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Adidas

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Cinquetti

Warum die Adidas-Investoren ihren einstigen Superstar vertreiben

 

Zitat

Mit Ausbruch der Corona-Krise Anfang 2020 wurden die Defizite von Rorsteds Führungsstil und Strategie immer deutlicher.

Öffentlich blamierte sich der CEO, weil Adidas während der ersten Lockdowns die Mieten für viele Läden nicht mehr zahlen wollte.

 

Dann musste er sogar Staatshilfe beantragen, weil der Konzern – der in den Jahren zuvor zwecks Kurspflege für Milliarden Euro eigene Aktien zurückgekauft hatte –

auch wegen eines fehlenden Ratings nicht in der Lage schien, kurzfristig frisches Geld zu beschaffen.

 

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pete1
· bearbeitet von pete1

Also auf Daily Ebene ist das lokale Tief vom 14.07 beinahe erreicht. Schon Wahnsinn, dass ein globales Unternehmen wie Adidas zurzeit so auf die Nase bekommt. Aber klar, das Unternehmen ist stark von China und den Absätzen dort abhängig. 

 

Mich juckt es schon ganz gewaltig zu kaufen. 

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Spiky

Ich finde Adidas an sich aber gut auf die Regionen verteilt.

EMEA 30%

USA 22%

China 22%

 

 

Ich finde es eher kritisch, dass so viele Führungskräfte die Firma in den letzten Jahren verlassen haben.

Ich hoffe das der neue CEO wieder Ruhe und einen ordentlichen Führungsstil einbringt.

 

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chirlu
Am 30.3.2020 um 08:18 von DAX43:

Ein Unternehmen in der Mode Branche ( und dazu zähle ich Adidas) , das sich asozial verhält, kann ganz schnell den Bach runtergehen.

 

3-4 negative Berichte bei Youtube, 1- 2 Berichte im TV, und schwupp können die 3 Adidas Streifen ein Zeichen der Schande sein.

 

Gerade ist herausgekommen, daß einer der Vermieter, denen sie ihr Geld vorenthalten wollten, ein gewisser Mathias Döpfner war, im Hauptberuf Chef von Axel Springer. Da hätten sie sich bei Adidas doch ausrechnen können, daß es sofort in der Bildzeitung landet. :rolleyes:

 

Recherche der Financial Times, Bericht beim Spiegel

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boersenschwein
Am 22.8.2022 um 23:52 von Cinquetti:

Warum die Adidas-Investoren ihren einstigen Superstar vertreiben

 

Zitat

Mit Ausbruch der Corona-Krise Anfang 2020 wurden die Defizite von Rorsteds Führungsstil und Strategie immer deutlicher.

Öffentlich blamierte sich der CEO, weil Adidas während der ersten Lockdowns die Mieten für viele Läden nicht mehr zahlen wollte.

 

Dann musste er sogar Staatshilfe beantragen, weil der Konzern – der in den Jahren zuvor zwecks Kurspflege für Milliarden Euro eigene Aktien zurückgekauft hatte –

auch wegen eines fehlenden Ratings nicht in der Lage schien, kurzfristig frisches Geld zu beschaffen.

jetzt erst !?

 

Zitat

mausers Glaskugel .. 02.04.2020
die schlechten Nachrichten halten an.
Ratsamer wäre es, den Titel tatsächlich zu verkaufen und sich auf neue zu konzentrieren.

Adidas benötigt angeblich Milliardenkredit
Stand: 02.04.2020
"Laut Bloomberg will sich der Dax-Konzern über die Staatsbank KfW mehr als eine Milliarde Euro leihen."


Demnach dürfte sich die Finanzschulden (in Mio. €) von 1595 auf 2600 erhöhen.
Die unnötig verballerten 2714 (in Mio. €) für Rückkäufe sind unwiederbringlich verloren, hätten aber mehr bei "Flüssige Mittel und sonstige kfr VermW" erwirkt.

Realistischer Gegenwert der Aktie liegt künftig bei 21,42EUR


Die direkte Kritik am Verhalten des Vorstands bleibt berechtigt:
Erst jahrelang Aktien zurück kaufen, damit der Vorstand anhand steigender Kursgewinne seine Bezüge pusht.
Statt in guten Jahren Rücklagen aufbauen, um eben in solchen Zeiten seinen Verpflichtungen ohne Schaden nachkommen zu können, muss nun doch noch neues Geld beschafft werden!?
Typisches Verhalten bekannt aus der USA

 

Bildschirmfoto zu 2022-10-10 08-22-46.png

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Chips

Adidas will Kayne West tatsächlich 1Mrd. Abfindung bezahlen, damit der bis 2026 noch laufende Vertrag beendet wird? Wow. Das ist ein mittlerer Jahresgewinn oder etwa 5% vom mittleres Jahresumsatz.

