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D-Mark

Die Visionen des Dirk Müller

Empfohlene Beiträge

Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Oder findet Ihr das noch alles eine normal?

Warum nicht? Was verwundert dich daran, dass es im Kapitalismus auch zur Rezession kommt und sich der Marktdruck für diese umso mehr erhöht, je länger man durch Geld versucht dieses Problem zu "lösen"?

Unnormal wäre es m.M.n. hingegen, wenn es nicht zu derartigen Verwerfungen kommen würde. Dann täte ich ernsthaft an meinem - zugegeben sicher nur rudimentär ausgeprägten - Wirtschaftsverständnis zweifeln. :blink:

Aber zugegeben:

Die Politik hat mit ihrer "Liberalisierung" des Finanzmarktes, ihrer Unfähigkeit eine Marktkontrolle durchzusetzen und ihrem Mantra, das man Unternehmen "retten" müsse sicher das ganze noch verschärft.

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Tony Soprano

Oder findet Ihr das noch alles eine normal?

Warum nicht? Was verwundert dich daran, dass es im Kapitalismus auch zur Rezession kommt und sich der Marktdruck für diese umso mehr erhöht, je länger man durch Geld versucht dieses Problem zu lösen?

Unnormal wäre es m.M.n. hingegen, wenn es nicht zu derartigen Verwerfungen kommen würde. Dann täte ich ernsthaft an meinem - zugegeben sicher nur rudimentär ausgeprägten - Wirtschaftsverständnis zweifeln. :blink:

 

Mich verwundert, das man nichts gelernt hat...ich finde es nicht normal, das ein land wie Grichenland die ganze Weltwirtschaft in Abgrund reißen konnte, ich verstehe nicht, warum man denkt, nur mit Geld drucken löst sich die probleme, ich verstehe nicht, warum man denkt, ein Schnellballsystem von immer mehr Schulden geht ewig gut.

 

Nun ja, wir werden es sehen...vor 2008 sind sie ausgelacht worden, jetzt werden sie wieder ausgelacht...immer weiter so :thumbsup:

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hugolee

 

Warum nicht? Was verwundert dich daran, dass es im Kapitalismus auch zur Rezession kommt und sich der Marktdruck für diese umso mehr erhöht, je länger man durch Geld versucht dieses Problem zu lösen?

Unnormal wäre es m.M.n. hingegen, wenn es nicht zu derartigen Verwerfungen kommen würde. Dann täte ich ernsthaft an meinem - zugegeben sicher nur rudimentär ausgeprägten - Wirtschaftsverständnis zweifeln. :blink:

 

Mich verwundert, das man nichts gelernt hat...ich finde es nicht normal, das ein land wie Grichenland die ganze Weltwirtschaft in Abgrund reißen konnte, ich verstehe nicht, warum man denkt, nur mit Geld drucken löst sich die probleme, ich verstehe nicht, warum man denkt, ein Schnellballsystem von immer mehr Schulden geht ewig gut.

 

Nun ja, wir werden es sehen...vor 2008 sind sie ausgelacht worden, jetzt werden sie wieder ausgelacht...immer weiter so :thumbsup:

 

Wir wissen doch alle, dass es mit den Schulden nicht ewig so weiter gehen kann. Das sagt einem doch der gesunde Menschenverstand.

Wenn ich meine Zinsen an die Bank nicht bezahlen kann und die Zinslast immer größer wird (aufgrund höherer Schuldenlast oder geringerer Zahlungsrate) dann klaut mir irgendwann die Bank "mein" Häuschen unter dem A.sch weg.

 

Jahrelang wurde auf Länderebene und Bundesebene immer mehr Schulden angehäuft statt abzubauen.

Immer mehr Subventionen wurden eingeführt um die Klientel zu bedienen und Wähler zu halten/gewinnen.

 

Schulden und Subventionen sind grundsätzlich in Odrnung, aber das sollte zeitlich begrenzt sein. Oft werden Subventionen einfach nicht mehr abgeschafft.

Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not!!!

...so sollte es laufen...

 

Bei uns werden ständig Schulden gemacht, auch in guten Zeiten.

