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Jetzt noch in Schiffsfonds investieren?

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D-Mark

Hallo,

 

alle lieben Ausblicke, also:

 

Sehr geehrter D-Mark,

 

 

anbei einige Ausführungen zum abgelaufenen Geschäftsjahr bzw. einen kurzen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2009.

 

 

 

Das abgelaufene Geschäftsjahr verlief für die Flotte der Oltmann Gruppe wiederum äußerst positiv. Der kumulierte Tilgungsvorsprung der Flotte beläuft sich gegenüber den Planzahlen auf rd. TEUR 34.000 und dokumentiert den positiven Verlauf. Für eine Vielzahl der Schiffe sind bereits für das gesamte Geschäftsjahr 2009 die Tilgungen vorab geleistet worden.

 

 

 

Die Ausschüttungsleistung, welche die Anleger aus den Oltmann - Fonds erhalten haben, belief sich auf rd. TEUR 15.000. Die kumulierte Ausschüttungsleistung der fahrenden Flotte beträgt mittlerweile TEUR 51.300 und bedeutet einen Vorsprung von rd. TEUR 8.100.

 

Daneben konnten wiederum Schiffe verkauft und für die Anleger erfolgreich abgewickelt werden. Hierbei handelt es sich um die Schiffe MS Ostdorf, welche mit einer Rendite von 55 % p.a. nach Steuern abgewickelt werden konnte sowie das MS Swinn Plate mit einer Rendite von 18,1 % p.a. nach Steuern (jeweils IRR-Methode). Der Rückfluss aus diesen Schiffsverkäufen beläuft sich auf rd. TEUR 15.000.

 

 

 

Wie aus diesen Zahlen erkennbar, wurden auch im abgelaufenen Geschäftsjahr wiederum die Planzahlen deutlich übertroffen.

 

Den Ausblick für das Geschäftsjahr 2009 der Flotte der Reederei Briese sehen wir trotz der allgemeinen Auswirkungen aus der Finanzkrise weiterhin positiv. Die Ausrichtung der Beschäftigung erfolgt in erster Linie auf die Projektfahrt sowie den General Cargo Markt. Die moderne Flotte in Verbindung mit dem weltweiten Aufbau der Befrachtungsstrukturen und Organisation ist maßgebend für eine weiterhin wirtschaftlich positive Ausrichtung der Projekte.

 

 

 

Der Aufbau von Infrastrukturprojekten sowie der Ausbau von Explorationsstätten ist weiterhin ein treibender Faktor für dieses Marktsegment. Die Realisationszeiträume von Großinvestitionen und Projekten sind grundsätzlich mittelfristiger Natur. Entsprechend ergeben sich die Bindungsfristen der verbundenen Partner in den jeweiligen Projekten. Analog hierzu sind die mit diesen Wirtschaftszweigen zusammenhängenden Transportaufkommen auch längerfristiger gebunden.

 

 

 

Weitere Unterstützung wird dieses sogar noch durch die aktuellen weltweiten Konjunkturprogramme, welche vornehmlich im Bereich der Infrastruktur investieren werden, erfahren können.

 

 

 

Nachfolgend noch einige unterstützende Marktfaktoren für den Multipurpose Markt:

 

* Die Altersstruktur der bestehenden Flotte sorgt vor dem Hintergrund der gestiegenen technischen Anforderungen zu vermehrtem Marktaustritt

* Marktkenntnisse und technische Kompetenz führen zur steten Modernisierung der Flotte

* Nur moderater Tonnagezulauf in den nächsten Jahren (keine Überkapazitäten).

 

 

 

Wie aus der aktuellen Analyse des unabhängigen Analysehauses Drewry" ersichtlich, spiegelt die Alterstruktur der bestehenden Flotte den aktuellen Bedarf an moderner Tonnage wider. Die Analyse bestätigt darüber hinaus die positiven Parameter für die weitere Marktentwicklung anhand folgender Aussagen (Drewry, Annual Multipurpose Vessels Market Review and Forecast 2009"):

 

* Some of the older general cargo ships will have to bow to the inevitable and go to the scrap yard at last

* Logistical demands mean that the multipurpose shipping companies operate a specialised, well-organised liner schedule servicing niche markets. These companies have improved technology in a number of ways by adding different stowage arrangements and heavy-lift derricks.

* Many multipurpose operators have developed strong logistical arms to their business.

 

 

 

Was bedeutet dieses nun für das aktuelle Beteiligungsangebot des 24. Oltmann Rendite Fonds?

 

Die Schiffe MS Extum" und MS Damsum" sind Mehrzweckfracht (Multipurpose) Schiffe mit einer Tragfähigkeit von 6.500 tdw. Ausgerüstet sind diese Schiffe jeweils mit zwei Kränen, die über eine Nutzlast von jeweils 60 to. verfügen. Zudem verfügen sie über vollständige Zwischendecks sowie zwei im Laderaum bewegliche Getreideschotte (sog. Bulk Heads). Die Laderäume der Schiffe sind darüber hinaus box-shaped" (kastenförmig) konzipiert. Weiterhin besitzen sie die Qualifikation zum Transport gefährlicher Güter.

 

Diese Schiffe sind optimal in der weltweiten Projektfahrt einzusetzen und werden sich nahtlos in die erfolgreiche Riege der Multipurpose - Schiffe der Reederei einfügen und von der skizzierten Entwicklung des Marktes profitieren. (33 % Vorsprung gegenüber den Plandaten!)

