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desesperado

Nachrichten, Kommentare, Prognosen

Empfohlene Beiträge

LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Stezo, dein Kommentar macht keinen Sinn.

Lassen wir es bei: Ich kann das Wort "alternativlos" nicht mehr hören, es erlaubt nicht einmal mehr ein alternatives Denken. Es ist das trostloseste Wort überhaupt.

Aber ich will hier nicht weiter darüber diskutieren. Dieser Thread ist nicht dafür da.

Ich habe doch alternativlos überhaupt nicht gebraucht und auch nicht gedacht. ;)

Die Frage, die ich stelle ist anders.

Kurze Skizze:

Ich sage (These), die Staaten wären abhängig von den Finanzmärkten.

Du erwiderst "(Nein,) Sind sie nicht. Es fehlt nur am Mut anders zu handeln." (Gegenthese)

Du fügst auf Nachfrage an, dass Du keine Idee hast, wie überhaupt anders zu handeln wäre.

 

Das wiederum impliziert, dass Du die Gegenthese (Sie sind nicht von den Finanzmärkten abhängig) nicht begründen kannst.

(Wenn ich sowas äußere, muss(!) ich doch ne Idee davon haben, wie man es anders/besser machen könnte.

Was dann möglicherweise belegen würde, dass die Staaten unabhängig von den Finanzmärkten sind.

Wie komme ich sonst dazu, das Gegenteil zu behaupten?)

 

Der Kommentar, der keinen Sinn ergibt (deshalb auch meine wertfreie(!) Nachfrage), ist Deiner und nicht meiner.

Und jetzt verdrückst Du Dich mit den Worten "Ich will darüber nicht diskutieren und hier ist sowieso nicht der richtige Ort."

Ich frage mich, warum Du dann überhaupt erst widersprichst. Einfach nur um zu widersprechen?

Schon wieder kein Sinn.

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Cairol

Stezo, dein Kommentar macht keinen Sinn.

Lassen wir es bei: Ich kann das Wort "alternativlos" nicht mehr hören, es erlaubt nicht einmal mehr ein alternatives Denken. Es ist das trostloseste Wort überhaupt.

Aber ich will hier nicht weiter darüber diskutieren. Dieser Thread ist nicht dafür da.

Ich habe doch alternativlos überhaupt nicht gebraucht und auch nicht gedacht. ;)

Die Frage, die ich stelle ist anders.

Kurze Skizze:

Ich sage (These), die Staaten wären abhängig von den Finanzmärkten.

Du erwiderst "(Nein,) Sind sie nicht. Es fehlt nur am Mut anders zu handeln." (Gegenthese)

Du fügst auf Nachfrage an, dass Du keine Idee hast, wie überhaupt anders zu handeln wäre.

 

Das wiederum impliziert, dass Du die Gegenthese (Sie sind nicht von den Finanzmärkten abhängig) nicht begründen kannst.

(Wenn ich sowas äußere, muss(!) ich doch ne Idee davon haben, wie man es anders/besser machen könnte.

Was dann möglicherweise belegen würde, dass die Staaten unabhängig von den Finanzmärkten sind.

Wie komme ich sonst dazu, das Gegenteil zu behaupten?)

 

Der Kommentar, der keinen Sinn ergibt (deshalb auch meine wertfreie(!) Nachfrage), ist Deiner und nicht meiner.

Und jetzt verdrückst Du Dich mit den Worten "Ich will darüber nicht diskutieren und hier ist sowieso nicht der richtige Ort."

Ich frage mich, warum Du dann überhaupt erst widersprichst. Einfach nur um zu widersprechen?

Schon wieder kein Sinn.

 

Man könnte auch sagen, dass sie sich freiwillig in die Abhängigkeit begeben haben. Es gibt keinen alternativlosen Zwang, als Staat dauerhaft Schulden aufzunehmen. Als Politiker hat man doch das beste aller Argumente, wenn man sein (Nicht-)Handeln auf die alternativlose Bösartigkeit des Marktes zurückführen kann, um von der eigenen Entscheidungsschwäche/Konzeptlosigkeit ablenken zu können.

 

In dem Sinne kann ich die Aussage eines fehlenden Mutes zum Handeln nachvollziehen....

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Meine "alternativlos" Bemerkung war nicht als Antwort auf dein Post gemeint, sondern nur als Summe meiner Äußerungen aufzufassen, das Thema damit beenden wollend.

Nein, nicht ich muss eine Idee haben, wie man Europa besser gestalten kann. Ich fordere lediglich ein Nachdenken darüber ein. Genau das wird mit dieser "alternativlos"-Haltung verwehrt.

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35sebastian

 

Jetzt muss man aufpassen, um den richtigen Verkaufszeitpunkt zu finden.

