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Fleisch

Bankkunden - Beraten und Verkauft

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Herr S.
Wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei?

Sprich: Wurden die kostenfreien Girokonten zuerst von den Kunden gefordert, oder hat man sich damals von der Bankenseite entschlossen, damit auf Kundenfang zu gehen? ;)

 

Gruß

-man

 

Kostenlose Girokonten gibs nicht <_<

Ich wollte nur verdeutlichen, dass ich gerne mal für meine Serviceorientierung und Zusatzleistungen von den Kunden eine gewisse Anerkennung erhalten hätte... Stattdessen halt nur Gebühren gefeilsche...

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Stoef
Ich glaube übrigens nicht, dass Filialbanken aussterben werden. Direktbanken sind streng gesehen Schmarotzer der ausgebauten Infrastruktur und müssen sich mit den Filialbanken entsprechend arrangieren (momentan läuft das noch umgekehrt, nicht falsch verstehen ich zahle natürlich auch nix für mein Girokonto :P ).

 

Die Filialbanken werden sicher nicht aussterben - aber die Mitarbeiter. Es gibt zu viele Banken. In jedem kleineren Ort mindestens 2. Zudem wird ja heute schon sehr viel über den bargeldlosen Zahlungsverkehr abgewickelt. Wie ließ sich das bloß früher alles stemmen?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
Kostenlose Girokonten gibs nicht <_<

Ich wollte nur verdeutlichen, dass ich gerne mal für meine Serviceorientierung und Zusatzleistungen von den Kunden eine gewisse Anerkennung erhalten hätte... Stattdessen halt nur Gebühren gefeilsche...

 

Für Anerkennung hast du den falschen Job...

Sogar meine Freundin, die im Finanzamt arbeitet bekommt ab und zu eine Packung Gummibärchen wenn sie die Steuererklärung schnell bearbeitet...

Als Banker bist du nunmal immer der Ar****. Is so!

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Stoef
· bearbeitet von Stoef
Kostenlose Girokonten gibs nicht <_<

Ich wollte nur verdeutlichen, dass ich gerne mal für meine Serviceorientierung und Zusatzleistungen von den Kunden eine gewisse Anerkennung erhalten hätte... Stattdessen halt nur Gebühren gefeilsche...

 

Wenn Du etwas für Deine Kunden (aus freiem Willen tust) darfst Du hierfür nichts erwarten. Getreu dem Motto: Erwarte nichts und bekomme alles. Wenn Du aber schon in der Erwartung an etwas herangehst, dass Du umgekehrt etwas hierfür (z.B. Produktabschluss) bekommst, dann täuschst Du Dich.

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chaosmaker85
Ich wollte nur verdeutlichen, dass ich gerne mal für meine Serviceorientierung und Zusatzleistungen von den Kunden eine gewisse Anerkennung erhalten hätte... Stattdessen halt nur Gebühren gefeilsche...

Was willst du denn noch mehr, sie geben dir schließlich schon ihr Geld ;)

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Herr S.
Wenn Du etwas für Deine Kunden (aus freiem Willen tust) darfst Du hierfür nichts erwarten. Getreu dem Motto: Erwarte nichts und bekomme alles. Wenn Du aber schon in der Erwartung an etwas herangehst, dass Du umgekehrt etwas hierfür (z.B. Produktabschluss) bekommst, dann täuschst Du Dich.

 

Ich hatte keine Erwartungen...aber ein einfaches "Danke" hätte mich schon gefreut. Ich hab das nicht für Abschlüsse getan, sondern weil ich Dienstleister bin....und manchmal auch nicht nein sagen kann ;)

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Stoef
Ich hatte keine Erwartungen...aber ein einfaches "Danke" hätte mich schon gefreut. Ich hab das nicht für Abschlüsse getan, sondern weil ich Dienstleister bin....und manchmal auch nicht nein sagen kann ;)

 

Das ehrt Dich. Vielleicht solltest Du dann aber (falls nicht bereits geschehen) lernen, Dich nicht ausnutzen zu lassen. Und gerade als Banker kommst Du leicht in eine solche Spirale hinein. Ich kann dies nur zu gut aus eigener Erfahrung sagen. Mir ging es erst richtig gut, als ich aus diesem ganzen Teufelskreislauf ausgestiegen bin.

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Herr S.

Ich kündige wohl diesen Monat noch :thumbsup:

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€-man
· bearbeitet von �-man

Ui, der S. wird aber heute richtig gebügelt.

