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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

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bmi
vor 9 Stunden von rentier:

Zoltan Pozsar schreibt über Bretton Woods III: https://plus2.credit-suisse.com/shorturlpdf.html?v=4ZR9-WTBd-V

Habe das hier mal verlinkt und kürzlich erst ein take-away aufgeschnappt:

 

Bretton Woods II = deflationärer Impuls (Globalisierung, offener Handel, Just-in-Time-Lieferketten)
Bretton Woods III = inflationärer Impuls (Deglobalisierung, Autarkie (nationale Selbstversorgung) für den Fall der Fälle Hortung von Rohstoffen, duplizierte Lieferkette, Militärausgaben) 

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bmi

Commodities Do Not Cause Inflation. Money Printing Does.

https://mises.org/wire/commodities-do-not-cause-inflation-money-printing-does

Zitat

The Ukraine war has created another excuse to blame inflation on oil and natural gas. However, it seems that all those who blame inflationary pressures on commodities continue to ignore the massive price increases in housing, healthcare, and education, as well as in goods and services where there was evident overcapacity. Global food prices show a similar problem. 

[...]

Oil and gas will be used as an excuse for inflation as long as low interest rates and massive currency creation remain. But the reality is that when both deflate somehow, the problem of currency debasement will remain.

[...]

Now the increase in broad money has translated to an explosion in all prices, energy-related or not. Some will blame wages, others will blame the Ukraine war, and others will blame the weak recovery. The fact is that currency destruction is at the heart of generalized price rises everywhere. Everything else is anecdotes or consequences, not causes.

Ich denke, dass die Inflation hauptsächlich aus der Geldmengenausweitung und Rohstoffverknappung resultiert.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Handelsblatt:

Zitat

Ex-Bundesbank-Präsident Weber kritisiert Geldpolitik: „EZB hat sich selbst in diese schwierige Situation gebracht“

 

Zweistellige Inflationsraten in den USA, acht Prozent in Europa: Axel Weber stellt Anleger auf harte Zeiten ein – und wirft den Notenbanken Fehler vor.
 

Europa muss sich nach Ansicht von Axel Weber auf wirtschaftlich schwierige Zeiten einstellen. Der frühere Bundesbank-Chef und scheidende Präsident der Schweizer Großbank UBS blickt voller Sorge auf die rasant steigende Teuerung: „Was mich im Moment ökonomisch am meisten beunruhigt, sind die sehr hohen Inflationsraten.“ In den USA könnte die Inflation bald zweistellige Werte erreichen. Für die Euro-Zone erwartet er immerhin acht Prozent.
 

Angesichts solcher Teuerungsraten sieht er Versäumnisse bei den Notenbanken: „Es ist unverständlich, dass sich die Europäische Zentralbank, anders als die US-Notenbank, bei der geldpolitischen Wende so viel Zeit lässt“, so Weber. „Eine raschere Verschärfung der Geldpolitik wäre aus meiner Sicht wünschenswert.“

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sigmabe
· bearbeitet von sigmabe
On 2/10/2022 at 9:40 PM, sigmabe said:

Auch Bauzinsen über alle relevanten Laufzeiten (https://www.interhyp.de/ratgeber/was-muss-ich-wissen/zinsen/zins-charts.html) sind mittlerweise deutlich über Vorcoronaniveau.

 

Aufgrund von

manager magazin: Warum Baugeld plötzlich immer teurer wird

gerade mal wieder bei interhyp nachgeschaut: Mittlerweile grob ein Prozentpunkt mehr für die relevanten Laufzeiten seit Jahresbeginn.

 

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PKW
Am 4.4.2022 um 09:06 von bmi:

Commodities Do Not Cause Inflation. Money Printing Does.

https://mises.org/wire/commodities-do-not-cause-inflation-money-printing-does

Ich schwanke zwischen Nullaussage und Zirkelschluss: die österreichische Schule definiert Inflation als Ausdehnung der Geldmenge (ohne Bezug zu BIP), daher müssen die das schreiben.

 

Am 4.4.2022 um 09:06 von bmi:

Ich denke, dass die Inflation hauptsächlich aus der Geldmengenausweitung und Rohstoffverknappung resultiert.

