mit der Einbuchung etwas länger; wohl wegen der Verwahrstelle. Letztlich wurde aber auch Ausschüttungen nachgebucht - also nix zu meckern! :thumbsup:

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Steve777

Danke!

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whister

Weiß Jemand ob der Xtrackers MSCI World Swap UCITS ETF 1C (LU0274208692) in USD oder EUR abgerechnet wird?

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Gast230418
vor 36 Minuten von whister:

Weiß Jemand ob der Xtrackers MSCI World Swap UCITS ETF 1C (LU0274208692) in USD oder EUR abgerechnet wird?

USD, nur die Version mit Heuschrecke (LU0659579733) dürfte in EUR sein.

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whister
vor 57 Minuten von Oli83:

USD, nur die Version mit Heuschrecke (LU0659579733) dürfte in EUR sein.

Hast du den selbst in der letzten Zeit bei ebase gekauft? Oder ist das nur Spekulation? Manche Fonds mit Fondswährung USD werden trotzdem von ebase direkt in Euro abgerechnet - deswegen habe ich gefragt.

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Gast230418
· bearbeitet von Oli83
vor 15 Stunden von whister:

Hast du den selbst in der letzten Zeit bei ebase gekauft? Oder ist das nur Spekulation?

Weder noch; das sagt mir fondsweb.com sowie die Webseite meines Vermittlers.

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