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/adidas-milliarden-kooperation-vor-dem-aus-20318774.html

 

Ein kurzer Vergleich zu Puma und Nike:

Umsatzsteigerung 2021 im Vergleich zum Vor-Coronajahr 2019:

Puma: 24%

Nike: 18%

Adidas: -3%

 

 

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Schwachzocker
vor einer Stunde von Chips:

Adidas will Kayne West tatsächlich 1Mrd. Abfindung bezahlen, damit der bis 2026 noch laufende Vertrag beendet wird? Wow....

 

Was für Dich alles so Tatsachen sind?! Wow!

Zitat

Gerüchten zufolge habe der Konzern ihm nun aber eine Abfindung in Höhe von einer Milliarde Dollar angeboten.

 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 2 Stunden von Chips:

Adidas will Kayne West tatsächlich 1Mrd. Abfindung bezahlen, damit der bis 2026 noch laufende Vertrag beendet wird?

Ich denke doch, dass die Legal-Abteilung von Adidas irgendeine Klausel reingeschrieben hat, dass bei rufschädigendem Verhalten der Vertrag ohne Abfindung beendigt werden darf. Genaues weiß man nicht, aber wenn die ihm jetzt 1 Milliarde (!) zahlen müssen um da raus zu kommen, dann hat Legal definitiv geschlafen.

Der Typ hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun, wenn er öffentlich sowas wie unten äußert. Er verbrennt sich doch auch für andere Hersteller, gleiches Spiel wie bei zB RTL/Kaufland vs. Wendler... Für Adidas natürlich blöd, denn die Yeezys liefen und laufen ja (noch) ganz gut, auch wenn ich selbst die ja furchtbar häßlich finde ... Ich glaube aber auch nicht, dass Nike Kanye West einen ähnlich guten Vertrag anbieten wird, wenn er bei Adidas raus ist ;) 

 

image.png.a86496987b733770b9a1739d05885207.png 

Disclosure: Ich habe kein Adidas und überlege auch nicht zu kaufen.

