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petz00711

Trading-Ecke

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Hobel

Hab grad mal wegen des schnellen Anstiegs bei 6590 einen Short mit nur 110 Scheinen gekauft, KO bei 7000. TP bei nur 50 Euro. Mal schauen.....

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Marktfrau

Hab grad mal wegen des schnellen Anstiegs bei 6590 einen Short mit nur 110 Scheinen gekauft, KO bei 7000. TP bei nur 50 Euro. Mal schauen.....

 

Ich warte noch mit dem short bis 6609. Die AM Zahlen waren gut.

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Hobel

Hab grad mal wegen des schnellen Anstiegs bei 6590 einen Short mit nur 110 Scheinen gekauft, KO bei 7000. TP bei nur 50 Euro. Mal schauen.....

 

Ich warte noch mit dem short bis 6609. Die AM Zahlen waren gut.

 

Die AM Zahlen zeigen nur Stagnation an, da passiert nicht viel. Ich glaube auch nicht dass den Markt Nachrichten noch interessieren, der reagiert da kaum noch drauf. Bin jetzt 10 Punkte im Plus....

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Pascal1984

Yippie schlechte daten, also schön weiter hoch mit den kursen...

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Marktfrau

 

 

Ich warte noch mit dem short bis 6609. Die AM Zahlen waren gut.

 

Die AM Zahlen zeigen nur Stagnation an, da passiert nicht viel. Ich glaube auch nicht dass den Markt Nachrichten noch interessieren, der reagiert da kaum noch drauf. Bin jetzt 10 Punkte im Plus....

 

So ich bin dann jetzt mal short zu 6609,34 Punkte. Jetzt dürfen dann die Bullen mal ein kleines Päuschen machen. :D

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Sthenelos

mach mer aber nicht!

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Pascal1984

mach mer aber nicht!

 

Warum auch, wen kratzt schon die Realität...

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Marktfrau

mach mer aber nicht!

 

 

Ihr habt wohl ein Halsleiden. Bin ab Montag eh wieder auf eurer Seite. Ihr sollt aufhören jetzt mal so für 50 Punkte, Mann mann :o

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Ui...... stehe auch schon leicht im Minus ..... ok, nächste Woche 7000 und dann sind wir fertig bis Jahresende.

Fehlt mal wieder so ne kleine Granate, ne kleine Bankpleite käme gerade recht...

 

Wo ist eigentlich dieser Petzi? Hält der noch seine Shorts seit 4500?

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Bei einem Wert der nur zwischen 0 und 100 schwanken kann und des öfteren beide Grenzwerte erreicht, würde wohl sogar ein Hobelspan Geld verdienen.

Aber ein netter Gag ist's. ;)

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AiGelb
· bearbeitet von AiGelb

AiGelb, deine Prognose war doch auch Short. Der Markt läuft eben nicht immer nach Charttechnik. Dafür kann RG auch nichts.

 

 

Jo richtig... und das war auch sehr teuer für mich... :'(

 

Ich denke ich bin nun geheilt... :thumbsup: ich bin leider auch kein Trader der mittels Linien Oszillatoren und CO. in kurzer (oder auch langer) Zeit reich wird.

 

Wobei ich diesen Erfolg jedem gönne der dies schafft

 

Da ich den Dax nicht schlagen kann gehe ich nun diesen Weg WKN: ETF001 :thumbsup:

 

 

Nicht ernst gemeinte Alternative:

Da meine Performance besser wie von unserem spezial Analyst / Head Trader ist könnte ich aber auch einen Börsenbrief rausbringen ?! Scheint genug dumme Leute auf der Welt zum geben dpe dafür Zahlen ^_^

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markymark
· bearbeitet von markymark

Yippie schlechte daten, also schön weiter hoch mit den kursen...

