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Berd001

Wie legt Ihr Euer Geld zur Zeit an?

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molari

ich habe kürzlich meinen EM Anteil von 8% auf 15% erhöht und werde noch weitere 5% nachlegen.

imho immer noch zu niedrig. Übrigens: ich weiss, dass diese Meinung im Forum nicht mehrheitsfähig ist.

 

Ich schließe mich gerne der gefühlten Minderheit an :thumbsup:

 

 

Ich mich ebenfalls.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Nochmal an diejenigen mit der "EM-Übergewichtung":

Mich interessiert eure Definition der "Übergewichtung", weil natürlich die Basis entscheidend ist.

Schließlich stecken Im MSCI ACWI GDP 26% EMs drin. Geht man von einem GDP-Ansatz aus, sind daher solche EM-Quoten nicht "übergewichtet".

Bei einem rein marktkapitalisiert gewichtetem MSCI ACWI hingegen, mit 13% EM-Anteil, sieht das schon ganz anders aus.

 

Daher würde mich interessieren, ab wann für euch EMs denn übergewichtet sind?

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molari

Ich habe EMs mit 40% gewichtet, Tendenz steigend. Grundsätzlich orientiere ich mich am GDP.

Ich verwende den Ausdruck übergewichtet dabei aber eigentlich nicht. Denn aus meiner Sicht sind sie ja nicht über sondern genau richtig gewichtet ;) .

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Chemstudent

Ich habe EMs mit 40% gewichtet, Tendenz steigend. Grundsätzlich orientiere ich mich am GDP.

Ich verwende den Ausdruck übergewichtet dabei aber eigentlich nicht. Denn aus meiner Sicht sind sie ja nicht über sondern genau richtig gewichtet ;) .

Das ist doch mal eine Ansage, danke. ;)

Ich investiere in den MSCI ACWI GDP, daher halt ich mich an dessen GDP-Gewichtung. ;)

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Alpha-Seeker

10% Anlagen mit guter Seitwärtsrendite

 

Was meinst Du damit?

 

 

Momentan Bonus Zertifikate, generell aber auch Express und Discount Zertifikate, d.h. Produkte mit Teilabsicherung (in meinem Fall zwischen 30% und 40%), die bei seitwärts tendierenden Märkten eine positive Rendite erwirtschaften. Die Seitwärtsrendite kommt zustande durch Dividendenverzicht und Verzicht auf Partizipation nach oben (meist durch einen Short Call). Insgesamt stabilisieren diese Produkte das Depot.

 

Ich habe EMs mit 40% gewichtet, Tendenz steigend. Grundsätzlich orientiere ich mich am GDP.

Ich verwende den Ausdruck übergewichtet dabei aber eigentlich nicht. Denn aus meiner Sicht sind sie ja nicht über sondern genau richtig gewichtet wink.gif .

 

 

40% vom Gesamtvermögen oder von RK3?

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CHX
· bearbeitet von lpj23

Bei mir sind's im Langzeitdepot (RK3) ca. 50% vom Gesamtvolumen, bzw. ca. 60% vom Aktienanteil.

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molari
· bearbeitet von molari

40% vom Gesamtvermögen oder von RK3?

 

40% vom Vermögen, welches die Rücklage von 4Monatsgehältern übersteigt.

Die 40% bestehen aus EM-Aktien in ETF-Form und EM-Anleihen.

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edan
· bearbeitet von edan

Daher würde mich interessieren, ab wann für euch EMs denn übergewichtet sind?

 

Strenggenommen lt. dem von Dir genannten MSCI ACWI GDP ab 27% ;)

 

Als subjektiv übergewichtet kann ich mich mit den 40% aufwärts von Molari anfreunden, alles

darunter würde ich noch nicht wirklich als übergewichtet bezeichnen.

Eindeutig übergewichtet sind die EMs, wenn diese mehr als 50% bzw. mehr als die vom MSCI World definierten entwickelten Märkte im Depot ausmachen.

 

Ob man jetzt jedem zu so einem hohen Anteil EMs raten sollte, steht auf einem anderen Papier.

Die 26% aus dem MSCI ACWI GDP halte ich als Empfehlung für eindeutig vertretbar.

 

Leider sieht man Berd001 hier nicht mehr so oft, der ist meines Wissens vor 2009 zu 100% in EMs

gegangen, er wirds denke ich mal bisher nicht bereut haben :thumbsup:

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finisher

 

Leider sieht man Berd001 hier nicht mehr so oft, der ist meines Wissens vor 2009 zu 100% in EMs

gegangen, er wirds denke ich mal bisher nicht bereut haben :thumbsup:

Der hats vermutlich nicht mehr nötig. :lol:

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Berd001

 

Leider sieht man Berd001 hier nicht mehr so oft, der ist meines Wissens vor 2009 zu 100% in EMs

gegangen, er wirds denke ich mal bisher nicht bereut haben :thumbsup:

Der hats vermutlich nicht mehr nötig. :lol:

 

Hallo erstmal...