Das ist auch eine Definitionssache, nennt man das Ding "Teurung", dann stimmen auch die Österreicher der Verknappung zu ;)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Tagesschau: Wenn nur noch höhere Zinsen helfen

Zitat

Die US-Notenbank zieht jetzt andere Saiten auf. Die Fed will die extrem hohen Inflationsraten mit deutlichen Zinserhöhungen kontern. Das setzt auch die EZB unter Druck. Können Sparer wieder hoffen?

 

Das gestern Abend veröffentlichte Protokoll zur jüngsten Sitzung des Offenmarktausschusses FOMC der US-Notenbank spricht eine deutliche Sprache: Die Federal Reserve stimmt sich und die Märkte auf aggressive Zinsschritte und eine rasche Rückführung ihrer Bilanzsumme ein. Monatlich soll die Bilanzsumme um bis zu 95 Milliarden Dollar reduziert werden.

Zudem gehen viele Mitglieder davon aus, dass auf den künftigen Fed-Sitzungen ein oder gar mehrere große Zinsschritte beschlossen werden könnten. Es ist eine geldpolitische Vollbremsung, welche die Fed vollzieht. "Die Fed meint es ernst mit der Inflationsbekämpfung. Zaudern gibt es nicht mehr", kommentiert Thomas Gitzel, Chefökonom bei der VP Bank.

 

Doch wie wild entschlossen sind die Notenbanker um Fed-Chef Jerome Powell wirklich in punkto Zinserhöhungen? Marktteilnehmer trauen den US-Währungshütern in den kommenden Monaten jedenfalls einiges zu, wie ein Blick auf das Fed Watch Tool der CME Group verrät.

 

Demnach rechnet derzeit eine überwältigende Mehrheit von 79 Prozent damit, dass die Fed auf ihrer nächsten Sitzung Anfang Mai den Leitzins um einen großen Zinsschritt von 50 Basispunkten auf 0,75 bis 1,0 Prozent anheben wird. Auch für die folgenden Sitzungen im Juni und Juli werden große Zinsschritte eingepreist, sodass der Leitzins in drei Monaten bereits bei 1,75 bis 2,0 Prozent stehen könnte. Bis Jahresende könnten es dann gar 2,5 bis 2,75 Prozent sein.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

MarketWatch:

Zitat

U.S. inflation rate leaps to 8.5%

The numbers: The rate of U.S. inflation topped 8% in March for the first time in four decades and showed little sign of easing up, explaining the new-found urgency at the Federal Reserve to quickly undo its easy-money strategy.

 

Nichtsdestotrotz gehen einige Martteilnehmer davon aus, dass der Höhepunkt erreicht ist:

Zitat

Both stocks and bonds were boosted after the inflation data. Stock-index futures extended gains to trade moderately higher, while Treasury yields pulled back.

 

The surge in inflation could begin to ebb soon, economists say, if the price of oil stabilizes and supply shortages finally begin to ease.

 

EDIT: Mittlerweile berichtet auch die FAZ:

Zitat

Inflation in den USA steigt auf 8,5 Prozent

Die Teuerungsrate in den Vereinigten Staaten legt weiter zu. Im Vergleich zu März 2021 steht ein Plus von 8,5 Prozent zu Buche. Das liegt vor allem an den hohen Energiepreisen.

 

Und noch ein Kommentar im Handelsblatt:

Zitat

Jetzt sind glasklare Worte zur Inflation fällig

 

EZB-Präsidentin Lagarde darf bei ihrem nächsten Auftritt am Donnerstag auf keinen Fall den Eindruck des Zauderns erwecken. Sonst wird alles noch schwieriger.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 23 Minuten von Madame_Q:

Die EZB hat sich entschieden, noch nicht zu handeln.

https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-6379.html

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Zumindest vorerst gut für die Aktienkurse.

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stagflation

Erst vorgestern hat der ehemalige EZB Chefvolkswirt Jürgen Stark die EZB öffentlich zum sofortigen Handeln aufgefordert:

Zitat

Bei der EZB müssten angesichts der Preisdynamik alle Alarmsignale aufleuchten

 

Die Europäische Zentralbank hat die Inflationsgefahren viel zu lange heruntergespielt. Jetzt muss sie sofort die Negativzins-Ära beenden, meint Jürgen Stark.