 

Wo siehts du wirklich schlechte Daten!? Arbeitsmarktdaten waren bsser als erwartet, Philly Fed Index wieder gestiegen, wenn auch etwas weniger als erwatet, Frühindikatoren ziehen an und dann vergisst du wohl die guten Unternehmensergebnisse, bisher hat noch kein Unternehmen enttäuscht, und allgemein die Stärke des Marktes. All das reicht momentan, um den Markt hochzuziehen.

 

Bist du eigentlich massig short im Markt? Lese hier nur sporadisch mal mit. Klingt so danach, als würdest du dir verzeweifelt den Absturz herbeisehnen.

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Pascal1984
· bearbeitet von Pascal1984

Yippie schlechte daten, also schön weiter hoch mit den kursen...

 

Wo siehts du wirklich schlechte Daten!? Arbeitsmarktdaten waren bsser als erwartet, Philly Fed Index wieder gestiegen, wenn auch etwas weniger als erwatet, Frühindikatoren ziehen an und dann vergisst du wohl die guten Unternehmensergebnisse, bisher hat noch kein Unternehmen enttäuscht, und allgemein die Stärke des Marktes. All das reicht momentan, um den Markt hochzuziehen.

 

Bist du eigentlich massig short im Markt? Lese hier nur sporadisch mal mit. Klingt so danach, als würdest du dir verzeweifelt den Absturz herbeisehnen.

 

Nicht mehr bin vorhin raus aus meinen shorts, aber denke drüber nach wieder reinzugehen...

 

Wie schon weiter oben geschrieben, die wirklich wichtigen Daten sind schlecht, zwar nicht die wöchentlichen neuanträge, aber die monatlichen zum beispiel, oder die Einzelhandelsumsätze, die weniger angestiegen sind als die Inflation...

 

Das sind die Daten die wirklich bewegen (sollten) aber angesichts von Bernankes Druckmaschinchen kann man wohl (noch) die Realität verbergen...

 

Bedenkt man, das Amerika allein aufgrund seines Bevölkerungwachstums ein pernament steigendes Stellenangebot bräuchte um überhaupt die Arbeitslosenzahlen nicht wachsen zu lassen und dennoch stellen abgebaut werden und das trotz der Konjunkturpakete, frage ich mich schon ernsthaft wie die Amis sich aus der Krise rauspauken wollen...

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ipl
Der Erwartungswert von Aktien wird ja mit durchschnittlich 5 bis 7% p.a. angenommen.

 

Über welchen Gesamtzeitraum? :unsure:

Wenn man keine funktionierenden Vorhersagen hat - über jeden.

 

Beim Münzwurf fragt schließlich auch niemand nach, über welchen Zeitraum die Münze eine 50%ige Wahrscheinlichkeit für "Zahl" hat. ;)

 

Edit: Hab grad zwei KOs von GS schnell gecheckt, da waren's nur knapp 1% pro Quartal... Es lohnt sich doch!! :lol:

Tja, da bin ich mir treu geblieben - alles nachgerechnet. :D

 

Von der These mit vollkommen effizienten Märkten bin ich mittlerweile etwas abgerückt - aber das impliziert leider immer noch keine Vorhersagbarkeit. Falls die "ineffiziente Komponente" bloß Rauschen ist, dann sind die Kurse genauso unvorhersehbar wie vorher.

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DON

 

 

Edit: Hab grad zwei KOs von GS schnell gecheckt, da waren's nur knapp 1% pro Quartal... Es lohnt sich doch!! :lol:

Tja, da bin ich mir treu geblieben - alles nachgerechnet. :D

 

Von der These mit vollkommen effizienten Märkten bin ich mittlerweile etwas abgerückt - aber das impliziert leider immer noch keine Vorhersagbarkeit. Falls die "ineffiziente Komponente" bloß Rauschen ist, dann sind die Kurse genauso unvorhersehbar wie vorher.

