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Bärenbulle

db x-Trackers EMLE versus iShares JPMorg EMBI

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Welcher ETf eignet sich besser für ein Invest in EM-Staatsanleihen?

db x-Trackers EMLE (LU0321462953) oder iShares JPMorg EMBI (DE000A0RFFT0)?

 

Grober Vergleich:

__________________db-X EMLE____________iShares EMBI

TER_______________0,55%________________0,45%

Vol________________15 Mio EUR____________35 Mio $

#Pos_______________40__________________40

Ertr________________thes_________________ausschütt mtl

Währung____________$+EUR_______________$

 

Wechelkurs exposure spricht für EMLE;

TER spricht für iShare;

Alter des ETF spricht zz. noch für EMLE

 

Wie ist Eure Meinung?

 

 

Der iShares JPMorgan $ Emerging Markets Bond Fonds strebt Renditen an, die im Wesentlichen der Wertentwicklung von Kursen und Zinsen des JPMorgan EMBI Global Core Index vor Abzug von Gebühren und Unkosten entsprechen. Der in US-Dollar denominierte Index ist eine anerkannte Benchmark für staatliche und halbstaatliche Emerging-Market-Anleihen, einschließlich festverzinslicher und variabel verzinslicher Instrumente. Die Indexmethodik ist darauf ausgelegt, die Gewichtung der einzelnen Länder im Index zu verteilen, indem die Gewichtung von Ländern mit höherer Schuldenlast begrenzt und dieser Überschuss auf Länder mit niedrigerer Schuldenlast umverteilt wird.

Quelle: (http://de.ishares.com/fund/fund_overview.do?fundId=157913)

 

 

Der db X-Tracker Emerging Markets Liquid Eurobond Euro Index® (der Index") soll die aggregierte Gesamtrendite der vom Index- Sponsor ausgewählten Schuldtitel staatlicher und quasi-staatlicher Emittenten aus Emerging Market-Staaten abbilden. Der Index wird von der Deutschen Bank berechnet und veröffentlicht. Im Index dürfen insgesamt maximal 15 staatliche oder quasi-staat - liche Emittenten aus (i) Lateinamerika, (ii) Asien und (iii) Schwellen - ländern in Europa, Afrika und dem Nahen Osten enthalten sein. Mindestrating-Vorgabe für die Emittenten der Anleihen. Alle Anleihe - emittenten müssen ein Langfrist-Rating von mindestens (i) B bei Standard & Poor's Rating Services, einer Gesellschaft des Konzerns McGraw-Hill Companies Inc. (Standard & Poor's"), oder (ii) B3 bei Moody's Investors Services Limited (Moody's") haben. Nur Anleihen mit einer Restlaufzeit von 5 bis 30 Jahren können be - rücksichtigt werden, wobei zur Aufnahme in den Index bevorzugt Anleihen mit Laufzeiten von annähernd 9 Jahren ausgewählt werden. Die Anleihen müssen folgende Kriterien erfüllen: die Anleihen müssen in Euro, Pfund Sterling, kanadischen Dollar, US-Dollar oder japanischen Yen zahlbar sein; die Anleihekupons müssen an einen Festzinssatz gekoppelt sein; es darf sich nicht um kündbare Anleihen, Wandel- oder Umtauschanleihen handeln. Die Gewichtungsmethode des Index hebt sowohl auf die Gewichtung von Emittenten als auch auf die Gewichtung der Titel ab. Berücksichtigt werden nicht nur das ausstehende Volumen der verfügbaren Anleihen, sondern auch qualitative Kriterien wie die Liquidität der von dem jeweiligen Emittenten begebenen Eurobonds und die makroökonomische Situation des Emittenten oder Landes, der/das als Garantiegeber auftritt (und unter bestimmten Umständen das Rating des Emittenten). Mit diesem Bewertungssystem soll gewährleistet werden, dass der jeweiligen wirtschaftlichen Situation Rechnung getragen wird. Die Neuzusammenstellung des Index erfolgt jährlich, kann aber zudem auf monatlicher Basis neu zusammengestellt werden, unter anderem bei Nichteinhaltung der Auswahlkriterien und bei man - gelnder Marktliquidität einer Anleihe. Der Indexstand wird angepasst, um die Wiederanlage von Mitteln, die Wirkung von Geschäften zur Absicherung gegen Währungsschwankungen sowie Geld-Brief-Kosten widerzuspiegeln. Zum 31. Dezember 2000 hatte der Index einen Wert von EUR 100.