 

 

 

Hierbei handelt es sich um Weiterentwicklungen bzw. Optimierungen der bereits sich in Fahrt befindlichen Schiffe der Briese Flotte. So konnten im Zuge der Weiterentwicklung Verstärkungen im Bereich der Zwischendecks sowie Umbauten des Vorschiffes vorgenommen werden. Selbstverständlich entsprechen diese Schiffe den Vorschriften des Ballast Watermanagements und besitzen darüber hinaus den environmental passport" und werden als sog. Green Ships" bezeichnet.

 

 

 

Aufgrund des Serieneffektes konnte ein Großteil der Zulieferungen als Großbestellungen erfolgen (z.B. Hauptmaschine etc.), was zu entsprechenden Preisreduzierungen führte. Gleichzeitig ist die Bauphase dieser Schiffe deutlich kürzer als beispielsweise den Vorgänger Schiffen, was zu erheblichen Einsparungen der Bauzeitfinanzierungskosten beiträgt.

 

 

 

Bei dem dritten Schiff des Fonds handelt es sich um das Bulker Mehrzweckschiff MS Halte". Dieses Schiff hat eine Tragfähigkeit von 37.300 tdw. und zählt damit zu der Handysize Klasse. Das Schiff ist modern ausgerüstet (u.a. die gesamten Zulieferungen und technischen Ausstattungen von deutschen Herstellern!) und beispielsweise mit vier Kränen mit einer Krankapazität von jeweils 30 to. (inklusive Greiferbetrieb) ausgerüstet.

 

 

 

Das Schiff wird auch in die bestehenden Beschäftigungsverbindungen der Reederei Briese und ihrer Befrachtungsgesellschaft BBC Chartering & Logistic GmbH & Co. KG weltweit eingebunden werden. Hierbei wird das Schiff zwar auch für traditionelle Massenguttransporte eingesetzt, aber auch für Ladungen aus dem Bereich General Cargo wie beispielsweise palettierte Ladungen, Rohrsysteme, höherwertige Stahlprodukte.

 

 

 

Im Bereich der traditionellen Bulkfahrt scheint sich aktuell eine Bodenbildung heraus zu kristallisieren, wie aus aktuellen Frachtabschlüssen deutlich wird.

 

 

 

Auch kommt diesem Marktsegment der kleineren Einheiten zu Gute, dass (im Gegensatz zu der Großtonnage) eine überalterte Flottenstruktur zu finden ist (u.a. auch im Gegensatz zu der jungen Containerflotte).

 

 

 

Hinsichtlich der Preisentwicklung im Bereich der Secondhandschiffe z.B. im Bulksektor lässt sich nach den deutlichen Abschlägen im Herbst bereits seit einigen Wochen eine Bodenbildung beobachten. Dadurch kristallisiert sich auch in Krisenzeiten die Wertstabilität des Sachwertes Schiff heraus.

 

So wurde vor kurzen ein 15 Jahre alter 28.522 Tonnen tragender Bulker zu einem Preis von USD 9,3 Mio. veräußert (vgl. THB vom 02.02.2009). Dies entspricht ca. USD 326 je Tonne Tragfähigkeit. Umgerechnet auf bspw. einen 37.300 tdw. Handysize Bulker würde dies einen Verkaufspreis in Höhe von USD 12,2 Mio. rechtfertigen. Wird dieser Betrag mit dem aktuell zu beobachtenden Preisniveau für 5 Jahre alte Handysize Bulker von ca. USD 25 Mio. (Quelle: Galbraith's Weekly Market Report vom 06. Februar 2009) verglichen und darüber hinaus ein weiterer annähernd linearer Werteverzehr unterstellt, ergibt sich bei Berücksichtigung eines angemessenen Schrottwerts (USD 3 Mio.) sowie einer üblichen Nutzungsdauer von insgesamt 25 Jahren ein Wert von rd. USD 14 Mio. für ein 15 Jahre altes Schiff dieser Größe.

 

Vor diesem Hintergrund erscheint unsere Annahme eines Verkaufpreises von rund EUR 10,9 Mio. (ca. USD 14 Mio. bei aktuellem USD-Niveau von 1,27 bis 1,30) bei einem Alter von 13 1/2 Jahren auch in der aktuellen Krisenlage als überaus gerechtfertigt.

 

 

 

Die Parameter des Fonds sind, wie bei der Reederei Briese üblich, konservativ kalkuliert. Berücksichtigend, dass sich aus der Investitionsphase kein Währungsrisiko ergibt, _ergeben sich aber aufgrund der aktuellen Kursentwicklung des USD deutliche Vorteile in der Betriebsphase. Im Gegensatz zur Prospektkalkulation von USD/EUR 1,37 ist die aktuelle Kursrelation mit USD/EUR 1,2850 deutlich günstiger; ein Teil der laufenden USD-Einnahmen wurden bereits per Termingeschäft gesichert.

 

 

 

Auch aufgrund des aktuellen Zinsniveaus ergeben sich deutliche Vorteile gegenüber der Prospektkalkulation, hierbei bereits mit direkten positiven Auswirkungen für die Anleger in Form der Möglichkeit der Gewährung einer Vorabverzinsung bei vorzeitiger Einzahlung.

 

 

 

Für vorzeitige Einzahlungen der zweiten und/oder dritten und/oder vierten Rate, mindestens 20 Tage vor dem Fälligkeitsdatum, wird eine Vergütung in Höhe von 5,0 % p.a. gezahlt.