 

Wie du jetzt auf die Effizeinz kommst, ist mir etwas schleierhaft... :P

 

Wie auch immer. Mir ist vorhin eingefallen, dass die Argumentation mit dem Erwartungswert etwas Banane ist. Zumindest kann man nicht stumpf von der erwarteten Rendite des Underlyings die Finanzierungskosten abziehen, sondern muss auch die Vola und insbesondere das KO Ereignis berücksichtigen. Wenn ich 10% vom KO entfernt bin, bei einer Vola von 20%, nützt es mir recht wenig wenn die Aktie im Ewert 100% bringt, egal wie niedrig die Finanzierungskosten sind.

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ipl
· bearbeitet von ipl
Wie du jetzt auf die Effizeinz kommst, ist mir etwas schleierhaft... :P

Das war so ein kleiner Nachtrag zum Thema Vorhersagbarkeit, ich hätte es unter BondWurzels Zitat schreiben sollen. ^^

 

Wie auch immer. Mir ist vorhin eingefallen, dass die Argumentation mit dem Erwartungswert etwas Banane ist. Zumindest kann man nicht stumpf von der erwarteten Rendite des Underlyings die Finanzierungskosten abziehen, sondern muss auch die Vola und insbesondere das KO Ereignis berücksichtigen. Wenn ich 10% vom KO entfernt bin, bei einer Vola von 20%, nützt es mir recht wenig wenn die Aktie im Ewert 100% bringt, egal wie niedrig die Finanzierungskosten sind.

Das gleicht sich schon aus. Man darf die Kosten einfach abziehen, die "richtige" Betrachtung, warum das so ist, ist etwas kompliziert. Im Folgenden gehe ich von Random Walk aus, also reines Glücksspiel...

 

Zunächst ohne KOs zu berücksichtigen: Investiere ich 100.000 Euro auf Kredit zu 4% in Aktien mit Erwartungswert 5%, davon 1 Euro Eigenkapital, erwartet mich nach einem Jahr nicht etwa ein Gewinn von 1%, sondern von 100.000%. Ich erwarte nämlich 1000 Euro Gewinn bei 1 Euro Kapitaleinsatz - bereits nach Abzug der Finanzierungskosten. Das wäre toll, aber das KO-Ereignis bringt den Erwartungswert zurück auf 5% bzw. 1% nach Finanzierungskosten.

 

Ein KO ist mathematisch gesehen bloß ein Stop Loss. Und Stop Loss Schranken und Gewinnmitnahmepunkte ändern am Erwartungswert nämlich gar nichts. Lassen wir die Finanzierung weg und ich investiere einfach eigene 100.000 Euro mit Stop Loss bei 99.999 Euro und Gewinnmitnahme bei 101.000. Das Gewinnereignis bringt zwar einen um das 1000-fache höheren Gewinn als das Verlustereignis an Verlusten bringt, ist aber logischerweise (fast) 1000 mal so unwahrscheinlich. Wäre dem nicht so und würde dieses Stop-Loss/Gewinnmitnahme-Profil den Erwartungswert absenken, müsste das entgegengesetzte Profil den Erwartungswert erhöhen. Aber leider bringt es mir genauso wenig, die Gewinnmitnahme bei 100.001 Euro zu platzieren und den Stop Loss bei 99.000... Die Unterschiede in den Auszahlungsprofilen werden durch die Wahrscheinlichkeiten wieder ausgeglichen. Sonst wäre ich schon reich. ^^

 

Und genauso ist es bei KO-Produkten. Die höhere KO-Wahrscheinlichkeit erhöht die Wahrscheinlichkeit des Verlustes, aber genau im selben Maße werden die Gewinne im Gewinnfall höher, sodass am Ende nur noch die Betrachtung "Erwartungswert minus Finanzierungskosten" bleibt. Und diese Differenz ist im gewisser Weise eine Risikoprämie, denn wenn die Aktien nicht volatil wären, wäre das ein Zinsdifferenzgeschäft und derzeit eine sichere Goldgrube.

