Zum Inhalt springen
desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

Empfohlene Beiträge

Günter Paul
vor 19 Stunden schrieb Ramstein:

schon oft abgegrastes Thema. Wer ist "reicher"? Der Handwerker mit ersparten 450.000, oder der Beamte ohne Ersparnisse, aber mit 4.000 Euro Monatspension?

Reich ist mit Sicherheit niemand von den beiden .

Gibt es ernsthaft jemanden , der das behauptet ?...Wie hat Kubicki in einer Fersehdiskusiion gesagt..na ja , von 12.000 ,- Euro im Monat kann man leben , der ist natürlich kein Maßstab , aber wer sich mit 4.000,- Euro reich fühlt , sollte nicht in die Nähe von Tom ziehen , da hätte er fast schon beim Mieten Probleme ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Fondsinvestor

@Juninho
Danke für die Tabelle, die hatte ich noch nicht entdeckt.

Ich merke mir für D:
- Ein Drittel der Leute < 10k
- Ein Drittel der Leute 10-100k
- Ein Drittel der Leute >100k

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 4 Stunden schrieb Fondsinvestor:

@Juninho
Danke für die Tabelle, die hatte ich noch nicht entdeckt.

Ich merke mir für D:
- Ein Drittel der Leute < 10k
- Ein Drittel der Leute 10-100k
- Ein Drittel der Leute >100k

Aber beachte! die schreiben von Dollar nicht Euro !

 

Also: (momentan ca.)

- Ein Drittel der Leute < 8410€
- Ein Drittel der Leute 8410€-84.100€
- Ein Drittel der Leute >84.100€

 

EDIT: Quark. Hab den Quark gelöscht :) Hatte Vermögen und Jahreseinkommen verwechselt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
müllermeier

Der Kapitalmarktausblick der Helaba: Märkte und Trends 2018: „Einkaufszentrum: Nichts ist umsonst."

Die Webseite verwirrt mich nur, daher hier das reine PDF.

Immerhin 96 Seiten, aber lesenswert.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte

2018 könnten Zentralbanken wieder für mehr Überraschungen auf dem Devisenmarkt sorgen. Der Euro dürfte seinen Aufwärtstrend fortsetzen, der Yen kehrt womöglich fulminant zurück. Auch kleine Devisen stehen hoch im Kurs.

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt über Devisen in 2018. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Marfir

[mod]

[mod]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maciej

Privatanleger: All in!

 

Zitat

 

Viele argumentieren, dass noch immer haufenweise Cash an der Seitenlinie wartet, um in den Markt zu strömen. Dieses Cash gibt es schlichtweg nicht.
[...]
Die Umfrage der Association of American Individual Investors zeigt, dass die Investitionsquote derzeit so hoch ist wie zuletzt kurz vor dem Platzen der Internetblase (siehe Grafik). 72% des Anlagevermögens steckt in Aktien. Nur noch 13% werden als Cash gehalten. Selbst während der Spekulationsmanie vor fast 20 Jahren war der Cashbestand höher.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
donkey_63
vor 1 Stunde schrieb Maciej:

Privatanleger: All in!

 

Zitat

 

Viele argumentieren, dass noch immer haufenweise Cash an der Seitenlinie wartet, um in den Markt zu strömen. Dieses Cash gibt es schlichtweg nicht.
[...]
Die Umfrage der Association of American Individual Investors zeigt, dass die Investitionsquote derzeit so hoch ist wie zuletzt kurz vor dem Platzen der Internetblase (siehe Grafik). 72% des Anlagevermögens steckt in Aktien. Nur noch 13% werden als Cash gehalten. Selbst während der Spekulationsmanie vor fast 20 Jahren war der Cashbestand höher.

 

Aus dem Artikel:

 

Die Weigerung, die Investitionsgrade nach oben zu fahren, hat zu dem Bild des unbeliebten Bullenmarktes geführt. Fairerweise muss man allerdings sagen, dass ein Investitionsgrad von 2/3 in Aktien nun auch nicht übertrieben konservativ ist.

 

Das ist schon eine komische Aussage. Was genau meinte er?

