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Laser12

FFB Frankfurter Fondsbank (FIL Fondsbank)

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whister
vor 17 Stunden schrieb skrause:

Meinst du diese Indexfonds? Ja, die TER ist niedrig, aber wenn ich da jetzt noch einmal 10 Basispunte draufschlage, finde ich anschließend in jeder Kategorie einen günstigeren ETF, bei dem man dann noch komplette Brokerfreiheit hat. Und ob diese Indexfonds überhaupt eine gute TD haben, weiß man leider auch noch nicht. Wenn die TD gut ist, ist man auf jeden Fall immer noch sehr günstig dabei, aber irgendwie hat die Vorgehensweise der FFB dennoch einen sehr faden Beigeschmack.

Zumal man bei Indexfonds höhere Handelskosten hat die nicht in der TER enthalten sind. Lt. Fidelity sind das beim Fidelity MSCI Emerging Markets Index Fund P Acc EUR momentan 0,22% p.a. und beim Fidelity MSCI World Index Fund P Acc EUR 0,04% p.a. Ich halte diese Indexfonds nur "an der Spitze" - d.h. kaufe diese monatlich und schichte ab und an mit größeren Beträgen dann in ETFs bei einem anderen Broker um. Weiterhin kann ich dadurch mit den Indexfonds ohne Handelskosten das Rebalancing durchführen.

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Ethnonym

Ich habe jetzt mal der Premiumkunden Abteilung per Mail geschrieben, welche Kosten wirklich auf mich zukommen werden.

Hatte früher relativ zeitnah ne Antwort erhalten.

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Luxor

Ich habe eine Mail von fidelity-direkt erhalten, wonach die neue "ETF-Gebühr" bei mir nicht angewendet wird: "Bitte beachten Sie, dass Ihre eigenen Sonderkonditionen von der neuen Regelung ausgenommen sind." Mein Depot habe über den bekannten Link abgeschlossen (credit europe).

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Nachdenklich

@Luxor

Danke, das klingt doch gut. Ich gehe mal davon aus, daß auch andere Nutzer mit Sonderkonditionen davon "verschont" bleiben und warte einfach ab.

Es wird alles halb so heiß gegessen wie es gekocht wird.

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west263

da werde ich doch morgen gleich mal den Fondssupermarkt anschreiben und nachfragen.

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Goorin

AVL hat auf meine Anfrage hin die Übernahme der neuen Gebühren abgelehnt.

 

Auszug aus der Antwort:

Zitat

[...]

Darüber hinaus verzichten wir zu 100% auf die im Preisverzeichnis der FFB unter dem Punkt Transaktionskosten ausgewiesene "Umsatzkommission ETF" in Höhe von 0,20%. Stand heute, haben die Änderungen zum 01.07.2019 folgende Auswirkungen auf die Transaktionskosten der ETF-Sparpläne bei Ausführung.

Transaktionskosten alt: 0,15% zzgl. ATC Transaktionskosten

neu: ATC

 

Es entfallen somit die bisher berechneten fixen Transaktionskosten in Höhe von 0,15%. Bei einem Sparplan in Höhe von beispielsweise insgesamt monatlich 1.000,00 Euro beträgt die Einsparung vierteljährlich somit 4,50 Euro. Die ATC (Additional Trading Costs) können dem Fondsprofil im FFB Online-Zugang entnommen werden. Bei diesen Fremdkosten erfolgt bei einer Änderung seitens der FFB keine individuelle Benachrichtigung an die Kunden.

Hinzu kommt - und neu ist - die vierteljährliche Berechnung und Belastung eines Verwahrungsentgelts für bestimmte Fondsanteilsklassen, zu welchen auch ETF zählen, in Höhe von 0,10 % pro Jahr.

Bei einem durchschnittlichen Depotwert in Höhe von 10.000 Euro (100% in ETF) wäre somit das zusätzliche Entgelt vierteljährlich 2,50 Euro.

 

Diese Entgelte werden nicht von AVL übernommen.

 

Wenn Sie weitere Fragen zu der Vermittlung von Finanzprodukten mit 100 % Verzicht auf die Abschlussprovisionen haben, dann freuen wir uns über Ihre Anfrage.

Mit freundlichen Grüßen aus Weinstadt

[...]

 

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aenges

Echt ärgerlich, dass dieses, wahrscheinlich konkurrenzlos günstige, Angebot nicht mehr gehalten werden kann.

Aktuell schaue ich mich auch weiter um, etwas wirklich attraktiveres für meine ETF-Sparpläne konnte ich bisher aber auch nicht finden. Bei den meisten anderen Brokern übersteigen die prozentualen Ordergebühren bereits die Kaufkosten + künftige Verwahrungsgebühr bei der FFB.

 

Oder seid ihr bereits anderweitig fündig geworden?

