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FNZ Bank (ebase)

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Longshort
Da ich beabsichtige, im Rahmen der Abgeltungssteuer einige Fonds über Ebase zu verkaufen, habe ich festgestellt, dass sich die Cut-Off Zeit bei allen 17 Fonds, die ich mir angeguckt habe, sowohl für den Kauf als auch für den Verkauf auf

 

t+2

9.00 Uhr

 

verschoben hat.

 

Für mich in der jetzigen Finanzmarktkrise ein gewaltiger Nachteil. Habe ich eine enstprechende Benachrichtigung von ebase übersehen oder wurde von ebase gar keine Info herausgegeben?

 

Ist mir auch neu.

 

Bestände über die Börse zu verkaufen geht ja wohl nur, wenn ich das Depot bei einer Bank habe, oder??

 

Aber nicht bei der Citibank, bei der man nicht über die Fondsbörse HH handeln kann.

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artikulator

Tur mir Leid!!!

 

Die Felder VALUTA sind bei Ebase neu, und genau die ist t+2. Asche auf mein Haupt.

 

Bei allen 17 Fonds ist die Cut Off Zeit 9.00 (zumindest das ist für mich neu), Forward-Pricing (Bestellung x Tage vorher) ist bei allen t+1. Wenn ich mich aber erinnern kann, gab es früher auch ein Forward Pricing von t+0.

 

Also noch einmal Sorry !!!

 

artikulator

 

Die Cut-Off Zeiten werden doch letzlich durch die KAGs bestimmt. Daß Ebase extra eine Mitteilung herausgibt, wenn sich bei einem der 5000 Fonds da mal etwas ändert, erwarte ich eigentlich nicht.

 

 

Börsenhandel geht nicht bei Ebase, aber du kannst die Fonds zu einer anderen Bank übertragen. Es werden allerdings nicht alle Fonds börslich gehandelt.

 

 

Also die Cut Off Zeiten werden wohl nicht von der KAG bestimmt. So kannst Du z.B. bei der DWS bis 13.00 (oder 13.30) kaufen und zwar zu t+0. Habe gerade mit der DWS telefoniert. Bei Ebase ist es 9.00 bei t+1

 

Gruß

 

artikulator

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harryguenter
Da ich beabsichtige, im Rahmen der Abgeltungssteuer einige Fonds über Ebase zu verkaufen, habe ich festgestellt, dass sich die Cut-Off Zeit bei allen 17 Fonds, die ich mir angeguckt habe, sowohl für den Kauf als auch für den Verkauf auf

 

t+2

9.00 Uhr

 

verschoben hat.

Also zuersteinmal gilt vielleicht nur für Deine 17 Fonds, aber nicht für alle.

Zum anderen sind Deine Angaben unvollständig und so wie Du Sie darstellst erstmal falsch!

Die Cut-Off Zeit bezieht sich alleine auf die 9:00 Uhr.

Für die Angabe "t+2" führt die Ebase mittlerweile 4 verschiedene Termine:

Forward-Pricing, Preislieferung KAG, Valuta Kauf & Verkauf.

Leider hast Du nicht geschrieben welchen Termin Du die T+2 ermittelt hast - auch wenn ich vermute dass Du das forward Pricing meinst.

Wie dem auch sei - bei meinen Fonds ist alles so wie vorher und damit ist das wohl nicht von der ebase initiiert sondern seitens der KAG(s).

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Padua

ebase verwaltet derzeit für mich 10 Fonds. Bei allen 10 Fonds hat sich die Cut-off-Zeit für das "Forward-Pricing (Bestellung Tage vorher)" nicht geändert.

 

Ansonsten finde ich die Transparanz bei ebase-Käufen vorbildlich. Bevor ich einen Kauf bestätige, sehe ich:

 

Forward-Pricing (Bestellung Tage vorher)

Preislieferung der KAG (Lieferung Tage später)

Valuta Kauf (Tage später)

Valuta Verkauf (Tage später)

 

Gelungen find ich auch die "Service Timeline". Hier sieht man auf einer Zeitschiene den genauen Ablauf des Kauf- oder Verkaufvorgangs. Auf diese Daten konnte ich mich bislang immer verlassen.

 

Beispiel:

post-4156-1225801265_thumb.jpg

 

Gruß Padua

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riemy

Also ich bin schon seit etlichen Jahren bei Ebase und sehr zufrieden.