 

Und dann kommt eine FDP und spricht noch von Steuersenkungen, obwohl die Mehrheit der Bevölkerung sagt "Nein, lieber Schulden abbauen"

Unter anderem bekommt diese Partei dafür jetzt die Quittung !!! ZURECHT !!!

Wobei Rösler vermutlich recht hat mit Griechenland, die werden in die Insolvenz gehen.

Und dann geht es am Markt mal richtig ABwärts.

 

 

USA:

Obama will eine riesige Maschine anschmeissen um die Wirtschaft anzukurbeln, gleichzeitig 3Billionen USD einsparen?

Da fragt man sich doch, wie soll das gehen.

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value4never

Griechenland ist nicht das Problem. Italien und Spanien sind das Problem. Wenn es nach SPD und Grünen ginge, hätten wir schon Euro-Bonds. Nur, was machen wir wenn Italien Pleite geht? Dann ist Deutschland auch Pleite, denn Italien hat mehr Schulden als Deutschland und Deutschland kann das nicht stemmen. Dann mal gute Nacht. Fr. Nahles hat heute in einem Interview gesagt, man darf nicht von der Pleite reden, weil das die Märkte beeinflußt. Also wird weiter gelogen. Insolvenz heißt dann Schuldenschnitt, und nur weil einer das Wort Insolvenz gebraucht wird nach Neuwahlen geschrien. Ein sehr guter Grund nie wieder SPD oder Grün zu wählen.

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Apophis
· bearbeitet von Apophis

Griechenland ist nicht pleite, die haben nur einen kurzfristigen Engpass.

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otto03

Griechenland ist nicht das Problem. Italien und Spanien sind das Problem. Wenn es nach SPD und Grünen ginge, hätten wir schon Euro-Bonds. Nur, was machen wir wenn Italien Pleite geht? Dann ist Deutschland auch Pleite, denn Italien hat mehr Schulden als Deutschland und Deutschland kann das nicht stemmen. Dann mal gute Nacht. Fr. Nahles hat heute in einem Interview gesagt, man darf nicht von der Pleite reden, weil das die Märkte beeinflußt. Also wird weiter gelogen. Insolvenz heißt dann Schuldenschnitt, und nur weil einer das Wort Insolvenz gebraucht wird nach Neuwahlen geschrien. Ein sehr guter Grund nie wieder SPD oder Grün zu wählen.

 

Aber Deine politischen Freunde haben das Problem im Griff im Gegensatz zu SPD/Grünen?

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Tony Soprano

Griechenland ist nicht pleite, die haben nur einen kurzfristigen Engpass.

 

Schön, das du darüber Witze machst... :blink:

 

Übrigens bringt uns hier das übliche Parteigezerre nicht weiter, dafür sind die probleme zu schwerwiegend und das haben aushamslose alle parteien zu verantworten.

 

Auch eine FDP hat damals dem beitritt Griechenlands zugestimmt und ist dafür eingestanden, Finanzmärkte zu deregulieren.

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hugolee
· bearbeitet von hugolee

Auch eine FDP hat damals dem beitritt Griechenlands zugestimmt und ist dafür eingestanden, Finanzmärkte zu deregulieren.

 

 

Genau darin liegt meiner Meinung nach die Problematik.

Die EU ist viel zu schnell gewachsen und es wurden viel zu viele Augen zugedrückt.

Italien hatte damals meines Wissens die Bedingungen übrigens auch nicht erfüllt, wurde dennoch aufgenommen.

Kohl, der alte Europa-Visionär hat da ganz gehörigen Anteil daran an der Problematik. (und jetzt mekert er über seine Kanzler-Erbin)

Aber auch andere Regierungen haben die Zügel immer zu locker gehalten um den anderen Ländern ja nicht auf die Füße zu treten.

Auch die Osterweiterung der EU nach dem Fall des Ostblocks geht viel zu schnell. Alle wollen in die EU. Das geht einfach nicht.

Meiner Meinung nach hat auch eine Türkei nichts in der EU zu suchen, dazu sind die Kulturen viel zu unterschiedlich.

 

Wie gesagt, jedes Politische Lager hat eine Mitschuld daran.

