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Fielmann

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Joschka1989
vor 12 Stunden schrieb Schildkröte:

Welche Wachstumsraten erwartest Du künftig?

Der Plan des Unternehmens ist es, einen grossen Stoss in den Internetvertrieb zu machen. Wenn das gelingt, ist es ein grosser Markt. 

Ich persönlich ( ohne tiefgründigere Familien/Unternehmenskenntnisse ) halte es keineswegs für ausgeschlossen, dass man sich vielleicht auch den ein oder anderen Wettbewerber ( Apollo, Mr. Spex ) unter den Nagel reisst. Mehr als genügend Kapital ist vorhanden. Ich würde das als Aktionär begrüßen. 

Zum Ende muss gesagt werden, dass ich persönlich auch keine Brille o.ä. online kaufen würde. Der Markt ist allerdings stark vorhanden, daher sollte man dort recht aggressiv tätig werden.

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Schildkröte
Zitat

Der 79-Jährige Firmenpatriarch [Günther Fielmann] kündigte am Dienstag an, dass er seinem Sohn Marc Fielmann (29) im laufenden Geschäftsjahr nun auch die Verantwortung für die Strategie des von ihm gegründeten Unternehmens übergeben wolle. Er selbst werde sich weiter aus der Vorstandstätigkeit zurückziehen ... Eckpunkte der Strategie werde der Gesamtvorstand im Rahmen der kommenden Hauptversammlung vorstellen

Hier der vollständige Artikel aus dem manager magazin.

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hund555
vor 2 Stunden schrieb Schildkröte:

Hier der vollständige Artikel aus dem manager magazin.

Na, hoffentlich endet es nicht wie bei Gerry Weber...

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 33 Minuten schrieb hund555:

Na, hoffentlich endet es nicht wie bei Gerry Weber...

 

Daran musste ich auch denken. Bei Gerry Weber war es eine Mischung aus allgemeiner Branchenschwäche und speziell, dass der Senior lange nicht loslassen konnte und den Junior klein hielt. Bei Fielmann hat der Junior allerdings den Beruf von der Pike auf gelernt und über die Jahre systematisch mehr Kompetenzen erhalten (s. Artikel). Natürlich gibt es auch im Optikgeschäft Konkurrenz durch den Online-Handel. Der Junior ist hierbei allerdings offener als der Senior und der Online-Handel mit Brillen (Dioptrien messen im Laden, Koffer schicken lassen mit mehreren Fassungen, wieder zurückschicken und fertige Brille erneut schicken lassen, ggf. nochmal im Laden Brille an Kopf anpassen...) ist recht umständlich. Hinzu kommt das wachsende Geschäft mit Hörgeräten, was online noch umständlicher sein dürfte (derzeit - wenn sich smart home etabliert, klappt der Hörtest sicher auch daheim). Ich hatte mich letztlich von Fielmann getrennt, weil sich das Wachstum abgeschwächt hatte und die Aktie immer noch viel zu teuer ist.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 1 Stunde von Mato:

Kommt wohl heute auch um 20:15 Uhr im normalen ZDF-Programm.

 

Danke für den Hinweis. :thumbsup: Habe ich mir angeguckt. War ja einige Zeit investiert und hatte mit nettem Gewinn verkauft. Bin dann jedoch ausgestiegen, weil die Aktie schlichtweg zu teuer war. Auch das Wachstum hat sich zuletzt abgeschwächt. Gleichwohl will man weiter expandieren, auch im Ausland. Die wachsende Online-Konkurrenz sollte man im Auge behalten. Soweit bekannt, wenn man sich mit dem Unternehmen und der Branche beschäftigt hat. Erstaunt war ich allerdings darüber, dass Fielmann nur knapp mehr als den Mindestlohn zahlt und auch noch 50 h/Woche sowie teilweise am Wochenende malochen lässt. Nun gut, als Unternehmer/Aktionär hat man ein Interesse an niedrigen Kosten. Der demografische sowie der daraus resultierende Fachkräftemangel sollte so eine Personalpolitik jedoch eigentlich nicht mehr rechtfertigen. Entweder das rächt sich früher oder später, wenn vakante Stellen nicht mehr besetzt werden können. Oder aber Fielmann muss die Löhne entsprechend anpassen, was dann wiederum den Gewinn drückt.