Stocke bis Jahresende mein Depot auch nochmal kräftig auf in Hinblick auf die Abgeltungssteuer.

 

Das einzige, was bisher etwas Probleme verursacht hat:

Den Stückzinstopf kann man leider nirgends einsehen und nachvollziehen.

Selbst durch Mitrechnen komme ich nicht auf die Beträge, die mir dann vom Freistellungsauftrag abgezogen werden.

Hoffe zumindest, dass in der Jahressteuerbescheinigung alles passt.

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saibottina
· bearbeitet von saibottina
Die Cut-Off Zeiten werden doch letzlich durch die KAGs bestimmt. Daß Ebase extra eine Mitteilung herausgibt, wenn sich bei einem der 5000 Fonds da mal etwas ändert, erwarte ich eigentlich nicht.

 

 

Börsenhandel geht nicht bei Ebase, aber du kannst die Fonds zu einer anderen Bank übertragen. Es werden allerdings nicht alle Fonds börslich gehandelt.

Schon klar, hab aber auch ein Depot bei der DAB-Bank und da könnte ich fonds auch über die Börse kaufen. Ab Dezember soll es übrigens auch noch ein paar Fonds mehr über die börse geben. Weiß aber nicht, wo ich das gelesen habe. Für mich spielt das jetzt auch keine Rolle mehr, finde es über Ebase sehr bequem. Allerdings kann man über die Börse ein gescheites Limit angeben, das ist natürlich ein Vorteil... Das Limit bei Ebase ist ja nur so ein Startzeitpunkt: Jetzt wird die Order aufgegeben, der Fonds wird dann aber zum Preis des nächsten oder übernächsten Tages gekauft. Hmm, denke ich vielleicht irgendwann nochmal drüber nach...

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o0Pascal0o
· bearbeitet von o0Pascal0o
Richtest du dein Kaufvorhaben nach den Cutoff-Zeiten oder nach der Qualität des Fonds?

Was sind denn Cutoff-Zeiten? Google liefert mir das als Logistigbegriff: "letzte Anlieferungszeit bei garantierer Zustellung in am nächsten Tag".

 

Gelungen find ich auch die "Service Timeline". Hier sieht man auf einer Zeitschiene den genauen Ablauf des Kauf- oder Verkaufvorgangs. Auf diese Daten konnte ich mich bislang immer verlassen.

 

Beispiel:

post-4156-1225801265_thumb.jpg

Heißt dass, dass wenn du am 03. einen Superniedrigen Kurs hattest, dieser Betrag dann später abgerechent wird. Selbst wenn der Kurs dann am 04. ins unermessliche steigt(bei VW war das ja neulig auch so). Dann hat also die DWS sozusagen den Verlust?

 

Und erst am 05.11. mußt du das Geld für die Anteile bezahlen?

 

Allerdings kann man über die Börse ein gescheites Limit angeben, das ist natürlich ein Vorteil... Das Limit bei Ebase ist ja nur so ein Startzeitpunkt: Jetzt wird die Order aufgegeben, der Fonds wird dann aber zum Preis des nächsten oder übernächsten Tages gekauft. Hmm, denke ich vielleicht irgendwann nochmal drüber nach...

Aber man kann doch ein Limit angegeben, bis zur welche Summe gekauft wird, oder? Also man gibt dann nicht an, "kauft 12 Anteile für mich", sondern "kauft für 250 für mich", oder?

 

Für mich spielt das jetzt auch keine Rolle mehr, finde es über Ebase sehr bequem.

Ist der Kauf über die Börse, z.B. bei der DAB-Bank denn nicht bequem? Im Prinzip dürfte man da doch genauso wie bei Ebase seinen Fonds auswählen und dann eingeben, zu wieviel man Anteile daran erwerben möchte. Per Mausklick bestätigen, fertig. Oder?

 

Gruß

 

Pascal

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TKS
Ist der Kauf über die Börse, z.B. bei der DAB-Bank denn nicht bequem? Im Prinzip dürfte man da doch genauso wie bei Ebase seinen Fonds auswählen und dann eingeben, zu wieviel man Anteile daran erwerben möchte. Per Mausklick bestätigen, fertig. Oder?