 

...da habt Ihr Euch beide schwer getäuscht:

 

Ich habe vor 2009 grob das "kleine Depot" aufgebaut, mit rund 40% MSCI World, 25% Eurostoxx, 10% EMU Small Caps und 25% MSCI EM als RK3 - also keine 100% EMs. Dazu damals schon als RK2 die beiden Hausinvests und ein bißchen Tagesgeld.

EM ist natürlich toll gelaufen, World knapp im Plus, EMU Small Caps knapp im Minus und Eurostoxx deutlich im Minus.

Seither habe ich recht wenig gemacht, ich habe einen aktiven Fonds dazu genommen, nämlich den Ethna-Aktiv. Dies v. a., weil ich keine Lust habe, mich mit dem Thema Anleihen auseinander zu setzen, außerdem macht Pesarini schon lange einen ziemlich guten Job. Jetzt wird ein bißchen rebalanciert, EM verkauft (trotz Steuerfreiheit) und Eurostoxx nachgekauft.

 

Gruß

Berd

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bluechip3000
· bearbeitet von bluechip3000

... EM verkauft (trotz Steuerfreiheit) und Eurostoxx nachgekauft.

 

Das finde ich spannend, weil ich vor einer ähnlichen Frage stehe. Habe ebenso wie Du nach dem Kauf vor 09 nicht mehr rebalanciert (auch mangels Masse). Mittlerweile sind meine EMs 98% im plus, die SCs 72%. Das bekomme ich bei der Depotgröße momentan im Leben nicht ausbalanciert, ohne dass ich verkaufe. Damit aber - so wie Berd - natürlich die Steuerfreiheit verliere. Ich habe noch eine Haltedauer von rd. 20 Jahren vor mir, von daher blicke ich natürlich auch den sicheren "Abschwüngen" und dem entsprechenden Kursverlusten zumindest in den kommenden 10 Jahren halbwegs entspannt entgegen

Berd: Verkaufst Du aus dem gleichen Grund? Um Masse zur Anspassung zu haben?

Wie handhaben das die anderen hier?

 

Gruß

 

Stephan

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Akaman

Wie handhaben das die anderen hier?

Für mich sind wären die EM equities bei über 50% (vom Aktienanteil) übergewichtet.

 

Marktbreit habe ich die EM hauptsächlich über ETFs abgebildet; dazu hatte ich noch eine klare Übergewichtung der BRIC-Länder (über Länder-ETFs) innerhalb der EM. Die China-Übergewichtung beginne ich jetzt abzubauen. BRI bleibt noch weiter übergewichtet, wird aber beobachtet.

 

Ja, die China-ETFs waren abgeltungssteuerfrei.

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Basti

momentan weiterer Ausbau der Anleihenquote :thumbsup: - obgleich mittlerweile schwieriger geworden - ordentliches zu finden...

 

im Aktiensektor (wie bekannt) die EM´s vorne weg gelaufen... - Rebalancing erfolgt ausschließlich über neues Geld -> wird nix verkauft!!! Bei so einer langen Haltedauer kommen die auch wieder zurück... von daher wird Stück für Stück wieder die Ausgangsquote RK3 aufgebaut... entweder kommt einen der Markt da wieder entgegen oder die Kohle geht halt gezielt in alle anderen Regionen...

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teffi

Wie handhaben das die anderen hier?

 

Bei mir ist EM auch seit 2008 von etwa 8-9% auf 15% des Aktienanteils aufgebläht worden. Da alles Abgeltungssteuerfrei ist möchte ichmöglichst träge sein. Habe mir zum Ziel gesetzt, EM zwischen 10-15% zu halten. Würde aber nur große Brocken zurückschneiden, sagen wir von 18% auf 12%. Dazu wird es aber so schnell nicht kommen, weil mein Aktienanteil noch unter 50% liegt. Ich stecke halt jetzt Ausschüttungen und ausgelaufene Anleihen in andere Aktien, das reicht fürs Rebalancing.

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Berd001

... EM verkauft (trotz Steuerfreiheit) und Eurostoxx nachgekauft.

 

Das finde ich spannend, weil ich vor einer ähnlichen Frage stehe. Habe ebenso wie Du nach dem Kauf vor 09 nicht mehr rebalanciert (auch mangels Masse). Mittlerweile sind meine EMs 98% im plus, die SCs 72%. Das bekomme ich bei der Depotgröße momentan im Leben nicht ausbalanciert, ohne dass ich verkaufe. Damit aber - so wie Berd - natürlich die Steuerfreiheit verliere. Ich habe noch eine Haltedauer von rd. 20 Jahren vor mir, von daher blicke ich natürlich auch den sicheren "Abschwüngen" und dem entsprechenden Kursverlusten zumindest in den kommenden 10 Jahren halbwegs entspannt entgegen

Berd: Verkaufst Du aus dem gleichen Grund? Um Masse zur Anspassung zu haben?