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John Silver
vor 1 Stunde von Schildkröte:

...

sowie teilweise am Wochenende malochen lässt.

...

Wer soll denn sonst am Wochenende in der Fililae arbeiten, wenn nicht die Mitarbeiter? 

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

Wer soll denn sonst am Wochenende in der Fililae arbeiten, wenn nicht die Mitarbeiter?

Genau. Die Kritik mir dem Wochenende ist doch völlig absurd, Fielmann ist in gewissem Sinn ein Einzelhandelsunternehmen, und da ist der Samstag regelrecht pflicht (vermutlich sogar der wichtigste Tag).

 

Und wie immer die Onlinedebatte, dabei hab' ich da speziell im Sektor Brillen keine großen Befürchtungen; das ist einer der Branchen die imho online kaum Chancen haben richtig groß zu werden (Offtopic: Lebensmittel ist beispielsweise eine weitere, zumindest in Deutschland).

 

Stefan

 

PS: Bin nicht investiert, auch mir ist die Aktie zu teuer (war aber schon immer so, und wird es vielleicht auch immer bleiben).

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Pardon, die Kritik hinsichtlich lange Arbeitszeit und mickriger Lohn bezog sich auf die Produktion in Rathenow. Selbstverständlich haben die Filialen auch am Samstag geöffnet. Des Weiteren gehe ich davon aus, dass die Filialmitarbeiter (hoffentlich) besser bezahlt werden.

 

Und ja, die Aktie war schon immer teuer. Früher war aber auch das Wachstum deutlich höher. Die Aktie ist also auch eine Wette darauf, dass die Wachsstumsstory (im Ausland) weitergeht.

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Systemrelevant

Selbst bei den zwischenzeitlichen Tiefstkursen unter 50 Euro war die Aktie kein sonderliches Schnäppchen. Der Umsatz steigt jetzt auch nicht so monstermäßig an, dass das Unternehmen ein KGV von gut 30 rechtfertigt. Außerdem haben sie eine recht hohe Ausschüttungsquote. Da dürfte der Kurs viel Luft nach unten haben wenn die Zahlen mal wirklich enttäuschen. 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

pro optik ist (mit deutlichem Abstand zu Fielmann und Apollo-Optik) Deutschlands drittgrößte Optikerkette. Noch ist das Unternehmen inhabergeführt, bereitet aber offenbar eine Übernahme durch einen Finanzinvestor vor. Hier der vollständige FAZ-Artikel.

 

Zitat

In den letzten fünf Jahren seien mehr als 50 Fachgeschäfte eröffnet worden, und auch für die Zukunft seien viele weitere Neueröffnungen geplant ... Zunehmend vermischen sich den Angaben zufolge die Vertriebsformen. Die vormals reinen Online-Anbieter gingen vermehrt dazu über, mit Partnern am Ort zusammenzuarbeiten ... So fließen auch Online-Verkäufe in den stationären Umsatz ein, weil Betriebe immer mehr dazu übergehen, parallel zum Ladengeschäft im Rahmen von Onlineshops Sehhilfen anzubieten.

 

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herbert_21

Wie lest ihr diesn Chart?

Hängt es mit dem Verbleib des 81-jährigen Firmengründers im Unternehmen zusammen, lagen die Bären einfach falsch, oder ist die Aktie immer noch "überbewertet"?

 

cBTRgwJ.png

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Schildkröte
Am 3.7.2018 um 11:31 von Schildkröte:

Im Übrigen betreibt auch Mr. Spex eine sog. Multichannel-Strategie, da mit lokalen Optikern kooperiert wird.

 

@Dreiunddreissig

 

Zitat

Im Internet ist Mister Spex längst der größte Brillenhändler Europas. Nun will das Unternehmen auch Hunderte Läden in der realen Welt eröffnen. ... 14 sind es inzwischen. Bis Ende 2020 sollen es 40 sein. Dann 100. Langfristig gut dreistellig. ... Mit der Zeit ... wuchs die Einsicht, dass es zwar ohne Läden geht – aber mit einfach besser läuft. Der Onlineanteil am Brillengschäft hat sich gegenüber 2011 zwar insgesamt verdoppelt, doch die Zahlen des Zentralverbands der Augenoptiker und Optometristen (ZVA) zeigen: Der Durchschnittskunde geht trotzdem lieber zu einem der 12.630 handwerklichen Betriebe als ins Internet.