Euro eingeben geht nicht beim Börsenhandel, nur ganze Anteile. Außerdem kostet es natürlich die üblichen Gebühren. Es gibt also schon ein paar Nachteile gegenüber Ebase.

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saibottina

Was man bei Ebase nicht kann ist eine Order à la "Ich zahle für den fonds maximal 10 Euro pro Anteil, also wenn der Anteilspreis unter 10 liegt, dann kauf ich xy Anteile, wenn er über 10 liegt, soll kein Kauf stattfinden." Das geht aber über die Börse, wenn der Fonds eben dort angeboten wird.

Aber wie TKS schon sagte, Ebase ist dafür geführenfrei und dafür in ruhigen Zeiten sicher nicht falsch.

Was mir passiert ist: Limit für einen Fonds auf 7,50 gesetzt, das wurde dann erreicht, die Order aufgegeben, und dann am übernächsten Tag für über 8 gekauft, um dann wieder zu fallen. Das wär mir über die Börse nicht passiert. Aber naja, ist wohl der Grund, warum in den letzten Wochen hunderte Analysten meinten, bei dieser Volatilität sollten Anfänger vielleicht noch nicht einsteigen... ;-)

Naja, ne Erfahrung wars wert.

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epsilon
· bearbeitet von epsilon

Soeben muss ich erfahren dass ebase die Übertragung meiner Anteile eines offenen Immobilienfonds an eine andere (börsenhandelsfähige) Bank abgelehnt hat.

Begründung: Die Kapitalanlagegesellschaft hätte zusätzlich zum Rücknahmestopp der Anteile auch einen "Auslieferungs-Stop" für die Anteile verhängt

:blink:

Etwas ähnliches hatte ich erst kürzlich in einem anderen Forum gelesen.

 

Jetzt frage ich mich, auf welcher rechtlichen Grundlage dies geschieht: hat hier jemand nähere Infos auf welchen AGB-Paragraphen dies zurückgeht ?

 

Kann es sein, dass dies nur ein Abwimmelungsversuch der ebase ist, um eine massive Umschichtung der Anteile weg von ebase zu verhindern ?

 

Wie sollte man in diesem Fall weiter vorgehen ?

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jogo08
Einschüchterungsversuch der ebase
Das glaubst du jetzt aber nicht wirklich, oder?

 

Was hier manche an Verschwörungstheorien hervorbringen ist schon lustig.

 

Um welchen Fonds handelt es sich denn? Du kannst ja den User Skeletor mal drauf ansetzen, der hat gute Kontakte zu den KAGs.

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leinad

Sag mal jogo, arbeitest du bei ebase ?

 

Gruss

leinad

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jogo08

Klar was sonst :lol: , wie bist du darauf gekommen? Weil ich nicht an Verschwörungstheorien glaube?

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leinad

Dann wirst du sicher nix dagegen schreiben wenn ich mal mein letztes Erlebnis mit ebase poste.

Das hat auch nix mit Verschwörung zu tun sondern entspricht einer Tatsache.

 

Ich hatte ja mal den Traum, alles bei einer Bank damit der Papierkrieg endlich weniger wird.

Vor 5 Jahren hatte ich noch alles auf 10 Banken verteilt.

Also Ing Diba oder Comdirekt als Vollversorgerbank wäre da ja ideal für.

Da bin ich aber inzwischen total von abgekommen.

Ich hatte nämlich vor einiger Zeit eine kapitale Meinungsverschiedenheit mit ebase.

Deren erste Reaktion war:

Kontozugang sperren und Restkapital so sichern.

Sie hatten nur das Pech, dass ich zu dem Zeitpunkt kein Geld mehr dort hatte bis aufs VL Lingöhrchen.

Jetzt stell dir mal vor du hast nur eine Onlinebank du brauchst unbedingt Geld und die sperren dir den Zugung ?

Es dauerte fast einen Monat bis alles geklärt war und mir der Zugang neu eingerichtet wurde.

 

Mein Traum von der Arbeitsvereinfachung durch Online-Multibank ist jedenfalls inzwischen ausgeträumt, ich verteile wieder.

Dann ist man weniger erpressbar.

 

Gruss

leinad

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epsilon
· bearbeitet von epsilon
Das glaubst du jetzt aber nicht wirklich, oder?