 

Ist es nicht so, dass Du (S.) auch öfter einen Dank ausgesprochen bekommst?

Aber grundsätzlich kann ich beide Seiten (Kunden und Bankangestellte) verstehen. Es ist ein Teufelskreis, dem sich kaum jemand entziehen kann. Der Druck von "Oben" ist für die Banker schon enorm. Und wer nicht auf einem solchen Stuhl sitzt, kann auch einbringen, dass die Banker nach ihrem Gewissen handeln sollen. Der Job ist nun einmal seine Existenz.

 

Dass es Extreme gibt, ist unbestritten. Einer 85-jährigen eine RV zu verkaufen, die mit 165 ausbezahlt wird, ist schon ein Hammer. Das ist nicht fiktiv, sondern tatsächlich passiert.

 

Ganz anders sehe ich aber das Auftreten der Banken, das teils ganz und gar nicht kundenfreundlich ist.

In anderen Sparten werden Kundenwünsche weitestgehend erfüllt. Auch wenn es den Produktionsablauf stören sollte, wird fast immer ein Weg gefunden, auf die Wünsche einzugehen.

Ganz anders bei den Banken. Beispiel: Eine Genossenschaftsbank hat das Überweisungslimit auf 5.000,-- herabgesetzt. Zum Schutz der Kunden und EU-Standard - heißt es.

Trotz vielfachem Protest und dem Hinweis auf Eigenverantwortung und auch einem Vorschlag, das Limit jeweils für einen Tag selbst zu ändern (mit iTAN und einer zu bestätigenden Email), wird man mit "leider nicht machbar" abgespeist. Komisch, bei einer anderen Genossenschaftsbank, der gleichen Familie, geht es.

Da besteht bei der Bank gar kein Wille, über so etwas nachzudenken, geschweige vor Einführung einer solchen Aktion die Kunden zu befragen. SERVICEWÜSTE!

 

Gruß

-man

 

Edit: Limit für Online-Überweisungen.

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Stoef
Ich kündige wohl diesen Monat noch :thumbsup:

 

Wenn Du dies ernst meinst, kann ich Dich für Deinen Mut nur beglückwünschen. Aber so recht dran glauben will ich nicht.

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Grumel
Die ganze Diskussion ist in Good ol' germany mal wieder sehr sehr stark vom Populismus und hohlen Parolen getrieben.

 

 

Da ist es doch gut wenn in Singapur Oxfordabsolventen die Asiatischen Werte hochhalten: Diktatur, Prügelstrafe, Zensur. Nicht das da Populismus aufkommt! Das könnte beim Geschäft mit Steuerbetrügern stören.

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Herr S.

Kunden hab ich seit 2 Jahren ohnehin schon keine mehr. Was ich schon geschrieben habe: Erst hat man einen in 4 bzw. 6-Augen Gesprächen fertig gemacht und dann versetzt. Ich werde gehen! Langsam habe ich den Mut das zu riskieren...

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DrFaustus
Kunden hab ich seit 2 Jahren ohnehin schon keine mehr. Was ich schon geschrieben habe: Erst hat man einen in 4 bzw. 6-Augen Gesprächen fertig gemacht und dann versetzt. Ich werde gehen! Langsam habe ich den Mut das zu riskieren...

 

Naja, den besten Zeitpunkt hast du dir da nicht ausgesucht. Hast du denn schon was in der Hinterhand?

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Herr S.
Naja, den besten Zeitpunkt hast du dir da nicht ausgesucht. Hast du denn schon was in der Hinterhand?

 

Vielleicht bewerbe ich mich bei der Polizei. Also wechsel ich quasi die Seiten.. :lol:

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Stoef
· bearbeitet von Stoef
Naja, den besten Zeitpunkt hast du dir da nicht ausgesucht. Hast du denn schon was in der Hinterhand?

 

Wenn Du so an die Sache herangehst wird das eh nichts.

@ Herr S. :Zunächst Du verdienst meinen Respekt, wenn Du wirklich aussteigst. Du hast dann 1 1/2 Jahre Zeit, Dir etwas neues zu suchen oder Dir etwas Eigenes aufzubauen. Und glaube mir, zu viel Grübeln und Planen geht schief. Außerdem gibt es auch für die ach so tollen Banker keine Sicherheit, dass Sie Ihren Job bis zur Rente ausüben werden. Die meisten Kundenberater erleben heute noch nicht einmal das 40. Lebensjahr -Sie sind dann ausgebrannt und werden (wenn überhaupt!!!) in eine interne Abteilung gesetzt. Also habe Mut für etwas Neues.