 

Viele Grüße

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DerDude1980
vor 22 Minuten schrieb aenges:

Echt ärgerlich, dass dieses, wahrscheinlich konkurrenzlos günstige, Angebot nicht mehr gehalten werden kann.

Aktuell schaue ich mich auch weiter um, etwas wirklich attraktiveres für meine ETF-Sparpläne konnte ich bisher aber auch nicht finden. Bei den meisten anderen Brokern übersteigen die prozentualen Ordergebühren bereits die Kaufkosten + künftige Verwahrungsgebühr bei der FFB.

 

Oder seid ihr bereits anderweitig fündig geworden?

Leider nein, ich sehe das genauso. FFB über Vermittler hat dauerhaft keinerlei Transaktionskosten für diese Fidelity Indexfonds und selbst mit der "Verwahrgebühr" kommen diese extrem günstigen Fonds nicht über das, was woanders fällig wird für ETFs in meinen Augen. Comdirect z. B. wechselt jährlich immer wieder die Aktions-ETFs (wie andere Anbieter vermutlich auch), für die keine Sparplangebühren anfallen - und diese sind auch TER-mäßig nicht zwangsläufig die günstigsten. Somit muss man also immer wieder herumwechseln, wenn man zumindest ohne Transaktionsgebühren besparen will. Aus TER-Perspektive sind auch fast alle in Deutschland erhältlichen ETFs (teils deutlich) teurer als der jeweilige Fidelity Indexfonds auf denselben Index.

 

Ist wirklich schade. Hier wird die - in meinen Augen - beste/günstigste Möglichkeit am deutschen Markt verschlechtert. Ich konnte bislang kein besseres Angebot ausfindig machen als das.

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ramses2
· bearbeitet von ramses2

Hallo,

 

also ich kann vielleicht etwas zur Entspannung beitragen.

Ich habe mein Depot auch zu den Credit Europe Konditionen mit 100% Depotrabatt und habe mich per Mail bei Fidelity erkundigt.

Heute Rückruf erhalten mit folgenden Infos: Das Depot hat im Prinzip "Mitarbeiterkonditionen" und die neue Verwahr-Gebühr von 0,1% wird auf keinen Fall auf mein Depot angewendet.

Auf meine Frage, dass sich im Sommer dann ja auch noch lt. des neuen Preis-Leistungsverzeichnis die Konditionen für ETF-Sparpläne ändern indem die 0,15% Transaktionskosten wegfallen und nur noch die ATC berechnet werden bekam ich als Info, dass das dann auch für mein Depot gilt. Weitere Aussage war, dass die Konditionen meines Depots nie schlechter werden.

Ich kontrolliere natürlich trotzdem in der 2. Jahreshälfte mein Depot, ob Kosten angefallen sind.

 

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DerDude1980
vor 43 Minuten schrieb ramses2:

[...] neue Verwahr-Gebühr von 0,2% wird auf keinem Fall auf mein Depot angewendet.

Jetzt kapiere ich gar nichts mehr...0,2%? Meinst du vielleicht die 0,1% Verwahrgebühr?

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ramses2
vor 12 Minuten schrieb DerDude1980:

Jetzt kapiere ich gar nichts mehr...0,2%? Meinst du vielleicht die 0,1% Verwahrgebühr?

Hast recht. Habe es im Beitrag korrigiert.

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Ethnonym

Nachdem Fidelity mir auf meine Anfrage nicht geantwortet hatte, hatte ich angerufen und gefragt wie es ausschaut ob man hier konkreteres sagen kann.

 

Antwort hieß: Wir können die finale Entscheidung über die Kosten noch nicht zu 100 % mitteilen ob die Kosten für sie anfallen, da wir dies erst kurz vor Start der Gebühr wissen(und ich wäre wohl nicht der einige der anfragt)

 

Laut dem Herrn an der Hotline, brauche ich mir aber keine Sorgen machen, da weiterhin keine Depotgebühren auf mich zu kommen werden und für den Sparplan auf fidelity EM werden weiterhin keine Gebühren kommen.

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Gordon1607
vor 3 Stunden schrieb Ethnonym:

Nachdem Fidelity mir auf meine Anfrage nicht geantwortet hatte, hatte ich angerufen und gefragt wie es ausschaut ob man hier konkreteres sagen kann.

 

Antwort hieß: Wir können die finale Entscheidung über die Kosten noch nicht zu 100 % mitteilen ob die Kosten für sie anfallen, da wir dies erst kurz vor Start der Gebühr wissen(und ich wäre wohl nicht der einige der anfragt)

 

Laut dem Herrn an der Hotline, brauche ich mir aber keine Sorgen machen, da weiterhin keine Depotgebühren auf mich zu kommen werden und für den Sparplan auf fidelity EM werden weiterhin keine Gebühren kommen.

