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FNZ Bank (ebase)

Empfohlene Beiträge

PSTVA
· bearbeitet von PSTVA
Wer ein Depot bei Ebase über cominvest und einen Fondsvermittler hat kann die ETF von ComStage nicht Kaufen.

 

Habe eine Anfrage an die Commerzbank gestellt warum man Konzerneigene ETFs nicht Kaufen kann, sobald ich Antwort habe stelle ich sie rein!

 

Jetzt weiß ich auch warum in meinem Depot die ETF nicht angezeigt werden.

 

post-3372-1227091723_thumb.jpg

 

MfG

 

 

Hier die Antwort von Ebase. :angry:

 

post-3372-1227173194_thumb.jpg

 

und von Comstage:

 

post-3372-1227193634_thumb.jpg

 

MfG

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Longshort
· bearbeitet von Longshort
Meinte eigentlich für Ebase, beim FSM ist das Depot doch bei der FFB.

 

 

bei AAV ab erst ab 25 TEUR.

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o0Pascal0o
bei AAV ab erst ab 25 TEUR.

Wo sieht man denn die Fondsauswhal für Einmalzahlungen & Sparpläne bei den beiden Tarifen? Kann man zwischen beiden Tarifen wechseln, also mit einem bestehendem Depot?

 

Gruß

 

Pascal

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powerschwabe

Habe da nochmals eine Frage zu den Abrechnungszeiten bei ebase. Ich möchte z.b. einen Fonds für die USA kaufen.

 

Dow Stand Tages Schlussstand

 

01.12.08 / 8500

02.12.08 / 8000

03.12.08 / 9000

 

Ich kaufen den Fonds am 01.12.08 um 19 Uhr.

 

Cut-Off-Zeit:4 09:00 Uhr

Forward-Pricing (Bestellung Tage vorher): t+0

 

Bedeutet dies daß ich den Fonds noch zum Preis vom 01.12 bekomme oder den vom 02.12? Und wie Tagesgenaue sind Fonds dem Index?

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theglove
Wo sieht man denn die Fondsauswhal für Einmalzahlungen & Sparpläne bei den beiden Tarifen? Kann man zwischen beiden Tarifen wechseln, also mit einem bestehendem Depot?

 

Gruß

 

Pascal

 

So das ist die Info von meinem Vermittler:

 

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

 

 

 

Sie haben sich für unseren Email-Newsletter eingetragen. Falls Sie keine weiteren Emails wünschen, so können Sie sich unter http://www.fondsvermittlung.de austragen.

 

 

 

 

 

ebase Depot - Neue Fondsgesellschaft

 

 

 

Ab sofort können Sie die Indexfonds von ComStage ETF (Fondsgesellschaft: Commerzbank Derivative Fd. Solutions S.A.) über das Investmentdepot bei ebase zeichnen.

 

 

 

Exchange Traded Funds (ETF) bei ebase im Überblick:

 

 

 

- Transaktionsmöglichkeiten wie z.B. Kauf, Verkauf und ETF-Ansparpläne

 

- Tägliche durchschnittliche Preisstellung zu NAV durch die Fondsgesellschaft

 

- Ermittlung und Veröffentlichung der Anteilspreise durch die Fondsgesellschaft

 

- Kauf bei ebase zum Anteilwert

 

- Transaktionskosten

a) 1,90 EUR pro Spar-/Entnahmeplan

B) 3,90 EUR pro Kauf / Verkauf

c) 3,90 EUR pro Umschichtung

 

- Volumenabhängiges ETF-Entgelt: 0,476% p.a. (Abrechnung quartalsweise)

 

 

 

Bis Ende 2008 sind ETFs bei ebase kostenfrei! Das heißt für Sie, kein volumenabhängiges ETF-Entgelt, keine Transaktionsentgelte!

 

 

 

Zusätzliche Informationen:

 

- Die Kosten/Gebühren werden durch Anteilsverkauf berechnet und werden von der AAV Fondsvermittlung nicht bonifiziert.

 

- Die Handelszeiten (Cut-Off-Zeit und Forward-Pricing) finden Sie im ebase Fondsspektrum.