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wolf666
Zitat

Adidas kappt erneut Prognose - Aktie fällt auf Mehrjahrestief

Über dem Sportartikel- und Kleidungshersteller Adidas brauen sich immer dunklere Wolken zusammen. Wegen teils hausgemachter Probleme in China, einer schleppenden Nachfrage in vielen Ländern und steigender Kosten senkte Adidas seine Geschäftsprognose für 2022 bereits zum dritten Mal. Der spätestens im kommenden Jahr aus dem Amt scheidende Konzernchef Kasper Rorsted hinterlässt seinem noch unbekannten Nachfolger damit ein Haus mit vielen Baustellen. Dabei war der Manager mit vielen Vorschusslorbeeren gestartet. Die abermalig gesenkte Prognose bringt den Aufsichtsrat nach Einschätzung von Experten unter Druck, bald einen neuen Chef präsentieren zu können. Der zuletzt ohnehin schwache Aktienkurs rutschte nach der gekappten Prognose auf den tiefsten Stand seit vielen Jahren.
Das Papier brach zum Start um rund achteinhalb Prozent auf 105 Euro und damit den tiefsten Stand seit dem Frühjahr 2016 ein. Auch die Papiere des Konkurrenten Puma gaben deutlich nach - beide lagen am Dax-Ende. Die Adidas-Aktie ist von dem im August 2021 erreichten Rekordhoch von mehr als 336 Euro inzwischen weit entfernt.
Alleine in diesem Jahr ist die Marktkapitalisierung um fast 60 Prozent auf zuletzt nur noch 20 Milliarden Euro gesunken. Seit Rorsteds Amtsantritt im Oktober 2016 sackte der Kurs um rund ein Drittel ab. Die Geschwindigkeit, mit der die schon zuletzt gesenkten Jahresziele wegen der fehlenden Nachfrage zerbröselt seien, dürfte die Anleger entmutigen, schrieb Jefferies-Analyst James Grzinic.
JPMorgan-Expertin Chiara Battistini notierte, dass die neuen Ziele eine 40-prozentige Kürzung ihrer diesjährigen operativen Gewinnschätzung implizierten. Beim Überschuss sinke ihre Erwartung sogar um 60 Prozent. Dafür verantwortlich seien Einmaleffekte unter anderem wegen Russland, aber auch ein heftiger Druck auf die Margen und steigende Lagerbestände, die nun wohl mit viel Werbung losgeschlagen werden dürften. In den zehn Jahren der Beobachtung des Sektors sei die Stimmung nie so negativ gewesen.
Zu einer schwachen Geschäftsentwicklung in China kämen nun auch noch eine trägere Entwicklung in den westlichen Märkten des Sportwarenkonzerns sowie zu hohe Lagerbestände hinzu, kommentierte Analyst Antoine Riou von Societe Generale. Die Herzogenauracher bräuchten dringend einen neuen Konzernlenker, bemerkte er mit Blick auf den scheidenden Rorsted.
Zum Thema steigende Lagerbestände schrieb Christian Salis von Hauck Aufhäuser Investment Banking, dass es kürzlich in einer Warnung von Nike schon klar geworden sei, dass erhöhte Lagerbestände die Profitabilität auf dem globalen Sportbekleidungsmarkt beeinträchtigten. Adidas sei aber auch mit unternehmensspezifischen Problemen konfrontiert.
Adidas bereitet dabei nach wie vor das China-Geschäft, große Sorgen, in dem der Konzern sehr stark engagiert ist. Dort ringt der deutsche Hersteller zum einen wie die Konkurrenten Nike und Puma mit der strikten Corona-Politik der Regierung, die den Konsum belastet. Adidas hatte in dem Land jedoch auch eigene Fehler gemacht und damit das Feld für heimische Unternehmen geöffnet, wie Rorsted im Sommer im "Handelsblatt" eingeräumt hatte. Dazu kommen die seit einiger Zeit herrschenden Spannungen zwischen der westlichen Welt und China beim Thema Menschenrechte, die schon mal zu einem Boykottaufruf westlicher Marken in dem Land geführt haben.
Neben den Problemen in China kommen jetzt in vielen westlichen Ländern die stark gestiegenen Energiepreise hinzu, wegen derer die Verbraucher weniger von solchen Konsumgütern einkaufen, die sie nicht dringend benötigen. Dies alles führte bei Adidas zu einem schwachen dritten Geschäftsquartal. Jetzt sitzt der Konzern auf hohen Lagerbeständen und muss die Ware wohl mit Sonderaktionen losschlagen. Wie andere Sportartikelhersteller auch, hatte Adidas mit Blick auf Lieferengpässe und Logistikprobleme seine Lager in der Vergangenheit aufgestockt, um die damals noch satte Nachfrage bedienen zu können.