 

 

 

Abschließend folgendes aus einem Gespräch mit Herrn Andersen (CEO unserer Befrachtungstochter BBC Chartering): Nach seiner heutigen Rückkehr aus Houston, einer unserer zahlreichen weltweiten Dependancen, berichtete mir Herr Andersen von der pulsierenden Betriebsamkeit des dortigen Büros und von Beschäftigungsmangel ist derzeit keine Rede.

 

 

 

Wir hoffen, Ihnen einige weitere Informationen zur Marktentwicklung wie auch zum aktuellen Beteiligungsangebot gegeben zu haben.

 

 

 

Für evtl. Rückfragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.

 

 

 

Unterlagen Download:

 

Marktausblick Multi Purpose

 

Leistungsbilanz Oltmann Gruppe

 

Emissionsprospekt 24. Renditefonds

 

Beitrittserklärung

Bei Fragen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

 

Auf eine angenehme Zusammenarbeit freuen wir uns und verbleiben

 

mit freundlichen Grüßen aus Würzburg

 

Finest Brokers GmbH

Weinbergweg 2

97080 Würzburg

 

Tel.: 0 93 41 - 600 69 38 oder 0931 - 460 09 61

Fax: 0 93 41 - 600 69 39 oder 0931 - 460 09 68

E-Mail: service@finest-brokers.de

 

Geschäftsführer: Ralf Kuckertz und Markus Ruf

Sitz und Registergericht: Würzburg

Handelsregister AG Würzburg HRB 8918

Steuernummer: 257/127/50659

 

Das ist also über Oltmann.

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littleracer

Jaja, so sind die KAG´s....

 

Ach ja, Oltmann ist eher für die kleinen "Schlickrutscher" bekannt oder anders gesagt bisher ist noch kein 37.000er in der Flotte drin, also premiere sozusagen...

 

Wenn ich mir Kaufpreis, Charter, Charterdauer und Prognose angucke ist die MS Halte bestenfalls Durchschnitt, bei den "Multipurpose -Booten" bin ich nicht wirklich up to date - also keine Beurteilung meinerseits.

 

Da bin ich von dem OPS viel mehr überzeugt....

 

LG

little

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Hallo,

 

Finest Brokers gibt bekannt, daß es für die Zeichnung des BBC Ohio 3% "Frühbucher"-Rabatt gibt, wenn bis 30.6. gezeichnet wird.

Am 16.6. und 17.6 führt der Vertreiber jeweils um 19Uhr eine Webkonferenz durch, die einen Präsentationsteil aufweist und einen Teil Rückfragen vorsieht. Es gibt einen Rückrufservice und man ist die ganze Zeit kostenlos in akustischer Verbindung. Die Angerufenen hören sich auch gegenseitig. Dafür muß man sich anmelden.

 

Das BBC Ohio ist ein 12.780 tdw Schwergutmehrzweckschiff (E3) mit 2 Krane a 150to. Es wurde in China gebaut und ist bereits ausgeliefert und mehrjährig verchartert. Der eigentliche Emittent ist DSI, ein junges Unternehmen, das immer direkt mit den Reedern zusammenarbeitet. Es soll angeblich besonders niedrige Weichkosten aufweisen, sehr konservativ kalkuliert sein und die Reederei ist selbst mit einem größeren Betrag beteiligt. Es wurde dank der aktuellen Krise deutlich preiwswerter beschafft, als seine früheren Schwesterschiffe. Ein Agio wird nicht erhoben. Mindestzeichnungssumme: € 15.000,-

 

Den Reeder Herrn Bockstiegel aus Emden kann man am 26.6. anlässlich der Hafenmesse 2009 in Hamburg treffen. Er doziert zur aktuellen Lage und beantwortet Fragen. Außerdem ist noch die (kostenlose) Besichtigung des MS Ice Bird drin, einem Eimer der Reederei Bockstiegel. Dazu ist auch eine Anmeldung erforderlich.

 

 

 

 

For further questions:

 

Finest Brokers GmbH

Weinbergweg 2

97080 Würzburg

 

Tel.: 0 93 41 - 600 69 38 oder 0931 - 460 09 61

Fax: 0 93 41 - 600 69 39 oder 0931 - 460 09 68

E-Mail: service@finest-brokers.de

 

Geschäftsführer: Ralf Kuckertz und Markus Ruf

Sitz und Registergericht: Würzburg

Handelsregister AG Würzburg HRB 8918

Steuernummer: 257/127/50659

 

 

Ich selbst interessiere mich nicht für diesen Pott aus dem Reich der Mitte, habe aktuell auch gar nicht den Cash, aber ich dachte, den einen oder Anderen interessiert es vielleicht... -_-

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da83num
· bearbeitet von jogo08
Werbelinks entfernt
Jeder sollte sein Geld in Schiffsfonds und Kapitallebensversicherungen investieren. Alles andere ist mist.

 

Das hört sich schon ehr Interessant an... gibt es dazu irgendwo fertige Pakete?

__________________________________________________

Gesegnet sein jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten! *

(* Zitat von Oscar Wilde)

Aufgrund der Rechtschreibreform leidet der Author an einer umfassenden Verwirrung. Daher sind Fehler zu entschuldigen

Schau doch mal vorbei: Notebook - Branchenbuch

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Hallo,

 

Finest Brokers gab vor ein paar Tagen bekannt, daß für die bereits aus-gezeichneten Schwesterschiffe der Ohio (ebenfalls Oltmann) kürzlich 4% Sonderauszahlung anstanden und darüberhinaus die Verschuldung der Eimer außerplanmäßig um eine weitere Dreiviertelmio. reduziert werden konnte.