 

Es zeigt sich dabei wieder einmal, dass Privatanleger vor allem am

Ende eines langanhaltenden Trends ihre Investitionsgrade nach oben fahren,anstatt zu Beginn eines Trends voll investiert zu sein und mit der Zeit Gewinne zu realisieren.

 

Wann das Ende kommt, weisst keiner.

Es könnte auch noch gute 10 Jahre so weiter gehen. Solche Aussage sind, wie wir wissen, rein spekulativ.

 

 

Also, am besten ist es, die Asset-Allokation gemäss Willingness, Need und Ability to take Risk vorzunehmen und bei Abweichungen entsprechend anzupassen.

Damit schafft man es unbeschadet durch jedes Blasen-Platzen. Not-Reserve nicht vergessen.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus

Nein solche Aussagen basieren auf historischen Daten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dagobertduck2204

Also ich habe zwar nicht den Eindruck dass Euphorie vorherrscht aber schon irgendwie das Gefühl, dass viele Marktteilnehmer eine gewisse Selbstsicherheit haben und der Meinung sind, dass Aktien ja alternativlos seien und es deshalb gar nicht großartig nach unten gehen könnte. Diese Selbstsicherheit und Sorglosigkeit gibt mir schon etwas zu denken. Inwieweit das aber ein Vorbote für einen Crash ist....who knows? Jedenfalls verursacht das bei mir ein gewisses mulmiges Gefühl...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nostradamus85
· bearbeitet von Nostradamus85
vor 10 Stunden schrieb dagobertduck2204:

Also ich habe zwar nicht den Eindruck dass Euphorie vorherrscht aber schon irgendwie das Gefühl, dass viele Marktteilnehmer eine gewisse Selbstsicherheit haben und der Meinung sind, dass Aktien ja alternativlos seien und es deshalb gar nicht großartig nach unten gehen könnte.

das eine schließt aber das andere nicht zwangsweise aus. Ich bin beispielsweise der Meinung das für mich Aktien bzw. ETF zur langfristigen Geldanlage "alternativlos" sind, zumindest wenn Anleihen nicht durch ein geändertes Marktumfeld wieder deutlich attraktiver sind. Aber ich bin mir durchaus bewusst dass diese Asset-Klasse massiv nach unten rauschen kann. Gefährlich finde ich nur, wenn, wie man es in vielen der wie Pilze aus dem Boden sprießenden Finanzblogs Rechner sieht, die quasi einen Linearen Antieg von Aktienvermögen mit einer dauerhaften 8-12% Rendite vorgaukeln um die sogenannte Finanzielle Freiheit zu erlangen. Hier ist wohl viel Excel-Rechnerei auf sandigem Fundament gebaut.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
Zitat

Im Laufe des Sommers 2018 wird die Europäische Union neue Verordnungen mit dem Namen GDPR (General Data Protection Regulation), auch EU-DGSVO genannt, einführen, um die Online-Daten und die Privatsphäre aller EU-Bürger, einschließlich der Großbritanniens, besser zu schützen. Diese Verordnungen werden verabschiedet, um Datenschutzgesetze europaweit zu vereinheitlichen, um den Datenschutz aller EU-Bürger zu schützen und zu stärken und die Vorgehensweise von Organisationen in der gesamten Region hinsichtlich Datenschutz umzugestalten.

Quelle PayPal

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cit
vor einer Stunde schrieb Schildkröte:

Quelle PayPal

Am 25. Mai 2018 tritt die DSGVO inkraft. 

 

Imho aus Verbrauchersicht deutlich spannender übrigens die PSD2, die seit diesem Monat bereits umgesetzt zu sein hat. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
pecunia magna
vor 5 Minuten schrieb Cit:

Imho aus Verbrauchersicht deutlich spannender übrigens die PSD2, die seit diesem Monat bereits umgesetzt zu sein hat. 

Das ist ein Grabnagel , der in der Tat seit dem 13. Januar eingeschlagen werden kann .

