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Grumel

Es läuft doch immer darauf hinaus das Geld bei Sparkassen und Genossenschaften als sicherer darzustellen, was genau diesen Bankrun auf die privaten ohne Not heraufbeschwört.Der wäre zwar ungerechtfertigt, daa der Staat dann natürlich einspringt aber kostet das nur nen haufen Geld.

 

Letzendlich ist das Geld bei allen dank Staat sicher, ohne ihn wäre es nirgends sicher. Gilt im Grunde auch für weniger extreme Zeiten, denn so grundsolide waren die Einlagensicherungsysteme nie. Aber da hat man das natürlich nicht so offen ausgesprochen damit die Banken noch von Kundenseite unter Druck stehen nicht zuviel zu riskieren. Für solche Spielchen ist jetzt nichtmehr der richtige Zeitpunkt.

 

Ich bleibe bei meiner Aussage das Sparkassensystem ist längst kolabiert (oder genauer wäre längst ohne Staat). Die Landesbanken sind ein vielzuzentraler Bestandteil des Sparkassensystems als das man sagen kann die funktionieren noch wenn die Landesbanken alle pleite.

Lass doch mal al die ausgelagterten Leistungen der Landesbanken wegfallen, alle Gelder die die Sparkassen den Landesbanken weiterverliehn haben verschwinden, dazu noch ein paar große Sparkassen pleite gehn-was auch schon passiert wäre bei der ein oder anderen, mal schaun ob die verbliebenen Sparkasesn dann noch alles auffangen können.

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ben
Es läuft doch immer darauf hinaus das Geld bei Sparkassen und Genossenschaften als sicherer darzustellen, was genau diesen Bankrun auf die privaten ohne Not heraufbeschwört.Der wäre zwar ungerechtfertigt, daa der Staat dann natürlich einspringt aber kostet das nur nen haufen Geld.

Dreimal Nein.

Es gibt ganz einfach keinen Run auf die privaten Banken im Sinnne von verstärkten Einlagenabzügen. Ganz im Gegenteil: Alle Bankengruppen haben seit Herbst letzten Jahres bei den Einlagen erhebliche Neuzuflüsse zu vermelden, da die verunsicherten Sparer gerade eben in einfache Produkte wie Spareinlagen, Tages- und Termingelder investieren, da diese unter den "Merkelschirm" fallen. Sparkassen und Geno-Banken haben nur im ersten Monat hiervon überproportional profitiert, wie Du aber vor einem Monat in HB und FTD nachlesen konntest, beklagen sowohl Sparkassen als auch Geno-Banken, dass nun ihr Marktanteil bei den Einlagen zu Gunsten der Privatbanken (!) kontinuierlich gesunken ist. Das heißt, es gibt einen Run auf die Privatbanken, aber i. d. S. dass diese nunmehr mit Einlagen überschüttet werden. Genau darüber beschweren sich momentan Sparkassen und Genobanken, nämlich dass zum Teil Privatbanken, die Rückgriff auf Staatshilfen nehmen (bspw. Commerzbank), mit Konditionen werben, die außerhalb des Marktes liegen ( bspw. Commerzbank mit einem Jahresfestgeld von 3 %).

 

Kurzum: Momentan verhält sich der Anleger subjektiv rational und legt sein Geld dort an, wo er die meisten Zinsen bekommt, unabhängig davon, welchem der Sicherungssysteme das Haus angehört.

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Fleisch
Das Sparkonto wird ein bisschen sicherer

 

23. Mai 2009 Am 1. Juli wird Geld ein bisschen sicherer. Das gilt zumindest für die Einlagen bei Banken. Denn wenn ein Geldinstitut pleitegeht, war das Geld der Kunden bisher nur bis zu 20.000 Euro pro Person vom Gesetz geschützt. Im Juli aber wird sich diese Garantiesumme auf 50.000 Euro erhöhen. 2011 soll der Betrag dann nach dem Willen des Gesetzgebers auf 100.000 Euro steigen. Von Juli an wird der Kunde auch nicht mehr, wie bisher, mit zehn Prozent am Verlust beteiligt.