Quelle: http://www.dbxtrackers.de/DE/showpage.asp?...1&pkpnr=343

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan1

Der i-shares hat zuviele langlaufende Anleihen, die leiden doppelt, wenn die Zinsen erhoet werden sollten. Auf der anderen Seite hat der dbx 12% Venezuelaanteil.

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Bärenbulle
Der i-shares hat zuviele langlaufende Anleihen, die leiden doppelt, wenn die Zinsen erhoet werden sollten.

 

Guter Hinweis: Also wenn die Zinsen steigen und die Wirtschaft brummt ggf. eher den i-shares, zur Zeit besser den EMLE.

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Stephan09
· bearbeitet von Stephan1

Nein, umgekehrt, dann faellt der i-shares noch staerker.

Ich finde beide nicht so attraktiv. 12% Venezuela ist schon ein Brocken, wenn Chavez keine lust mehr hat, die Schulden zu bedienen, sind 12% des Anlagevermoegens halt weg.

Aber in Renten bevorzuge ich persoenlich eh' Direktinvestments:

http://www.rt.boerse-stuttgart.de/pages/de...STU&LANG=de

http://www.rt.boerse-stuttgart.de/pages/se...E01&LANG=de

http://www.rt.boerse-stuttgart.de/pages/se...6SM&LANG=de

http://www.rt.boerse-stuttgart.de/pages/se...648&LANG=de

http://www.rt.boerse-stuttgart.de/pages/se...CVZ&LANG=de

http://www.rt.boerse-stuttgart.de/pages/se...743&LANG=de

http://www.rt.boerse-stuttgart.de/pages/de...STU&LANG=de

Das sind laender, denen ich Geld leihen würde. Peru soll wohl auch gehen, habe ich mich persoenlich aber noch nicht mit auseinandergesetzt.

Polen, Slowakei und Tschechien gehen auch noch, nur rentieren die nicht mehr so dolle.

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Grumel

Wollte grade was in der Richtung "der Markt wirds schon richtig einpreisen das Chavez Risiko" sagen. Aber das stimmt so nicht. Leute wie Chavez bevorzugen gerne mal Innländer. Was wenn der Preis von Innländern gesetzt ist?

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Stephan09

Versteh' ich nicht den Satz.

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Akaman
Versteh' ich nicht den Satz.

welchen?

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
Nein, umgekehrt, dann faellt der i-shares noch staerker.

 

Ich glaube ich habe mich blöde ausgedrückt. Also wenn die Wirtschaft brummt und die Zinsen bereits auf ein rel. hohes Niveau gestiegen sind, dann man kann man eher den iShares kaufen, zumindest wenn man der Meinung ist das Sie nicht weiter steigen. Zz. bei niedrigem Zinsniveau eher den EMLE, da die Zinsen mittelfristig ja höchstens noch steigen könne. Ist halt schon spät.

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vanity

Vielleicht ein bißchen am Thema vorbei, vielleicht aber auch ganz interessant:

 

LBBW zu EM-Staatsanleihen

 

Aufreißer:

LBBW-Studie sieht schwieriges Marktumfeld für Staatsanleihen aus Emerging Markets

9. April 2009

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Stephan09
welchen?

Den oder besser die mit den Innlaendern.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman
Den oder besser die mit den Innlaendern.

Vielleicht meint Grumel ja so etwas, wie ich es von verschiedenen "Kreditereignissen" im Zusammenhang mit Argentinien kenne: Argentinier und Nicht-Argentinier wurden unterschiedlich behandelt. Rate mal, wer besser.

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vanity
· bearbeitet von vanity
Wollte grade was in der Richtung "der Markt wirds schon richtig einpreisen das Chavez Risiko" sagen. Aber das stimmt so nicht. Leute wie Chavez bevorzugen gerne mal Innländer. Was wenn der Preis von Innländern gesetzt ist?

 

Vielleicht mein Grumel ja so etwas, wie ich es von verschiedenen "Kreditereignissen" im Zusammenhang mit Argentinien kenne: Argentinier und Nicht-Argentinier wurden unterschiedlich behandelt. Rate mal, wer besser.

Aha, das Wohlwollen ist vorhanden, also wird es gelingen (auch wenn @Grumel es einem manchmal nicht leicht macht). :) Sowas in der Richtung hätte ich auch vermutet. Aber ist die Folgerung schlüssig? Die Venezuelaner können ja gerne ihren Preis selbst setzen, aber hat das für die Welt um Venezuela herum eine Bedeutung? Von daher wäre ich geneigt, eher @Grumels verworfener Aussage (des ersten Satzes) zuzustimmen. Wenn denn das Risiko vom Markt richtig eingeschätzt werden kann (außerhalb Venezuelas).