Deutschland und Frankreich können nicht für alle EU-Länder bürgen.

Und zwei große starken Volkswirtschaften reichen einfach nicht aus um das Schiff auf Kurs zu halten.

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Apophis

Der Euro war eine politische keine wirtschaftliche Entscheidung.

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Kaffeetasse

vorsicht, hugolee...eu ist nicht gleich euroland. politisch war die osterweiterung völlig richtig und notwendig und es ist auch eine grosse leistung europas und der betreffenden länder,

wie positiv sich z.b. polen, tschechien u.a. auch wirtschaftlich die letzten jahre entwickelt haben.

die politische handlungsfähigkeit hat freilich gelitten, ist ja klar, wenn sich statt 15 plötzlich 27 einigen müssen.

 

und: die probleme mit den "südstaaten" resultieren letztlich aus strukturellen ungleichgewichten, die es lange vor dem euro gab.

man denke z.b. an den gegensatz nord- und süditalien. im prinzip muss hier die gemeinschaft den schwachen regionen helfen,

sowohl innerhalb der einzelnen staaten als auch eu-weit. die geber werden dafür halt mehr mitsprache in der finanzpolitik und

massive strukturelle reformen in wirtschaft, verwaltung und steuersystemen verlangen...zurecht. das ist bittere medizin, die den

angeschlagenen ländern nicht schmeckt und die gesundung wird noch gut 2-3 jahre dauern.

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Akaman

die gesundung wird noch gut 2-3 jahre dauern.

Meinst du wirklich, noch sooooo lange?

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asche

die gesundung wird noch gut 2-3 jahre dauern.

Meinst du wirklich, noch sooooo lange?

:D Er hat sicher in Hundejahren gerechnet.* ;)

 

 

 

 

* NOT.

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Maikel
· bearbeitet von Maikel
Wir wissen doch alle, dass es mit den Schulden nicht ewig so weiter gehen kann. Das sagt einem doch der gesunde Menschenverstand.

Tja, ein Problem bei unseren "Staatsschulden" ist, daß deren Bedeutung nicht alleine mit dem "gesunden Menschenverstand" zu erfassen sind, weil sie auch eine generationen-übergreifende Funktion haben:

 

Die jetzt arbeitende Generation spart fleißig für die Alterssicherung, als sicherste Anlageform dafür gelten immer noch Bundesanleihen & Co.

An Bundesanleihen kann man leicht erkennen, daß das Guthaben der einen (der Inhaber der Anleihen) die Schulden der anderen sind.

Also: Ohne daß es irgendwo Schulden gibt, können wir nicht sparen.

 

Später soll die Alterssicherung in Anspruch genommen werden, d.h., für seine Bundesanleihen möchte der Rentner Leistungen der dann arbeitenden Generationen in Anspruch nehmen. Zu dem Zweck muß "irgendjemand" dem Rentner den Wert der Bundesanleihen auszahlen, und das kann nur die dann arbeitende, sprich Geld verdienende Generation sein.

 

Insofern belasten wir zukünftige Generationen mit unserem Anspruch, als Rentner von den Arbeitsergebnissen anderer etwas abzubekommen. Die Bundesanleihen, und damit unsere "Staatsschulden" sind die finanzielle Festlegung unserer Ansprüche.

 

In früheren Jahrhunderten hat z.B. der älteste Sohn den Familienhof übernommen, und damit die Verpflichtung, für seine Eltern bis an deren Lebensende zu sorgen. Diese Verpflichtung war für den Sohn sicherlich auch oft eine Belastung.

Heutzutage haben wir diese Ansprüche sozialisiert und anonymisiert, aber durch die immer längere Zeit im Ruhestand wird die Belastung frü die folgenden Generationen immer größer.

 

Eine kleine Überschlagsrechnung:

Eine Zusatzrente von 200 Euro/Monat müßte/sollte man heutzutage wohl schon privat ansparen. Bei 20 Jahren Rentenzeit ergibt sich daraus eine Summe von 48.000 Euro (ohne Inflation und Zinsen gerechnet).