 

[...]

 

"Die Garantiezusagen für Einlagen, die die Banken über den gesetzlichen Rahmen hinaus machen, sind daher nicht viel mehr als Augenwischerei", meint Herbst.

 

faz.net

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Fleisch
Wer Sicherheit will, soll sie auch bekommen

 

Gute Nachrichten aus Karlsruhe: Banken müssen auf das Niveau ihrer Einlagensicherung hinweisen, wenn beim Anleger der Kapitalerhalt im Vordergrund steht. Das Urteil macht auch Lehman-Geschädigten Hoffnung.

 

Der Bankensenat des Bundesgerichtshofs hat in zwei Urteilen Stellung zur Einlagensicherung genommen. Danach muss die Bank auf die Höhe Ihrer Einlagensicherung hinweisen, wenn der Kunde nach einer Anlage fragt, die dem Kapitalerhalt dienen soll. In den beiden konkreten Fällen (Az.: XI ZR 152/08 und XI ZR 153/08) ging es um die 2003 Pleite gegangene BFI Bank AG. Das Institut unterlag nur der gesetzlichen Einlagensicherung, die heute bei 50.000 Euro liegt, bis Juni 2009 nur 20.000 Euro betrug. Zwei Anlegerinnen hatten jeweils weit über 20.000 Euro bei der BFI Bank angelegt und nach der Pleite trotz eines Nachschlags vom Insolvenzverwalter weniger als die Hälfte ihrer Ersparnisse zurückbekommen. Beide Damen hatten allerdings bei der Kontoeröffnung klar gemacht, dass bei ihnen der Kapitalerhalt im Vordergrund stehe. Die Bank hatte bei der Frage nach der Einlagensicherung auf ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen verwiesen. Dieser Hinweis war in den Augen der Karlsruher Richtern nicht ausreichend, schließlich hatten die Kundinnen ihr besonderes Interesse an der Nominalsicherheit bekundet. Die Bank hätte wegen ihrer geringen Einlagensicherung, die Spareinlagen in beiden Fällen nicht annehmen dürfen.

 

boerse-online.de

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35sebastian

Gute Banken machen das schon, z.B. santander consumer.

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harryguenter
Ab Sommer wird´s sicherer

 

2008 war kein Jahr, in dem die Banken in Sachen Vertrauen punkten konnten. Nun hat die EU die Einlagensicherung erhöht und ergänzt so die verschiedenen Garantien ihrer Mitgliedsstaaten.

 

Die Europäische Union hat nun zum Jahresende beschlossen, die EU-weit festgeschriebene Mindestsicherung für Spareinlagen von derzeit 20.000 Euro im Sommer 2009 auf 50.000 Euro zu erhöhen. 2010 soll dann noch eine Schippe draufgepackt werden. Am Ende stehen 100.000 Euro, die die Sparer, ganz gleich was mit ihrer Bank passieren wird, zurückbekommen sollen. Auch die Wartezeiten werden kürzer: Zwar nicht nach sechs Arbeitstagen, wie von der EU-Kommission gefordert, sondern nach spätestens 35 Arbeitstagen sollen Bankkunden ihr Geld wieder sehen. Bislang konnten sich die Sicherungseinrichtungen neun Monate Zeit lassen.

Weiß jemand was daraus geworden ist?

Als die Meldungen im Dezember veröffentlicht wurden, mußte das ganze meiner Erinnerung nach noch durchs EU-Parlament. Und haben die EU Staaten dazu bereits eine Umsetzung durchgeführt.

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Fleisch

jaa, für alle, die auf die tolle deutsche Einlagensicherung vertrauen ;)

 

Fragwürdige Garantien der Banken

14. August 2009 Die privaten Banken bessern nach, die Volks- und Raiffeisenbanken ebenfalls. Einzig die Sparkassen sehen derzeit keinen Handlungsbedarf bei ihrer Einlagensicherung. Die Spareinlagen der Bankkunden sind seit Juli gesetzlich bis zu 50 000 Euro, ab 2011 sogar bis zu 100 000 Euro geschützt.