Das Segment der Mehrzweckfrachter sei trotz der Krise sehr stabil geblieben und die Aussichten auf die Heavy-Charters seinen weiter gut. Der zur Verfügung stehende Schiffsraum für sperrige Güter (wie z.B. Winkraftanlagen) sei weiterhin knapp. Ich selbst kann mir auch denken, daß die Aufträge für solche Maschinen längerfristig gezeichnet werden und das Geschäft damit weniger zyklisch ist. Außerdem dürfte das azyklische Kaufverhalten bei diesen mittelintensiven Investitionsgütern besonderns stark ausgerägt sein, a la Ryan Air ("jetzt ist Krise, da bestellen wir gleich mal 300 neue Flieger, von wem ist egal, hauptsache es sind die meisten Prozentedrin")..

 

Die Meldung wiederum beweist, daß die Werbebehauptung von Oltmann, sehr defensiv zu kalkulieren, stimmt!

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checker-finance
Welchen Wert hätten hohe Ausschüttungen, wenn die Rendite am Ende negativ ist?

Ich würde niemals Geld in geschlossene Beteiligungen investieren, wenn mich der Totalverlust in ernsthafte Probleme brächte.

[...] Du solltest dir vor Augen führen, dass nicht die Ausschüttungen der wesentliche Punkt sind, sondern die Rendite der Beteiligung. Wenn's schlecht läuft, ist das angelegte Geld komplett weg.

 

Die meisten geschlossenen Fonds geben den prognostizierten Gesamtmittelrückfluß an und einige auch die zeitliche Struktur. Ich habe aber noch nie in einem Prospekt die Rendite nach IRR gelesen.

 

Wie errechnet Ihr euch die Rendite?

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billy-the-kid
Die meisten geschlossenen Fonds geben den prognostizierten Gesamtmittelrückfluß an und einige auch die zeitliche Struktur. Ich habe aber noch nie in einem Prospekt die Rendite nach IRR gelesen.

 

Wie errechnet Ihr euch die Rendite?

 

Das liegt daran, dass ein paar Prozesshanseln die Falschbehauptung pflegen, die IRR würde die Wiederanlage von Ausschüttungen zum gleichen Zins implizieren, sie wäre daher irreführend und es handele sich um Kapitalanlagebetrug. Der Streit stammt noch aus Zeiten, in denen hohe Kapitalrückflüsse aus Steuerersparnis schon nach einem Jahr prospektiert wurden, was die mittlere Kapitalbindungsdauer im Vergleich zur Gesamtlaufzeit deutlich gedrückt hat. In vielen Prospekten ist die IRR außerdem schlecht oder fehlerhaft erklärt.

 

Google mal unter +irr +"geschlossene fonds" +Wiederanlage. Zum Brüllen komisch!

 

Du kannst aber auch die Anbieter/Vermittler fragen, die Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen. Und dann kannst du ja mit Excel nachrechnen, wenn du den prospektierten Cashflow kennst.

 

Grüße, billy-the-kid

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Hellerhof
Schiffsfonds funken SOS

27. Juli 2009 Leichte Wellenbewegungen gab es auf dem Markt der Schiffsfonds immer. Dennoch erlebten viele Anleger von geschlossenen Fonds lange stabile Kurse und regelmäßige Gewinnbeteiligungen. Die jährlichen Ausschüttungen waren zwar oft niedriger als in den Verkaufsprospekten versprochen, aber fünf bis sechs Prozent Rendite waren keine Seltenheit. Vielen Anlegern könnte es nun aber passieren, dass sie einen Teil der kassierten Gewinne wieder zurückgeben müssen.

 

FAZ

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D-Mark

Hallo,

 

"...China etwa hat in den vergangenen Monaten auffällig viele Rohstoffe auf allen Kontinenten aufgekauft: Öl in Südamerika, Erz in Australien, Gold in Afrika. Die Einkäufe der Chinesen waren so groß, dass sich die Mietpreise für Schüttgutschiffe vervierfacht haben..."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,637086,00.html

 

->Ein Markt ist nie einheitlich! Aber es freut mich unheimlich, daß bei der FAZ jetzt ein Schreiber erkannt hat, daß es mit Containereimern nicht mehr rund läuft...

Der Artikel hat wegen den Erläuterungen zum Statut der Anlagegesellschaft aber seine Berechtigung. Die Angstmache im Schlußabsatz hat jedoch (so plakativ) Bild-Niveau!

 

Was sagt Buffet? -> Kaufe wenn alle davonlaufen und veräußere (Cash halten) wenn allen der Sabber rauskommt!

Was wissen wir eh? -> Nie hinterherlaufen - es haben viel zuviele Anleger in der Hausse Containerschiffe gekauft, weil das Alle taten...aufgeheizten Märkten und Blasenbildungen ausweichen!

Schiffe konkret? -> In dem Segment kaufen, in dem Tonnage tatsächlich fehlt und nicht da, wo eine künstliche Nachfrage geschaffen wurde!

Angebot? -> Es gibt einige Vermittler, die nur von ihnen selbst eingehend geprüfte Produkte anbieten!

Zur Kenntnis nehmen? -> Der Schiffsmarkt ist stark zyklisch und: Im Einkauf liegt (wegen den extremen Baukosten) der halbe Gewinn!