Wenn von den 80 Mio Bundesbürgern heute die Hälfte eine entsprechende Altersvorsorge macht, und diese durchschnittlich die Hälfte dieses Betrages angespart haben, dann ergibt das eine Summe von 960 Mrd. Euro.

Alleine das entspricht etwa der Hälfte unserer "Staatsschulden". Oder etwa 40% des jährlichen BIP.

 

Gruß, Michael

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Nudelesser
Ein sehr guter Grund nie wieder SPD oder Grün zu wählen.

 

Mit solchen Schwüren wäre ich vorsichtig. Schwätzer und Populisten gibts leider in allen Parteien. Was soll man z.B. tun, wenn jemand wie Frau von der Leyen (die mit dem griechischen Gold) die nächste Kanzlerkandidatin der CDU werden sollte?

 

Bin übrigens mit Merkel und Schäuble in Sachen Euro recht zufrieden. Mit der Meinung stehe ich aber wohl sehr allein da...

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Ca$hflow

die gesundung wird noch gut 2-3 jahre dauern.

Meinst du wirklich, noch sooooo lange?

Kann gut hinkommen, dass in 2-3 Jahren zumindest die angesprochenen Reformen im Land durchgesetzt worden sind, wie z.B. ein brauchbares Steuersystem (vor allem ein durchgreifendes), effektive Verkleinerung des Beamtenapparats, Privatisierungen usw.

Aber ob bis dahin die Verschuldung überhaupt zurückgegangen ist und nicht vergrößert oder konstant geblieben ist, kann keiner sagen. Selbst wenn effektiv die Ausgaben reduziert und die Steuern eingetrieben werden können, stellt sich die Frage wie die Realwirtschaft das verkraften wird. Was bringt es wenn der Staat die Vorgaben einhält aber die Realwirtschaft schrumpft?

Die Verschuldung gemessen am BIP wird sich dadurch nicht reduzieren (es sei denn, dass wesentlich mehr eingenommen wird bzw. Ausgaben gesenkt werden können, als dass die Realwirtschaft zurückgeht) und die Wirtschaft befindet sich im Schrumpfprozess.

 

Interessant wird es genauso in den nächsten 2-3 Jahren in den USA. Mittlerweile scheint die (antizyklische) Fiskalpolitik endgültig ein Ende zu finden. Während der Staat für Konjunkturprogramme und Rettungspakete Billionen hingeblättert hat, fand im Privatsektor (Haushalte, Banken, Unternehmen) eine Deleveraging statt. Die Frage ist, wenn der Staat seine Ausgaben zurückfährt, ob die anderen Sektoren dies auffangen können.

Da aber Banken weiterhin in Probleme stecken und mit sich selbst beschäftigt sind und daher eher zu einer restriktiven Kreditvergabe neigen, die Haushalte zwar bereits Schulden abgebaut haben, aber weiterhin auf einem historisch hohen Niveau sind sowie Unternehmen hohe Cash-Positionen besitzen, muss die doch von vielen bestehende Inflationsbefürchtung zumindest für die nächsten 1-3 Jahre mit der Deflation ausgetauscht werden...

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harryguenter

Also: Ohne daß es irgendwo Schulden gibt, können wir nicht sparen.

Stimme ich so nicht zu.

Richtiger wäre m.E.: Ohne dass es irgendwo Schulden gibt kann ich mein Geld nicht für Zins anlegen.

 

Sparen ohne Zins im Sinne von Geld beiseitelegen kann ich immer. Wenn es dann keine Inflation gäbe wäre es sogar die reinste Form des Sparens. Darüber hinaus könnte man sein Geld immer noch investieren, z.B. in Kapitalgesellschaftsanteile.

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Maikel
· bearbeitet von Maikel

Also: Ohne daß es irgendwo Schulden gibt, können wir nicht sparen.

Stimme ich so nicht zu.

Richtiger wäre m.E.: Ohne dass es irgendwo Schulden gibt kann ich mein Geld nicht für Zins anlegen.

 

Sparen ohne Zins im Sinne von Geld beiseitelegen kann ich immer.

Kommt drauf an, was man unter "Sparen" versteht. Die meisten Menschen, und um die ging es mir, verstehen darunter, daß ihr Geld sicher verwahrt ist (zumindest die größeren Summen, um die es bei der Altersvorsorge geht), und daß sie zumindest so viel Zinsen bekommen, daß die Inflation in etwa ausgeglichen wird.