 

 

EDIT: Dein Zitat von Herrn Kennan sollte Dich durchaus in Deiner Meinung bestärken.

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DrFaustus
Wenn Du so an die Sache herangehst wird das eh nichts.

:lol::lol::lol: Genau so bin ich vor 1 1/2 Jahren an die Sachen herangegangen...hat super geklappt! :thumbsup:

 

@ Mr. S. Viel, viel Erfolg! Ich drück dir die Daumen!

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Stoef

:lol::lol::lol: Genau so bin ich vor 1 1/2 Jahren an die Sachen herangegangen...hat super geklappt! :thumbsup:

 

 

Immer diese Ironie. Bist Du wirklich diesen Weg gegangen? Hast von Dir aus gekündigt und etwas Neues aufgebaut? Vermag ich kaum zu glauben.

Angst ist immer ein schlechter Ratgeber - genau wie Besserwisserrei. Aber ich will nicht so weit vom Thema abweichen.

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DrFaustus
Immer diese Ironie. Bist Du wirklich diesen Weg gegangen? Hast von Dir aus gekündigt und etwas Neues aufgebaut? Vermag ich kaum zu glauben.

Angst ist immer ein schlechter Ratgeber - genau wie Besserwisserrei. Aber ich will nicht so weit vom Thema abweichen.

 

Ich hab mich beworben, gekündigt, bin in ne andere Stadt gewogen, weg von Freunden, Freundin und Familie.

War schon ein Risiko, weil es ne recht kleine Firma ist bei der ich nun bin. aber hat sich voll ausgezahlt!

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Stoef
· bearbeitet von Stoef
Ich hab mich beworben, gekündigt, bin in ne andere Stadt gewogen, weg von Freunden, Freundin und Familie.

War schon ein Risiko, weil es ne recht kleine Firma ist bei der ich nun bin. aber hat sich voll ausgezahlt!

 

Okay das freut mich für Dich und zeigt ja, dass Mut zumeist belohnt wird. Bei mir war es ähnlich. Ich habe mich selbständig gemacht und auch dieser Mut hat sich bezahlt gemacht.

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XYZ99
Es ist eine Illusion, zu glauben, dass Bankberater dabei helfen, typische Anleger-Fehler zu vermeiden. Wie zum Beispiel den, das Geld nicht genug zu streuen und daher zu stark vom Erfolg einzelner Unternehmen abzuhängen, sagt Michael Haliassos, Professor an der Universität Frankfurt, der zum Thema Vermögensanlage forscht. Seine aktuelle Studie, in der er über einen Zeitraum von fünf Jahren die Depots von 32.751 Kunden analysierte, die teils mit, teils ohne Berater handelten, zeigt: Die Berater-Kunden haben ein höheres Verlustrisiko, geringere Renditen nach Kosten und keine bessere Streuung der Gelder als die selbstständig agierenden Anleger. Der Grund liegt auf der Hand: Angestellte einer Bank oder eines Finanzvertriebs verkaufen die Finanzangebote, die ihnen ihr Chef vorgibt. Der Berater bekommt ein Fax mit dem Fonds der Woche darunter steht, wie viel Provision er daran verdient, sagt Bert Flossbach vom Vermögensverwalter Flossbach & von Storch, der Kunden ab zwei Millionen Euro betreut. Wenn Sie mit einem überschaubaren Betrag zur Bank kommen, können sie nicht erwarten, dass ein Team aus drei Leuten sich einen Tag lang mit Ihnen beschäftigt. Entsprechend sind die Ergebnisse: Bei der Analyse von Depots lässt sich deren Alter meist genau bestimmen anhand der Mode-Produkte, die Banken in den Vertrieb gedrückt haben, sagt Tom Friess, Geschäftsführer des VZ Vermögenszentrums in München. Vor zehn Jahren waren es Aktienfonds der US-Fondsgiganten, vor fünf Jahren fondsgebundene Lebensversicherungen, vor drei Jahren Garantiefonds und heute Riester-Produkte.

Wiwo "So bauen Sie sich selbst ein krisenfestes Depot"

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35sebastian

Im letzten "Spiegel" stand ein sehr interessanter Bericht.

Der bezog sich zwar auf "frühere Bankerzeiten", aber ob die Banken aus der Krise gelernt haben, wage ich zu bezweifeln.

