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FNZ Bank (ebase)

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jogo08

Gebühren fallen pro Order an, die Höhe richtet sich u.a. nach der Bank, als Beispiel die ING-Diba, dort kostet eine Börsenorder mind. 9,90 maximal 49,90, alles was dazwischen ist, wird mit 0,25% des Orderwertes abgerechnet.

 

Genaueres liesst du am besten hier selbst nach: ING-Diba Konditionen.

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Longshort
· bearbeitet von Longshort
Was den CS Euroreal betrifft, ich würde mal versuchen per E-Mail eine entsprechende Info von der KAG zu bekommen und ebase dann damit konfrontieren. Wenn die KAG sagt, dass sie seine solche Sperre nicht haben, dann kann sich ebase auch nicht darauf berufen.

 

Die KAG haben keine Rechte, den Handel mit ihren Anteilen (börslich/außerbörslich) zu beschränken; was für ein Interesse sollten sie daran auch haben.

 

Mir hat ebase per Mail vor kurzem bestätigt, daß sämtliche Fondsanteile ohne jede Einschränkungen zu jeder Zeit an eine andere Bank ausgeliefert werden können.

 

Das gefällt ebase natürlich nicht, und ich könnte mir vorstellen, daß am Telefon eine falsche Antwort gegeben wurde. Deshalb immer schriftliche Anfrage mit Bitte um schriftliche Antwort.

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Stichling
Die KAG haben keine Rechte, den Handel mit ihren Anteilen (börslich/außerbörslich) zu beschränken; was für ein Interesse sollten sie daran auch haben.

 

Mir hat ebase per Mail vor kurzem bestätigt, daß sämtliche Fondsanteile ohne jede Einschränkungen zu jeder Zeit an eine andere Bank ausgeliefert werden können.

 

Das gefällt ebase natürlich nicht, und ich könnte mir vorstellen, daß am Telefon eine falsche Antwort gegeben wurde. Deshalb immer schriftliche Anfrage mit Bitte um schriftliche Antwort.

 

Achtet beim Transferauftrag darauf, dass nur ganze Stücke übertragen werden, sonst kann sich die abgebende Depotstelle darauf berufen, das der Transfer erst möglich ist, wenn Anteile von der Fondsgesellschaft wieder zurückgenommen werden. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass der Vorgang schneller abgewickelt wird, wenn man den Transferauftrag bei der empfangenden Bank abgibt, da nur diese ein Eigeninteresse an der Aktion hat. Manchmal bieten die Banken sogar eine kleine Prämie, wenn man ein Depot zu ihnen transferieren lässt.

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epsilon

Danke für die Antworten stichling & longshort !

 

Die KAG haben keine Rechte, den Handel mit ihren Anteilen (börslich/außerbörslich) zu beschränken; was für ein Interesse sollten sie daran auch haben.

 

Genau das gleiche habe ich auch gefragt. Antwort: "damit die Leute direkt bei der KAG kaufen und nicht mit Abschlag an der Börse"

Da ist natürlich was dran: Woher sollen die KAGs die so dringend benötigten Mittelzuflüsse herbekommen, wenn die wenigen die jetzt überhaupt noch in offene immos investieren das an den KAG vorbei über die Börse viel billiger tun können.

(Was nichts daran ändert, dass die KAG keine rechtliche Grundlage hat, die Übertragung von Anteilen einzuschränken)

 

Wir haben also die unangenehme Situation, dass ein sehr starkes Interesse sowohl von Seiten der KAG als auch von Seiten der Depotbank daran besteht, dass die Fondsanteile nicht übertragen werden.

 

Für meinen vor einer Woche eingesandten Anteilsübertragungs-Antrag habe ich bis heute noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung bekommen.

Auf Rückfrage teilte man mir mit, dass man bei Anteils-Übertragungen z.Z. mit 5 Wochen Bearbeitungsdauer rechnen müsse :blink:

(Nachdem letzte Woche noch behauptet wurde, Anteile der gesperrten Fonds könnten prinzipiell nicht übertragen werden :angry:

 

Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass der Vorgang schneller abgewickelt wird, wenn man den Transferauftrag bei der empfangenden Bank abgibt, da nur diese ein Eigeninteresse an der Aktion hat.

 

genau das habe ich jetzt auch in die Wege geleitet ....

 

P.S.

 

Mich würde interessieren, ob andere Forumsteilnehmer ähnliche Erfahrungen bei der Anteils-Übertragung von gesperrten Fonds gemacht haben ...

 

P.P.S.:

 

Bin ansonsten übrigens von ebase absolut überzeugt: Das Intuitive, übersichtliche und schnelle Benutzerinterface ist eines der besten im Internet, die ich kenne !