 

 

 

 

 

Alle über ebase zeichenbaren Fonds können Sie tagesaktuell auf der ebase-Homepage unter https://portal.ebase.com?Url=fs abrufen. Bezüglich der Rabattierung beachten Sie bitte die auf der Seite http://www.fondsvermittlung.de aufgeführten Ausnahmen.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen aus Aalen

 

 

 

AAV Fondsvermittlung

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o0Pascal0o
· bearbeitet von o0Pascal0o
- Transaktionskosten

a) 1,90 EUR pro Spar-/Entnahmeplan

B) 3,90 EUR pro Kauf / Verkauf

c) 3,90 EUR pro Umschichtung

 

- Volumenabhängiges ETF-Entgelt: 0,476% p.a. (Abrechnung quartalsweise)

also mit a,b und c kann ich leben. Aber das Volumengeld ist doch schon ziemlich hoch, oder?

 

Wenn ich 30.000 im Depot habe, kosten die mich pro Jahr ->142,80?

 

 

Muß man die Vetriebprovision noch zuätzlich zahlen?

https://portal.ebase.com/(4jZuiVH9PLhhHWwW3...ult.aspx?url=fs

 

Gruß

 

Pascal

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tedesco
Wenn ich 30.000 im Depot habe, kosten die mich pro Jahr ->142,80?

Ich glaube, die fangen an zu spinnen - wer bitte schön ist so blöd, pro Jahr 0,476% dafür zu bezahlen, dass er ETFs der Commerzbank besitzen darf?

Die TER der Comstage-ETFs wird dadurch bei ebase völlig uninteressant. Ob das dem Comstage-Marktanteil nützt?

Oder rechnet man bei ebase mit der Rechenschwäche der Kunden?

 

Bei Sparplänen nötigt diese Regelung die Anleger geradezu, mindestens einmal im Jahr einen (kostenfreien) Übertrag in ein richtiges Depot z.B. bei der DiBa durchzuführen. Ob die dadurch entstehenden Verwaltungskosten die ebase glücklich machen werden?

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skeletor

ebase : News : Exchange-traded Funds jetzt neu bei der ebase

21-11-2008

 

Die European Bank for Fund Services hat aktuell das ebase Fondsuniversum um ausgewählte Exchange-traded Funds (ETFs) erweitert. Dazu bieten wir Ihnen ein speziell auf das B2B-Geschäft ausgerichtetes Modell an.

 

Verschaffen Sie sich einen Überblick über das neue Angebot bei der ebase:

 

o Neues FactSheet zu ETFs bei der ebase:

<<FS ETF_v6.pdf>>

 

o Pressemeldung, die aktuell an die Wirtschaftsredaktionen versandt wurde:

<<ebase erweitert Produktportfolio um ETFs.pdf>>

 

Übrigens, bis Ende 2008 zahlen die Anleger kein volumenabhängiges ETF-Entgelt und keine Transaktionsentgelte!

 

FS_ETF_v6.pdf

 

ebase_erweitert_Produktportfolio_um_ETFs.pdf

 

skeletor

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

Naja, sehr mäßiges Angebot: Volumenabhängiges Depotentgelt von fast 0,5% pro Jahr. Das verdoppelt ja praktisch die TER des Fonds.

Da ist mein normales Direktbankdepot nach wenigen Jahren ja um ein vielfaches günstiger.

Nach wie vor bleibt der einzig sinnvolle Weg ETFs nur in größeren Beträgen zu kaufen. Bis man die hat entweder Tagesgeld oder normale Indexfonds zum Ansparen verwenden.

Oder anders gesagt: Die spinnen die Ebaseianer

 

Edit: sehe gerade dass tedesco gestern schon dieselben Gedanken hatte...

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tedesco
o Neues FactSheet zu ETFs bei der ebase:

<<FS ETF_v6.pdf>>

Aus dem ebase-Werbeblatt:

Gleichzeitig hat die ebase ein Abwicklungsmodell geschaffen, das mit der täglichen Preisstellung (NAV) und der Zahlung einer laufenden Vertriebsprovision an die bewährten Prozesse der ebase anknüpft.