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Megabulle
· bearbeitet von Megabulle
Zum Thema Finanzberater gebe ich dir vollkommen Recht. Nur leider "rentiert" es sich für viele Kleinsparer nicht, höhere dreistellige Summe für eine Beratung auszugeben...

 

Nein. Viel eher erhalten die Kleinsparer nicht die Möglichkeit einen guten Finanzberater zu engagieren. Schließlich arbeiten diese meist mit prozentualen Sätzen ( z.B 1% von 500000 €), die sich erst ab einer bestimmten Summe für den Berater rentieren. Da sollten wohl einige Berater über ein angepasstes Tarifmodell nachdenken.

Trotzdem müsste es wesentlich mehr professionelle Berater geben. Sie gibt es auch aus psychologischen Gründen nicht. Wie mir ein bekannter Berater sagte, haben seine potenziellen Kunden eine panische Angst davor eine große Summe für eine Beratung auszugeben. Besitzt bsw. eine halbe Million sind 1% schon eine beachtliche Summe. Dabei vergisst der Kunde aber, dass ihm diese Summe doppelt und dreifach aus der Tasche gezogen wird wenn erzur Bank geht. Nur muss er die böse böse Zahl nicht sehen.

 

 

Genau ... ist ja keinem zuzumuten mal ein Buch zu lesen oder sich anderweitig zu informieren, wenn er Entscheidungen tifft, die potentiell sein ganzes Leben beeinflussen. Voll geschäftsfähige Meschen sind in Deutschland erstmal selbst dafür verantwortlich, was für Verträge sie abschließen. Niemand wird mit der Pistole zum Abschluss einer Rentenversicherung gezwungen. Wenn ich bisher zu träge oder uninteressiert war, mir auch nur ein Mindestmaß an Kompetenzen im Finanzbereich zu erwerben, dann haben die Leute, die sich Wunschplicen und Co. aufschwatzen auch einen Teil Selbstverantwortung zu tragen. Sicher fahren Strukkis eine miese Masche und die Beratung bei Banken und Versicherung ist häufig unter aller Kanone .... aber immer nur mit dem Finger auf andere zu zeigen ist mir zu einfach, wenn man nicht bereit ist auch nur ein Mindestmaß an Eigeninitiative und Selbstverantwortung aufzubringen.

 

 

Viele stehen ehrfurchtsvoll vor der Materie und trauen sich kein eigenes Urteil zu. Sie sehen sich nicht inder Lage das Problem selbst zu lösen.

Außerdem verlangt ein fundiertes Urteil viel Arbeit wozu bei arbeitenden Menschen oft die Zeit fehlt.

Und selbst wenn man in der Materie drin steckt, gibt es nur sehr wenige verlässliche Grundregeln. Ein gewisses Gespür muss man schon haben und das kann nicht von jedem erwartet werden.

 

Wenn man einen Spezialisten gut bezahlt (und das tun die Bankkunden zwangsweise) hat auch das Recht dafür eine entsprechende Gegenleistung zu erwarten.

 

----------

 

Die Diskussion über die Bankberater ist schon amüsant. Sie haben ihre Kunden unterm Strich stets abgezockt und werden das auch immer wieder tun. Auch wenn das nicht ihre Schuld sein muss...

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ghost

In der Regel dürfte ein erstes Gespräch auf Honorbasis stattfinden. Je nach Berater mit einem Stundensatz von 200 - 400 .

Es steht außer Frage, dass dies viel Geld für eine Beratung - besonders für Kleinsparer - ist. Allerdings sind dieser Betrag sehr viel geringer als eine mögliche Provision bei der Abschluss eines xx

Produktes. Da die Summe aber bei der Provision nicht explizit genannt wird und die Beratung bis zum Abschluss "kostenlos" ist, lassen sich so viele Leute täuschen.

Ich meine bereits bei einem simplen Bausparvertrag mit 25k werden durch die 1% Gebühr auch 250 fällig.

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kentchen

...das wird aber auch nicht verschwiegen

 

Ich denke ein "simpler" Bausparvertrag mit einer Abschlußprovision ist weitaus günstiger als eine Baufinanzierung, da diese zumeisst nur 10 Jahre läuft...das sieht bei nem Bausparer doch etwas anders aus.

 

Ob es als reines Anlageprodukt lohnt ist eine andere Frage, hängt aber auch von den Zielen des Anlegers ab...mehr als auf nem Sparbuch gibt es auch da...und mehr als bei einer Bundesanleihe auch..trotz Abschlußkosten

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