 

[...]

 

Allerdings hat der Sicherungsfonds bislang noch keinen richtigen Härtetest erfahren, also die Schieflage einer großen Privatkundenbank. Ein Rechenbeispiel verdeutlicht, wie wenig aussagekräftig die garantierten Maximalbeträge sind. Für die Postbank ergibt sich eine vom Einlagensicherungsfonds garantierte Summe von maximal 1,2 Milliarden Euro je Kunde. Bei 14 Millionen Postbank-Kunden ergibt sich rechnerisch ein Betrag im Trillionen-Bereich. Dies ist eine Größenordnung außerhalb der Vorstellungskraft. Realistische Einlagengarantien böten den Bankkunden eine bessere Orientierung.

 

faz.net

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

Sowas von Schwachsinn und das auch noch aus der FAZ.

Klar, die 14 Millionen Postbankkunden sind ja auch alles Milliardäre (ich wüsste schon immer dass jeder 5. Deutsche heimlich Milliardär und Postbankkunde ist).

 

Sowas von unrealistische und nichteinmal mehr hypothetisch / theoretisch. Selbst die echten Milliardäre werden große Teile ihres Vermögens so angelegt haben, dass der nicht unter die Einlagensicherung fällt (Immos, Aktien, Schuldverschreibungen).

Somit wäre der der Ansatz von vielleicht der Hälfte des Durchschnittsvermögens der Deutschen der praxisnähere Weg.

 

Also Ball flach halten und solche Absätze nicht auch noch fett hervorheben.

Sicher stimmt: würde die Einlagensicherung bei mehr als einer Großbank zahlen müssen, so wäre das System womöglich überfordert. Trotzdem zeigt die Bankenkrise, dass es bislang ja ganz gut funktioniert hat.

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Fleisch

ganz ruhig harry ! was meinst du denn wofür ich den smiley über das zitat gepinnt habe. dennoch bleibt die überlegung wie bei der angeführten postbank um die leistungsfähigkeit der einlagensicherung.

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harryguenter

Naja, an der Stelle hab' ich den Smile mal nicht auf diese Art interpretiert.

Egal, ich hab' mich nur über den Müll der FAZ geärgert - damit sind die in meinem Ansehen mal wieder weit gefallen. Das war polemische Mist auf Bildzeitungsniveau. (und ja, ich reg' mich immer noch drüber auf...)

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Fleisch

noch was nettes...für harry zum beruhigen :thumbsup:

Amerikanische Bankenkrise

Dem Einlagensicherungsfonds gehen die Mittel aus

 

17. August 2009 Dem amerikanischen Einlagensicherungsfonds FDIC gehen langsam aber sicher die Mittel aus, die er unter normalen Umständen zur Verfügung hat, um Anleger finanziell vor der Pleite von Banken zu schützen. Denn es gibt immer mehr davon.

 

Hatte die Höhe der Einlagen noch im September des vergangenen Jahres rund 45 Milliarden Dollar betragen, so waren sich schon im März auf 13 Milliarden Dollar abgeschmolzen.

 

 

faz.net

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chartprofi
· bearbeitet von chartprofi

Bankenverband will Einlagensicherung reduzieren

Der Lehman-Zusammenbruch hat dem Einlagesicherungsfonds seine Grenzen aufgezeigt. Nun diskutiert der Bundesverband deutscher Banken nach Informationen des manager magazin über eine Senkung der Haftungsgrenzen - und überlegt, die Entschädigung künftig auf Privatanleger zu beschränken.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,644274,00.html

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Fleisch

Amerikanische Einlagensicherung

 

Folgen der Finanzkrise: Schon wieder vier US-Banken pleite

Die Pleite der Colonial Bank ist noch kaum verdaut, da schlittern vier weitere Kleininstitute in den Bankrott. Seit Jahresbeginn mussten damit 81 amerikanische Banken dichtmachen. Die neuen Zusammenbrüche werden den Sicherungsfonds Milliarden kosten.