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HiLow
P.S.

Mich würde interessieren, ob andere Forumsteilnehmer ähnliche Erfahrungen bei der Anteils-Übertragung von gesperrten Fonds gemacht haben ...

Hallo,

nachdem sich ca. 1 Woche nach Abschicken meines Antrags zur Anteilsübertragung im Online-Depot nichts getan hat, habe ich bei ebase angerufen und mir wurde gesagt, mein Antrag wäre nicht angekommen, muss wohl auf dem Postweg verloren gegangen sein.

Ich denke, man sollte dem den Auftrag schicken, der auch ein Interesse an dessen Ausführung hat, also der Stelle, an die die Fonds übertragen werden sollen.

 

Was noch zu beachten ist, dass es keine Klausel im Vertrag mit dem Fond-Discounter gibt, und er event. Abschläge bzgl. des Ausgabeaufschlags zurückfordern kann.

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TKS

Mein Antrag ist auch seit ca. einer Woche bei Ebase. Aber ich werte das eher als positives Zeichen. Die Erfahrung, daß sich Ebase sich seeeeehr viel Zeit bei Ausbuchungen lässt, musste ich leider schon früher machen. Eine Ablehnung (wenn sie denn eine Handhabe dafür hätten) wäre wahrscheinlich schon da. ;)

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TKS

Mein Übertrag Kanam und Axa von Ebase zu Comdirect ist nun nach ca. 1,5 Wochen erfolgt, also durchaus im üblichen Zeitrahmen von Ebase. Hier kann man also Entwarnung geben, nachdem es zwischenzeitlich Gerüchte gab, Ebase würde die "geschlossenen" Immofonds nicht übertragen.

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epsilon
Mein Übertrag Kanam und Axa von Ebase zu Comdirect ist nun nach ca. 1,5 Wochen erfolgt, also durchaus im üblichen Zeitrahmen von Ebase.

 

Vielen Dank für die Info !

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powerschwabe
Mein Übertrag Kanam und Axa von Ebase zu Comdirect ist nun nach ca. 1,5 Wochen erfolgt, also durchaus im üblichen Zeitrahmen von Ebase. Hier kann man also Entwarnung geben, nachdem es zwischenzeitlich Gerüchte gab, Ebase würde die "geschlossenen" Immofonds nicht übertragen.

 

Hast du ebase oder comdirekt beauftragt den Fonds zu übertragen?

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o0Pascal0o
· bearbeitet von o0Pascal0o

Kann man alle Fonds übertragen, oder nur die, welche auch beide Depotbanken führen, also welche man über beide Depotbanken auch handeln kann?

 

Wenn das nicht der Fall sein muß, dann wäre doch folgendes Vorgehen üblich und sinnig:

 

1. Bei dem Depotanbieter seine Fonds kaufen, wer sie anbietet mit kostengünstigster Kaufmethode(z.B. geringe Gebühren über Börsenkauf, etc.)

2. Alle Fonds auf einen Depotanbieter übertragen, desssen Depot kostenlos ist(der aber sein kostenloses Depot dann z.B. mit hohen Kauf- und Verkaufsgebühren belegt, die einem aber egal sind, weil man ja dort nichts kauft oder verkauft). Die anderen Depots kündigen.

3. Vorm Verkauf, die Fondsanteile auf einen Depotanbieter übertragen, bei dem der Verkauf wenig kostet(z.B. Verkauf über die Börse, etc.)

 

Fragen dazu:

a ) was ist mit thesaurierenden ETF´s wie db x-tracker, sind dass dann Zukäufe, beim thesaurierungsvorgang, welche also dann Gebühren kosten würden?

b ) bekommt man von der neuen Depotbank dann die Steueraufstellungen?

 

Gruß

 

Pascal

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TKS
Hast du ebase oder comdirekt beauftragt den Fonds zu übertragen?

Ebase

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Longshort
· bearbeitet von Longshort
Mein Übertrag Kanam und Axa von Ebase zu Comdirect ist nun nach ca. 1,5 Wochen erfolgt, also durchaus im üblichen Zeitrahmen von Ebase. Hier kann man also Entwarnung geben, nachdem es zwischenzeitlich Gerüchte gab, Ebase würde die "geschlossenen" Immofonds nicht übertragen.

 

Mit den heutigen Mitteln der EDV dürfte eine Übertragung bestenfalls zwei, drei Tage dauern.

 

Siehe auch

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HiLow
Mein Übertrag Kanam und Axa von Ebase zu Comdirect ist nun nach ca. 1,5 Wochen erfolgt, also durchaus im üblichen Zeitrahmen von Ebase. Hier kann man also Entwarnung geben, nachdem es zwischenzeitlich Gerüchte gab, Ebase würde die "geschlossenen" Immofonds nicht übertragen.