Das Adidas-Management rechnet für 2022 in den fortgeführten Geschäftsbereichen jetzt nur noch mit einem Gewinn von rund 500 Millionen Euro, wie Adidas überraschend am Donnerstag nach Börsenschluss in Herzogenaurach mitteilte. Hier hatte die Prognose zuvor bei rund 1,3 Milliarden Euro gelegen. Das stark gekappte Gewinnziel geht auch auf Einmalaufwendungen etwa für den Rückzug aus Russland zurück - sowie auf verkaufsfördernde Aktionen zum Abbau von hohen Lagerbeständen.
Beim Umsatz rechnet der Konzern für 2022 mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich. Adidas hatte zuletzt ein Plus im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt. Die in der Branche viel beachtete Bruttomarge soll jetzt nur noch 47,5 Prozent erreichen. Das sind eineinhalb Prozentpunkte weniger als zuletzt angepeilt. Die Bruttomarge misst, welcher Anteil des Umsatzes nach Abzug aller Herstellungskosten übrig bleibt. Der operative Gewinn dürfte der neuen Prognose zufolge nur noch vier Prozent des Umsatzes erreichen - statt sieben Prozent, wie zuvor gedacht.
Zum Jahresbeginn hatte Adidas einen Anstieg der operativen Marge auf 10,5 bis 11,0 Prozent angepeilt. Der Umsatz sollte währungsbereinigt um 12 bis 14 Prozent zulegen, nachdem er im vergangenen Jahr noch um 16 Prozent auf 21 Milliarden Euro geklettert war. Beim Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft hatte das Unternehmen ursprünglich noch mit einem Anstieg auf 1,8 Milliarden Euro bis 1,9 Milliarden Euro gerechnet. Im vergangenen Jahr hatte der Wert bei knapp 1,5 Milliarden Euro gelegen.
Im dritten Quartal zog Adidas' Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozent auf 6,4 Milliarden Euro an. Ein Großteil des Wachstums ging jedoch auf den schwachen Euro zurück, durch den bei den im Ausland erzielten Umsätzen rechnerisch mehr in die Bilanz einfließt. Währungsbereinigt lag der Umsatzanstieg lediglich bei vier Prozent. In China sei der Umsatz währungsbereinigt sogar "im starken zweistelligen Prozentbereich" gefallen, berichtete Adidas. Dies sei den anhaltenden umfangreichen Covid-19-Beschränkungen sowie signifikanten Rücknahmen von Lagerbeständen zuzuschreiben.
So sank die operative Marge des Konzerns im Jahresvergleich von 11,7 auf 8,8 Prozent. Wegen hoher Einmaleffekte unter anderem für den Rückzug aus dem russischen Geschäft brach der Gewinn der fortgeführten Geschäftsbereiche um 63 Prozent auf 179 Millionen Euro ein. Um das Jahresziel beim Umsatz zu erreichen, muss der Erlös im vierten Quartal währungsbereinigt wieder prozentual zweistellig zulegen. Treiber dieses Wachstums sollen die Produktpalette, die Fifa Fußballweltmeisterschaft 2022 und eine vorteilhafte Vergleichsbasis zum Vorjahr sein, hieß es in der Mitteilung.
Beim Blick auf 2023 geht Adidas davon aus, dass sich der Wegfall der Einmalaufwendungen in Höhe von rund 500 Millionen Euro, die 2022 anfallen, danach positiv auf die Gewinnentwicklung auswirken wird. Zudem hat Adidas mehrere Programme gestartet, mit denen die erheblichen Kostensteigerungen, abgemildert werden sollen, die sich aus dem Inflationsdruck entlang der gesamten Wertschöpfungskette sowie aus dem schwachen Euro ergeben.
Den Angaben zufolge werden die verschiedenen Initiativen im vierten Quartal zu Einmalaufwendungen von rund 50 Millionen Euro führen. Sie sollen 2023 Kostennachteile von bis zu einer halben Milliarde Euro kompensieren. Darüber hinaus soll das Programm einen positiven Beitrag von rund 200 Millionen Euro zur Steigerung des Unternehmensgewinns leisten. Rorsteds Abschied war im August angekündigt worden. Einen Nachfolger gibt es noch nicht. Die Suche habe "begonnen", hatte es vor rund zwei Monaten geheißen. Der Däne werde so lange das Amt weiterführen.
Der Manager führt Adidas seit 2016. Er war damals vom Düsseldorfer Konsumgüterkonzern Henkel nach Herzogenaurach gewechselt. Dort war er für seine Sanierungserfolge und seine Konzentration auf Rendite bekannt. Bei Adidas läutete er einen Strategiewechsel ein, verkaufte die Marken Taylormade, CCM Hockey sowie Reebok und konzentrierte den Konzern ganz auf die Marke Adidas. Kritiker warfen ihm immer wieder vor, die Kreativität im Konzern abzuwürgen. So hat Adidas zuletzt einige Trends verschlafen und Konkurrenten wie den US-Konzern Lululemon stark gemacht