 

Wenn es in der Zeitung steht, dann wirds Zeit.

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ceekay74

4. Armuts- und Reichtumsbericht

 

Gedruckt ist er fast 500 Seiten lang und so schwer wie früher das Telefonbuch. Sein Inhalt ist von großem Gewicht: Der 4. Armuts- und Reichtumsbericht gibt einen Überblick über die Lebenslagen in Deutschland. Der Befund ist überwiegend positiv.

a334-4-armuts-reichtumsbericht-2013.pdf

 

4-armuts-reichtumsbericht-2013-daten.pdf

 

 

 

Viele Stunden Lesespaß mit teilweise verblüffenden Ergebnissen:

 

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Jetzt muss man aufpassen, um den richtigen Verkaufszeitpunkt zu finden.

 

Wenn es in der Zeitung steht, dann wirds Zeit.

 

Meinste das jetzt ernst ;)

Wenn ich mir vor allem deine Kommentare im Dow Beitrag ansehe, ist doch noch alles heiter Sonnenschein.

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Ramstein

thumbsup.gif

 

Wenn ich mir das anschaue, frage ich mich, wie viele von denen, die jetzt lautstark durch die Medien zetern, den Bericht oder die Zahlen angeschaut haben.

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ceekay74

Ergänzend noch etwas Wahlkampfgetöse der "roten Socken":

 

Gefälschter Armutsbericht der Bundesregierung

 

Veröffentlicht am 06.03.2013

 

Mit einem "gefälschten" Armuts- und Reichtumsbericht geht Bundesministerin von der Leyen ins Kabinett. Viele Wahrheiten wurden rausgestrichen, weil sie nicht ins Weltbild der Bundesregierung passen würden, so der Vorwurf von SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles. Die Regierung werde die Quittung für ihre "Fälschungspolitik" bei der Wahl im Herbst bekommen. Die SPD setzt auf eine Politik für gerechte Steuerpolitik, Mindestlohn und den Kampf gegen prekäre Arbeitsverhältnisse.

 

 

Schwarz-Gelb verfälscht Armuts- und Reichtumsbericht

 

(...)

 

Ein paar Wahrheiten, die Schwarz-Gelb verschweigt oder glättet: Die Aussage, dass die Privatvermögen in Deutschland sehr ungleich verteilt sind, die Haushalte in der unteren Hälfte der Verteilung nur über gut ein Prozent des gesamten Nettovermögens verfügen und die vermögenstärksten zehn Prozent der Haushalte über die Hälfte des gesamten Nettovermögens auf sich vereinen, wurde gestrichen.

 

Die Schlussfolgereung [sic!], dass die öffentlichen Vermögenswerte seit 20 Jahren abschmelzen und es im Gegenzug beträchtliche Vermögenszuwächen im privaten Sektor gibt, wurde ausgelassen, dafür hat man nur ein paar Sätze zum wachsenden Privatvermögen stehen lassen.

 

Dass die Lohnentwicklung im oberen Bereich in Deutschland steigend war, während die unteren Löhne preisbereinigt gesunken sind, wordurch die Einkommenspreizung zugenommen habe, das Gerechtigkeitsempfinden verletzt werde sowie der gesellschaftliche Zusammenhalt gefährdet werden könne, ist Schwarz-Gelb keiner Erwähnung wert. Anstatt dessen wird gelogen und behauptet die Einkommenspreizung sei rückläufig.

 

Auch dass Stundenlöhne, die bei Vollzeitarbeit zur Sicherung des Lebensunterhalts eines Alleinstehenden nicht ausreichen, sowie eine einseitige und polarisierende Lohnentwicklung generieren, Armutrisiken verschärfen und den sozialen Zusammenhalt schwächen, hat Schwarz-Gelb gestrichen.

 

 

6. März 2013 Katja Kipping

 

Bundesregierung macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt

Zur heutigen Veröffentlichung des Armut- und Reichtumsbericht durch die Bundesregierung erklärt die Parteivorsitzende der LINKEN, Katja Kipping:

 

Die Bundesregierung verfährt beim Armut- und Reichtumsbericht frei nach dem Motto Pippi Langstrumpfs: "Ich mach' mir die Welt - widdewidde wie sie mir gefällt." Was aber beim literarischen Kinderstar sympathisch und rebellisch ist, ist bei der Bundesregierung nur noch Ausdruck blanken Zynismus. Dies wird besonders deutlich bei der Formulierung, dass sinkende Reallöhne in den unteren Einkommensgruppen "Ausdruck struktureller Verbesserungen" seien. Das wachsende Empfinden über die zunehmende Ungerechtigkeit bei den Entwicklungen der Einkommen und Vermögen, kann die Bundesregierung zwar aus dem Bericht streichen, aber es ist vorhanden und wird bei der Bundestagswahl am 22. September dazu führen, dass diese schwarz-gelbe Regierung, deren Programm es ist, die Reichen reicher und die Armen ärmer zu machen, abgewählt wird.