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stagflation

NZZ: Die EZB verliert den Kontakt zur Realität

Zitat

Die Europäische Zentralbank (EZB) scheint zunehmend in ihrer eigenen Blase gefangen zu sein. In der Euro-Zone grassiert überall die Inflation, doch der EZB-Rat hält stur an seiner ultraexpansiven Geldpolitik fest und will sich weiter Flexibilität bewahren. Das lässt sich nur noch mit Realitätsverweigerung erklären.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

FAZ: Im Juli könnten die Zinsen steigen

Zitat

Die Europäische Zentralbank sendet erste Signale für eine frühere Anhebung der Zinsen. Der Euro und die Anleiherenditen reagieren sofort.

 

Aus der Europäischen Zentralbank (EZB) mehren sich die Stimmen, die für eine rasche Zinserhöhung auch im Euroraum plädieren. Das hat am Donnerstag den Euro gegenüber dem Dollar deutlich steigen lassen auf mehr als 1,09 Dollar und zugleich die Zinsen am europäischen Anleihemarkt hochgetrieben. Mit der Bundesanleihe mit zehn Jahren Laufzeit haben zuletzt auch die Bauzinsen in Deutschland eine beeindruckende Rally hingelegt auf mittlerweile 2,38 Prozent für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung – noch vor Kurzem lagen diese nur knapp über null Prozent.

 

Das alles zeigt, dass die Zinswende auch in Europa keine Frage des Ob, sondern nur noch eine des Wann ist. Nicht nur einzelne Gouverneure aus Euroländern drängeln mittlerweile. Am Donnerstag hat mit EZB-Vizepräsident Luis de Guindos nun auch offiziell ein Mitglied des Direktoriums der Notenbank in einem Interview gesagt, dass die EZB den Kauf neuer Anleihen im Juli beenden und noch im selben Monat die Zinsen erhöhen könnte.

 

Und hier die aktuelle Zinskurve:

 

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Quelle: MarketWatch

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sigmabe
On 4/21/2022 at 9:09 PM, Noch_Neu_Hier said:

Die Reaktion an den US Börsen folgte prompt.

Finde diese Interpretation etwas seltsam genauso wie

On 4/21/2022 at 9:09 PM, Noch_Neu_Hier said:

Fed-Chef Powell erwägt Leitzinserhöhung um 0,5 Prozentpunkte

Das hatte der Markt schon lange erwartet. Schon zum 14. April war das nach CME FedWatch Tool (https://www.cmegroup.com/trading/interest-rates/countdown-to-fomc.html) mit über 90 % Wahrscheinlichkeit erwartet worden und daher sicher auch schon lange von Powell erwogen worden.

 

Mittlerweile wird nochmal ein weiterer Zinsschritt bis zum Jahresende erwartet. Das CME FedWatch Tool zeigt heute als realistischstes Szenario 275-300 für die FED Sitzung am 14. Dezember.

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Fondsinvestor

Die Festgeldzinsen steigen, zum Teil sogar ganz schön schnell:

Zitat

"Klarna Bank aus Schweden geht bei den jetzigen Anhebungen mit, erhöhte am 20.4.22 kräftigst, und zwar bei 2 Jahren auf 1,30% (vorher 0,65%), bei 3 Jahren auf 1,40% (vorher 0,95%) und bei 4 Jahren auf 1,50% (vorher 1,10%). Die 6-monatige und die 12-monatige Laufzeit sind wieder aufgenommen worden, zu 0,50% und zu 1,05%. Klarna bietet das Festgeld nur noch über die Klarna-App und in Verbindung mit dem gebührenfrei geführten Klarna-Girokonto an." (modern-banking.de)

 

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EtfAnleger2022
vor 16 Stunden von Fondsinvestor:

Die Festgeldzinsen steigen, zum Teil sogar ganz schön schnell:

 

Klarna? Ist das der Laden bei dem so viele Kunden Rückstände haben? Da ging letztens irgendwas durch die Medien das in sozialen Medien Menschen teilen wie hoch Ihre Außenstände dort sind.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

FAZ:

Zitat

Inflation in Deutschland erreicht im April 7,4 Prozent

 

Der außergewöhnlich starke Preisanstieg geht weiter. Im April erreichte die Inflationsrate in Deutschland 7,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag nach einer ersten Schätzung mitteilte. Im März hatte sie bei 7,3 Prozent gelegen, im Februar bei 5,1 Prozent.