 

Bei mir war es ähnlich. Ich wurde darauf hingewiesen, dass die Änderungen erst ab 1.7.2019 wirksam werden. Fidelity kann mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht mitteilen, ob diese Kosten auf mich zukommen.

 

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FinanzStratege

Hallo zusammen,

ich bin auch langjähriger (Premium-)Kunde bei Fidelity mit einem Depot zu Mitarbeiterkonditionen.

Heute wurde mir nun auf meine Anfrage bzgl. der Verwahrgebühr für Indexfonds/ETFs mitgeteilt, dass ich von diesen Kosten NICHT ausgenommen sein werde.

Sehr ärgerlich, denn bei meinem Depotwert im mittleren 6-stelligen Bereich führt diese ungedeckelte Gebühr zu mehreren Hundert Euro Gebühr p.a.

Momentan ist mein Plan, im April/Mai meine iShares- u. Vanguard-ETFs auf ein anderes Depot (vermutlich onvista) zu übertragen und bei der FBB nur noch die Fidelity Indexfonds zu behalten/besparen.

 

 

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Luxor
· bearbeitet von Luxor
vor 4 Stunden schrieb FinanzStratege:

Momentan ist mein Plan, im April/Mai meine iShares- u. Vanguard-ETFs auf ein anderes Depot (vermutlich onvista) zu übertragen und bei der FBB nur noch die Fidelity Indexfonds zu behalten/besparen.

Unter die "Gebühren für die Verwahrung von Fondsanteilsklassen ohne Abschlussfolgeprovision" fallen, nach allem was ich gehört habe und dem Wortsinne nach, gerade auch diese Fidelity Indexfonds.

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whister
vor 4 Stunden schrieb Luxor:

Unter die "Gebühren für die Verwahrung von Fondsanteilsklassen ohne Abschlussfolgeprovision" fallen, nach allem was ich gehört habe und dem Wortsinne nach, gerade auch diese Fidelity Indexfonds.

Auch mir hat man mitgeteilt, dass diese Kosten anfallen werden - trotz Befreiung von der Depotführungsgebühr und 100% Depotrabatt. Lustig finde ich auch die Art und Weise der Antwort:

 

Zitat

[...] Als Finanzdienstleister nehmen wir die Vertraulichkeit Ihrer Daten sehr ernst. Sicher werden Sie verstehen, dass wir aus diesem Grund Details zu Kundendepots nur persönlich nach einer Legitimation am Telefon weitergeben.

 

Daher möchten wir Ihre Anfrage gerne allgemein beantworten. Derzeit sind von der neuen Kostenregelung rund 800 Fonds und ETF`s von unseren etwa 7300 handelbaren Produkten betroffen. Unter anderem die folgenden Wertpapierkennziffern:

 

A2JE5T -  Fidelity MSCI Emerging Markets Index Fund P Acc EUR

A2JE53 -  Fidelity MSCI World Index Fund P Acc EUR

 

Wir hoffen das beantwortet Ihre Frage. [...]

Zufällig habe ich genau diese beiden Positionen im Depot. ;)

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Luxor

Man müsste mal auf rentablo.de die bei FIL erhältlichen Indexfonds auf Bestandsprovisionen überprüfen. Ich glaub die Amundis haben welche.

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FinanzStratege
vor 17 Stunden schrieb Luxor:

Unter die "Gebühren für die Verwahrung von Fondsanteilsklassen ohne Abschlussfolgeprovision" fallen, nach allem was ich gehört habe und dem Wortsinne nach, gerade auch diese Fidelity Indexfonds.

Das ist natürlich korrekt und mir auch bewusst. Aber meiner Meinung nach lohnen sich diese Fonds auch mit der Verwahrgebühr (was ja de facto TER + 0.10 entspricht). Ich plane also nur meine brokerunabhängigen Fonds auszulagern, denn das wäre ja wirklich bares Geld verschenkt...

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west263
vor 6 Minuten schrieb FinanzStratege:

Aber meiner Meinung nach lohnen sich diese Fonds auch mit der Verwahrgebühr (was ja de facto TER + 0.10% entspricht)

Dir ist schon bewusst, wie die TER bezahlt wird und wovon?

Wenn ich das "TER +0,10%" lese, muss ich das leider bezweifeln. Die neue Gebühr, die erhoben wird, bezieht sich auf das Depotvolumen von nicht aktiven Fonds. Da hat die TER mal überhaupt nichts mit zu tun.

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FinanzStratege
vor einer Stunde schrieb west263:

Dir ist schon bewusst, wie die TER bezahlt wird und wovon?

Wenn ich das "TER +0,10%" lese, muss ich das leider bezweifeln. Die neue Gebühr, die erhoben wird, bezieht sich auf das Depotvolumen von nicht aktiven Fonds. Da hat die TER mal überhaupt nichts mit zu tun.