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orpheus123

Wo siehts du wirklich schlechte Daten!? Arbeitsmarktdaten waren bsser als erwartet, Philly Fed Index wieder gestiegen, wenn auch etwas weniger als erwatet, Frühindikatoren ziehen an und dann vergisst du wohl die guten Unternehmensergebnisse, bisher hat noch kein Unternehmen enttäuscht, und allgemein die Stärke des Marktes. All das reicht momentan, um den Markt hochzuziehen.

 

Bist du eigentlich massig short im Markt? Lese hier nur sporadisch mal mit. Klingt so danach, als würdest du dir verzeweifelt den Absturz herbeisehnen.

 

Nicht mehr bin vorhin raus aus meinen shorts, aber denke drüber nach wieder reinzugehen...

 

Wie schon weiter oben geschrieben, die wirklich wichtigen Daten sind schlecht, zwar nicht die wöchentlichen neuanträge, aber die monatlichen zum beispiel, oder die Einzelhandelsumsätze, die weniger angestiegen sind als die Inflation...

 

Das sind die Daten die wirklich bewegen (sollten) aber angesichts von Bernankes Druckmaschinchen kann man wohl (noch) die Realität verbergen...

 

Bedenkt man, das Amerika allein aufgrund seines Bevölkerungwachstums ein pernament steigendes Stellenangebot bräuchte um überhaupt die Arbeitslosenzahlen nicht wachsen zu lassen und dennoch stellen abgebaut werden und das trotz der Konjunkturpakete, frage ich mich schon ernsthaft wie die Amis sich aus der Krise rauspauken wollen...

ich muss dir da irgendwie recht geben, obwohl ich im moment long positioniert bin. irgendwann wird man merken, dass man eigentlich gar nicht so gut da steht. das bedeutet wir werden schon wieder einen kurssturz erleben. meines erachtens. das problem ist nur, du weißt nicht wann das passiert. und immer zu shorten und darauf zu warten, bis der kurs dann endlich fällt wäre für mich zu kostenaufwendig. denn wenn dann der kurssturz kommt dann ist man wahrscheinlich ohnehin nicht short im markt. deswegen gehe ich noch ein bisschen auf der long position mit und nehme die gewinne mit. wenn die trendwende dann kommen sollte, dann habe ich eben einmal einen verlust gemacht. aber der ist dann im verhältnis zu den gewinnen aus den vorherigen trades hoffentlich eher gering. 

 

 

 

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Hobel

Mist, ich war schwimmen und bin nicht raus aus den Shorts, die wieder im Minus sind., Hoffentlich geht es morgen mal runter.

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DON

@ipl

 

hast recht, so weit hab ich in der Fitcom heut nicht gedacht :thumbsup:

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Stairway

Der HOBEL Song:

http://www.youtube.com/watch?v=V9knLOXEMsI&feature=related

 

Aber wie schon geschrieben - der Einsatz beim Daytrading ist bei mir nur "Spielgeld", Totalverlust einkalkuliert, und die eigentlichen Anlagen sind solider aufgebaut. Ist also nur zum Spaß.

 

Okay danke - wollte nur wissen, ob da ein tieferer Sinn, ggf. ja eine Taktik dahintersteht.

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Marktfrau
· bearbeitet von Marktfrau
Wie du jetzt auf die Effizeinz kommst, ist mir etwas schleierhaft... :P

Das war so ein kleiner Nachtrag zum Thema Vorhersagbarkeit, ich hätte es unter BondWurzels Zitat schreiben sollen. ^^

 

Wie auch immer. Mir ist vorhin eingefallen, dass die Argumentation mit dem Erwartungswert etwas Banane ist. Zumindest kann man nicht stumpf von der erwarteten Rendite des Underlyings die Finanzierungskosten abziehen, sondern muss auch die Vola und insbesondere das KO Ereignis berücksichtigen. Wenn ich 10% vom KO entfernt bin, bei einer Vola von 20%, nützt es mir recht wenig wenn die Aktie im Ewert 100% bringt, egal wie niedrig die Finanzierungskosten sind.