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Akaman
Aha, das Wohlwollen ist vorhanden, also wird es gelingen (auch wenn @Grumel es einem manchmal nicht leicht macht). :) Sowas in der Richtung hätte ich auch vermutet. Aber ist die Folgerung schlüssig? Die Venezuelaner können ja gerne ihren Preis selbst setzen, aber hat das für die Welt um Venezuela herum eine Bedeutung? Von daher wäre ich geneigt, eher @Grumels verworfener Aussage (des ersten Satzes) zuzustimmen. Wenn denn das Risiko vom Markt richtig eingeschätzt werden kann (außerhalb Venezuelas).

Es stimmt: Grumel macht es einem oft keineswegs leicht, ob mit oder ohne ätt. Meine Absicht war es übrigens lediglich, Stefan dem Ersten eine unverbindliche Verständnishilfe anzubieten hinsichtlich der Innlaender. Eine inhaltliche Stellungnahme wollte ich damit nicht verbinden. Aber eine zusätzliche Warnung kann ich anbieten: bei Ländern wie Argentinien (und wohl auch Venezuela) läuft man Gefahr, erstens sein Geld zu verlieren und zweitens dann auch noch dafür von der Regierung verspottet zu werden. Nein, das ist nicht mir so gegangen, sondern einem Freund. Den hatte ich allerdings mit ausreichendem zeitlichen Vorlauf gewarnt; ich habe selbst einige Jahre in Argentinien gelebt und konnte mein Vorstellungsvermögen in dieser Zeit entsprechend weiterentwickeln.

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Bärenbulle

Danke für die Studie. Liesst sich interessant. Aber da die Ergebnisse der Studie veröffentlicht sind hat der Markt diese und andere Themen wie diese wohl auch eingepreist.

 

Ich denke einfach, dass EM-Staatsanleihen bei niedrigen Zinsen immer noch besser sind als andere Staatsanleihen. Denn das die Zinsen irgendwann wieder steigen ist wohl das einzig sichere zur Zeit und da sind Staatsanleihen der Industrieländer wohl eher ein Verlustgeschäft.

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Marius

die anleiehnübersicht ist prima,

aber tunesien und bulgarien erhält man kaum.

zusammensetzung besser mit island und litauen oder lettland, sind aber trotz investmentgrad wohl spekulativ.

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otto03
die anleiehnübersicht ist prima,

aber tunesien und bulgarien erhält man kaum.

zusammensetzung besser mit island und litauen oder lettland, sind aber trotz investmentgrad wohl spekulativ.

 

 

Wie wäre es mit Groß/Kleinschreibung, damit ich Deine Aussage besser verstehen kann.

 

Zitat:

"zusammensetzung besser mit island und litauen oder lettland, sind aber trotz investmentgrad wohl spekulativ."

 

Weiterhin besteht ein normaler deutscher Satz aus Subjekt, Prädikat, Objekt etc

 

Was willst Du mir mit diesem Satz sagen?

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TerracottaPie

*bump*

 

Ich möchte noch mal auf die beiden ETFs bzw. die zugrunde liegenden Indizes zurückkommen.

 

Mir ist ein ausschüttender ETF grundsätzlich sympathischer, deshalb tendiere ich derzeit dazu, das iShares-Produkt zu bevorzugen. Allerdings finde ich so wenige (bzw. gar keine) Informationen über den Index, dass ich mich damit auch nicht richtig wohlfühle. Ich gehe davon aus, dass die Emissions-Währung für die Aufnahme in den Index keine Rolle spielt, oder? Beim EMLE dagegen müssen die Anleihen in USD, EUR, GBP oder JPY denominiert sein. Das würde ich zum Beispiel bei meiner Anlage-Entscheidung eher vernachlässigen.

 

Dann scheint der EMLE strengere Vorgaben bzgl. der Ratings zu machen. Richtig?

 

Gedanken über die Zuverlässigkeit einzelner Emittenten und die Effizienz des Marktes bei der Bepreisung ihrer Anleihen wollte ich mir eigentlich nicht machen. Aber vielleicht ist es tatsächlich klug, das einzubeziehen? Andererseits sagt mir mein laienhafter Verstand, dass die Investition über einen diversifizierten Index immer noch ein besseres Risiko-Rendite-Verhältnis aufweisen sollte als eine Einzelinvestition durch mich, der wirklich keinen blassen Schimmer von den Märkten für Schwellenländer-Anleihen hat. Es kann doch nicht wirklich so einfach sein wie "Chavez ist unzuverlässig, also kaufe ich keine Venezuela-Anleihen", oder? Und selbst wenn das nicht vernünftig eingepreist sein sollte - deshalb lieber Peru- und Bulgarien-Anleihen zu kaufen, kann für mich doch eigentlich auch keine Lösung sein.