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Dandy

 

Jetzt muss man aufpassen, um den richtigen Verkaufszeitpunkt zu finden.

 

Wenn es in der Zeitung steht, dann wirds Zeit.

 

So lange die Bild nur schreibt dass sie die Entwicklungs seltsam findet sehe ich noch keine Gefahr. Vielen ist ja nicht ganz klar, dass ein Allzeithoch welches schon etliche Jahre her ist und sehr nahe einem Stand von vor 13 Jahren liegt heute kein Maßtab für Überbewertung sein kann. Wenn die Bild schreibt, dass die Aktien immer noch unterbewertet sind, obwohl sie nochmals um 30% gestiegen sind, dann würde ich mir langsam wirklich Sorgen machen. Dummerweise sagt das aber auch nichts über den Grad der Korrektur aus, der daraufhin, früher oder später, folgen wird. Ich gehe mal davon aus, dass alle Beteiligten hier kein Problem damit haben, eine kleinere Korrektur auszusitzen, bei einer größeren muss man aber nicht wirklich dabei sein (die Erholung von der letzen hat schließlich immerhin 5 Jahre gedauert - die von der Vorletzten sogar 7) ...

 

 

 

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ceekay74

Wenn ich mir das anschaue, frage ich mich, wie viele von denen, die jetzt lautstark durch die Medien zetern, den Bericht oder die Zahlen angeschaut haben.

Uns Andrea und Peer schon 'mal nicht (oder der oben angehängte Bericht ist eine ungefälschte Version):

 

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post-21414-0-80783500-1362594328_thumb.jpg

 

post-21414-0-72872800-1362594331_thumb.jpg

 

post-21414-0-33884500-1362594334_thumb.jpg

 

Dateiname entspricht der Seite im PDF.

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Antonia

@ceekay74

Das sind ja trostlose Statistiken. Das kannst du doch nicht so veröffentlichen, du bekommst Ärger mit FDP-Rössler.

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jumpin53

Ich glaube, die Bundesregierung hätte auch eine Kopie der Bibel vorlegen können (mit schönen bunten Bildern) und es hätte den selben Aufschrei gegeben. :D

Jeder fälscht sich seine Statistik zurecht...so wie er sie haben will..... geht das nicht, dann gibt es immer noch die Interpretation als Lösung :thumbsup:

 

Am ehesten traue ich noch meiner eigenen Wahrnehmung und die besagt, dass es den Deutschen glänzend geht. Wo ich auch hin schaue, viele Häuser, neue Autos, jede Menge Urlaub usw. Manchmal möchte ich leiden, diese dauernden Schwarzverkünder und Schreckserzähler würden plötzlich als griechische oder spanische Bürger wach werden :rolleyes:

 

Bildzeitung

Ich finde diesen Beitrag ermutigend. Solange die Bild so etwas schreibt und nicht von Höchstständen um die 13000 beim DAX berichtet, lehne ich mich mal gelassen zurück :lol:

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edan

Am ehesten traue ich noch meiner eigenen Wahrnehmung und die besagt, dass es den Deutschen glänzend geht. Wo ich auch hin schaue, viele Häuser, neue Autos, jede Menge Urlaub usw. Manchmal möchte ich leiden, diese dauernden Schwarzverkünder und Schreckserzähler würden plötzlich als griechische oder spanische Bürger wach werden :rolleyes:

 

Wenn man mit offenen Augen und Ohren durch die Welt geht und sich auch mal mit einem Angestellten einer Reinigungsfirma oder Sicherheitsfirma oder mit einer Friseur(in) unterhält, sieht die Welt schon ganz anders aus.

Ich bin keine rote Socke, wohl aber für einen Mindestlohn.

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Cairol

Am ehesten traue ich noch meiner eigenen Wahrnehmung und die besagt, dass es den Deutschen glänzend geht. Wo ich auch hin schaue, viele Häuser, neue Autos, jede Menge Urlaub usw. Manchmal möchte ich leiden, diese dauernden Schwarzverkünder und Schreckserzähler würden plötzlich als griechische oder spanische Bürger wach werden :rolleyes:

 

Wenn man mit offenen Augen und Ohren durch die Welt geht und sich auch mal mit einem Angestellten einer Reinigungsfirma oder Sicherheitsfirma oder mit einer Friseur(in) unterhält, sieht die Welt schon ganz anders aus.

Ich bin keine rote Socke, wohl aber für einen Mindestlohn.

 

Haben wir nicht schon einen Mindestlohn namens Hartz4? Darunter wird wohl keiner arbeiten...