Das gleicht sich schon aus. Man darf die Kosten einfach abziehen, die "richtige" Betrachtung, warum das so ist, ist etwas kompliziert. Im Folgenden gehe ich von Random Walk aus, also reines Glücksspiel...

 

Zunächst ohne KOs zu berücksichtigen: Investiere ich 100.000 Euro auf Kredit zu 4% in Aktien mit Erwartungswert 5%, davon 1 Euro Eigenkapital, erwartet mich nach einem Jahr nicht etwa ein Gewinn von 1%, sondern von 100.000%. Ich erwarte nämlich 1000 Euro Gewinn bei 1 Euro Kapitaleinsatz - bereits nach Abzug der Finanzierungskosten. Das wäre toll, aber das KO-Ereignis bringt den Erwartungswert zurück auf 5% bzw. 1% nach Finanzierungskosten.

 

Ein KO ist mathematisch gesehen bloß ein Stop Loss. Und Stop Loss Schranken und Gewinnmitnahmepunkte ändern am Erwartungswert nämlich gar nichts. Lassen wir die Finanzierung weg und ich investiere einfach eigene 100.000 Euro mit Stop Loss bei 99.999 Euro und Gewinnmitnahme bei 101.000. Das Gewinnereignis bringt zwar einen um das 1000-fache höheren Gewinn als das Verlustereignis an Verlusten bringt, ist aber logischerweise (fast) 1000 mal so unwahrscheinlich. Wäre dem nicht so und würde dieses Stop-Loss/Gewinnmitnahme-Profil den Erwartungswert absenken, müsste das entgegengesetzte Profil den Erwartungswert erhöhen. Aber leider bringt es mir genauso wenig, die Gewinnmitnahme bei 100.001 Euro zu platzieren und den Stop Loss bei 99.000... Die Unterschiede in den Auszahlungsprofilen werden durch die Wahrscheinlichkeiten wieder ausgeglichen. Sonst wäre ich schon reich. ^^

 

Und genauso ist es bei KO-Produkten. Die höhere KO-Wahrscheinlichkeit erhöht die Wahrscheinlichkeit des Verlustes, aber genau im selben Maße werden die Gewinne im Gewinnfall höher, sodass am Ende nur noch die Betrachtung "Erwartungswert minus Finanzierungskosten" bleibt. Und diese Differenz ist im gewisser Weise eine Risikoprämie, denn wenn die Aktien nicht volatil wären, wäre das ein Zinsdifferenzgeschäft und derzeit eine sichere Goldgrube.

 

 

Die, die die Ko Scheine emittieren beschäftigen eben auch ein paar Mathematiker. Die sind auch nicht daran interessiert mit ihren Produkten Geld zu verlieren. Es spielt eben keine Rolle, ob man die Eintrittswahrscheinlichkeiten solcher Finanzprodukte ausrechnet oder wie oft bei einem Würfel mit 6 Zahlen eine 1 fällt. Es ist immer nur wichtig, ob das Ereignis eintritt. Im Falle der Börse ist das nicht von dem Finanzprodunkten abhängig, sondern von den Marktgegebenheiten. Und nur da ist der Ansatzpunkt für mögliche Gewinne oder nicht.

 

Mist, ich war schwimmen und bin nicht raus aus den Shorts, die wieder im Minus sind., Hoffentlich geht es morgen mal runter.

 

Na Hobel - ich hab zwar nur wenig aus meinem bei 6609 gekauften short gemacht. Da war einiges mehr drin, aber ich bin ja auch Antishort eingestellt. Aber ein paar Punkte hab ich wenigstens mitgenommen.