Quelle: Capital

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JustLuckNoSkill
· bearbeitet von JustLuckNoSkill

Marc Fielmann: „Bei der Brille bleibt der reine Versandhandel eine Eintagsfliege“ - Interview mit Marc Fielmann. 

 

In Zukunft wird es vor allem interessant zu sehen sein, wie Wachstum aufrecht erhalten werden soll. Man ist nämlich hauptsächlich in gesättigten Märkten unterwegs und plant in den nächsten Jahren durch Übernahmen zu expandieren. Ein größeres Wachstum scheint jedoch nicht geplant zu sein, da ein Großteil der Gewinne per Dividende an die Aktionäre abgeführt werden. So lag das Wachstum (inkl. Akquisitionen) der letzten Jahre im niedrigen einstelligen Bereich und soll laut GB auch nicht deutlich steigen. 

Den Trend zur Digitalisierung hat Fielmann bereits vor einiger Zeit erkannt und arbeitet seit längerem an einer Omnichannel-Strategie. Im nächsten Jahr soll wohl der Online-Sehtest und die digitale Anprobe für Brillen auf den Markt kommen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass die langen Wartezeiten und die damit verbundene Unzufriedenheit der Kunden erkannt wurden. Hier soll wohl mit Hilfe der Terminvergabe per App gegengesteuert werden. 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Danke für den Link und die Zusammenfassung des Interviews.

 

Zitat

Ein größeres Wachstum scheint jedoch nicht geplant zu sein, da ein Großteil der Gewinne per Dividende an die Aktionäre abgeführt werden.

 

Diesbezüglich sagt Marc Fielmann im Interview was anderes:

 

Zitat

In wie vielen Ländern ist Fielmann aktuell aktiv?
14. Und auch wenn ich selbst in unseren deutschsprachigen Kernmärkten noch großes Wachstumspotenzial sehe, werden wir in den nächsten Jahren sicher in weitere Länder expandieren.

 

Auf die digitale Expansion geht er ebenfalls ein. Des Weiteren macht Fielmann zunehmend auch in Höregeräten, womit zuletzt 66 Mio. € erwirtschaftet wurden, Tendenz weiter steigend - mit dem Ergebnis, dass der Branchenprimus Kind nun ebenfalls Brillen anbietet. Bemerkenswert finde ich außerdem die Zusammenfassung der Netto-Umsätze in Deutschland für 2018:

 

Zitat

Fielmann 1.125 Mio. €

Apollo 732 Mio. €

Pro Optik 125 Mio. €

Optik Matt 87 Mio. €

Mister Spex 84 Mio. €

Aktivoptik Service 60 Mio. €

Eyes and more 58 Mio. €

Optiker Bode 53 Mio. €

Krass Optik 51 Mio. €

Abele Optik 43 Mio. €

 

Mr. Spex ist also bereits die Nr. 5 im deutschen Markt. Mal gucken wie Mr. Spex weiter wächst und was die anderen Ketten machen. Bode etwa ist ja vor allem in Norddeutschland präsent. Prinzipiell ist es meines Erachtens auch nicht verkehrt sich auf eine bestimmte Region zu konzentrieren, wenn der Markt bereits gesättigt ist. Sollte sich der Online-Trend jedoch verstärken, erwarte ich bei den kleineren Wettbewerbern entspr. Allianzen sowie Übernahmen.

 

Btw, Apollo wurde zwischenzeitlich von EssilorLuxottica übernommen. Mit so einem starken Player im Rücken sollte man Apollo nicht unterschätzen.

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JustLuckNoSkill
· bearbeitet von JustLuckNoSkill
Zitat

Ein größeres Wachstum scheint jedoch nicht geplant zu sein, da ein Großteil der Gewinne per Dividende an die Aktionäre abgeführt werden.

 
Am 23.12.2019 um 12:04 von Schildkröte:

Diesbezüglich sagt Marc Fielmann im Interview was anderes:

Zitat

In wie vielen Ländern ist Fielmann aktuell aktiv?
14. Und auch wenn ich selbst in unseren deutschsprachigen Kernmärkten noch großes Wachstumspotenzial sehe, werden wir in den nächsten Jahren sicher in weitere Länder expandieren.