Möglicherweise habe ich einen Denkfehler, aber ich sehe nicht, wo der signifikante Unterschied ist und bin damit anscheinend auch nicht allein - ich zitiere mal DerDude1980 vom 11.01.19: "[...] wäre dann für die Fidelity Indexfonds effektiv wie eine Erhöhung der TER um 0,1 Prozentpunkte zu werten und macht diese bislang konkurrenzlos günstige Lösung unattraktiver [...]".

 

Natürlich war mein "TER +0.10%" additiv zu verstehen, sprich TER = 0.20 +Verwahrgebühr 0.10 ==> 0.30 (und NICHT Erhöhung des TER um 0.10% im Sinne von TER(alt) = 0.20 ==> TER(neu) = 0.2002), falls du das meintest.

Ansonsten bitte ich um Aufklärung.

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west263

keine Ahnung, wer von uns Zweien hier den Denkfehler hat. Vielleicht auch kein Denkfehler, sondern einfach nur, das Du die Gebühr zu deiner TER dazurechnest, um zu sehen, wieviel dich das gesamte kostet. Ich selber führe so eine Rechnung nicht, da das Kosten sind, die sind halt da und fertig. Depotführungskosten sind da schon etwas anderes. Da achte ich schon drauf und von daher, aus meiner Sicht notwendig, dieses einzeln zu beachten.

 

Die TER ist doch ein Kostenpunkt, der schon in deinem ETF enthalten ist und von der KAG prozentual tagtäglich dem Fondsvermögen entnommen wird.

und diese neue Gebühr für nicht aktive Fonds von 0,1% pro Jahr, wird abhängig von deinem Depotvolumen bezahlt.

z.B. 10.000€ ETF oder Indexfonds Depotvolumen = 10€ Gebühr.

 

mich ärgert dieses auch. Aber ich habe gemerkt, das das hier dann immer noch günstiger ist zum Erwerb meiner bei der ING liegenden comstage ETF. Da würde mich nämlich jeder Kauf bis 2.000€ allein schon ca. 10€ kosten.

 

 

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Tenno

Die Erhöhung der TER wäre wahrscheinlich für den Anleger nur halb so schlimm. Es könnte dann auch steuerlich berücksichtigt werden. Es mindert dann einen möglichen Gewinn. Ist aber nicht so toll im Wettbewerb mit anderen so etwas zu publizieren.

Depotführungsgebühren werden erhoben und sind steuerlich egal. Die kannst du nirgendwo von einem Gewinn absetzen oder einem Verrechnungstopf zuführen, die Entgelte sind einfach bei der FFB und gut ist (für die FFB)

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FinanzStratege
vor 47 Minuten schrieb Tenno:

Die Erhöhung der TER wäre wahrscheinlich für den Anleger nur halb so schlimm. Es könnte dann auch steuerlich berücksichtigt werden. Es mindert dann einen möglichen Gewinn. Ist aber nicht so toll im Wettbewerb mit anderen so etwas zu publizieren.

Depotführungsgebühren werden erhoben und sind steuerlich egal. Die kannst du nirgendwo von einem Gewinn absetzen oder einem Verrechnungstopf zuführen, die Entgelte sind einfach bei der FFB und gut ist (für die FFB)

Interessante Sichtweise, danke für die Erklärung.

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DerDude1980
vor 50 Minuten schrieb Tenno:

Die Erhöhung der TER wäre wahrscheinlich für den Anleger nur halb so schlimm. Es könnte dann auch steuerlich berücksichtigt werden. Es mindert dann einen möglichen Gewinn. Ist aber nicht so toll im Wettbewerb mit anderen so etwas zu publizieren.

Depotführungsgebühren werden erhoben und sind steuerlich egal. Die kannst du nirgendwo von einem Gewinn absetzen oder einem Verrechnungstopf zuführen, die Entgelte sind einfach bei der FFB und gut ist (für die FFB)

Ja, das ist richtig, insofern ist die Gebühr von den steuerlichen Auswirkungen her unterschiedlich zu werten zu einer reinen TER-Erhöhung.

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whister
vor 2 Stunden schrieb west263:

mich ärgert dieses auch. Aber ich habe gemerkt, das das hier dann immer noch günstiger ist zum Erwerb meiner bei der ING liegenden comstage ETF. Da würde mich nämlich jeder Kauf bis 2.000€ allein schon ca. 10€ kosten.

Ich glaube nicht dass es günstiger ist comstage ETF mit Fondswährung USD bei der FFB zu erwerben. Alleine die FFB Währungsmarge zum USD (im FFB-Umrechnungskurs enthalten) beträgt schon 12 Euro bei einem Gesamtbetrag von 2000 Euro.

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