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Hobel
· bearbeitet von Hobel

Was meinste denn, wie geht es weiter`? Ich vermisse seit Wochen mal wieder so schöne Sell Offs, runter 150 Punkte in 5 Minuten. Die Meldungen jucken doch keine mehr, bei schlechten geht es rauf und bei guten sowieso. Normalerweise soll man aussteigen wenn alle besoffen von der Party sind und der letzte Bär beim Sozialamt Hartz 4 beantragt. Aber die Saison läuft einfach zu gut derzeit, die toppen alle die Erwartungen.

 

Wäre ich mal bei 6180 long gegangen, dann hätte ich die ganze Rally durchmachen können. Die 6300 sehen wir sowieso nie wieder die nächsten Jahre

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ipl
Die, die die Ko Scheine emittieren beschäftigen eben auch ein paar Mathematiker. Die sind auch nicht daran interessiert mit ihren Produkten Geld zu verlieren.

Wenn ich sage, dass der Erwartungswert des Anlegers positiv ist, sage ich ja nicht, dass der Erwartungswert des Emittenten negativ ist. Die Börse ist kein Nullsummenspiel. Der Anleger kann eine "verminderte Risikoprämie" einstreichen und der Emittent seinen sicheren Gewinn. Für die bleibt nämlich immer noch genug übrig. Die Finanzierungskosten und Spread sind ja deren Einnahmequelle. Und natürlich die total zufälligen Systemausfälle zu passenden Zeiten.

 

Außerdem klare Marktmanipulation. Auf den Devisenmärkten ist das am deutlichsten, denn dort sind die KOs anscheinend auf Cent-Vielfache standardisiert, obwohl ich früher dachte, die dortigen Volumina würden eine Beeinflussung nicht ermöglichen. Aber sehr knappe Unter- und Überschreitungen von ganzzahligen Wechselkursen scheinen da überproportional häufig aufzutreten. Es geht da um 3-4 Hundertstel Cent und die KOs werden eingesammelt. Vielleicht ist das "nur" eine Folge davon, dass die entsprechenden Positionen schon knapp vor dem KO aufgelöst werden, aber jedenfalls verschiebt das alles die Wahrscheinlichkeiten zu Ungunsten des Derivatkäufers, das ist klar.

 

Man muss als Emittent also nicht mal die Kurse vorhersagen können, um seinen Schnitt zu machen. Aber wenn sie das auch noch machen können, wie du das meinst, dann verdienen sie daran natürlich noch zusätzlich.

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Marktfrau

Was meinste denn, wie geht es weiter`? Ich vermisse seit Wochen mal wieder so schöne Sell Offs, runter 150 Punkte in 5 Minuten. Die Meldungen jucken doch keine mehr, bei schlechten geht es rauf und bei guten sowieso. Normalerweise soll man aussteigen wenn alle besoffen von der Party sind und der letzte Bär beim Sozialamt Hartz 4 beantragt. Aber die Saison läuft einfach zu gut derzeit, die toppen alle die Erwartungen.

 

Wäre ich mal bei 6180 long gegangen, dann hätte ich die ganze Rally durchmachen können. Die 6300 sehen wir sowieso nie wieder die nächsten Jahre

 

Die Party ist noch lange nicht vorbei. Die läuft noch mindestens bis Anfang Januar. Da wirst du keine sell offs mehr sehen. Allerdings benutzt du den Begriff falsch. Sell offs gibt es nur am Ende langer Abwärtsperioden als letzten heftigen Abwärtsschub. Und die Party wird den Dax an oder deutlich über die 7000 Dax Punkte führen. Alles was mal passieren kann bis Neujahr wird mal eine Abwärtsbewegung von 300 bis 400 Punkte sein über ein paar Tage verteilt, die sofort darauf von den Bullen wieder gekauft wird.

 

Mist, ich war schwimmen und bin nicht raus aus den Shorts, die wieder im Minus sind., Hoffentlich geht es morgen mal runter.

 

Dann hätte es auch sicher Ärger mit dem Bademeister gegeben.

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