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FNZ Bank (ebase)

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Madame_Q
vor 24 Minuten von powerschwabe:

Habe mal zum 1.8 2 Sparpläne zu je 50€ bei ebase und Comdirect gestartet

Comdirect Tradegate 2.8.2021

- IE00BK5BQT80 Vanguard FTSE All-World UCITS ETF - USD ACC - 0,514 STK. - 95,74€ Kurs - 0,74€ Entgelt Zu Ihren Lasten 49,95€

- IE00B4L5Y983 iShares Core MSCI World UCITS ETF - USD ACC- 0,689 STK. - 71,442€ Kurs - 0,74€ Entgelt - Zu Ihren Lasten 49,96€

ebase

- IE00BK5BQT80 Vanguard FTSE All-World UCITS ETF - USD ACC - 0,519707 STK. - 113,855400$ Kurs - Devisenkurs 1,185800 - 0,10€ Entgelt - Zu Ihren Lasten 50€

- IE00B4L5Y983 iShares Core MSCI World UCITS ETF - USD ACC- 0,696610 STK. - 84,942$ Kurs - Devisenkurs 1,185800 - 0,10€ Entgelt - Zu Ihren Lasten 50€

Letztendlich zählt nur, wie viel Stück du für die 50 Euro bekommen hast.

Wie man sieht, war Ebase hier sogar besser.

Daher auch von mir:

Pfeife auf die paar Kauf- u. Währungs-Gebühren. Je nach Tagesschwankung kommt man bei Smartbroker samt manuellem Kauf ohne Kosten auch nicht automatisch besser weg.

Es ist lächerlich, sich über so etwas nen Kopf zu machen. Was mehr zählt, sind die laufenden Kosten der Fonds.

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chirlu
vor 1 Minute von Madame_Q:

Wie man sieht, war Ebase hier sogar besser.

 

Wenig überraschend, wenn Ebase 0,45% Gebühren kassiert und Comdirect 1,5%. Aber Comdirect ist transparenter.

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Madame_Q
vor 4 Minuten von chirlu:

und Comdirect 1,5%.

Ok. Das wusste ich nicht. Ich dachte, die nehmen auch nur 0,2%.

Ich halte es trotzdem für fast völlig egal, wo man bespart.

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powerschwabe
vor 11 Minuten von chirlu:

 

Wenig überraschend, wenn Ebase 0,45% Gebühren kassiert und Comdirect 1,5%. Aber Comdirect ist transparenter.

Das heißt 0,2% für Kauf bei ebase und 0,25% für Währungsumrechnung. Wenn er in € notiert, dürfen nur die 0,2% anfallen.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
Am 6.8.2021 um 11:34 von powerschwabe:

Das heißt 0,2% für Kauf bei ebase und 0,25% 0,26% für Währungsumrechnung. Wenn er in € notiert, dürfen nur die 0,2% anfallen.

Richtig.

Die von Chirlu angesprochene, schlechte Transparenz von Ebase ist dann eben noch ein bisschen so eine Sache. Man weiß nicht genau, zu welcher Uhrzeit der Kauf erfolgt vom Market-Maker. Meine Tochter orientiert sich am NAV-Kurs des Fonds bei Onvista oder Ariva und vergleicht diesen Kurs mit dem Kauf bei Ebase. Je nach "Zufall"/Tageskursentwicklung kann es sein, dass man mit Ebase inkl. aller Gebühren sogar nen Tick besser wegkommt oder auch deutlich schlechter (so, wie wenn man ca. 1% Kaufgebühren bezahlt hätte). Diese "Black Box" nervt einige sehr beim Kauf von ETFs über Ebase, anderen ist es egal, weil für einen Buy&Hold-Anleger langfristig einmalige Kaufgebühren praktisch fast keine Auswirkungen haben.

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powerschwabe

Habe gerade mit dem FR0010315770 Lyxor MSCI World versucht, dieser notiert in EUR. Und hier werden nur die Kosten in Höhe von 0,2% sowie 1,20€ im Jahr angezeigt. Also liegt es doch an der Währung. Wieder etwas gelernt.

 

ETF in EUR = 0,2%

ETF in USD = 0,2% + 0,26% = 0,46%

 

Ist dann der Devisenkurs was verwendet wird wenigstens in Ordnung?

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Madame_Q

@powerschwabe

Ich empfehle dir, den Thread ab hier zu lesen:

Dann wird sich einiges klären :)

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powerschwabe
· bearbeitet von powerschwabe

Habe jetzt Antwort von ebase zwecks Kosten vom  ISIN IE00BK5BQT80 bzw. IE00B3RBWM25 Vanguard FTSE All-World UCITS ETF erhalten.