 

Wenn man Summen wie für die Altersvorsorge zu Hause "auf die hohe Kante" legt, dann benötigt man dafür zumindest einen ordentlichen Tresor, wahrscheinlich auch eine Versicherung. Diese Kosten drücken die "Rendite" auch ohne Inflation ins Minus.

 

Wenn es dann keine Inflation gäbe wäre es sogar die reinste Form des Sparens.

Ja, wenn.

Wir befinden uns aber in der Realität mit Inflation, daher, und wegen der beschriebenen Nebenkosten bzw. Risiken, müssen wir das Geld anlegen.

 

Darüber hinaus könnte man sein Geld immer noch investieren, z.B. in Kapitalgesellschaftsanteile.

Ja, in diesem Punkt war mein Satz zu flüchtig formuliert.

Aber wenn man diese Gesellschaftsanteile im Alter verbrauchen will, entsteht prinzipiell die gleiche Notwednigkeit: Daß jemand, idR. aus der dann arbeitenden Generation, einem dafür Geld geben muß.

Das kann bei Gesellschaftsanteilen zum Problem werden, weil normalerweise niemand verpflichtet ist, einem dafür Geld zu geben, im Gegensatz zu Bundesanleihen etc.

 

Gruß, Michael

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harryguenter

Meiner Meinung nach bedeutet Sparen per Definition "geld nicht auszugeben welches man übrig hat". Die Vermehrung des gesparten Geldes hat mit dem Begriff "sparen" im ureigensten Sinne meiner Meinung nach nichts zu tun.

 

Leider wird der Begriff aus meiner Sicht immer wieder flasch verwendet - besonders geerne von Politikern.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Sparen

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Boersifant

Meiner Meinung nach bedeutet Sparen per Definition etwas anderes als Sparen per Definition bedeutet.

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Sebastian

Ich kann absolut nicht nachvollziehen warum über Dirk Müller so gelästert wird. Der Mann regt zum Nachdenken an.

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zylar
· bearbeitet von zylar

Weil er einfach nur labert labert labert..

90% Kacke,

10% Sinnvolles - aber das liegt wohl nur daran, dass er sämtliche Positionen einnimmt und was dazu sagt. Irgendwas muss dann ja rein statistisch passen..

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Sebastian

Der hatte vor ein paar Monaten ne Talk-Show-Tour. Sein Gelaber war mit Sicherheit nicht 90% Kacke. Der betet zwar fast zu 100% immer das gleiche runter, aber das ist sinnvoll und vor allen Dingen super einfach zu verstehen. Zinseszins, Schulden usw.

 

Schlimm finde, dass Rösler und Waigel nicht begreifen, dass Schulden abbauen mit Vermögensvernichtung gleichzusetzen ist. Das war vielleicht peinlich als die 3 mal bei Beckmann saßen.

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Ramstein

Der hatte vor ein paar Monaten ne Talk-Show-Tour. Sein Gelaber war mit Sicherheit nicht 90% Kacke. Der betet zwar fast zu 100% immer das gleiche runter, aber das ist sinnvoll und vor allen Dingen super einfach zu verstehen. Zinseszins, Schulden usw.

 

Schlimm finde, dass Rösler und Waigel nicht begreifen, dass Schulden abbauen mit Vermögensvernichtung gleichzusetzen ist. Das war vielleicht peinlich als die 3 mal bei Beckmann saßen.

Grööhl; das ist ja fast wie Freitags auf heise.de.

 

Das Zinseszinsmärchen wird nicht glaubhafter, wenn man es im Fernsehen bringt. Und die größte Vermögensvernichtung fand also nach(!) dem 2. Weltkrieg statt, als die USA ihre Schulden abgebaut haben. Wieder was gelernt. tongue.gif

 

Grafik_US_Staatssc_1359720z.jpg

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Sebastian

Über das Zinseszinsmärchen wurde doch schon diskutiert oder? Hast du einen Link?

Was willst du mir mit der Grafik mitteilen?

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