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checker-finance
Hallo,

 

"...China etwa hat in den vergangenen Monaten auffällig viele Rohstoffe auf allen Kontinenten aufgekauft: Öl in Südamerika, Erz in Australien, Gold in Afrika. Die Einkäufe der Chinesen waren so groß, dass sich die Mietpreise für Schüttgutschiffe vervierfacht haben..."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,637086,00.html

 

->Ein Markt ist nie einheitlich! Aber es freut mich unheimlich, daß bei der FAZ jetzt ein Schreiber erkannt hat, daß es mit Containereimern nicht mehr rund läuft...

Der Artikel hat wegen den Erläuterungen zum Statut der Anlagegesellschaft aber seine Berechtigung. Die Angstmache im Schlußabsatz hat jedoch (so plakativ) Bild-Niveau!

 

Was sagt Buffet? -> Kaufe wenn alle davonlaufen und veräußere (Cash halten) wenn allen der Sabber rauskommt!

Was wissen wir eh? -> Nie hinterherlaufen - es haben viel zuviele Anleger in der Hausse Containerschiffe gekauft, weil das Alle taten...aufgeheizten Märkten und Blasenbildungen ausweichen!

Schiffe konkret? -> In dem Segment kaufen, in dem Tonnage tatsächlich fehlt und nicht da, wo eine künstliche Nachfrage geschaffen wurde!

Angebot? -> Es gibt einige Vermittler, die nur von ihnen selbst eingehend geprüfte Produkte anbieten!

Zur Kenntnis nehmen? -> Der Schiffsmarkt ist stark zyklisch und: Im Einkauf liegt (wegen den extremen Baukosten) der halbe Gewinn!

 

Die Schwierigkeit ist nur, vorherzusehen, in welchem Segment Tonnage fehlt. Dass China in der ersten Jahreshälfte in logistikpreisrelevanter Größenordnung Rohstoffe kauft und verschifft, war wohl kaum abzusehen, als in 2008 bzw. 200 geschlossene Fonds für Schüttgutfrachter aufgelegt wurden. Außerdem werden diese Frachtraten nicht ein Schiffsleben lang anhalten...

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XYZ99

faz.net, 28.7.09: Schiffsfonds werden für Anleger zum Albtraum

 

Die Beteiligungsbranche in Deutschland steuert auf eine schwere Krise zu. Immer mehr geschlossene Fonds, mit denen sich Anleger an einem Containerschiff beteiligen konnten, sind von der Pleite bedroht. Damit droht den Anlegern nicht nur der Ausfall der in Aussicht gestellten Renditen. In manchen Fällen müssen sie damit rechnen, dass sie weiteres Geld in die maroden Beteiligungen einschießen müssen, um beschäftigungslose Frachter zu retten.

Dabei hatte das Hamburger Emissionshaus Lloyd Fonds vor zwei Monaten noch Hoffnung verbreitet. ...

Also verlassen die Anleger den Markt wie Ratten das sinkende Schiff. Gegenüber dem miserablen vierten Quartal 2008 ist in den ersten drei Monaten 2009 das Plazierungsvolumen noch mal um 60 Prozent eingebrochen. Und wer schon Anteile gezeichnet hat, wird sie nicht los. Der Zweitmarkt für Schiffsbeteiligungen ist im ersten Halbjahr um über 80 Prozent zurückgegangen. Jedes Schiff, dessen Chartervertrag in diesem Jahr ausläuft, gilt in der Branche als Pleitekandidat.

Ist die Lage bedrohlich, können Anleger gezwungen werden, schon erhaltene Ausschüttungen wieder zurückzuzahlen, sofern sie nicht auf tatsächlich erwirtschafteten Überschüssen basieren. Entscheidend ist die Haftsumme, die im Handelsregister eingetragen ist und zwischen 10 und 100 Prozent betragen kann. Sinkt das Kapitalkonto der Gesellschafter darunter, könne der Insolvenzverwalter von den Anlegern die Differenz zurückfordern, sagt die Kapitalmarktrechtlerin Petra Brockmann. Raus kämen die Zeichner aus der Bredouille höchstens im Fall treuhänderisch verwalteter Einlagen, bei denen die Prospekthaftung ins Spiel kommt. Ansonsten sieht es schlecht aus, fürchtet die Wirtschaftsjuristin.

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Emilian

Neueste Idee der Reeder: Schiffe statt mit 25 mit 15 Knoten über die Weltmeere zuckeln zu lassen. :'(

 

GRuß Emilian.

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WOVA1

 

Hallo,

 

einige Erfahrungen von jemandem, der seinen ersten Schiffonds seit 1993 hält:

 

- bei dieser Anlage kommen zwei Risiken zusammen -

1.) der Dollarkurs - Schiffe werden so gut wie ausschliesslich gegen Dollar verchartert und die Kosten fallen auch in Dollar an.

2.) die Nachfrage, die letztlich von der Entwicklung des Welthandels abhängt und einem ganz ausgeprägtem 'Schweinezyklus' folgt .

 

- das gern genutzte Verkaufsargument 'Langfristiger Chartervertrag' ist im Zweifel wenig wert, da Charterunternehmen in der Krise entweder die Raten einseitig kürzen

(der harte Fall - die französische CGA/CGM tut sich hier besonders hervor ) oder reduzierte Raten verlangen mit dem Argument, dass sie sonst Pleite gehen.

 

- mit der Einführung der Tonnagesteuer (ein weiteres gern genutztes Verkaufsargument ) hat sich der Charakter der Fonds von einem 'Steuersparmodell'

( vorher waren die Fonds meist auf 12 Jahre angelegt ) zu einem Renditemodell mit Laufzeiten wahrscheinlich über 20 Jahre gewandelt.