 

Was hier manche an Verschwörungstheorien hervorbringen ist schon lustig.

 

nein, nein: bitte keine Verschwörungstheorien (sowas hasse ich nämlich selbst ;)

"Einschüchterungsversuch" ... war unglücklich formuliert von mir.

 

Es ist aber so, dass mir der ebase-Mitarbeiter nach wiederholter Nachfrage die entsprechende Stelle in den AGB nicht nennen konnte/wollte.

Habe danach mit der KAG telefoniert wo die Aussage war "eine solche Regelung haben wir definitiv nicht".

 

Also bin ich erst mal ratlos: daher die Frage an das Forum, was ich evtl. übersehen haben könnte.

 

(wäre ja zumindest denkbar ( wenn auch nicht wahrscheinlich ) dass die ebase in der jetzigen Situation per interner Weisung versucht, Anteilsauslieferungen erst mal "abzuwimmeln".

Wahrscheinlicher ist ein Missverständnis des Telefonmitarbeiters oder dass ich selbst etwas übersehen habe...

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epsilon
Das glaubst du jetzt aber nicht wirklich, oder?

 

Um welchen Fonds handelt es sich denn? Du kannst ja den User Skeletor mal drauf ansetzen, der hat gute Kontakte zu den KAGs.

 

Der Fond ist der "CS Euroreal" ... Die Anteile sollten von ebase auf ein Depot bei meiner Hausbank ( Dresdner Bank ) übertragen werden.

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jogo08

Grundsätzlich ist meine Erfahrung, ohne ALLE Fakten von ALLEN Seiten zu kennen, ist eine Beurteilung selten möglich.

 

Was den CS Euroreal betrifft, ich würde mal versuchen per E-Mail eine entsprechende Info von der KAG zu bekommen und ebase dann damit konfrontieren. Wenn die KAG sagt, dass sie seine solche Sperre nicht haben, dann kann sich ebase auch nicht darauf berufen.

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Stichling
Soeben muss ich erfahren dass ebase die Übertragung meiner Anteile eines offenen Immobilienfonds an eine andere (börsenhandelsfähige) Bank abgelehnt hat.

 

Ich versuche gerade zwei Immofonds (KanAM und Axa) von ebase zur ING-DIBA zu übertragen. Dafür habe ich aber nicht den Übertragungsantrag von ebase benutzt, sondern den von der ING-DIBA und nur die Übertragung ganzer Stücke beantragt. Ob es Probleme wegen der Schließung dieser Fonds gibt, weiß ich nicht.

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epsilon
Ich versuche gerade zwei Immofonds (KanAM und Axa) von ebase zur ING-DIBA zu übertragen. Dafür habe ich aber nicht den Übertragungsantrag von ebase benutzt, sondern den von der ING-DIBA und nur die Übertragung ganzer Stücke beantragt. Ob es Probleme wegen der Schließung dieser Fonds gibt, weiß ich nicht.

 

Danke für die Info !

 

Hat jemand von den Forumsteilnehmern seit der Immofondsschliessung bereits erfolgreich seine Anteile von ebase auf ein anderes Depot übertragen ?

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o0Pascal0o
Euro eingeben geht nicht beim Börsenhandel, nur ganze Anteile. Außerdem kostet es natürlich die üblichen Gebühren. Es gibt also schon ein paar Nachteile gegenüber Ebase.

Wenn ich jetzt aber z.B. für 15.000 einen Fonds ordern möchte, lohnt es sich eher über die Börse(DAB bietet sowas ja bei ihren Onlinedepots) oder eher über Ebase?

 

Was man bei Ebase nicht kann ist eine Order à la "Ich zahle für den fonds maximal 10 Euro pro Anteil, also wenn der Anteilspreis unter 10 liegt, dann kauf ich xy Anteile, wenn er über 10 liegt, soll kein Kauf stattfinden." Das geht aber über die Börse, wenn der Fonds eben dort angeboten wird.

Aber wie TKS schon sagte, Ebase ist dafür geführenfrei und dafür in ruhigen Zeiten sicher nicht falsch.