Wie handhaben das die anderen hier?

 

Gruß

 

Stephan

 

Ich habe v.a. mangels Masse EM verkauft, aber auch, weil diese so gut gelaufen sind - Abgeltungssteuer hin oder her. Manchmal zwickt es mich einfach, Gewinn mitzunehmen, auch wenn das die "reine Lehre" des buy and hold eigentlich ausschließt. Dadurch konnte ich ein wenig in den Ethna-Aktiv investieren, und habe damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe erwischt: Europäische Aktien (zugegebenermaßen im Augenblick recht wenig), als teilweisen Ersatz für den Eurostoxx und zudem Anleihen und damit RK1/2 (war bei mir bislang nur durch Tagesgeld und OI präsent).

Was die Abgeltungssteuer angeht weiß doch sowieso niemand, wohin die Reise geht. Vielleicht fällt es einer Regierung mal ein, die Freibeträge anzuheben oder die Abgeltungssteuer von der Haltedauer abhängig zu machen, vielleicht wird sie auch ganz abgeschafft (naja, wohl eher nicht). Aber ich will meine Geldanlagen nicht nur von der Steuer abhängig machen.

 

Gruß

Berd

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edan

...da habt Ihr Euch beide schwer getäuscht:

 

Sorry für die falsche Darstellung, da habe ich Dich wohl mit einem anderen Forenteilnehmer verwechselt. :rolleyes:

Dein Bericht ist dennoch interessant :thumbsup:

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bluechip3000

Für mich sind wären die EM equities bei über 50% (vom Aktienanteil) übergewichtet.

 

Ja, ist es bei mir auch (übergewichtet). Das an sich führt ja aber (zumindest bei mir) nicht automatisch zu einer Verkaufsentscheidung.

 

Rebalancing erfolgt ausschließlich über neues Geld -> wird nix verkauft!!! Bei so einer langen Haltedauer kommen die auch wieder zurück...

 

Das ist auch eines meiner Argumente wobei mir im Moment das frische Geld fehlt, um nachzukaufen.

 

Da alles Abgeltungssteuerfrei ist möchte ichmöglichst träge sein.

 

Ich möchte grundsätzlich eher träge sein, was meine Wertpapiere angeht :-))

 

Aber ich will meine Geldanlagen nicht nur von der Steuer abhängig machen.

 

Absolut d'accord. Bleibt trotzdem die Frage, ob ich nun (wie Du) Gewinne realisiere und den Steuervorteil verliere oder eben nicht. Die Idee war und ist ja, dieses Depot NICHT mehr anzufassen. Auf der anderen Seite ist rebalancing ein elementarer Bestandteil der Strategie. Und wenn dazu derzeit die Mittel fehlen, fehlt eben ein Teil der Strategie.... hm.....Am Ende des Tages wahrscheinlich wie so vieles im Bereich Wertpapiere auch eine emotionale Entscheidung.

 

Und sicher - aber dazu bin ich bisher noch nicht gekommen - muss ich das natürlich auch im Gesamtzusammenhang mit meinen anderen "Vorsorgemaßnahme" wie Banksparplan, fondsgebundene Rentenversicherung etc. sehen. Auch bei letzterer gibt es ja die Möglichkeit, in defensive oder sogar "sichere" Werte zu investieren und so "über die Depots hinweg" eine zu mir passende Asset Allocation zu erstellen. Denn derzeit steckt mein ETF-Geld zu 100% in RK3.

 

Aber da mache ich wohl mal irgendwann einen extra-Thread auf und frage nach Rat und Meinungen.

 

Aber soweit erstmal vielen Dank an Euch für das Feedback

 

Gruß

 

Stephan

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

Für mich sind wären die EM equities bei über 50% (vom Aktienanteil) übergewichtet.

Ja, ist es bei mir auch (übergewichtet). Das an sich führt ja aber (zumindest bei mir) nicht automatisch zu einer Verkaufsentscheidung.

Bei mir auch nicht. Bei wem denn?

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bluechip3000

Bei mir auch nicht. Bei wem denn?

 

Bei mir! :-))

Ansonsten: Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe Deinen Post falsch interpretiert. Sorry

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Laser12

Moin,

Daher würde mich interessieren, ab wann für euch EMs denn übergewichtet sind?