Zitat

Bei den von Ihnen genannten ETFs in Fremdwährung fällt zusätzlich zum ETF-Transaktionsentgelt eine Marge in Höhe von 0,25 % an.

Die Abrechnung gegenüber ebase erfolgt durch den Devisenhändler zum Devisenmittelkurs. Bei der Abrechnung gegenüber dem Kunden behält sich ebase eine Marge ein, aktuell in Höhe der Differenz zwischen Devisenmittelkurs und Devisengeld- bzw. Devisenbriefkurs.

Diese Marge wird Ihnen nicht gesondert als Entgelt ausgewiesen, sondern ist bereits in dem Umrechnungskurs enthalten.

 

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Padua

Habe vor gut einem Monat einen Fondsübertzrag von meinem ING-Depot zu ebase beantragt. Die Bestätigung der ING kam postwendend, nur bei ebase erscheint kein Eingang. Derzeit läuft eine Anfrage bei ebase, die aber nochnicht beantwortet wurde.

 

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann über den Ausgang berichten?

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kleinerfisch

 

EIn Freund von mir, der über einen Fondsvermittler Sparpläne bei der Augsburger Aktienbank (AA) laufen hatte, ist nach dem Verkauf des Wertpaiergeschäftes der AA bei ebase gelandet. Ich selber hatte noch nie mit ebase zu tun.

Ist ebase eine deutsche Bank, die Steuerbescheinigungen nach deutschem Recht erstellt?

 

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lothar-hh
· bearbeitet von lothar-hh
eintrag war verdoppelt
Am 23.10.2021 um 00:43 von kleinerfisch:

 

EIn Freund von mir, der über einen Fondsvermittler Sparpläne bei der Augsburger Aktienbank (AA) laufen hatte, ist nach dem Verkauf des Wertpaiergeschäftes der AA bei ebase gelandet. Ich selber hatte noch nie mit ebase zu tun.

Ist ebase eine deutsche Bank, die Steuerbescheinigungen nach deutschem Recht erstellt?

 

 

Ebase ist eine dt. Depotbank, bei der alles nach dt. Recht erfolgt.  Ebase gehört jetzt zu einer britischen Finanzgruppe , gehörte davor der Commerzbank. Ist alles easy damit, bin schon ca. 20 Jahre sehr zufriedener Kunde.

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kleinerfisch

Danke, gute Nachricht

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powerschwabe

Wie wird eigentlich die Depotgebühr verrechnet? Wird hier etwas vom Bestand Verkauft oder kann der Betrag auch von einem Refernzkonto eingezogen werden?

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chirlu

Das kommt auf das Kontomodell an.

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powerschwabe
vor 22 Stunden von chirlu:

Das kommt auf das Kontomodell an.

Kontomodell ist Flex Standart für 12€ im Quartal.

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noname444
Am 6.12.2021 um 11:20 von powerschwabe:

Wie wird eigentlich die Depotgebühr verrechnet? Wird hier etwas vom Bestand Verkauft oder kann der Betrag auch von einem Refernzkonto eingezogen werden?

 

Am 7.12.2021 um 10:10 von powerschwabe:

Kontomodell ist Flex Standart für 12€ im Quartal.

ich kann nur für das VL-Fonds Depot sprechen, hier wurden früher einmal Jährlich Anteile verkauft, mittlerweile findet hier einmal im Quartal für 3 € eine "Entgeltbelastung Verkauf" statt. 

Bei dem VL-Fonds Depot habe ich aber auch kein Verrechnungskonto. Ich habe aber auch keine Möglichkeit gefunden die Gebühren vom Referenzkonto einziehen zu lassen. 

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lothar-hh
Am 6.12.2021 um 11:20 von powerschwabe:

Wie wird eigentlich die Depotgebühr verrechnet? Wird hier etwas vom Bestand Verkauft oder kann der Betrag auch von einem Refernzkonto eingezogen werden?

Mir ist nur bekannt, dass man die Depotgebühr vom internen Verrechnungskonto einziehen lassen kann, wenn dort ein entsprechendes Guthaben besteht. Ein diesbezüglicher Antrag muß aber zuvor gestellt sein, denn regulär werden Anteile verkauft.

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Madame_Q

Laut einer Kundeninfo von Ebase heute (Postfach) kann man davon ausgehen (und das war zu erwarten), dass Ebase sich von Altkunden Anfang 2022 Zustimmungen einholen wird, um ab April Verwahrentgelt berechnen zu können.

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Gast230418
vor 28 Minuten von Madame_Q:

Laut einer Kundeninfo von Ebase heute (Postfach) kann man davon ausgehen (und das war zu erwarten), dass Ebase sich von Altkunden Anfang 2022 Zustimmungen einholen wird, um ab April Verwahrentgelt berechnen zu können.