 

Konditionen für ebase-Kooperationspartner:

Laufende Vertriebsprovision (Kick-back) für Vermittler / Vertriebspartner

 

Toll.

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TKS
· bearbeitet von TKS
Oder anders gesagt: Die spinnen die Ebaseianer

 

Ich kanns immer noch nicht glauben. Da kaufe ich also z.B einen DAX-ETF vom Comstage mit 0,12% p.a. TER und dann drücke ich bei Ebase nochmal 0,476% p.a. ab??? :w00t:

 

Können die ihre Kunden wirklich für so blöd halten? Oder ist es vielleicht doch nur ein Druckfehler?

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Grumel
Ich glaube, die fangen an zu spinnen - wer bitte schön ist so blöd, pro Jahr 0,476% dafür zu bezahlen, dass er ETFs der Commerzbank besitzen darf?

Die TER der Comstage-ETFs wird dadurch bei ebase völlig uninteressant. Ob das dem Comstage-Marktanteil nützt?

 

Die selben Leute die teuere aktive Fonds kaufen, bei denen es dann Kickbacks in etwa dieser Höhe gibt. Also 99% aller ebase Kunden.

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saibottina

Hmm, Grumel, ich glaub das kann man net wirklich vergleichen, da man bei einem aktiven Fonds ja immerhin die HOffnung haben kann, dass der fondsmanager durch sein Wissen und seine Erfahrung einen Index schlagen kann. Mit einem ETF kann ich keinen Index schlagen, weil er ja den Index abbildet, da macht so ne Extragebühr dann definitiv keinen Sinn...

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Jose Mourinho

Bitte nicht wieder die allabendliche aktiv/passiv Diskussion lostreten und beim Thema bleiben. Danke.

 

Zum Thema Comstage über Ebase.

 

Auch wenn es eine Kostenbarriere darstellt so ist es immer noch die günstigste Möglichkeit mit "relativ" günstigen Kosten ETFs zu besparen. Vor nem dreiviertel Jahr hat jeder danach geschrieen, jetzt gibt es sie mit einer extra Kostenportion serviert, jetzt passt es auch nicht.

 

Das die Fondsvermittler was verdienen wollen, dürfte wohl selbstverständlich sein.

 

Leute die nicht den  Riesenbatzen Kohle haben, können wenn Sie clever sind ja über Ebase ihr Depot aufbauen und die Dinger dann in regelmäßigen Abständen übertragen an einen Onlinebroker.

 

Allemal einfacher als die PF-Indexfonds Geschichten oder den OP Indexfonds.

 

.

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o0Pascal0o
· bearbeitet von o0Pascal0o
[...]und dann drücke ich bei Ebase nochmal 0,476% p.a. ab??? :w00t:

Darüberhinaus steht doch dort auch noch: "Hinzu kommt eine bestandsabhängige Fee von 0,1%. zuzüglich Mehrwertsteuer" Also 0,576%?

 

--> https://www.wertpapier-forum.de/index.php?a...st&id=34539 (unten auf Seite 1).

 

Leute die nicht den  Riesenbatzen Kohle haben, können wenn Sie clever sind ja über Ebase ihr Depot aufbauen und die Dinger dann in regelmäßigen Abständen übertragen an einen Onlinebroker.

Steuerlich und Spekulationsfirstmässig, zählt dann aber das Depot als z.B. in 2008 gekauft bei einem Depotübertrag, oder? Und muß der neue Depotanbieter, diese ETF-Fonds nicht auch führen(kaufbar haben?) - oder ist das egal? Also beim Verkauf könnte man sie ja wieder an Ebase zurückübertragen zur Not.

 

Mann kann doch auch einfach ein Depot bei einem günstigerem Anbieter eröffnen oder ist Ebase bei ETF-Käufen unschlagbar und tatsätlich die "Lagerung" ist so teuer?