 

[...]

 

Allein das Ende der texanischen Bank wird den Einlagensicherungsfonds FDIC unter Vorsitz der Juristin Sheila Bair nach deren Angaben rund drei Mrd. $ kosten.

 

boerse-online.de

 

Damit dürften es, ausgehend vom FAZ.net-Artikel, nur noch rund 10 Mrd. im Topf der FDIC sein. Bei dem Tempo wird der Topf bis Weihnachten leer sein und damit die staatliche Unterstützung greifen müssen.

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webber
· bearbeitet von Chemstudent

Anmerkung: Beiträge hierher verschoben aus diesem Thread. - Chemstudent

 

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zu Punkt 2: Das halte ich für völlig überflüssig. Fonds sind Sondervermögen, die Assets liegen also bei der Depotbank und eine Insolvenz der KAG spielt eigentlich keine große Rolle, außer evtl. kurzfristig, keine Ahnung. Eine Diversifikation der Depotbanken wäre denke ich wichtiger. Ich denke aber, hier springt die Einlagesicherung ein, zumindest wäre das bei einer Bank im deutschen Einlagesicherungsfonds so? Ich würde mir aber über sowas eigentlich nicht den Kopf zerbrechen, sondern den Fonds mit den niedrigsten Gebühren aussuchen.

Die Einlagensicherung übernimmt nur Spar- und Sichteinlagen wie Tagesgeld, Festgeld, Girokonto, Sparbrief.

 

Sondervermögen heißt: Du bist der alleinige Eigentümer, da is nix mit Depotbank, KAG und so weiter ... die werden dort zwar verwahrt und die KAG verwaltet das, aber du bist der Eigentümer und bei einer Insolvenz wird dir der Inhalt ausgehändigt, Fonds sind NIE teil der insolvenzmasse (ausgenommen betrug und untreue :D )

 

Menno Otto.

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Adun
· bearbeitet von Adun

zu Punkt 1: Kann ich verstehen, mag ich auch nicht und könnte in sehr schwierigen Marktsituationen vielleicht auch mal für Verluste sorgen, so eine Swap-Konstruktion

 

zu Punkt 2: Das halte ich für völlig überflüssig. Fonds sind Sondervermögen, die Assets liegen also bei der Depotbank und eine Insolvenz der KAG spielt eigentlich keine große Rolle, außer evtl. kurzfristig, keine Ahnung. Eine Diversifikation der Depotbanken wäre denke ich wichtiger. Ich denke aber, hier springt die Einlagesicherung ein, zumindest wäre das bei einer Bank im deutschen Einlagesicherungsfonds so? Ich würde mir aber über sowas eigentlich nicht den Kopf zerbrechen, sondern den Fonds mit den niedrigsten Gebühren aussuchen.

Die im Fonds enthaltenen Wertpapiere befinden sich rechtlich im Eigentum der Kapitalanlagegesellschaft und sind daher bei einer Pleite der Depotbank, bei der die Wertpapiere gelagert werden, an die Kapitalanlagegesellschaft herauszugeben.

Die Wertpapiere befinden sich wirtschaftlich im Eigentum der Anteilsbesitzer und sind damit rechtlich vom Vermögen der Kapitalanlagegesellschaft getrennt. Bei einer Pleite der Kapitalanlagegesellschaft ist das Wertpapiervermögen zu liquidieren und der Erlös an die Anteilsbesitzer anteilsmäßig auszuzahlen.

Die Fondsanteile befinden sich rechtlich und wirtschaftlich im Eigentum des Anteilsbesitzers (=Du) und sind bei Insolvenz der Depotbank, bei der die Fondsanteile gelagert werden, an den Anteilsbesitzer herauszugeben.