 

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lowcut

Für Adidas braucht man einen langen Atem. Das wird Jahre dauern bis die sich wieder erholt haben.

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Schwachzocker

Sportartikel braucht der Mensch immer.

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HalloAktie
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Sportartikel braucht der Mensch immer.

Hoffentlich kommen die zukünftig nicht alle von Lululemon oder Anta Sports. Und hoffentlich hält diese Sneaker-Mania an, die an mir komplett vorbeigegangen ist. 

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powerschwabe

Gibt es für Sportartikel Hersteller auch einen speziellen ETF?

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Schildkröte
Zitat

Kanye West ... war mit der Marke Yeezy jahrelang die Cashcow des Konzerns. Doch die jüngsten [antisemitischen] Entgleisungen waren zu viel, Adidas steigt umgehend aus. ... Auf ein Minus von 250 Millionen Euro beim Nettogewinn im laufenden Jahr bezifferte das Unternehmen den Effekt. ... Wie es mit den Yeezy-Produkten künftig weitergeht, ist unkar. Die Marke ist tot. Aber die Rechte, auch an den Designs und Farbmustern, würden allein bei Adidas liegen, teilte das Unternehmen mit. Weitere Details wolle man bei Verkündung der Quartalszahlen am 9. November mitteilen.

Quelle: manager magazin 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang

Adidas ist gut 20% ins Plus geschossen. Grund sind Gerüchte, dass der (Ex-)Puma CEO zu Adidas wechselt.

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pete1

Habe zeitweise sogar Kurse von + 28% gesehen. 

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Schildkröte

Bei einer Zocker-Aktie würden mich solche Kurssprünge nicht überraschen. Für einen DAX-Konzern hingegen ist das doch schon recht bemerkenswert.

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west263
vor 19 Minuten von Schildkröte:

Für einen DAX-Konzern hingegen ist das doch schon recht bemerkenswert.

in normalen Börsenzeiten würde ich dir ja recht geben. Aber aktuell sind nun schon viele Werte extrem abgestraft, im Kurs halbiert und so mancher sogar noch mehr.

Von daher wundert es mich, wenn dann doch mal eine möglicherweise positive Unternehmensnews kommt, das dann auch so ein Wert wie Adidas so einen Kurssprung macht.

 

Schaut man sich dann den Jahreschart an, ist es dann heute doch nur eine kleine Zacke, am Ende eines anhaltenden Abwärtstrends.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 15 Stunden von west263:

in normalen Börsenzeiten würde ich dir ja recht geben. Aber aktuell sind nun schon viele Werte extrem abgestraft, im Kurs halbiert und so mancher sogar noch mehr.

Von daher wundert es mich, wenn dann doch mal eine möglicherweise positive Unternehmensnews kommt, das dann auch so ein Wert wie Adidas so einen Kurssprung macht.

 

Schaut man sich dann den Jahreschart an, ist es dann heute doch nur eine kleine Zacke, am Ende eines anhaltenden Abwärtstrends.

 

Das sehe ich zu 100 % genauso wie du. :thumbsup:

 

Sollte der Ukraine-Krieg zeitnah zugunsten der Ukraine ausgehen, werden wir an den Börsen (außer an den russischen) ein wahres Kursfeuerwerk erleben.

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pete1
vor 20 Stunden von west263:

in normalen Börsenzeiten würde ich dir ja recht geben. Aber aktuell sind nun schon viele Werte extrem abgestraft, im Kurs halbiert und so mancher sogar noch mehr.

Von daher wundert es mich, wenn dann doch mal eine möglicherweise positive Unternehmensnews kommt, das dann auch so ein Wert wie Adidas so einen Kurssprung macht.

 

Schaut man sich dann den Jahreschart an, ist es dann heute doch nur eine kleine Zacke, am Ende eines anhaltenden Abwärtstrends.

Sehe ich auch so. Ich persönlich würde den Fokus hier aber eher auf die 20%+X Tagesanstieg setzen. Ich weiß nicht wann es vergleichbares bei einem Daxtitel gegeben hat, insbesondere wenn die Reaktion auf Quartalszahlen ausgeklammert wird. 30-50% Rückgang haben aktuell sehr viele Unternehmen. Gefühlsmäßig gibt es wesentlich mehr negative als positive Ausreißer.  

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chaosmaker85
vor 18 Stunden von pete1:

 Ich weiß nicht wann es vergleichbares bei einem Daxtitel gegeben hat, insbesondere wenn die Reaktion auf Quartalszahlen ausgeklammert wird.

Volkswagen schon vergessen? ;-)

vor 19 Stunden von pete1:

30-50% Rückgang haben aktuell sehr viele Unternehmen. Gefühlsmäßig gibt es wesentlich mehr negative als positive Ausreißer.  

Klassischer Bärenmarkt eben, das ist übrigens kein Fehler des Markts sondern ein tolles Feature

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pete1
vor 4 Stunden von chaosmaker85:

Volkswagen schon vergessen? ;-)

In dem Moment tatsächlich nicht daran gedacht gehabt. 

vor 4 Stunden von chaosmaker85:

Klassischer Bärenmarkt eben, das ist übrigens kein Fehler des Markts sondern ein tolles Feature

Das ist völlig korrekt. 

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