Was mir passiert ist: Limit für einen Fonds auf 7,50 gesetzt, das wurde dann erreicht, die Order aufgegeben, und dann am übernächsten Tag für über 8 gekauft, um dann wieder zu fallen. Das wär mir über die Börse nicht passiert. Aber naja, ist wohl der Grund, warum in den letzten Wochen hunderte Analysten meinten, bei dieser Volatilität sollten Anfänger vielleicht noch nicht einsteigen... ;-)

Naja, ne Erfahrung wars wert.

Aber hätte ja auch andersherum laufen können, für 7,5/Anteil ordern über Ebase & dann 2 Tage später für 6,5 gekauft seitens Ebase. Oder?

 

Gruß

 

Pascal

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jogo08
Wenn ich jetzt aber z.B. für 15.000 einen Fonds ordern möchte, lohnt es sich eher über die Börse(DAB bietet sowas ja bei ihren Onlinedepots) oder eher über Ebase?
Das lässt sich pauschal nicht beantworten, da Börsenkurse von den KAG-Kursen abweichen können. Der Vorteil liegt in erster Linie bei der Möglichkeit mit einem Limit zu kaufen, legst du aber das Limit zu niedrig, bekommst du den Fonds nicht. Legst du das Limit zu hoch, zahlst du unter Umständen zu viel. Da KAGs den Kurs nur einmal täglich stellen, kannst du natürlich Glück haben und an der Börse einen besseren Kurs bekommen, wenn z.B. im Laufe des Tages kursbeinflussende Meldungen kommen, die den Kurs drücken. Das Gegenteil kann aber eben auch passieren. Immer zu berücksichtigen sind bei Börsenorders die Ordergebühren, die bei ebase nicht anfallen.
Aber hätte ja auch andersherum laufen können, für 7,5/Anteil ordern über Ebase & dann 2 Tage später für 6,5 gekauft seitens Ebase. Oder?
Ja!

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o0Pascal0o
Das lässt sich pauschal nicht beantworten, da Börsenkurse von den KAG-Kursen abweichen können. Der Vorteil liegt in erster Linie bei der Möglichkeit mit einem Limit zu kaufen, legst du aber das Limit zu niedrig, bekommst du den Fonds nicht. Legst du das Limit zu hoch, zahlst du unter Umständen zu viel. Da KAGs den Kurs nur einmal täglich stellen, kannst du natürlich Glück haben und an der Börse einen besseren Kurs bekommen, wenn z.B. im Laufe des Tages kursbeinflussende Meldungen kommen, die den Kurs drücken. Das Gegenteil kann aber eben auch passieren. Immer zu berücksichtigen sind bei Börsenorders die Ordergebühren, die bei ebase nicht anfallen.

Kann man nicht einfach sagen, ich möchte für 15.000 Anteile von Fonds X kaufen?

 

Ich habe mal gelesen, dass es besser ist, vor Börsenschluß zu kaufen, also so bis 18.00 Uhr, weil dann die Kurse besser seien, ist das wahr?

 

Gruß

 

Pascal

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powerschwabe

Hat denn schon jemand von euch das Verrechnungskonto beantragt? Kann man bei Kauf/Verkauf dann eigentlich wählen welchem Konto es abgebucht bzw. Gut geschrieben wird, Referenzkonto oder Verrechnungskonto.

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jogo08
Kann man nicht einfach sagen, ich möchte für 15.000 Anteile von Fonds X kaufen?
Sagen kannst du das, aber nicht in die Ordermaske eingeben, an der Börse werden nur ganze Stücke/Anteile gehandelt!

 

Ich habe mal gelesen, dass es besser ist, vor Börsenschluß zu kaufen, also so bis 18.00 Uhr, weil dann die Kurse besser seien, ist das wahr?
Jein, mal ja, mal nein, pauschal ist das nicht zu beantworten.

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o0Pascal0o
Sagen kannst du das, aber nicht in die Ordermaske eingeben, an der Börse werden nur ganze Stücke/Anteile gehandelt!

Also muß man vorher genau ausrechnen, ob das Geld, welches man Investeiren möchte in einen Fonds reicht. Weil man den Kurs mit der Anzahl der Anteile, die man in die Ordermaske eingibt multiplizieren muß + Gebühren dazu ausrechnen - fallen diese Gebühren pro Stück oder pro Order an? Und sind die Kurse für den Ordervorgang festgeschrieben oder können die plötzlich sozusagen beim Klicken in die Höhe schnellen?

 

Gruß

 

Pascal

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