 

Da es keine Papierurkunden mehr gibt, bedeutet "Herausgeben" heute, dass der Eigentümer ein neues Depot bestimmt, in das die Papiere bei der Clearingstelle umgebucht werden.

 

Ein Verlust auf jeder Ebene beschränkt sich (natürlich neben dem Anlagerisiko) damit auf Betrug, Veruntreuung und staatliche Enteignung.

 

Eine Einlagensicherung besteht für Fonds und die darin enthaltenen Wertpapiere nicht. Wenn die Depotbank pleite geht und sich herausstellt, dass sie die Wertpapiere veruntreut hat, dann ist das Geld also weg.

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bb_florian

Zum Thema Einlagesicherung deckt nicht Wertpapiere ab: Natürlich bleiben die Wertpapiere im Eigentum des Kunden, d.h. aber nicht, dass die Bank diese Wertpapiere nicht verkaufen/verleihen kann (was sie natürlich nicht darf). Und ich denke, in einem solchen Fall würde der Einlagesicherungsfonds einspringen, weiß ich aber nicht genau. Dass sowas normalerweise nicht passiert, heißt nicht, dass das nicht passieren kann. Ist aber für die Erwägung, welchen ETF man kauft, meines Erachtens relativ irrelevant.

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Adun

Zum Thema Einlagesicherung deckt nicht Wertpapiere ab: Natürlich bleiben die Wertpapiere im Eigentum des Kunden, d.h. aber nicht, dass die Bank diese Wertpapiere nicht verkaufen/verleihen kann (was sie natürlich nicht darf). Und ich denke, in einem solchen Fall würde der Einlagesicherungsfonds einspringen, weiß ich aber nicht genau.

Die Einlagensicherung sichert, wie der Name schon sagt, Einlagen und nicht Wertpapierbestände ab. Wenn die Bank Wertpapiere veruntreut, dann hat man einen Anspruch auf Schadensersatz gegenüber der Bank, aber die Einlagensicherung wird sich bestimmt nicht darum kümmern.

 

Lediglich manche Inhaberschuldverschreibungen von öffentlichen Banken (Sparkassen usw.) und Genossenschaftsbanken (Volksbank usw.) unterliegen der Einlagensicherung des Verbandssystems (nicht jedoch der gesetzlichen Einlagensicherung). Die hilft aber auch nur bei Bankenpleite, nicht bei Veruntreuung.

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Zinsen

Das wär aber schon ein starkes Stück. Ich meine Inkompetenz wie bei der Noabank kann ja vorkommen, aber regelrechter Betrug ist dann doch eher schwer vorstellbar?!

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webber

Das wär aber schon ein starkes Stück. Ich meine Inkompetenz wie bei der Noabank kann ja vorkommen, aber regelrechter Betrug ist dann doch eher schwer vorstellbar?!

Betrug ist nicht schwer vorstellbar, siehe Enron :D die verarschten die ganze Welt ...

Noabank: der Aufsichtsrat hätte es schon sehen müssen, aber statt dessen waren das wohl welche mit der rosa Brille und dem "Messias-Syndrom" ...

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Adun

regelrechter Betrug ist dann doch eher schwer vorstellbar?!

Am besten fragst Du mal die Madoff-Opfer, ob sie mangelnde Vorstellungskraft hatten. Oder die vom Phoenix Kapitaldienst.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Die hatten imo keine Banklizenz?!

Aber bitte verbessert mich.

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Adun

Die hatten imo keine Banklizenz?!

Aber verbessert mich.

 

Der Phoenix Kapitaldienst war eine Wertpapierhandelsbank und hatte eine Bafin-Lizenz.

 

Der Madoff-Fonds war ein Sondervermögen.

 

Die oben angesprochenen angebliche "Einlagensicherung" für Wertpapiere hat übrigens durchaus noch einen wahren Kern:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Entsch%C3%A4digungseinrichtung_der_Wertpapierhandelsunternehmen

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Also ich seh da einen Unterschied: http://de.wikipedia..../Kreditinstitut

 

@cazique: sry für ot.

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