Schön, und ab welcher Höhe wird das Verwahrentgelt berechnet - ab dem ersten Euro?

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Schlumich
vor 32 Minuten von Madame_Q:

Laut einer Kundeninfo von Ebase heute (Postfach) kann man davon ausgehen (und das war zu erwarten), dass Ebase sich von Altkunden Anfang 2022 Zustimmungen einholen wird, um ab April Verwahrentgelt berechnen zu können.

Diese Info hatte ich heute auch im Postfach und frage mich, was passiert, wenn man(n) nicht zustimmt.

Werfen sie mich dann raus? Das wäre mir am liebsten, weil ich den Account dort schon lange schließen wollte, aber aufgrund von Bruchstücken vom AXA Immoselekt, der nicht mehr handelbar ist, das Depot nicht leerbekomme und somit den Account nicht schließen kann. Wenn Sie mich im April vor die Tür setzen, wäre das eine Win-Win Situation.

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Madame_Q
vor 36 Minuten von Oli83:

Schön, und ab welcher Höhe wird das Verwahrentgelt berechnet - ab dem ersten Euro?

Ist noch nicht bekannt.

Ich vermute ab 1000 Euro, so wie es für Neukunden bisher der Fall ist.

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Gast230418
vor 2 Minuten von Madame_Q:

Ist noch nicht bekannt.

Ich vermute ab 1000 Euro, so wie es für Neukunden bisher der Fall ist.

Dann warte ich mal ab. Danke für die schnelle Antwort. :thumbsup:

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NurEinBeitrag
vor einer Stunde von Schlumich:

Diese Info hatte ich heute auch im Postfach und frage mich, was passiert, wenn man(n) nicht zustimmt.

Werfen sie mich dann raus? Das wäre mir am liebsten, weil ich den Account dort schon lange schließen wollte, aber aufgrund von Bruchstücken vom AXA Immoselekt, der nicht mehr handelbar ist, das Depot nicht leerbekomme und somit den Account nicht schließen kann. Wenn Sie mich im April vor die Tür setzen, wäre das eine Win-Win Situation.

Genau so gehts mir auch

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
Am 19.12.2021 um 17:43 von Oli83:
Am 19.12.2021 um 17:13 von Madame_Q:

Laut einer Kundeninfo von Ebase heute (Postfach) kann man davon ausgehen (und das war zu erwarten), dass Ebase sich von Altkunden Anfang 2022 Zustimmungen einholen wird, um ab April Verwahrentgelt berechnen zu können.

Schön, und ab welcher Höhe wird das Verwahrentgelt berechnet - ab dem ersten Euro?

Schaut mal in euer Postfach bei Ebase.

Heute hab ich die entsprechenden Infos bekommen.

 

Verwahrentgelt von 0,5% ab 1. April 2022 bei Einlagen über 10.000 Euro bei Zustimmung.

Bei keiner Zustimmung erfolgt wie erwartet die Kündigung des Kontos.

"Frisches Geld" für Fondskäufe kann, wie bisher schon für Neukunden, 30 Tage lang ohne Verwahrentgelt auf dem Konto geparkt werden.

 

Außerdem Änderung der Marge beim Devisenkurshandel:

Bei der Umrechnung von Devisen gegenüber dem Kunden behält sich ebase eine Marge von jeweils 0,45 %, ausgehend vom jeweiligen Devisenmittelkurs, ein.

Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, aber waren es bislang nicht 0,27%?

 

Alles kann auch hier nachgelesen werden:

http://www.ebase.com/vu-ebase

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lothar-hh
vor 15 Minuten von Madame_Q:

Schaut mal in euer Postfach bei Ebase.

Heute hab ich die entsprechenden Infos bekommen.

 

Verwahrentgelt von 0,5% ab 1. April 2022 bei Einlagen über 10.000 Euro bei Zustimmung.

Bei keiner Zustimmung erfolgt wie erwartet die Kündigung des Kontos.

"Frisches Geld" für Fondskäufe kann, wie bisher schon für Neukunden, 30 Tage lang ohne Verwahrentgelt auf dem Konto geparkt werden.

 

Außerdem Änderung der Marge beim Devisenkurshandel:

Bei der Umrechnung von Devisen gegenüber dem Kunden behält sich ebase eine Marge von jeweils 0,45 %, ausgehend vom jeweiligen Devisenmittelkurs, ein.

Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, aber waren es bislang nicht 0,27%?

 

Alles kann auch hier nachgelesen werden:

http://www.ebase.com/vu-ebase

Danke für den Hinweis.

EBASE will also erheblich mehr Geld verdienen!

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