Es betrifft insbesondere Banken , die sich schwer tun werden , wäre es nur die Aufgabe eines Monopols , so könnte man darüber lächeln in Wahrheit steckt viel mehr dahinter wenn erst einmal externe Firmen und Geldgreifer im Hintergrund agieren .

Die Chinesen kaufen Altverträge der Versicherungen trotz BAFIN auf man könnte jetzt endlos diskutieren und wer Fantasie hat , dem dürfte viel einfallen .

vor 2 Minuten schrieb Nudafreak1:

Bin ich hier etwa der Einzige, den es nicht interessiert, ob ich nun bei Invest A bei 8;32 oder 11,04 % stehe?

 

Bin da überwiegend überzeugter passiver ETFler und lasse halt, vom Ausgleichen abgesehen, einfach laufen.

 

Wie gesagt , es ist ein Hinweis auf Geldmanagement , da funktioniert es nicht anders .

Und immer wieder elebe ich den Glauben an ETFs , die sicher zum Depot gehören , alledings zur rechten Zeit gekauft , denn ich halte sie für die absolut gefährdeten Werte beim crash .

Das wird nur so durchrauschen mit all den Bestandteilen im Index , die extreme Fallhöhen haben werden .

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
Zitat

Der Gründer des schwedischen Möbelkonzern Ikea, Ingvar Kamprad, ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Das teilte das Unternehmen an diesem Sonntag mit. Demnach ist Kamprad in seinem Heim in der Region Småland friedlich eingeschlafen.

Hier der vollständige FAZ-Artikel.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Toni

91, stolzes Alter!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
donkey_63
Am 27.1.2018 um 17:40 schrieb Cit:
Am 27.1.2018 um 16:15 schrieb Schildkröte:

Quelle PayPal

Am 25. Mai 2018 tritt die DSGVO inkraft. 

 

Imho aus Verbrauchersicht deutlich spannender übrigens die PSD2, die seit diesem Monat bereits umgesetzt zu sein hat. 

 

Ja, PSD2 ist auch spannend.

Die Auswirkungen der GDPR sind teils noch nicht völlig verstanden, bzw. vom Grossteil der Firmen noch gar nicht in Umsetzung.

Bei den Grossen ja, aber bei den Mittleren und Kleinen?

 

Aus Risk- und Compliance-Sicht ein ganz heissen Eisen. Auch in der Schweiz, wenn man Kunden in der EU hat...

 

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte

In den USA mehren sich die Anzeichen einer Milchmadchenhausse

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dagobertduck2204

Auszug aus dem verlinkten Artikel:

 

"Es sei unklar, ob es sich um „die Frühphase eines neuen wirtschaftlichen Aufschwungszyklus“ handele oder um „die Spätphase einer neunjährigen Hausse“, meinte JMP-Analyst Ryan."

 

Das ist halt die Frage. Und selbst wenn es die Spätphase der neunjährigen Hausse sein sollte, so kann es immer noch eine gute Zeit lang weiter nach oben gehen, bevor es dann vielleicht zu einem Crash kommt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stoiker

Felix Zulauf: "Dann gibt es Löcher im Markt"

 

http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/felix-zulauf-dann-gibt-es-loecher-im-markt/20962702-all.html

 

Zitat

Welche Anlageklassen sollten Anleger bevorzugen?
Es wird wohl ein Jahr mit großen Kursausschlägen, in beide Richtungen. Ein Jahr, in dem der aktive Anleger ein gutes Resultat erzielen kann, der passive Investor dagegen kaum. Es wird eine große Rotation zwischen den Sektoren geben. Bis zuletzt war man sehr euphorisch über die globale Konjunktur, zyklische Aktien haben deutlich angezogen. Defensivere Werte, also etwa Basiskonsumgüter und Versorger, sind zurückgefallen. Das könnte sich in den nächsten Monaten ändern. Ich gehe davon aus, dass wir für etwa zwei Quartale etwas niedrigeres Wachstum der Weltwirtschaft sehen werden. Konjunkturdaten werden eher negativ überraschen, das ist schlecht für zyklische Aktien.

 

So lange sich solche Artikel noch mehren, dürfte der "große Crash" noch weit entfernt sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...