Die Besteuerung nach Tonnagesteuer führt in guten Zeiten tatsächlich zu einer lächerlich niedrigen Besteuerung der Ausschüttungen -

aber sie fällt auch an, wenn der Fond gar keine Ausschüttungen leisten kann !

 

Zur aktuellen Lage im Bereich der Containerschiffe sei der Blick auf dem HARPEX - Index empfohlen (www.harperpetersen.com) - das Tal ist düster und (vermutlich) breit.

 

Wen das alles nicht abschreckt, sondern gar nach dem Motto 'antizyklisch' investieren anreizt, der sollte sich eher im Bereich des Zweitmarktes ('gebrauchte Schiffsbeteiligungen')

umsehen. Denn was gegenwärtig an Fonds in der Zeichung angeboten wird, sind Schiffe, die 2006/2007 in Auftrag gegeben wurden - also extrem teuer abgeschlossen wurden.

Und extrem optimistisch kalkuliert, um sie überhaupt verkaufen zu können.

 

Im Bereich des Zweitmarktes gibt es einige Handelplattformen ( z.B. www.nzm-zweitmarkt.de), die ca 3 - 4 % Provision verlangen

- also weniger als die 5% Agio, die bei neuen Fonds üblich sind.

Dieses Agio landet sowie also Provison (mindestens !) beim Vermittler - deshalb verkaufen Banken diese Fonds ja so gern.

Beteiligungen im Zweitmarkt beziehen sich auf ältere, schon laufende Schiffe - die im Idealfall schon grosse Teile ihres Fremdkapitals abgebaut haben.

Man sieht dort auch an den Geschäftsberichten sehr schön, wie ob das Emissionshaus in guten Zeiten eher riskant agiert (hohe Ausschüttungen)

oder erstmal das Fremdkapital via Sondertilgungen runterfährt, um das Risiko zu reduzieren .

 

Irgendeine Beteiligung an neuen Fonds würde ich frühstens so Ende 2010 oder 2011 sehen.

Eine Variante wäre noch die Beteiligung an Zweitmarktfonds ( auch die gibt es !) - für meinen Geschmack allerdings ein bisschen zuviel 'Blind Pool'-Charakter.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

WOVA1 hat recht. Man könnte vielleicht noch hinzufügen, dass man aus den Zweitmarktnotierungen und den GB Tendenzen ablesen kann, welche Fondsgesellschaften eher konservativ und welche eher sehr, sehr optimistisch prospektieren. Generell sind Investments in Einzelschiffsbeteiligungen noch wesentlich riskanter als Flottenfonds, egal ob in schlechten (wie diesen) oder in besseren Zeiten.

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littleracer
· bearbeitet von littleracer
WOVA1 hat recht.

 

Naja, sagen wir mal zum größten Teil - auch jetzt gibt es interessante "Erstmarkt" - Angebote. Diese sind dann so gestalltet, dass der Anleger bei den bereits in Auftrag gegebenen (fast fertigen) Neubauten die aber aus Geldmangel nicht in Fahrt gesetzt wurden shoppen geht und somit sehr günstige Kaufpreise bezahlt, diese dann mit niedrigen Charterraten durch die Krise bring und nach 3-7 Jahren (hoffentlich) teuer verkauft ;)

 

Eine solche Beteiligung ist z. B. die "Ocean Partners Shipping" - wurde sogar hier schon mal besprochen

 

Ach ja noch ein Vorteil von Schiffsbeteiligungen ist die nicht vorhandene Abgeltungsteuer...

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D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Hallo,

 

kann mich mal jemand von dem Fonds da abbringen.

Ich glaube die haben nicht mehr alle Tassen im Schrank: Blindpool auf Containereimer und Tanker...

Ansonsten liest es sich nicht schlecht: Nur 5000,- Mindestzeichnung, Laufzeit 4-8 Jahre, 6% Frühbucherrabatt, keine Fremdfinanzierung, GmbH u. Co.KG. :'(

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D-Mark

Hallo,

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,640834,00.html

 

Werde das Gefühl nicht los, daß Online-Journalisten hier mitlesen.

Guter Artikel, viele Fakten, viel Übersicht, ein Golden Hint.

Das ist das, was ich immer predige: Nischen ausfindig machen, von der Evolutionstheorie lernen, die Schwachen können auch existieren.

 

Da muß Jemand viel rumtelefoniert haben - hauptsächlich wohl zum Ortstarif, denn der Spiegelverlag residiert auch in Hamburg (bezieht bald ein neues Gebäude im Schicki-Micki-Viertel "Hafencity", das gerade dort entsteht, wo früher die "Speicherstadt" war, Ecke Überseelandungsbrücke; klinkt fast so, als wäre ich schon mal da gewesen, ha?).

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Akaman
· bearbeitet von Akaman
Da muß Jemand viel rumtelefoniert haben - hauptsächlich wohl zum Ortstarif,

nicht unbedingt:

Der vorliegende Artikel wird bereitgestellt von

DAS INVESTMENT

Trotzdem aber ein sehr interessanter Artikel!

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MHeinzmann

Irgendwo unter www.wertpapier-forum.de gibts es einen Schiffsfonds-Thread, der über 12 Seiten hatte.

Ich hab von ihm mal 12 Seiten gelesen und wollte jetzt den Rest lesen, find ihn aber nicht mehr, trotz 15-minütiger Sucherei.