 

Hallo,

von Entwarnung würde ich nicht reden wenn man bedenkt das ebase und Comdirekt beide Töchter der Commerzbank sind, die Fondsanteile bleiben also in der "Familie".

Bei mir hat sich jemand per PN gemeldet dem es auch so wie mir ergangen ist, also Aufträge an ebase per Post verloren gegangen sind. Auch das angeblich die KAGs ebase verbieten, Fondsanteile in andere Depots zu übertragen, lässt tief blicken, ein seriöses Unternehmen macht sowas nicht.

Schade das man nur ganze Fondsanteile übertragen kann, wegen der Restanteile muss man leider das Depot behalten, bis die wieder über ebase verkauft werden können.

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powerschwabe

Und was entstehen für Kosten bei einem Übertrag von ebase zur Comdirekt? (Ausgabeufschlag, Kaufgebühren?)

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TKS
· bearbeitet von TKS
Schade das man nur ganze Fondsanteile übertragen kann, wegen der Restanteile muss man leider das Depot behalten, bis die wieder über ebase verkauft werden können.

Das stimmt offensichtlich nicht (wie vermutlich auch der Rest deiner Verschwörungstheorien). Ich hatte bei Ebase den Übertrag der kompletten Depotpositionen Kanam und Axa beauftragt, beide enthielten Anteilsbruchstücke. Und beide Depotpositionen wurden durch Ebase komplett aufgelöst. Die ganzen Anteile wurden zu Comdirect umgebucht, der Gegenwert der Bruchstücke wurden auf mein Verrechnungskonto ausbezahlt.

 

Wie Ebase das mit den Bruchstücken intern gehandhabt hat (Verkauf an KAG oder in die eigenen Bücher genommen) weiß ich natürlich nicht, aber das ist mir auch egal. :D

 

 

Und was entstehen für Kosten bei einem Übertrag von ebase zur Comdirekt? (Ausgabeufschlag, Kaufgebühren?)

Keine.

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epsilon
Das stimmt offensichtlich nicht (wie vermutlich auch der Rest deiner Verschwörungstheorien). Ich hatte bei Ebase den Übertrag der kompletten Depotpositionen Kanam und Axa beauftragt, beide enthielten Anteilsbruchstücke. Und beide Depotpositionen wurden durch Ebase komplett aufgelöst.

Keine.

 

Hallo TKS,

 

Wann hast Du Deinen Übertragungsantrag eingereicht ?

Bei mir sind es jetzt zwei Wochen und ich habe noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung....

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TKS
Hallo TKS,

 

Wann hast Du Deinen Übertragungsantrag eingereicht ?

Bei mir sind es jetzt zwei Wochen und ich habe noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung....

Abgeschickt am 01.11. (Samstag), müsste dann am 03.11. (Montag) bei Ebase gewesen sein. Empfangsbestätigung gab es keine, das macht Ebase aber m.E. nie.

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skeletor

Kurze Info:

 

Der TMW Immobilien Weltfonds ist jetzt bei ebase handelbar.

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o0Pascal0o
Das stimmt offensichtlich nicht (wie vermutlich auch der Rest deiner Verschwörungstheorien). Ich hatte bei Ebase den Übertrag der kompletten Depotpositionen Kanam und Axa beauftragt, beide enthielten Anteilsbruchstücke. Und beide Depotpositionen wurden durch Ebase komplett aufgelöst. Die ganzen Anteile wurden zu Comdirect umgebucht, der Gegenwert der Bruchstücke wurden auf mein Verrechnungskonto ausbezahlt.

Und außerdem, einen Anteilsbruchstück - kann ja nur einer pro Fonds sein, verkaufe ich dann eben wieder über Ebase, wenn die nicht übertragbar sind. Fertig.

 

Gruß

 

Pascal

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HiLow

Anscheinend ist mein Auftrag zur Fondsübertragung nun doch noch bei ebase aufgetaucht, die Anteile wurden wie gewünscht auf mein anderes Depot gebucht.

 

Das stimmt offensichtlich nicht (wie vermutlich auch der Rest deiner Verschwörungstheorien). Ich hatte bei Ebase den Übertrag der kompletten Depotpositionen Kanam und Axa beauftragt, beide enthielten Anteilsbruchstücke. Und beide Depotpositionen wurden durch Ebase komplett aufgelöst. Die ganzen Anteile wurden zu Comdirect umgebucht, der Gegenwert der Bruchstücke wurden auf mein Verrechnungskonto ausbezahlt.