 

Strenggenommen lt. dem von Dir genannten MSCI ACWI GDP ab 27% ;)

 

Als subjektiv übergewichtet kann ich mich mit den 40% aufwärts von Molari anfreunden, alles

darunter würde ich noch nicht wirklich als übergewichtet bezeichnen.

Eindeutig übergewichtet sind die EMs, wenn diese mehr als 50% bzw. mehr als die vom MSCI World definierten entwickelten Märkte im Depot ausmachen.

 

Ob man jetzt jedem zu so einem hohen Anteil EMs raten sollte, steht auf einem anderen Papier.

Die 26% aus dem MSCI ACWI GDP halte ich als Empfehlung für eindeutig vertretbar.

in diesem Sinne bin ich wohl leicht übergewichtet. Es ist immer eine Frage, wie man EM definiert. Bei mir liegt die Quote so bei 50-60%. Das kann sich jeder nach Bedarf zusammenwürfeln. Die Details stehen im 1. Link meiner Signatur.

 

In der heutigen Situation EM bei Neuanschaffungen deutlich überzugewichten, fiele mir vermutlich auch schwerer als im Jahr 2008. Es gibt eine deutliche Tendenz der globalen Fonds in EM. Lediglich Carmignac Investissement und Templeton Growth bauen Ihre starke US-Position weiter aus.

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Kaffeetasse

moin,

eigentlich will ich nur nochmal die gleiche frage stellen wie im thread-titel mit betonung auf aktuell.

ich finde es momentan ziemlich schwierig, noch wirklich günstige aktien zu finden, selbiges gilt für fonds

-egal ob aktive oder etfs. wo habt ihr noch sparpläne laufen, wo investiert ihr und wo seht ihr ergo noch

'luft nach oben'?

da ich wie gesagt ned so den rechten plan hab, füttere ich einfach den ethna aktiv und mein tgk bei der comdirect.

ne option wäre noch ne kleinere einmalanlage in den m&g global basics oder etfs auf entweder stoxx 600 household,

msci small caps, stoxx 600 basic resources oder/und mdax...einfach um die niedrige aktienquote beim ethna so praktisch

n wenig zu erhöhen.

beste grüsse :)

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west263

AC Statistical Value Market Neutral 12 Vol (LU0430218775) werde Ich ab dem 1.11. als Sparplan über die FFB neu in meinem Depot aufnehmen.

Dafür habe Ich die Sparrate beim Ethna gekürzt.Zusammen mit dem MAN AHL (Sparplan noch bis April,dann 5% Anteil erreicht) soll die Quote 10% aber nicht überschreiten.

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Hellerhof

Ich mache es wie gehabt. Ich habe derzeit keine Aktienfonds im Depot, dieses Jahr wird das wohl auch so bleiben.

Ich habe eine ordentliche Position im hausinvest, der wird jedoch nicht bespart. Es läuft nur ein kleiner Sparplan auf EM-Renten und ein größerer auf den Ethna Aktiv. Der Rest wandert aufs TG-Konto.

 

Ich traue dem Braten an den Märkten nicht, wenn die Notenbanken den Geldhahn zudrehen (was sie IMHO schon längst hätten tun sollen) wird es wieder unangenehm. Daher bleibe ich bei reinen Aktieninfestments lieber an der Seitenlinie.

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Hedger99

Meine Aktienquote beträgt derzeit 40%, die aber weiter ausgebaut wird. Der Schwerpunkt liegt dabei beim Cashflow, also

Dividendenfonds und Dividenden-ETF's.

Zudem ca 25% Anleihen (Schwerpunkt Corporate Bonds und Emerging Markets)

und rund 12% Immobilienfonds.

Der Rest ist Liquidität, von der jetzt noch was Richtung Aktien fließt.

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Hellerhof

Da ich diesen Thread immer noch interessant finde und ich gerade nach Monaten mal wieder meine Anlagen in meine Exel-Tabelle eingepflegt habe, krame ich ihn nochmal heraus.

 

Bei mir schaut es zur Zeit so aus:

RK 1 (Tagesgeld, Prämiensparen): 89,5%

RK 2 (EM-Renten, Offener Immo): 6,4%

RK 3 (Mischfonds): 3,475%

 

Gold (Münzen): 0,625%

 

Reine Aktienfonds habe ich derzeit keine, das wird auf absehbare Zeit so bleiben. Sparpläne laufen auf EM-Renten und den Ethna. Eventuell kommt demnächst noch der ETF-Dachfonds dazu, um meine RK 3 zu "unterstützen". Die doch verdammt große RK 1 ist meiner Situation als Student geschuldet, wenn jetzt irgendwann mal ein Auslandsaufenthalt ansteht will der ja auch bezahlt werden. Mit den RK 2 und 3 versuche ich schon in jungen Jahren mir meinen Teil vom Zinseszins zu sichern ;)

 

Grüße,

Hellerhof

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