 

Gruß

 

Pascal

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Grumel
Hmm, Grumel, ich glaub das kann man net wirklich vergleichen, da man bei einem aktiven Fonds ja immerhin die HOffnung haben kann, dass der fondsmanager durch sein Wissen und seine Erfahrung einen Index schlagen kann. Mit einem ETF kann ich keinen Index schlagen, weil er ja den Index abbildet, da macht so ne Extragebühr dann definitiv keinen Sinn...

 

Dann freut sich ebase halt wenn die hoffenden aktive Fonds statt etfs kaufen. Entscheidend ist für ebase das die Gewinnmarge dank Kickbacks dann in etwa genausohoch wie bei ETFs mit der zusätzlichen Gebühren

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skeletor

Hat eigentlich schon jemand das neue ebase Konto eröffnet ?

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tedesco
Und muß der neue Depotanbieter, diese ETF-Fonds nicht auch führen (kaufbar haben?) - oder ist das egal?

Welche deutsche Bank fällt dir ein, die keinen ETF-Verkauf über eine deutsche Börse erlaubt?

Das soll doch inzwischen sogar bei Crédit Mutuel (Citibank.de) möglich sein.

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o0Pascal0o

@tedesco

aha, also reicht es, wenn die "neue Depotbank" diese ETF´s auch verkauft. Man muß sie aber dort nicht kaufen können, damit man sein Depot von Ebase dahin übertragen darf, oder?

 

Gruß

 

Pascal

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tedesco
aha, also reicht es, wenn die "neue Depotbank" diese ETF´s auch verkauft. Man muß sie aber dort nicht kaufen können, damit man sein Depot von Ebase dahin übertragen darf, oder?

An welche Art "neuer Depotbank" denkst du?

Und weshalb sollte dich diese keine ETFs an der Börse kaufen lassen?

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powerschwabe
Hat eigentlich schon jemand das neue ebase Konto eröffnet ?

 

Würde mich auch interessieren.

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o0Pascal0o
An welche Art "neuer Depotbank" denkst du?

Und weshalb sollte dich diese keine ETFs an der Börse kaufen lassen?

Also ich meine irgendeine neue Depotbank, außer Ebase. Könnte ja sein, dass diese einen bestimmten ETF nicht führt - diesen könnte ich dann trotzdem im Zuge meines Depotumzuges nach Ebase transferieren. Aber wenn ich ihn verkaufen möchte, dann geht das nicht, weil ihn die Depotbank nicht führt. Könnte doch sein.

 

Sonst wäre doch das übliche Vorgehen folgendes.

 

1. Über Ebase kaufen, da dort die geringsten Kaufgebühren anfallen(dafür muß man hohe "Lagerkosten" zahlen bei Ebase.

2. Das Depot übertragen an einen Depotanbieter, wo man sehr geringe "Lagerkosten" hat.

3. Beim Verkauf hat man dort aber hohe Kosten evlt. -> dann wieder übertragen zu jemanden der niedriege Verkaufsgebühren hat -> muß aber jemand sein, wo man diese ETF´s auch verkaufen kann - wer sie also führt.

 

Oder habe ich da einen Denkfehler?

 

Gruß

 

Pascal

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tedesco
· bearbeitet von tedesco
Oder habe ich da einen Denkfehler?

Meiner Meinung nach schon.

 

Weshalb bloß kommst du auf die Idee, ETFs in ein Depot bei einer Bank zu übertragen, die keinen Handel an deutschen Börsen erlaubt?

Nenn' doch 'mal ein konkretes Beispiel.

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stocksurfer

Ein ziemlich dickes Ei:

 

in den aktuellen Formularen bspw. "Kauf" steht über der Unterschrift (übrigens im Block "Bankverbindung"):

Die auf der Rückseite angegebenen "Erklärungen/Einwiligungen"habe ich zur Kenntnis genommen und akzeptiere diese mit meiner Unterschrift.

 

Auf der Rückseite dann das ganze Geraffel zu Vertriebsprovisionen und kickbacks. Und am Schluß: ich verzichte auf jegliche kickback-Rückzahlungen, jetzt und immerdar.

 

Das grenzt ja schon ans Illegale.

So nicht, Freunde. Ich hatte zwar nicht vor, kickbacks zurückzufordern, aber ihr wollt es ja nicht anders :P2

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