 

Wie Ebase das mit den Bruchstücken intern gehandhabt hat (Verkauf an KAG oder in die eigenen Bücher genommen) weiß ich natürlich nicht, aber das ist mir auch egal. :D

 

TKS, nur weil es bei Dir anscheinend problemlos lief mit der Anteilsübertragung, brauchst Du andere aber nicht als Verschwörungstheoretiker bezeichnen (und indirekt damit als Lügner); auch in anderen Foren wurde über das seltsame Verhalten von ebase geklagt und Deine absurden Vermutungen sind nicht gerade konstruktiv.

Trotzdem aber vielen Dank über die Info bzgl. der Restbruchstücke, werde nun versuchen die auch noch zu übertragen.

 

Und außerdem, einen Anteilsbruchstück - kann ja nur einer pro Fonds sein, verkaufe ich dann eben wieder über Ebase, wenn die nicht übertragbar sind. Fertig.

Gruß

Pascal

 

Das hatte ich mir auch gedacht; die Fonds (ich hatte mehrere bei ebase) können aber bis zu zwei Jahren geschlossen bleiben, und man könnte dann in der Zeit das Depot nicht auflösen und müsste unnötig die Depotgebühr bezahlen.

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TKS
· bearbeitet von TKS
TKS, nur weil es bei Dir anscheinend problemlos lief mit der Anteilsübertragung, brauchst Du andere aber nicht als Verschwörungstheoretiker bezeichnen (und indirekt damit als Lügner)

Verschwörungstheoretiker würde ich nicht mit Lügnern gleichsetzen. Die meisten glauben ja sogar an die Theorien, welche sie verbreiten.

 

Deine absurden Vermutungen sind nicht gerade konstruktiv

Ich Gegensatz zu manch anderem habe ich nur Tatsachen berichtet. Zum Thema "absurde Vermutungen" - einfach mal deinen vorletzten Beitrag in diesem Thread lesen und überlegen, was sich davon bewahrheitet hat. ;)

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artikulator
· bearbeitet von artikulator

ich habe vorgestern mit ebase telefoniert um zu hören, wie lange eine Umschichtung des KANAM zu Consors dauert. Die Antwort war erschreckend. Da bei ebase z.Zt. sehr viel zu erfassen ist (nicht wegen KANAM), dauert es vom Eingang aus gerechnet 25 Arbeitstage (also 5 Wochen, bis der Antrag angefaßt bzw. bearbeitet werden kann. Begründung. Im Moment sei derartig viel zu tun, sodass zu allererst das normale Tagesgeschäft (Käufe/Verkäufe) abgearbeitet wird. Ich wundere ich mich nur, dass es bei einigen von Euch trotzdem relativ "schnell" ging. Vielleicht hat sich die Situation auch erst in den letzten Tagen so zugespitzt.

 

artikulator

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Longshort
dauert es vom Eingang aus gerechnet 25 Arbeitstage (also 5 Wochen, bis der Antrag angefaßt bzw. bearbeitet werden kann. Begründung. Im Moment sei derartig viel zu tun, sodass zu allererst das normale Tagesgeschäft (Käufe/Verkäufe) abgearbeitet wird.

 

Unglaublich!!! Die wollen wohl die Kunden abschrecken, die ihr Depo an eine andere Bank übertragen wollen?

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TKS
· bearbeitet von TKS
Unglaublich!!! Die wollen wohl die Kunden abschrecken, die ihr Depo an eine andere Bank übertragen wollen?

Diese Situation gefällt mir auch keineswegs, aber allzusehr aufregen sollten wir uns trotzdem nicht. Ebase ist als Fondsdiscounter der Billigheimer der Branche und das heißt eben nicht nur keine Ausgabeaufschläge und keine Beratung sondern auch keinen Service.

 

Oder wie der Lateiner sagt: "You get what you paid for" ;)

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epsilon

Bis auf die unsäglich langwierige Anteilsübetragung mit Papierformular finde ich den Service bei e-base wirklich nicht so schlecht. Das Web-Interface ist hinsichtlich Funktionsumfang, Geschwindigkeit und Übersichtlichkeit vorbildlich ... (könnten sich so manche online-bank eine Scheibe oder zwei abschneiden ;) Auch die Verfügbarkeit der Hotline ist gut.

 

TKS, HiLow: Glückwunsch, dass es bei Euch mit der Übertragung geklappt hat.

Bei mir ist der Antrag jetzt seit 2 Wochen raus und getan hat sich leider noch gar nichts ....

 

Bei der letzten Nachfrage wurde eine Gesamtbearbeitungszeit von 1-2 Wochen in Aussicht gestellt ...

Hoffe wirklich nicht, dass es 5 Wochen dauert ... :blink:

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