[...]

Die Investmentbank Goldman Sachs jedenfalls hat ihre Prognose für die weitere Zinsentwicklung nach oben korrigiert: Sie erwartet jetzt, dass die EZB schon im Juli ihre Leitzinsen um 0,25 Prozent anhebt, gefolgt von weiteren Zinserhöhungen im September und Dezember und weiteren vier Schritten im kommenden Jahr 2023.

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sigmabe
On 4/24/2022 at 11:21 AM, sigmabe said:

Mittlerweile wird nochmal ein weiterer Zinsschritt bis zum Jahresende erwartet. Das CME FedWatch Tool zeigt heute als realistischstes Szenario 275-300 für die FED Sitzung am 14. Dezember.

Und nochmal einer. Das CME FedWatch Tool zeigt heute als realistischstes Szenario 300-325 für die FED Sitzung am 14. Dezember.

 

Die Dynamik der Erhöhung wurde lange Zeit vom Markt deutlich unterschätzt.

 

Das gilt auch auf dem deutschen Immomarkt. Die Bauzinsen waren seit 2014 nicht mehr so hoch. Bei 20jähriger Zinsbindung nähern wir uns wieder 3%.

On 2/10/2022 at 9:40 PM, sigmabe said:

Auch Bauzinsen über alle relevanten Laufzeiten (https://www.interhyp.de/ratgeber/was-muss-ich-wissen/zinsen/zins-charts.html) sind mittlerweise deutlich über Vorcoronaniveau.

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sigmabe
On 5/3/2022 at 8:30 AM, sigmabe said:

Die Dynamik der Erhöhung wurde lange Zeit vom Markt deutlich unterschätzt.

Mittlerweile hat sich das Ganze wohl etwas beruhigt.

 

Das CME FedWatch Tool (https://www.cmegroup.com/trading/interest-rates/countdown-to-fomc.html) zeigt heute als realistischstes Szenario 250-275 für die FED Sitzung am 14. Dezember. Das sind also wieder 50 weniger als zu Monatsbeginn.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Die Erzeugerpreise gehen durch die Decke!

 

Erzeugerpreise April 2022: +33,5 % gegenüber April 2021

 

Stärkster Anstieg der Erzeugerpreise seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949

 

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Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/05/PD22_210_61241.html

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Handelsblatt:

Zitat

Rekordinflation im Euro-Raum – Preise steigen um 8,1 Prozent

 

Die Verbraucherpreise in der Euro-Zone haben im Mai weiter zugelegt. Die Europäische Zentralbank gerät vor ihrer Sitzung in der kommenden Woche unter Handlungsdruck.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Zum ersten Mal seit langem liegt kein Teil der deutschen Zinskurve mehr unterhalb von Null! :)

 

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Quelle: MarketWatch

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magicw

Diskutiert wurde ja schon länger drüber - jetzt wird es gesetzlich verankert. Die Aufteilung der CO2-Abgabe auf Heizöl zwischen Vermieter und Mieter.

 

https://deutschesmietrecht.de/infoservice/726-co2-abgabe-stufenmodell.html

 

Zitat

Stufenmodell für Wohngebäude / gemischt genutzte Gebäude

 

Mit dem Stufenmodell werden anhand der spezifischen CO2-Emissionen des vermieteten Gebäudes die produzierten CO2-Kosten künftig anteilig entsprechend der Verantwortungsbereiche und damit zzwischen Mietern und Vermietern umgelegt. Je schlechter die Energiebilanz des jeweiligen Gebäudes, desto höher ist der zu tragende Kostenanteil für die Vermieter.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Heute Nacht kam vom Versorger die Abrechnung für das letzte Jahr ins Postfach. Zahlen ohne Ende für Durchschnitte und Regulierungskosten. Aber was fehlt ist die Angabe, wieviel CO2 der Gasverbrauch impliziert. Da soll man wohl bis nächstes Jahr im Ungewissen bleiben (sofern man nicht googelt).

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