Erinnert sich jemand an den Thread?

 

Irgendwo unter www.wertpapier-forum.de gibts es einen Schiffsfonds-Thread, der über 12 Seiten hatte.

Ich hab von ihm mal 12 Seiten gelesen und wollte jetzt den Rest lesen, find ihn aber nicht mehr, trotz 15-minütiger Sucherei.

Erinnert sich jemand an den Thread?

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Sailor77

Moin Zusammen,

 

bin beim googlen auf diesen Threag aufmerksam geworden, da ich momentan auch am überlegen bin zu investieren.

 

Hab aktuell paar Angebote aufm Tisch unfd würd mich freuen wenn Ihr mir mal Eure Meinung dazu sagt.

 

1. BBC OHIO von Reederei Bockstiegel

2. Schnäppchenfonds Oltmann Gruppe

3. HC Krisengewinner

 

Helft mir mal :-)

 

Gruß

Sailor77

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jogo08

Was erwartest du jetzt? Sollen wir nach den Begriffen googeln um mehr darüber zu erfahren?

 

Etwas mehr Info zu dazu darf schon sein.

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Sailor77

Hello Again,

 

sorry, ich dachte vielleicht kennt jemand die Produkte. Kann aber gern paar Zeilen dazu schreiben.

 

BBC OHIO ist ein Schwergutschiff mit 12.800 tdw, Eisklasse E3 und zwei Krane a 150to.

Kaufpreis 19.970.000

Substanzquote 94,20%

3jahres Charter bei BBC zu USD 13.500 + 250 (zzgl. Optionen 4.-6- Jahr)

Schiff ist bereist abgeliefert und in Fahrt

Schwesterschiffe waren wohl teuerer und performen besser als prospektiert

 

Oltmann Schnäppchenfonds investiert, wie der Name schon sagt, in Schnäppchen :D

Es sollen sowohl Neubauten, Resales als auch Second Hand Schiffe erworben werden.

Was mir da gefällt ist die Erfahrung und die Reedereien, ich hab schon einen Briese Fonds und der läuft echt gut.

 

Der HC Krissengwinner will auch in Schnäppchen investieren. Der Fonds wird mir von manchen Vertriebler stark angeboten und empfohlen.

Die wollen in Bulker investieren. Was mir nicht so gefällt ist die mangelnde Erfahrung in dem Bereich.

 

Reicht das fürs Erste?

 

Danke schonmal

 

Gruß

Sailor77

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D-Mark
BBC OHIO ist ein Schwergutschiff mit 12.800 tdw, Eisklasse E3 und zwei Krane a 150to.

Kaufpreis 19.970.000

Substanzquote 94,20%

3jahres Charter bei BBC zu USD 13.500 + 250 (zzgl. Optionen 4.-6- Jahr)

Schiff ist bereist abgeliefert und in Fahrt

Schwesterschiffe waren wohl teuerer und performen besser als prospektiert

Das stimmt soweit, es hat Sonderausschüttungen und Extratilgungen gegeben. Aber: Made in China! :blink:

 

Oltmann Schnäppchenfonds investiert, wie der Name schon sagt, in Schnäppchen :D

Es sollen sowohl Neubauten, Resales als auch Second Hand Schiffe erworben werden.

Was mir da gefällt ist die Erfahrung und die Reedereien, ich hab schon einen Briese Fonds und der läuft echt gut.

Diesen Emissionisten habe ich auch auf dem Schirm, aber der Schnäppchenfonds hält genau 1 Schiff und das ist ein Polendampfer! :huh:

 

Der HC Krissengwinner will auch in Schnäppchen investieren. Der Fonds wird mir von manchen Vertriebler stark angeboten und empfohlen.

Die wollen in Bulker investieren. Was mir nicht so gefällt ist die mangelnde Erfahrung in dem Bereich.

Soso, die Vertriebler...Na was wäre die deutsche Industrie ohne den Vertrieb?!

Mich stört der Blind-Pool! Da gab´s doch noch so ein Spiel - ahh, richtig: Poker, aber nicht mit Ausziehen sondern ... mit was nochmal? :ask:

 

 

Weiter Oben im Thread gibt es einen Link zu allen momentanen Krisenfonds.

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Sailor77
Das stimmt soweit, es hat Sonderausschüttungen und Extratilgungen gegeben. Aber: Made in China! :blink:

 

 

Diesen Emissionisten habe ich auch auf dem Schirm, aber der Schnäppchenfonds hält genau 1 Schiff und das ist ein Polendampfer! :huh:

 

 

Soso, die Vertriebler...Na was wäre die deutsche Industrie ohne den Vertrieb?!

Mich stört der Blind-Pool! Da gab´s doch noch so ein Spiel - ahh, richtig: Poker, aber nicht mit Ausziehen sondern ... mit was nochmal? :ask:

 

 

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Danke für Deine Antwort.

 

Das Made in China stört mich nicht, die kleinen gelben Männer schweißen dort nur zusammen, die technische Ausrüstung und die Kräne kommen aus Europa, bzw. Deutschland. Außerdem, welche deutsche Werft soll solche Teile denn zu einem vernünftigen preis bauen? Wadan? :D

 

Habe gerade ne Mail bekommen, das mit dem einem Schiff beim Schnäppchenfonds hat sich wohl erledigt, da sind zwei neuer Dampfer gekauft worden. Liest sich auf jeden Fall sehr spannend. Wieder mit Briese, scheint ok zu sein.