 

Insgesamt betrachtet sehe ich auch ein Jammern auf hohem Niveau (im Vergleich zum Rest der Welt) aber mit Luft nach oben. Wobei ich letztens in Gelsenkirchen war und dachte, dem Untergang des Abendlandes entgegen zu blicken...

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Ca$hflow

Ein Hoch auf die Polemik.

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Ramstein

Ich sehe da das gleiche Problem: die Renten- und Pensionsansprüche werden nicht zum Vermögen gezählt und die sind durchaus umfangreich:

 

Netto, also nach Abzug aller Schulden, besaß jeder Erwachsene über 17 Jahren im Jahr 2007 durchschnittlich ein individuelles Vermögen von mehr als 150.000 Euro. Davon waren gut 88.000 Euro Geld- oder Sachvermögen, rund 67.000 Euro entfielen auf Renten- oder Pensionsanwartschaften.

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Akaman

Ich sehe da das gleiche Problem: die Renten- und Pensionsansprüche werden nicht zum Vermögen gezählt und die sind durchaus umfangreich:

Das ist wohl so. Würden sie berücksichtigt, stiegen - pi mal Daumen - in Ländern wie Deutschland, Frankreich, Österreich Median und Mittelwert stärker als in Ländern wie Griechenland oder Portugal. Und die beiden Werte würden in der ersten Ländergruppe vermutlich dadurch auch stärker zusammenrücken als in der zweiten.

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ceekay74

Berlusconi zu einem Jahr Haft verurteilt

 

Ein italienisches Gericht hat Ex-Premier Berlusconi zu einer Haftstrafe von einem Jahr verurteilt. In dem Prozess ging es um abgehörte Telefonate im Zusammenhang mit einer geplanten Bankenübernahme.

 

Mailand - Italiens früherer Regierungschef Silvio Berlusconi ist zu einer einjährigen Haftstrafe in einem Abhörskandal verurteilt worden. Das Gericht folgte in seinem Urteil der Forderung der Anklage.

 

Der Vorwurf: Der "Cavaliere" soll einen Telefonmitschnitt, der einen Oppositionspolitiker belasten sollte, Ende 2005 über seinen Bruder Paolo und dessen Zeitung "Il Giornale" widerrechtlich in der Öffentlichkeit lanciert haben, um der Konkurrenz zu schaden. Paolo Berlusconi wurde zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verurteilt.

 

Es ist ein Urteil in erster Instanz. Der Ex-Regierungschef kann gegen das Urteil Berufung einlegen, was aufschiebende Wirkung beim Vollzug der Strafe hätte.

 

(...)

 

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Antonia

Ich weiß, nichts Neues. Trotzdem:

 

US-Börsenboom: Die Reichen jubeln, die Armen leiden

 

Die Bullen rasen wieder durch die Wall Street. ... Nur Schritte von der Wall Street entfernt wurde ein anderer Rekord vermeldet: Die Coalition for the Homeless, die älteste Interessengruppe für Obdachlose in den USA, legte ihre jüngsten Zahlen für New York vor, die Stadt der Trader und Händler. Fazit: Derzeit schlafen hier 50.135 Menschen in Obdachlosenasylen, darunter 21.034 Kinder - mehr als je zuvor seit der Weltwirtschaftkrise der dreißiger Jahre.

...

Das staatliche Spardiktat wird das alles wohl nur noch schlimmer machen. Die 85 Milliarden Dollar an Kürzungen, die nun querbeet bis Ende des Haushaltsjahrs am 30. September erfolgen müssen, dürften Stellenstreichungen auf breiter Front nach sich ziehen. ...

Die Wall Street dagegen bleibt von den Sparzwängen verschont. Was auch erklärt, weshalb die Börsianer beim Haushaltsdrama in Washington kaum mit der Wimper zuckten. Die Sparsumme von 85 Milliarden Dollar ist für sie Kleingeld: So viel gibt die Federal Reserve Bank für Staatsanleihen und über Hypotheken gesicherte Wertpapiere aus - im Monat. Hinzu kommt, dass der Sparzwang auch für die US-Finanzaufsichtsbehörden gilt. Sprich: Die Wall Street hat wieder freie Bahn. ...

Spiegel

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Anleger Klein

Erste zarte Kaufempfehlungen von der BILD - ist der Ausstiegszeitpunkt schon gekommen? :D;)

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Laser12

danke für die Info

habe ich gleich hier im Herdentriebindikator verarbeitet

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BondWurzel

 

Jetzt muss man aufpassen, um den richtigen Verkaufszeitpunkt zu finden.

 

Wenn es in der Zeitung steht, dann wirds Zeit.

meinstens im Mai... :lol:

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