 

 

Hatte mich nicht besonders geschickt ausgedrückt. Die Betonung meiner Aussage lag hauptsächlich auf "größerem Wachstum". Aktuell liegt die durchschnittliche Wachstumsrate des Umsatzes der letzten sieben Jahre bei 4,4 Prozent. In den kommenden Jahren bis 2025 (siehe Vision 2025) wird ein durchschnittliches Wachstum von Umsatz und Gewinn von 5,5 Prozent p.a. angestrebt. Diese beinhalten bereits die angestrebten Übernahmen und die Expansion in bestehenden Ländern. Nach "In Zukunft wollen wir mit unserer Vision 2025 unser Wachstumstempo wieder deutlich erhöhen" (Zitat Marc Fielmann) hört sich das für mich bei angestrebten 5,5 Prozent Wachstum p.a. nicht wirklich an. 

 

Mir ist bewusst, dass Fielmann kein Wachstumswert ist und größtenteils in gesättigten Märkten agiert, aber ich denke, dass man mit Mut zu höheren Investitionen auch mehr Wachstum erzielen könnte. 

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Schildkröte

Wie auch immer, für die prognostizierten Wachstumsraten ist das Foreward-KGV gaga.

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ghost_69

Pressemitteilung:

 

Zitat

Aufgrund der durch die Covid-19-Pandemie zu erwartenden negativen Auswirkungen auf Absatz, Umsatz und Gewinn der Gesellschaft, haben Vorstand und Aufsichtsrat in dieser außergewöhnlichen Situation heute beschlossen, den oben genannten Vorschlag zu revidieren und der Hauptversammlung die Aussetzung der Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2019 zur Sicherung der Liquidität vorzuschlagen.

20200331_Ad_hoc_Fielmann_DE.pdf

 

Das finde ich nicht gut, die Mitarbeiter bekommen mehr Kurzarbeitergeld und die Aktionäre sollen leer ausgehen,

das geht nicht, eine Kürzung könnte ich verstehen.

 

Ghost_69 :-*

 

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TWP17
· bearbeitet von TWP17

Stimme dir zu. Enttäuschende Entscheidung des Fielmann Vorstandes. Das auch die Aktionäre ihren Beitrag leisten müssen, kein Thema, aber komplett die Dividende zu strichen bei einen Nicht-Zykliker - hmmm da werde ich für mich die Konsequenzen ziehen....in einer Krise kann man auch mal das Portfolio gut auf den Prüfstand stellen :-)

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Al Bundy

Bravo Fielmann!

Endlich mal ein Unternehmen, für das der Satz "Mitarbeiter sind unser höchstes Gut", keine leeren Worthülsen sind.

Die Eigentümer können warten, die Mitarbeiter nicht.

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TWP17

Dann einfach Worte Taten folgen lassen und einsteigen...

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Yoko
vor 10 Stunden von ghost_69:

Das finde ich nicht gut, die Mitarbeiter bekommen mehr Kurzarbeitergeld und die Aktionäre sollen leer ausgehen,

das geht nicht, eine Kürzung könnte ich verstehen.

 

 

Fielmann wird zu rund 72% von der Familie Fielmann gehalten.  Denen wird ein Dividenden-Schnitt nicht weh tun, werden vermutlich ausreichend viel Liquidität für das Jahr haben. Die Aktiengesellschaft dient eben den Hauptaktionären, nicht dem Kleinanleger.

 

Ansonsten kann der Schritt für eine Dividendenkürzung sehr sinnvoll sein und ich bewerte es positiv. Vorteile:

Liquidität vermeidet Schulden: Keiner weiß, wie lange die Läden geschlossen bleiben. Kommt es zu einem Liquditätsengpass, muss vermutlich für hohe Zinsen Geld geliehen werden. Neue Schulden zu hohen Zinssätzen schadet dem Unternehmen langfristig. Andere Option wäre Läden zu schließen. Langfristig auch nachteilig.

 

Liquidität erlaubt Übernahmechancen: Eine Krise bedeutet auch immer Übernahmechancen von Konkurrenten, die besonders hart getroffen sind. Diese gibt es dann zum Spottpreis, da ihnen das Geld fehlt. Hat man genug Cash in Reserve, kann man entsprechend schön auf Einkaufstour gehen.

 

Langfristig ist die Streichung der Dividende enorm Vorteilhaft für die Unternehmensentwicklung und hat keinerlei Down-Side für die Familie Fielmann (Hauptanteilseigner). 

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