 

Wegen den Vertrieblern hast recht, ohne gehts auch net - mit muss nicht immer sein :D

Ich glaub ich hab grad beschlossen, dass wenn opportunistisch, dann Oltmann

 

Da warens nur noch zwei.

Anbei die Mail die ich heute bekommen habe.

 

Sehr geehrter Sailor77,

wir bereits angekündigt, senden wir Ihnen heute die detaillierten Informationen zu den Oltmann Gruppe Schiffsankäufen.

Der Schnäppchenfonds I 2009 http://www.finest-brokers.de/Schiffsbeteiligungen/Oltmann-Gruppe-Schnaeppchenfonds-I.html, der bereits 20 Millionen Euro Eigenkapital eingeworben hat, übernimmt von den ehemals insolventen Wadan Werften zwei Container Feeder Neubauten mit einer Tragfähigkeit von jeweils 1.702 TEU.

Gemeinsam mit der Reederei Briese aus Leer wurden die Neubauten aus gekündigten Bauverträgen übernommen. Für die Schiffe konnte ein Abschlag im mittleren zweistelligen Millionenbereich gegenüber dem ursprünglichen Orderpreis vereinbart werden. 

Neben der Einsparung von über 55% im Einkauf der Schiffe wurde darüber hinaus die Finanzierung des Kaufs zu sehr guten Bedingungen bei einer deutschen Bank abgeschlossen. Kaufpreis und Finanzierung ermöglichen so auch langfristig einen gewinnbringenden Einsatz zu Charterraten, die im langfristigen Mittel der vergangenen 30 Jahre immer erreicht wurden.

In der Fondskalkulation wurde mit Chartereinnahmen erst ab 2011 gerechnet: Im ersten Jahr 6.000 Euro pro Tag, die darauf folgenden drei Jahre 8.500 Euro und anschließend bis zum Ende der Fondslaufzeit 9.000 Euro.

Die Charterraten sind somit bis zu 30% unter dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre kalkuliert (2005 verdienten diese Schiffe über 30.000 US $ am Tag!).

Sollte der Markt ab 2010 wieder anziehen, können die Schiffe auch zu diesem Zeitpunkt schon eingesetzt werden. Auch hier spiegelt sich die konservative Strategie der Oltmann Gruppe im Sinne der Anleger wider.

Seit dem Vertriebsstart im Mai 2009 wurden für den Schnäppchenfonds http://www.finest-brokers.de/Schiffsbeteiligungen/Oltmann-Gruppe-Schnaeppchenfonds-I.html bereits 20 Millionen Euro Eigenkapital eingeworben, der reine Eigenkapitalfonds hat somit sein Mindestvolumen erreicht, kann jedoch auf maximal 50 Millionen Euro erhöht werden. Die Zeichnungsfrist endet am 31.10.2009, Anleger können sich bereits ab 15.000 Euro beteiligen, eine Agio wird, wie bei allen Oltmann Gruppe Fonds, nicht fällig.

Wir rechnen auf Grund dieser erfreulichen Neuigkeiten mit einer raschen Platzierung.

Die Oltmann Gruppe verfügt über umfangreiche Erfahrungen bei antizyklischen Investments in Schiffe. Bereits im Jahre 2000 wurde der erste Dachfonds als Blind-Pool initiiert, um rasch auf günstige Kaufgelegenheiten reagieren zu können. Insgesamt wurden bereits fünf Fonds mit vergleichbarem Konzept aufgelegt, zwei davon sind bereits wieder aufgelöst und mit hohem Gewinn an die Anleger ausgeschüttet worden.

Die Laufzeiten der beiden Fonds betrug jeweils 13 Monate, die erzielten Ergebnisse lagen bei 27,5%, bzw. 42% (IRR) p.a. nach Steuern!

Insgesamt wurden durch die Oltmann Gruppe schon über 130 Schiffsbeteiligungen wieder verkauft, die Laufzeit betrug im Durchschnitt 5,6 Jahre, die Rendite lag bei über 26% IRR pro Jahr nach Steuer.

Erfahrung und Kompetenz, sowie Handeln im Sinne der Anleger wird hier eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Unterlagen als PDF:

Leistungsbilanz http://www.finest-brokers.de/attachments/096_Leistungsbilanz_2006.pdf

Emissionsprospekt http://www.finest-brokers.de/attachments/164_OLG_Dachfonds_2.pdf

Beitrittserklärung http://www.finest-brokers.de/attachments/164_Beitrittserklaerung.pdf

Nachtrag 1 http://www.finest-brokers.de/attachments/164_171_Nachtrag_Dachfonds_2.pdf 

Gerne senden wir Ihnen die Emissionsunterlagen per Post zu.

Für heute verbleiben wir mit freundlichen Grüßen aus Würzburg

Finest Brokers GmbH
Markus Ruf & Ralf Kuckertz
Weinbergweg 2
97080 Würzburg
Tel: +49 (0)93 41  600 69 38 oder 0931 - 460 09 61

Fax: +49 (0)93 41  600 69 39 oder 0931 - 460 09 68
E-Mail: service@finest-brokers.de mailto:service@finest-brokers.de
www.Finest-Brokers.de http://www.Finest-Brokers.de
Geschäftsführer: Ralf Kuckertz und Markus Ruf
Sitz und Registergericht: Würzburg
Handelsregister AG Würzburg HRB 8918
Steuernummer: 257/127/50659
Unser komplettes Impressum finden Sie HIER http://www.finest-brokers.de/Impressum.html
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