 

Also: iShares?

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Bärenbulle
Also: iShares?

 

Also der hat ja - wie Stefan oben geschrieben hat - mehr Langläufer. Das ist zur Zeit ziemlich unattraktiv. Diese Frage finde ich persönlich deutlich wichtiger als die Frage ausschüttend oder nicht, selbst wenn ich nun ausschüttende ETFs für mein Portfolio präferiere.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Embi (blau) performt im Chartvergleich des letzten Jahr besser als der EMLE, obwohl der EMBI im Vergleich zum EMLE ausschüttet.

 

http://isht.comdirec...ype=CONNECTLINE

Woran liegt's? Wechselkurs? Höheres Risiko? Langläufer vs. Kurzläuferverhältnis?

post-12435-1267191591,25.png

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Torman

Woran liegt's? Wechselkurs? Höheres Risiko? Langläufer vs. Kurzläuferverhältnis?

Mein Verdacht: Der EMBI ist riskanter und volatiler und hat deshalb in der Erholungsphase besser performed.

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Frankman77
· bearbeitet von Frankman77

Hallo,

ich bin auch bei meiner Suche nach EM-Staatsanleihen bei der Frage, in welche in zukünftig investieren sollte. EMLE oder der JPMorgan ??

Eigentlich tendiere ich zum Letzteren, aber ich bin mir nicht so sicher wegen dem USD. Ist da die in Euro notierte Version EMLE besser, oder kommt es darauf an, ob ich eher daran glaube, ob der Euro oder der Dollar in Zukunft steigt?

 

Ausserdem ist der Morgan voll replizierend und der EMLE eine swap Variante. Günstiger (TER) ist der Morgan auch etwas.

 

Da hier ja lange kein Eintrag mehr gemacht wurde, frag ich einfach mal nach der aktuellen Einschätzung.

 

Gruß

Frank

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Bärenbulle

Da hier ja lange kein Eintrag mehr gemacht wurde, frag ich einfach mal nach der aktuellen Einschätzung.

Tja, keine einfache Frage. Der EMBI erscheint deutlich volatiler (blau) als der EMLE (schwarz) und auch stärker abhängig vom EUR-US Wechselkurs (grün). Full-Replication erscheint mir auch attraktiver als SWAP. Ist wirklich nicht einfach. Wieviel EU Währung hat der EMLE eigentlich? Ich meine der hätte auch ein paar Dollar-Denominierte Bonds oder?

post-12435-0-21035800-1330787694_thumb.png

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vanity
· bearbeitet von vanity

Wieviel EU Währung hat der EMLE eigentlich? Ich meine der hätte auch ein paar Dollar-Denominierte Bonds oder?

Der EMLE hält überwiegend (?) USD-Anleihen und hedged Fremdwährungsrisiken auf Monatsbasis in EUR.

 

(ich sehe, du bist schon selbst dahinter gekommen! :)

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Nudelesser

ich bin auch bei meiner Suche nach EM-Staatsanleihen bei der Frage, in welche in zukünftig investieren sollte. EMLE oder der JPMorgan ??

 

Bei Eröffnung dieses Fadens waren EMLE und EMBI die einzige Möglichkeit, um per ETF in Schwellenländeranleihen zu investieren. Heute gibt es zumindest zwei weitere Optionen

 

SPDR® Barclays Capital Emerging Markets Local Bond ETF

 

iShares Barclays Capital Emerging Market Local Govt Bond

 

Trotz des recht ähnlich klingenden Namens beziehen sich die zwei auf unterschiedliche Indizes (siehe Ländermix, Anzahl Holdings, etc.). Wenn es nur einer der vier Kandidaten sein soll, würde ich persönlich den SPDR nehmen (breit diversifiziert, lokale Währungen, keine Klumpenrisiken a la Venezuela, Restlaufzeiten nicht zu lang)

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Allerdingens 2x ungehätscht. :w00t: Die dürften mehr Renntitte bringen, aber haben das volle Fremdwährungsrisiko von Weichwährungen (gemeint sind Währungen, die sogar noch weicher sind als EUR und US$ :lol: ).

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